Der Erfolg der gesamten Salzburger Tourismusbranche hängt stark vom Winter ab. Mehr als 14 Millionen Nächtigungen in der vergangenen Wintersaison sprechen eine deutliche Sprache, zumal 90 Prozent aller Winterurlauber vor allem zum Skifahren in die heimische Gebirgswelt kommen. Aber wie geht es weiter? Klimatische und gesellschaftliche Veränderungen sind für die Touristiker eine große Herausforderung. Bei den Skifahrern bricht eine ganze Generation weg, es fehlt an Nachwuchs. Immer mehr wollen oder können sich den Wintersport nicht mehr leisten. Wie wird dieser Entwicklung gegengesteuert? Schneearme und milde Winter sind keine Seltenheit mehr. Wie geht die Tourismusbranche damit um? Diesen dringenden Fragen eines für Salzburg sehr wichtigen Wirtschaftszweigs geht dieses Österreich Bild nach.
Eine Dokumentation von Reinhard Grabher aus dem Landesstudio Salzburg.
55 Jahre ist es her, dass die Beatles für Dreharbeiten zum Film "HELP!" in die Salzburger Skiregion Obertauern kamen. Seitdem ist das Schigebiet weltweit bekannt und als eines der schneereichsten der Alpen zum Winterwonderland für Touristen aus aller Welt geworden. Bisweilen sogar zur Partymeile. Ob Obertauern aber auch sanft, entschleunigt und trotzdem inspiriernd sein kann, das wird Marlies auf den Spuren der Beatles im Schnee erkunden: In erhellenden Gesprächen mit den damaligen Skidoubles der Beatles, bei einer panoramareichen Skitour, beim Freeriden oder einer romantischen Wildfütterung. (Doku 2020)
Der Kärntner Weissensee ist zu jeder Jahreszeit eine Pracht. Besonders im Winter aber, wenn er dick zufriert, zieht es die Menschen dorthin, um Wintersport zu betreiben. Das Eislaufen auf diesem höchsten Badesee Österreichs hat eine lange Tradition. Denn auch in laueren Wintern ist die Eisdecke auf kaum einem heimischen Wasser so dick und verlässlich wie hier. Heimat Österreich zeigt dieses Naturparadies und wie es die Leute aus der Region und aus der ganzen Welt zusammen führt. Denn vor allem die Niederländer schätzen dieses Eislaufrevier und haben sich einen langjährigen Pachtvertrag gesichert.
In dieser ORF-III-Produktion aus der Reihe "Bergbauernleben" porträtiert "Land der Berge" zwei Bergbauernfamilien aus Oberösterreich und Osttirol im Wandel der Jahreszeiten. Die vorgestellten "Bioniere" sind Bauern aus Leidenschaft. Zwei unterschiedliche Landschaften stehen zudem im Mittelpunkt: Das Traunviertel, mit seinen unzähligen grünen Hügeln der größte Bergzug im Alpenvorland und das malerische Villgratental mit seinen unberührten Bergen. Wir erleben Herbst und Winter.
Josef Schett wächst im schwer zugänglichen Villgratental mit seinen steilen Hängen auf. Der wuchtige Hof steht an einem Hang, der einem Respekt abverlangt. Von Anfang an spürt er eine tiefe Heimatverbundenheit. Sie lässt ihn bleiben, während viele andere das Tal verlassen. Er übernimmt 1985 den elterlichen Hof, stellt den Betrieb auf Schafzucht um und gründet eine Vermarktungsfirma für Lammfleisch- und Naturprodukte aus Osttirol. Altes bewahren, neue Impulse setzen, so könnte man Josef Schatt am besten beschreiben. Das Hochhubergut liegt auf 640 Meter Höhe, am höchsten Punkt der Region Aschach an der Steyr in der Region Nationalpark Kalkalpen, umringt von sanften Hügeln und einer weitläufigen Landschaft. Dieser atemberaubende Rundumblick, diese Weitsicht, hat die Familie Postlmayr vor 25 Jahren inspiriert, einen anderen Weg zu gehen als die Bauern der Umgebung. Biolandwirtschaft, Regionalität und Tourismus - eine neue Philosophie wollten sie leben.
Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind die Bergbauern-Bioniere gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt steht die Vision eines völlig autarken Lebens. Die Dokumentarreihe ermöglicht spannende und authentische Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Bauernfamilien. (Doku 2023)
In der vierteiligen ORF III-Produktion porträtiert "Land der Berge" vier Bergbauernfamilien aus Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark im Wandel der Jahreszeiten. Die vorgestellten "Bioniere" sind Bauern aus Leidenschaft. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind sie gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise.
Die stille Jahreszeit kehrt ein; der Winter ist die Nacht des Jahres. Die Bergwelt schlummert friedlich, die Natur schont ihre Kräfte. Der Schnee lastet auf den Dächern der Häuser und Höfe im kärntnerischen Lesachtal - hier herrscht emsiges Treiben. Die kalte Jahreszeit verbindet und stärkt den Gemeinschaftsgeist: Familie Lugger und zwei weitere Nachbarsbauern haben sich eine Schneefräse gekauft; alle halten zusammen, schaufeln, schippen und fräsen den beinahe zwei Meter hohen Schnee.
Bauer Peter vom Kitzbüheler Horn und seine Familie genießen indes die Abgeschiedenheit und die verschneite Berglandschaft: Schneemänner bauen, Rodeln oder Eislaufen sorgt nicht nur bei den Kindern für Begeisterung, sondern auch bei Peter und seiner Frau Andrea. Der Bauernhof wird mit Holz und Kohle beheizt. Um die Glut zu nutzen, wird nun auch der Speck geselcht. Für Josef aus dem Salzburger Fusch ist der Winter intensiv; er schafft den Spagat zwischen Leistungssport und Landwirtschaft. Nun ist für ihn Hochsaison: Josef trainiert Skisportlerinnen. Zeit mit seinen Zebus zu verbringen, empfindet er dabei als erdenden Ausgleich. Besonders wichtig ist es seiner Familie, Traditionen hochzuhalten. So wird zu Weihnachten der Pinzgauer "Bachlkoch" zu Mittag verzehrt. Auf Georgs Hof in der Ramsau kehrt nur selten Winterruhe ein. In den Weihnachtsfeiertagen ist seine Wirtschaft gut besucht. Bleibt der Bergbauernfamilie dennoch eine freie Stunde, wird die Zeit gerne zum Langlaufen genutzt.
Die Luft duftet nach Schnee, die Erde ruht sich aus, die Pflanzen haben sich endgültig zurückgezogen. Es ist die Zeit, Geschichten zu erzählen, zu kochen und zu backen, Traditionen zu pflegen und einander näherzurücken. "Land der Berge" begleitet die Bauernfamilien durch die Winterzeit und ermöglicht dabei zahlreiche authentische Eindrücke. (Doku 2021)
Umgeben vom Grimming, dem Toten Gebirge, dem Dachsteinmassiv und den Bergen des Gesäuses präsentiert sich die Tauplitz-Alm als ein wahres Naturjuwel inmitten des steirischen Salzkammerguts. Knapp tausend Meter über dem malerischen Bad Mitterndorf entfaltet die "Alm", wie sie von den Einheimischen liebevoll genannt wird, gerade im Winter ihre Anziehungskraft. Als Wiege des alpinen Skisports in Österreich, hat sich die Region trotz des Tourismus eine bestimmte Ursprünglichkeit bewahrt. Die bäuerliche Arbeit kommt auch im Winter nicht zum Erliegen, doch bleibt ein wenig mehr Zeit für geselliges Beisammensein. Die Trachtenkapelle Tauplitz muss sich nach 60 Jahren von ihrem treuen Mitglied Helmuth Lexer verabschieden. Der passionierte Tuba-Spieler hängt seine musikalische Karriere auf den Nagel. Mit einem Überraschungsaufmarsch bei strahlend blauem Himmel verabschieden ihn seine Musikkollegen in den wohlverdienten Ruhestand. Doch der Jubilar weiß sich zu trösten: "Einmal Musikant, immer Musikant!"
Das Ende ihrer Beziehung mit ihrem Lebensgefährten Erik vor Augen, sucht die Anwältin Claudia Abstand. Allein fährt sie auf Urlaub nach Sachsen. Doch schon bald steht unerwarteter Besuch vor der Tür: zwei kleine verwaiste Luchse laufen ihr zu. Und wegen dieser Tiere muss Claudia sich auch mit dem verstockten Mark, dem Vermieter ihres Ferienhauses, auseinandersetzen. Nach anfänglichen Meinungsverschiedenheiten kümmern sich beide einträchtig um die kleinen Luchse - und entdecken darüber nicht nur elterliche Gefühle. Doch dann findet Claudia heraus, dass Mark ihr etwas verschwiegen hat.......
