Kultur Heute
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Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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Kultur Heute
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Kultur Heute
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NACHRICHTEN
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Österreich II
ZEITGESCHICHTE Die ersten Schritte (Folge: 7)
Österreich II
Die ersten Schritte
Winston Churchill, der britische Premierminister, wendet sich telegrafisch an den amerikanischen Präsidenten Harry Truman: "Ich bin äußerst beruhigt darüber, wie sich die Dinge in Österreich entwickeln", denn noch vor Kriegsende haben die Sowjets in Wien eine österreichische Regierung installiert: Karl Renner steht ihr als Staatskanzler vor. In dieser Regierung nehmen führende Kommunisten Schlüsselpositionen ein. In London und Washington befürchtet man, von den Sowjets in Österreich politisch überrollt zu werden. Da stellen die Österreicher bereits selbst Weichen, um dieses noch gar nicht richtig existierende neue Staatsgebilde auf einen sicheren demokratischen Weg zu leiten. Die Regierung gibt dem Land die erste Verfassung, erlässt Gesetze und kurbelt inmitten des Chaos bereits das Kulturleben wieder an: Die Staatsoper, das Burgtheater, die Wiener Philharmoniker verkünden mehr als alles andere den Beginn des Friedens.
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NACHRICHTEN, 2025
ORF III AKTUELL
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
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Österreich II
ZEITGESCHICHTE Ein Tag wie kein anderer (Folge: 1)
Österreich II
Ein Tag wie kein anderer
Diese Folge von "Österreich II" sowie Folge 22 und 23 sind der besonderen Geschichte des österreichischen Staatsvertrages gewidmet. Diese Geschichte, die mit der Unterzeichnung des Vertrages am 15. Mai 1955 im Schloss Belvedere in Wien endet, nimmt im November 1943 in Moskau ihren Anfang. Dort einigen sich die Außenminister der USA, Großbritanniens und der Sowjetunion, Österreich als unabhängigen Staat wiederherzustellen. Aber es dauert zehn Jahre, von 1945 bis 1955, ehe dieser Beschluss in die Tat umgesetzt wird. Dabei kommt man der Lösung einige Male ganz nahe. Doch jedes Mal, wenn der Vertrag fast unterschriftsreif ist, geraten die Österreich-Verhandlungen durch den Ost-West-Konflikt ins Stocken: Jugoslawien erhebt Ansprüche auf Teile Kärntens, die Sowjetunion will die als deutsches Eigentum beschlagnahmten Betriebe und die Erdölfelder ständig als sowjetische Enklave in Österreich behalten; der Marshallplan bringt zwar ganz Österreich Wirtschaftshilfe, doch im übrigen Europa antwortet die Sowjetunion auf den Marshallplan mit der Teilung des Kontinents und mit der Blockade Berlins. Eine Zeitlang wird auch für Österreich die Teilung und ein sowjetisch unterstützter Putsch in Wien befürchtet. Österreich bekommt zwar seinen Staatsvertrag noch lange nicht, aber es bleibt ein Sonderfall.
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Österreich II
ZEITGESCHICHTE Ein Tag wie kein anderer (Folge: 2)
Österreich II
Ein Tag wie kein anderer
Das Jahr 1953 bringt die große Wende in der Welt und auch für Österreich: Josef Stalin stirbt in Moskau, Dwight D. Eisenhower wird neuer Präsident der USA, in Wien wird Julius Raab neuer Bundeskanzler. Die Dinge geraten in Fluss. Friedensinitiativen werden vom Westen wie vom Osten gestartet. Als Beweis des guten Willens wird der Abschluss des österreichischen Staatsvertrages gefordert. Noch zögert Moskau, will mit einem Truppenkontingent in Österreich bleiben, aber dann ladet der neue Herr im Kreml, Nikita Chruschtschow, eine österreichische Regierungsdelegation nach Moskau ein. Im April 1955 fliegen Julius Raab, Adolf Schärf, Leopold Figl und Bruno Kreisky in die Sowjetunion. Die Sowjets sind bereit, dem Staatsvertrag zuzustimmen unter einer wesentlichen Bedingung: Österreich soll sich nach Abzug der Besatzungsmächte zur immerwährenden Neutralität bekennen. Ein paar Wochen noch wird um die Endfassung des Staatvertrages in Wien gerungen. Dann setzen die Außenminister der Besatzungsmächte und der österreichische Außenminister Figl im Schloss Belvedere ihre Unterschrift unter den lang ersehnten Vertrag: "Österreich ist frei!" Im ganzen Land läuten die Kirchenglocken, auf dem Balkon des Belvedere zeigen sich die Außenminister einer jubelnden Menge.
