Von 1938 bis 1945 dient das Hotel Métropole als Zentrale des nationalsozialistischen Terrors. Von der Wiener Gestapo-Leitstelle aus werden jüdische Bürgerinnen und Bürger sowie Feinde des Regimes systematisch verfolgt. Gleichzeitig schürt die Gestapo ein Klima der Angst und des Misstrauens in der Bevölkerung, um ihren Machtapparat zu festigen. Zehntausende Menschen werden durch die Hände der Gestapo-Leitstelle Wien festgehalten, verhört und ermordet.
Widerstandskämpferinnen wie Rosa Grossmann überleben die Folter in den einst luxuriösen Hotelzimmern nur knapp. Durch persönliche Erinnerungen beleuchtet die Dokumentation eindringlich die dunkle Vergangenheit und gibt bewegende Einblicke in das Leid und den Mut der Opfer.
Der zweite Teil der neuen Dokumentation der Portal Films über das Hotel Métropole beleuchtet den Terror des Gestapo-Apparats, deckt die Grausamkeiten der Täter auf und gibt den Opfern des Widerstands eine Stimme. Mit eindringlichen Reenactments, historischen Archivaufnahmen und bewegenden Berichten lädt der Film von Bernhard Riener und Mona Kriesch dazu ein, sich intensiv mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die Geschichte eines Ortes zu erkunden, der zugleich Mahnmal und Zeugnis des Grauens ist.
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Im urigen Zillertal, in der Gemeinde Mayrhofen erfreut Urgestein Erwin Aschenwald die Menschen als Musikant. Aufgewachsen ist er als Hüterbub im Stilluptal, heute kann man seine Lieder weltweit auf TikTok abrufen. Auf Europas höchstgelegener Greifvogel-Station arbeitet Falkner Didi Wechselberger mit seinen majestätischen Greifvögeln. Der achtzigjährige Hans Kainzner führt als Ortschronist das Strasserhäusl, wo das alte Leben begreifbar gemacht wird. Thomas Rauch aus Schwendau macht Schnitzereien für die Ewigkeit: Er fertigt Edelweiß-Blüten aus Hirschhornknöpfen an. Außerdem ist Gestalter Christian Papke beim Schützen-Bataillonsfest dabei.
Ameisen sind eine heimliche Weltmacht auf unserem Planeten. Alle Ameisenarten zusammengenommen übersteigt ihre Masse die der gesamten Menschheit. Sie sind in Wüsten ebenso heimisch wie in den Polarregionen, und wie wir Menschen leben Ameisen in sozialen Staaten, führen Kriege und halten Sklaven. Für diese Dokumentation nimmt Wolfgang Thaler, der für seine Kameraarbeit bei den UNIVERSUM-Dokumentationen "Assam - Im Land der Bienenbäume" und "Bienen - Ein Leben für die Königin" mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde, gemeinsam mit den führenden Ameisenforschern der Welt Biologie und Verhaltensweisen verschiedenster Ameisenarten unter die Lupe.
Eine Dokumentation von Wolfgang Thaler
Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Sie wurden gejagt und abgeschlachtet, in vielen Regionen Europas waren sie vertrieben oder ausgerottet. Doch die Wildschweine sind zurück. Ihre Waffen: Intelligenz, Anpassungsfähigkeit und äußerst scharfe Sinne. Letztendlich haben Wildschweine die exzessivsten Treibjagden Europas überlebt und fühlen sich mittlerweile in den europäischen Wäldern wieder heimisch.
Dies ist die Geschichte eines eindrucksvollen Comebacks, einer Spurensuche quer durch Europa, die Geschichte des "Erfolgsmodells Wildschwein".
Eine Dokumentation von Astrid Miller
Kaum eine europäische Hauptstadt besitzt pro Einwohner soviel Wald wie Wien. Die Wiener Wälder bilden das Fundament jener unvergleichlichen Lebensqualität, von der die Bewohner vieler anderer Metropolen schwärmen. Im Westen und im Norden der Stadt erstreckt sich der klassische Wienerwald, im Osten liegt der Nationalpark Donauauen. Unzählige Wäldchen und Grünzüge finden sich direkt in verbautem Gebiet. Die Kernzone des Waldbesitzes liegt jedoch erstaunlicherweise hundertfünfzig Kilometer von der Stadt entfernt. Die Kalkalpen rund um die Rax, den Schneeberg und das Hochschwab-Massiv stehen in Wiener Gemeindebesitz, zumindest jene 32.000 Hektar, die im Einzugsgebiet der beiden berühmten Hochquellwasserleitungen liegen. Von hier aus wird die Hauptstadt mit Trinkwasser versorgt. Auch das ist Wien: Über zweitausend Meter hoch ragen die Gipfel in den Himmel, überschauen im Winter eisige Plateaus und im Sommer blühende Almen. Georg Rihas filmischer Streifzug führt durch das Erlebnis "Wald" in all seiner unglaublichen Vielfalt im Wandel der Jahreszeiten.