Maria Bonfiglio, die italienische Haushälterin des kauzigen Literaturprofessors Robert Senden, erfährt telefonisch, dass das Weingut ihrer Familie tief in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Verzweifelt lässt sie ihren Patensohn Ricky bei Professor Senden zurück, um den Zug nach Italien zu erreichen, annehmend, dass Rickys Vater in wenigen Minuten auftauchen wird, um den Jungen abzuholen. Äußerst unwillig muss sich Robert, der mit Kindern überhaupt nichts anfangen kann, des verängstigten Jungen annehmen. Als Ricky erfährt, dass sein Vater in Italien einen Unfall hatte, büchst er aus - mit Robert auf den Fersen, der durch einen Hechtsprung in den anfahrenden Zug die Verfolgung aufnimmt. Robert begleitet Ricky notgedrungen zu seiner Patentante, die mit dem Jungen weiter nach Triest reisen will. Im Verlauf dieser Reise bricht der Professor emotional auf. Die Veränderung, die Robert durch die Verbindung zu Ricky erfährt, öffnet sein Herz für eine neue Liebe.
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Er ist einer der beliebtesten Künstler des Landes und vielseitig wie kaum ein anderer: Ob als Musicaldarsteller, Kabarettist, Musiker oder Moderator, Viktor Gernot ist DER österreichische Entertainer schlechthin. Die Langversion der ORF-Neuproduktion begleitet Viktor Gernot auf den wichtigsten Stationen seines Lebens: Ob backstage bei seinen Auftritten mit Thomas Stipsits oder den Best Friends, in Action am Padeltennis-Court mit u.a. Klaus Eckel, in Erinnerung an die großen Musicalzeiten auf der Bühne vom Raimund Theater, an der Bar mit Caroline Athanasiadis oder im CasaNova Wien. Dazu erzählen Freunde und Weggefährten wie Michael Niavarani, Thomas Stipsits, Klaus Eckel, Maya Hakvoort, die Hektiker (Florian Scheuba, Fifi Pissecker, Werner Sobotka), Ivo Jedlicka, Ursula Preinfalk oder Thomas Strobl ihre besten Anekdoten, von gemeinsamen Erlebnissen und was den Mensch Viktor Gernot ausmacht. Außerdem dürfen natürlich zahlreiche Highlights aus dem ORF-Archiv, die lustigsten Momente, aber auch selten gezeigte Schätze nicht fehlen. Happy Birthday, Viktor Gernot!
Viktor Gernot präsentiert in Hochform auf der Praterbühne die besten Szenen aus seinen Programmen. Es bleibt kein Auge trocken, wenn er Falco zum Schlagersänger mutieren lässt, pantomimisch die Produkte im Werbefernehen anpreist oder G'schichtln aus seiner Bühnenkarriere erzählt. Musiker, Parodist, Pointenlieferant und einfach eine unwiderstehliche Persönlichkeit!
Ein Klassiker der heimischen TV-Kabarettgeschichte aus den Nullerjahren - oder wie Michael Niavarani und Viktor Gernot es bezeichnen: "eine Schnapsidee!" Aber eine ziemlich geniale! Die Publikumslieblinge servieren legendäre Sketche (Stichwort: Michael Niavarani als Wickie, Viktor Gernot als Biene Maja), musikalische Parodien - und unterstreichen einmal mehr, welch geniales Duo die Beiden sind! Beste Unterhaltung garantiert!
Ganz auf den eigenen Leib geschrieben hat sich der Kabarettist und Entertainer dieses Soloprogramm. Er erzählt vom gesellschaftspolitischen Leben in Österreich, leitet daraus ab, dass er selbst mehr Chancen verpasst als genutzt hat und greift immer wieder gerne zur Gitarre. Hinter seinem charmanten Lächeln versteckt sich manch böse Pointe, und am Ende zaubert diese Personality-Comedy-Show auch dem Zuseher ein beglücktes Lächeln auf die Lippen.