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Baumeister der Republik
ZEITGESCHICHTE Julius Raab, A 2017
Baumeister der Republik
Julius Raab
Julius Raab - Der Staatsvertragskanzler
Julius Raab (1891 - 1964) ging als der "Staatsvertragskanzler" in die österreichische Geschichtsschreibung ein. "Vor allem möchte ich dem Herrgott Dank sagen ..." - diese Worte von Kanzler Raab am 15. April 1955 bei der Heimkehr aus Moskau nach den geglückten Staatsvertragsverhandlungen mit der Sowjetunion gehören ebenso zu den zeitgeschichtlichen Eckpfeilern der Zweiten Republik wie das spätere "Österreich ist frei!" des ehemaligen Außenministers Leopold Figl. Die Bezeichnung "Staatsvertragskanzler" hatte Raab auch besonders geschätzt - dennoch war diese Zeit nur der Höhepunkt eines sehr bewegten Lebens. Die Dokumentation zeichnet das Bild eines der größten Politiker des neueren Österreichs im Spiegel seiner Zeitgenossen nach. Die Dokumentation zeigt Raab als großen Staatsmann, Privatperson und nicht zuletzt als "Baumeister der Republik". Eine Dokumentation von Wolfgang Winkler (2017)
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Baumeister der Republik
ZEITGESCHICHTE Bruno Kreisky, A 2017
Baumeister der Republik
Bruno Kreisky
Bruno Kreisky - Ein Leben für die Sozialdemokratie
Das Leben von Bruno Kreisky repräsentiert wie das von kaum einem anderen die politische Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert. Bereits in den 1920er Jahren ist er politisch aktiv und engagiert sich in der Jugendbewegung der österreichischen Sozialdemokratie. Er wird Augenzeuge der politischen Unruhen zwischen den Verbänden der Heimwehr und des sozialistischen Schutzbundes; erlebt den Bürgerkrieg 1934 und dessen Folgen mit Parteiverbot und Verfolgung. Nach der Machtübernahme der Nazis flieht er ins Exil nach Schweden.
Seine politische Karriere im Nachkriegsösterreich beginnt er ab 1951 als Berater von Bundespräsident Körner, nimmt als Staatssekretär bei den abschließenden Verhandlungen zum Staatsvertrag teil und wird unter Kanzler Raab in der Koalitionsregierung Außenminister. In den Jahren der ÖVP-Alleinregierung unter Josef Klaus wird er Parteivorsitzender der SPÖ, erneuert das Parteiprogramm und wird nach vorgezogenen Neuwahlen 1971 Bundeskanzler mit absoluter Mehrheit, nachdem er ein Jahr zuvor bereits eine Minderheitsregierung gegründet hatte. Diese folgenden 12 Jahre Alleinregierung - allgemein auch "Ära Kreisky" genannt - sind geprägt von einer Vielfalt sozialer Reformen, die das gesellschaftliche Leben in Österreich grundlegend ändern.