Ein Film von Georg Riha
Der Film reist in die spannende Welt alter Baumriesen, die in der Steiermark, dem waldreichsten Bundesland Österreichs, seit vielen Jahrhunderten ihre Wurzeln schlagen. 600 Bäume sind hierzulande als Naturdenkmäler ausgewiesen - der Film zeigt uns einige dieser Naturschätze und führt uns von der "ältesten Eiche Europas" bis zur "Königin der Alpen", der Zirbe, vom widerstandsfähigen Ginkgo bis zum gigantischen Mammutbaum, von den heilenden Kräften der Linde bis zur gesunden Wirkung der Lärche. Beleuchtet wird der Baum als Lebewesen, mit seinen Fähigkeiten, seiner Nutzung, seinen Bewohnern und seiner kulturellen Bedeutung. Neben all diesen spannenden Aspekten charakterisieren kleine Anekdoten die Baumriesen. Wen und was diese Methusalems wohl schon in ihrem Baumleben gesehen haben? Regisseur Alfred Ninaus hat diese alten Bäume ein Jahr lang filmisch begleitet und ihr Leben im Wechsel der Jahreszeiten porträtiert.
In dieser Sendung "Klingendes Österreich" zeigt Sepp Forcher die Vielfalt zwischen Deutschlandsberg und den Steiner Alpen. Von der Burg Deutschlandsberg über Schloss Hollenegg bis zum fast tausend Jahre alten Stift Paul mit seiner großartigen Europa-Ausstellung mit vielen weltweit einmaligen Kunstschätzen. St. Margarethen, das Werner-Berg-Museum in Bleiburg, Eberndorf und die Seenwelt um den Klopeinersee sind Glanzpunkte auf dem Weg in die südlichste Gemeinde Österreichs: Bad Eisenkappel. Der herrliche Talschluss der Logarska Dolina in Slowenien, das Bergkirchlein Sveti Duh hoch über dem Tal der Sann und die mächtigen Gipfel der Steiner Alpen bilden den Höhepunkt.
Das Benediktiner Stift Melk steht am Eingang zur Weltlandschaft der Wachau. Mit den Nachbarn ist allerdings nur zu einem kleinen Teil die Wachau gemeint. Von Aggsbach-Dorf für der Weg in den Dunkelsteiner Wald, zur alten Kartause Aggsbach, zur Hammrschmiede und zum herrlichen Schnitzaltar von Mauer. Weiter geht es nach Hirm, Kilb und in das Texingtal mit St.Gotthard und der Burg Plankenstein. Der Höhepunkt ist der Besuch der Kartause Gaming. Walter Hildebrand hat die ehemalige Klosterresidenz von Herzog Albrecht dem Weisen aus jahrhundertlangem Dornröschenschlaf wieder erweckt.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Entlang der "Wilden Wasser" erkunden Historiker Josef Hasitschka und Regisseur Wolfgang Scherz in dieser "Land der Berge"-Neuproduktion geschichtsträchtige Orte und inspirierende Menschen.
Die Reise beginnt in Schladming und führt über das Rohrmooser Untertal bis zum Klafferkessel. Unterwegs begegnen sie Persönlichkeiten wie Franz Höflehner, der historische Filmaufnahmen der Region präsentiert, und Hermann Meißnitzer, der sich für den Schutz des Tettermoores einsetzt. Naturwunder wie die Riesachwasserfälle in der Höllschlucht beeindrucken ebenso wie die traditionelle Gastfreundschaft in der Preintaler Hütte.
Am Hauser Kaibling wird eine nachhaltige Weidewirtschaft mit Schafen vorgestellt, während auf der Reiteralm die Entwicklung der ersten Schneekanone thematisiert wird. Den Abschluss bildet der malerische Spiegelsee, ein Symbol für die harmonische Verbindung von Mensch und Natur.