Bei Sängerin und Moderatorin Birgit Denk treffen der Kabarettist Viktor Gernot und die Schauspielerin Brigitte Kren aufeinander - und eine Pointe jagt die nächste. Kein Wunder, wenn der ehemalige Musicaldarsteller Gernot über seine Kabarettanfänge mit Michael Niavarani und von seiner Begeisterung für Peter Alexander erzählt. Romantisch zeigt er sich dann in der Schunkelnummer "Stumblin' in" von Chris Norman und Suzi Quatro. Brigitte Kren wird mit einem Reagenzglas in Empfang genommen - war sie doch im AKH 25 Jahre lang im Hormonlabor tätig, wo sie laut eigener Angabe "Kinder gemacht hat". Doch dann verschlug es sie ins Schauspiel - vor allem ihre Rolle als Maria in der ORF-Serie "Vier Frauen und ein Todesfall" verschaffte ihr den Durchbruch. Seit Kurzem hat sie als neue "Soko Donau"-Chefin das Sagen. Birgit Denk verrät sie außerdem, warum Helmut Qualtinger ihr Schauspielunterricht in einem Café gab und wie es zu ihrem Hollywood-Auftritt mit Helen Mirren kam. Musikalisch beschließt sie mit einer deutschen Version von Frank Sinatras "My Way" die Sendung.
Entertainer Viktor Gernot feiert sein 25jähriges Bühnenjubiläum mit seiner Band "Best Friends" und dem Programm "In Full Swing" im Radiokulturhaus.
Zu erleben ist eine Mischung aus den Greatest Hits der vergangenen 25 Jahre der Band und brandneuen Eigenkompositionen. Zudem ausgesuchte, neuinterpretierte Standards im swingenden Sound des Traditional Pop und in originalen Arrangements der erwachsen gewordenen "Swing Kids" aus Österreich. Dazu handverlesene deutsche Schlager, die genauso alt wie gut sind.
In bester Tradition der großen Entertainer beweisen Viktor Gernot und seine Mitmusiker, dass es unabweisbare Gründe gibt, warum Evergreens nie ihre Farbe verlieren und dass der deutsche Schlager und der amerikanische Jazz viel mehr gemeinsam haben, als man gemeinhin denkt.
Auf der Bühne stehen Aaron Wonesch , Wolfgang Fellinger , Peter Haberfellner , Thomas Faulhammer und Thomas M. Strobl sowie ein Zeremonienmeister, der mit Conferencen, Parodien und als Sänger sein Publikum zu begeistern weiß.
Satirisches Gag-Feuerwerk rund um Andrea Händler, Sigrid Hauser und Elke Winkens. Mit: Bettina Soriat, Reinhard Novak, Thomas Maurer, Werner Sobotka, Viktor Gernot, Florian Scheuba, Christoph Fälbl, Sigrid Hauser, Andrea Händler, Sigrid Hauser, Elke Winkens, uva. Österreich 1997
Der Kärntner Weissensee ist zu jeder Jahreszeit eine Pracht. Besonders im Winter aber, wenn er dick zufriert, zieht es die Menschen dorthin, um Wintersport zu betreiben. Das Eislaufen auf diesem höchsten Badesee Österreichs hat eine lange Tradition. Denn auch in laueren Wintern ist die Eisdecke auf kaum einem heimischen Wasser so dick und verlässlich wie hier. Heimat Österreich zeigt dieses Naturparadies und wie es die Leute aus der Region und aus der ganzen Welt zusammen führt. Denn vor allem die Niederländer schätzen dieses Eislaufrevier und haben sich einen langjährigen Pachtvertrag gesichert.
Atemberaubende Gipfel, wilde Gebirgsbäche und urige Bergdörfer prägen den einzigartigen Charakter der Sölktäler. Eingebettet zwischen dem Ennstal und den Niederen Tauern bietet es vor allem in der kalten Jahreszeit ein Refugium für Ruhebedürftige. Diese Ruhe schätzen auch die Einheimischen. Ist das Vieh erstmal von den Almen in die Täler getrieben, bleibt mehr Zeit für Herzensprojekte. Landwirt Karl Brandner nutzt die eingekehrte Stille für ausgedehnte Kutschenfahrten in der tiefverschneiten Winterlandschaft. Gemeinsam mit dem Jäger Bernhard Schneider macht sich der Hegemeister von Sölk, Thomas Holzinger täglich auf, um nach den knapp 200 Stück Rotwild im Talschluss zu schauen. Und einmal in der Woche kommt die Schuhplattlergruppe "D´Hahnlstoana Kleinsölk" zusammen, um ihre Tänze zu proben. Die Truppe besteht schon seit über 50 Jahren, wobei die "Alten" ihr Wissen gerne an die junge Generation weitergeben.