Die politische Karriere Bruno Kreiskys gilt nicht nur aufgrund seiner über 30-jährigen Tätigkeit in Staatsfunktionen als eine herausragende in der Geschichte der Zweiten Republik, sondern auch durch seinen persönlichen, gesundheitsraubenden Einsatz für das soziale Wohlergehen seine Heimat - einem Leben für die Sozialdemokratie.
Die von Peter Grundei gestaltete Dokumentation bringt einen biographischen Rückblick auf Kreiskys politisches Leben bis zu seinen Alterstagen, die er - von Krankheit geschwächt - in seinem Haus in Mallorca verbringt. Neben Interviews mit seinen politischen Weggefährten Hannes Androsch, Josef Taus, Peter Jankowitsch, Erhard Busek, Wolfgang Petritsch, u.a. ergänzen die Erinnerungen von Kreisky-Karikaturisten Gustav Peichl, Schauspielerin Erika Pluhar und der langjährigen Büro-Mitarbeiterin Margit Schmidt das Portrait.
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Stadt der Spione- Wien im Kalten Krieg
GESCHICHTE
Stadt der Spione- Wien im Kalten Krieg
Die ORFIII-Produktion beschreibt das Wien des "Dritten Mannes", die Jahre der Besatzungszeit und des Kalten Kriegs, als Wien zum Zentrum der Spione aus Ost und West wurde.
Mit dem Ende des 2. Weltkriegs 1945 erlangt Österreich eine neue Selbstständigkeit, die zu Beginn jedoch stark eingeschränkt ist: die vier Alliierten Mächte - Frankreich, Großbritannien, die USA und die Sowjetunion - besetzen Nachkriegsösterreich, Wien wird gar, ähnlich wie Berlin, zur vierfach besetzten Stadt. Es ist jene Zeit, in der sich die Konfrontation des kapitalistischen und kommunistischen Blockes immer weiter zuspitzt das Misstrauen zwischen dem Westen und dem Osten größer wird. Kaum wo war das offensichtlicher als in der Stadt an der Donau - Wien wird zur Stadt der Spione, hier wo sich die verfeindeten Großmächte in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Die USA sollen 700, die UdSSR gar über 2.000 GeheimdienstmitarbeiterInnen in der Stadt stationiert haben, und tausende Österreicherinnen und Österreicher dienen der CIA und dem KGB als Spitzel und Informanten. Direkt am Eisernen Vorhang gelegen, der den Westen vom Osten über Jahrzehnte trennen sollte, entwickelt sich Wien zum internationalen Schauplatz der Spionage, die geografische Lage, die Infrastruktur, die österreichische Rechtslage, eine Vielzahl an internationalen Organisationen sowie die politischen Rahmenbedingungen machen Wien zur Spielwiese internationaler Geheimdienste. Bis heute. Denn während mit dem Staatsvertrag von 1955 die Alliierten Besatzungstruppen abziehen, bleiben die Nachrichtendienste zurück - Schätzungen zufolge sind noch heute rund 7.000 Agentinnen und Spione in der Stadt. Man hat es sich in Wien, der Stadt der Spione, eingerichtet. Ein Film von Wolfgang Winkler.
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ORF III AKTUELL am Abend
NACHRICHTEN
ORF III AKTUELL am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
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Nachrichten in Einfacher Sprache
NACHRICHTEN, A 2025
Nachrichten in Einfacher Sprache
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
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Kultur Heute
MAGAZIN
Kultur Heute
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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15. Mai 1955 - Österreich ist frei
DOKUMENTATION, 2025
15. Mai 1955 - Österreich ist frei
Am 15. Mai 1955 war es so weit. Die Außenminister Molotow für die Sowjetunion, John Foster Dulles für die USA, Harold Macmillan für Großbritannien, Antoine Pinay für Frankreich und Leopold Figl für Österreich unterzeichneten im Oberen Belvedere in Wien den Staatsvertrag. "Mit dem Dank an den Allmächtigen wollen wir die Unterschrift setzen und mit Freude rufen wir aus: Österreich ist frei!". Diese berühmten Worte sagte Figl noch im Marmorsaal, bevor er und die Außenminister der vier Alliierten sich auf dem Balkon des Schlosses den im Park des Belvedere wartenden Menschen zeigten.