Auf einer Reise vorbei an tosenden Wasserfällen und idyllischen Bergseen steht in dieser Neuproduktion von "Land der Berge" das Element Wasser im Mittelpunkt. Eindrucksvoll werden verschiedene Schauplätze der Bergwelt der Steiermark und Niederösterreichs festgehalten, an denen die Menschen die Kraft des Wassers geschickt nutzen: von einer historischen Triftanlage im Mendlingbachtal über das älteste Kraftwerk in Wienerbruck bis zu den Hammerwerken in Ybbsitz - alles Orte, die die symbiotische Verbindung zwischen Mensch und Wasser verdeutlichen. Die Dokumentation zeigt nicht nur die gezielte Nutzung des Wassers durch den Menschen, sondern auch die unverfälschte Schönheit und Kraft des Elements in all seinen Ausprägungen. Von ruhigen Bergseen und majestätischen Wasserfällen bis zu den ungezähmten Gewalten des Hochwassers - in beeindruckenden Bildern wird das kontrastreiche Wesen des Wassers gezeigt. Einzigartige Aufnahmen machen das Wasser als Lebensquell für Mensch und Natur in all seinen Facetten spürbar.
Wolfgang Feistritzer alias Petutschnig Hons ist nicht nur der lustigste Landwirt des Landes, er ist auch ein wahrer Publikumsliebling. Sein Programm "Ich will ein Rind von dir" sorgte jahrelang für ausverkaufte Häuser, ORF III zeichnete den Kabaretthit in einer der schönsten Bühnen des Landes, dem Orpheum Graz, auf. Der Petutschnig Hons aus Schlatzing könnte manchmal wahnsinnig werden. Da gibt es Religionslehrer, die in der Schule behaupten, Bauern seien schädlicher für die Umwelt als der gesamte Autoverkehr; Nachbarn, die Fleisch um 3,99 Euro auf ihren 1000 Euro teuren Grill werfen; Umweltschützer, die Bauern verklagen, weil deren Kühe auf den Almen Kuhfladen hinterlassen und schlussendlich auch noch der eigene Bruder, der ihm nicht nur sein letztes Sparbuch, sondern auch regelmäßig die Speisekammer leerräumt... Grundsätzlich kuschelweich wie ein Golden Retriever, mit sich und seiner Umwelt im Reinen… wenn da nur nicht seine Mitmenschen wären! Petutschnig Hons ist deshalb so schlagfertig wie Bud Spencer, weil er in seiner Kindheit Kakao mit 5 cm Haut getrunken hat - und weil er damals, bewaffnet mit seinem Sumsi-Regenschirm vom Weltspartag, sich den Weg zum Schulbus zwischen Bären und Wölfen durchkämpfen musste. Seinen 15er Steyr aufgetankt, seine Motorsäge geschmiert und seinen Schlaghammer frisch poliert, reitet der Startenor unter den Landwirten nun durch die Täler Österreichs und serviert seine Pointen und Lieder am Silbertablett.
Großes Kino, keine Leinwand - das gibt's nur bei BlöZinger. Robert Blöchl und Roland Penzinger sind die Erfinder und Großmeister des Kopfkino-Kabaretts. Mit einem Minimum an Requisiten und einem Maximum an Ideen animiert das Kabarett-Duo die Vorstellungskraft und Lachmuskeln ihres Publikums. Über den Dächern von Wien präsentiert das Duo bei "Kabarett im Turm" sein neues Programm "Das Ziel ist im Weg". Da werden untrainierte Zwerchfelle gedehnt und eingerostete Gehirnwindungen geölt. Mit schauspielerischer Raffinesse und einer großen Portion Schmäh erwecken die mit u.a. dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichneten BlöZinger ihre fantastischen Bühnenfiguren zum Leben.
Wiener Soul mit Humor, Tiefgang und verführerischen Songs: Das vierfach mit dem Amadeus Award ausgezeichnete Quintett 5/8erl in Ehr'n meldet sich mit einem brandneuen Album zurück - und gibt eine exklusive Live-Session für ORF III im legendären Porgy & Bess. Das siebente Studioalbum der legendären Wiener Band rund um Max Gaier, Robert Slivovsky, Miki Liebermann,
Hanibal Scheutz und Clemens Wenger schart in den Startlöchern. BURN ON löst als Volkserkrankung das Burn Out ab: Unsere Gesellschaft ist im Dauerstress, aber Weitermachen bis zur Erschöpfung ist angesagt. Pausen sind keine vorgesehen, BURN ON! 5/8erl in Ehr'n drehen den Spieß um und liefern mit BURN ON! eine Sound Therapie und Songs zum wunderbaren dolce far niente. Der Wiener Soul dient dabei als Schmerzmittel gegen den überfordernden Alltag unserer Zeit.
Entlang der "Wilden Wasser" erkunden Historiker Josef Hasitschka und Regisseur Wolfgang Scherz in dieser "Land der Berge"-Neuproduktion geschichtsträchtige Orte und inspirierende Menschen.
Die Reise beginnt in Schladming und führt über das Rohrmooser Untertal bis zum Klafferkessel. Unterwegs begegnen sie Persönlichkeiten wie Franz Höflehner, der historische Filmaufnahmen der Region präsentiert, und Hermann Meißnitzer, der sich für den Schutz des Tettermoores einsetzt. Naturwunder wie die Riesachwasserfälle in der Höllschlucht beeindrucken ebenso wie die traditionelle Gastfreundschaft in der Preintaler Hütte.