Die neue ORF-III-Dokumentation wirft einen Blick auf die Hintergründe und Mythen der Zeremonie im Belvedere. Wer kam als erster der Länderdelegationen mit seiner Limousine an und verstellte den anderen die Auffahrt? Was wurde beim Staatsbankett serviert und wie viele Pannen gab es im Ablauf der Staatsvertagsfeierlichkeiten?
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Der lange Weg zum Staatsvertrag
DOKUMENTATION, 2020
Der lange Weg zum Staatsvertrag
"Österreich ist frei" - so kann es am 15.05.1955 der Außenminister Leopold Figl endlich verkünden. Zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stimmen die Alliierten dem Ende der Besatzung zu, Österreich erhält seine volle Unabhängigkeit zurück. Der Staatsvertrag und der Tag seiner Verkündung nehmen einen ganz speziellen Platz im kollektiven Gedächtnis Österreichs ein.
ORF III hat sich auf die Suche nach Zeitzeuginnen und Zeitzeugen jenes wichtigen Ereignisses gemacht, um so einen neuen, spannenden Blick auf die Zeitspanne zu werfen, an dem Österreich seine Souveränität wiedererlangte.
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Baumeister der Republik
ZEITGESCHICHTE Leopold Figl, A 2017
Baumeister der Republik
Leopold Figl
Leopold Figl, der erste Bundeskanzler der Zweiten Republik, Außenminister und späterer Landeshauptmann von Niederösterreich hat nach 1945 wesentlich zur Entwicklung des Österreichbewusstseins und der nationalen Identität beigetragen. Mit seinem berühmten Satz "Österreich ist frei!" nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages im Schloss Belvedere sicherte er sich den verdienten und bleibenden Platz in den österreichischen Geschichtsbüchern. Das zehnjährige Jubiläum zur Unterzeichnung des Staatsvertrages hat er nicht mehr erlebt, denn eine Woche davor, am 9. Mai 1965, verstarb Figl, der wie kaum ein anderer österreichischer Politiker in der öffentlichen Erinnerung bis heute präsent geblieben ist. Eine Dokumentation von Wolfgang Winkler (2017).
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ORF III Doku |
Die Zeit und ihre Zeugen - Die Berichterstatter der Republik
DOKUMENTATION, 2024
Die Zeit und ihre Zeugen - Die Berichterstatter der Republik
Sie waren dabei. Sie haben viel gesehen. Sie haben darüber berichtet.
Journalistinnen und Journalisten erzählen in dieser neuen TV-Dokumentation für ORF-III über "historische" Momente in Politik, Gesellschaft und Sport, was hinter den Kommentaren und Schlagzeilen wirklich passierte. Ein Blick hinter die Kulissen mit neuen Perspektiven.
Was wirklich wahr war.
Zum 80. Jahrestag der Gründung der Republik Österreich hören wir Stimmen, die in den vergangenen Jahrzehnten die Geschehnisse des Landes begleitet und dokumentiert haben: den Journalistinnen und Journalisten von Tages- und Wochenzeitungen. Zeitgeschichte in der Erinnerung von professionellen Beobachtern, die Geschichten über Ereignisse schrieben , die Geschichte machten.