Am Hauser Kaibling wird eine nachhaltige Weidewirtschaft mit Schafen vorgestellt, während auf der Reiteralm die Entwicklung der ersten Schneekanone thematisiert wird. Den Abschluss bildet der malerische Spiegelsee, ein Symbol für die harmonische Verbindung von Mensch und Natur.
Auf einer Reise vorbei an tosenden Wasserfällen und idyllischen Bergseen steht in dieser Neuproduktion von "Land der Berge" das Element Wasser im Mittelpunkt. Eindrucksvoll werden verschiedene Schauplätze der Bergwelt der Steiermark und Niederösterreichs festgehalten, an denen die Menschen die Kraft des Wassers geschickt nutzen: von einer historischen Triftanlage im Mendlingbachtal über das älteste Kraftwerk in Wienerbruck bis zu den Hammerwerken in Ybbsitz - alles Orte, die die symbiotische Verbindung zwischen Mensch und Wasser verdeutlichen. Die Dokumentation zeigt nicht nur die gezielte Nutzung des Wassers durch den Menschen, sondern auch die unverfälschte Schönheit und Kraft des Elements in all seinen Ausprägungen. Von ruhigen Bergseen und majestätischen Wasserfällen bis zu den ungezähmten Gewalten des Hochwassers - in beeindruckenden Bildern wird das kontrastreiche Wesen des Wassers gezeigt. Einzigartige Aufnahmen machen das Wasser als Lebensquell für Mensch und Natur in all seinen Facetten spürbar.
Entlang der "Wilden Wasser" erkunden Historiker Josef Hasitschka und Regisseur Wolfgang Scherz in dieser "Land der Berge"-Neuproduktion geschichtsträchtige Orte und inspirierende Menschen.
Die Reise beginnt in Schladming und führt über das Rohrmooser Untertal bis zum Klafferkessel. Unterwegs begegnen sie Persönlichkeiten wie Franz Höflehner, der historische Filmaufnahmen der Region präsentiert, und Hermann Meißnitzer, der sich für den Schutz des Tettermoores einsetzt. Naturwunder wie die Riesachwasserfälle in der Höllschlucht beeindrucken ebenso wie die traditionelle Gastfreundschaft in der Preintaler Hütte.
Am Hauser Kaibling wird eine nachhaltige Weidewirtschaft mit Schafen vorgestellt, während auf der Reiteralm die Entwicklung der ersten Schneekanone thematisiert wird. Den Abschluss bildet der malerische Spiegelsee, ein Symbol für die harmonische Verbindung von Mensch und Natur.
Auf einer Reise vorbei an tosenden Wasserfällen und idyllischen Bergseen steht in dieser Neuproduktion von "Land der Berge" das Element Wasser im Mittelpunkt. Eindrucksvoll werden verschiedene Schauplätze der Bergwelt der Steiermark und Niederösterreichs festgehalten, an denen die Menschen die Kraft des Wassers geschickt nutzen: von einer historischen Triftanlage im Mendlingbachtal über das älteste Kraftwerk in Wienerbruck bis zu den Hammerwerken in Ybbsitz - alles Orte, die die symbiotische Verbindung zwischen Mensch und Wasser verdeutlichen. Die Dokumentation zeigt nicht nur die gezielte Nutzung des Wassers durch den Menschen, sondern auch die unverfälschte Schönheit und Kraft des Elements in all seinen Ausprägungen. Von ruhigen Bergseen und majestätischen Wasserfällen bis zu den ungezähmten Gewalten des Hochwassers - in beeindruckenden Bildern wird das kontrastreiche Wesen des Wassers gezeigt. Einzigartige Aufnahmen machen das Wasser als Lebensquell für Mensch und Natur in all seinen Facetten spürbar.
Fast lieblich und ausnehmend grün schmiegt sich das Kärntner Rosental an den Gebirgszug der Karawanken. Entlang der Drau leben hier noch viele Einheimische, die das Bauerntum noch vor der maschinellen Zeit kennen gelernt haben. Gerade in gebirgigeren Regionen wie dieser bedeuteten bergbäuerliche oder forstliche Arbeit schweren körperlichen Einsatz oft bis zur völligen Erschöpfung und zum Verschleiß. Heute ist vieles davon nur mehr eine ferne Erinnerung, wenn auch die Werte, nach denen damals gelebt wurde, bei vielen noch immer Bestand haben. Eine Neuproduktion für ORF III Landleben von Christian Papke.