Die Dokumentation rückt jene Menschen ins Rampenlicht, die die Nachrichtenlandschaft geprägt haben und beleuchtet ihre Sicht und ihren oft nicht geringen Einfluss auf entscheidende Momente in Politik, Gesellschaft und Sport. Meilensteine der Geschichte seit der Wiedergründung der Republik im Frühjahr 1945 werden in Erzählungen dieser professionellen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gespiegelt. Besonders in den Anfängen der Zweiten Republik war die Rolle der Presse entscheidend, um den Bürgerinnen und Bürgern ein Bewusstsein für demokratische Prozesse zu vermitteln und das Vertrauen in staatliche Institutionen aufzubauen. Die unabhängige Presse spielte eine Schlüsselrolle, Transparenz und Verantwortlichkeit zu fördern. Sie sorgte dafür, dass Missstände aufgedeckt und Debatten angestoßen wurden. Diese Funktion der Presse als "vierte Gewalt" ist für eine demokratische Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Ohne freie Presse, gibt es kein freies Land. Mit: Oskar Bronner, Anneliese Rohrer, Hans Mahr, Helga Rabl-Stadler u.a.
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ORF III |
Gery Seidl - Mein Leben, ein Fest!
FILM UND THEATER, 2025
Gery Seidl - Mein Leben, ein Fest!
Er ist einer der populärsten Kabarettisten des Landes, ein Künstler und Mensch, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt: Gery Seidl. Anlässlich des 50. Geburtstags hat ORF III den Ausnahmekabarettist und Schauspieler zum ganz persönlichen Gespräch getroffen, in dem er über seine Anfänge in der Bauwirtschaft, seine Schauspielausbildung bei Herwig Seeböck, seine Vorbilder und Inspiration spricht, aber auch, was sich seit der Corona-Pandemie für ihn verändert hat und worum es für ihn im Leben geht. Ergänzt wird das Gespräch um Ausschnitte aus seinem langjährigen Schaffen, unbekanntem Material aus dem ORF- und Privatarchiv und zahlreichen Aussagen, die man sich in sein Lebensbuch schreiben kann. Am Ende stellt Seidl fest: "Es ist ja eigentlich ein einziges Fest, mein Leben!" So soll es sein! Happy Birthday, Gery Seidl. Gestaltung: Mario Kopf.
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ORF III Show |
Gery Seidl - Die besten TV-Momente
KABARETTSHOW, 2023
Gery Seidl - Die besten TV-Momente
Er ist einer der lustigsten und beliebtesten Kabarettisten des Landes, seine Programme sind verlässlich ausverkauft und absolute Highlights der heimischen Kleinkunst: Gery Seidl. Bei seinen Auftritten schafft er es wie wenige andere Künstler, Themen des Alltags - von zwischenmenschlichen Beziehungen zu seiner Gattin oder seinem Freund Kurtl, exaltierten Partys, gescheiterten Kochkünsten oder dem Leben im Alter - satirisch darzustellen, dass es nur so eine Freude ist. Dabei vergisst Seidl aber auch nicht, kritische Themen pointiert anzusprechen, an die sich sonst wenige trauen. ORF III hat sich ins Archiv begeben und zeigt eine Auswahl seiner besten TV-Auftritte, lustigsten Pointen und besten Stand-Ups.
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ORF III Show |
Gery Seidl: Bitte. Danke
KABARETTSHOW, A
Gery Seidl: Bitte. Danke
Dieses Programm von Gery Seidl zählt zu den lustigsten und ergo bestbesuchten. Warum? Weil da einer ausgestattet ist mit der Gabe, einfach komisch zu sein und aus seinem Leben mit ebenso viel Ironie wie Feingefühl erzählt. Wenn er seiner Zukünftigen beim Mountainbiken imponieren will, oder der gelernte Ingenieur Handwerkern beim Hausbau zuschaut, bleibt kein Auge trocken.
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ORF III Info |
Kultur Heute
MAGAZIN
Kultur Heute
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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ORF III Show |
Echt fett
COMEDYSHOW (Folge: 4), A
Echt fett
Comedy mit Max Schmiedl, Alex Scheurer und Robert Palfrader
Die Protagonisten provozieren, irritieren und bringen - mit versteckter Kamera - Österreicherinnen und Österreicher auf unverwechselbare Weise zum Lachen.
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ORF III Show |
Echt fett
COMEDYSHOW (Folge: 5), A
Echt fett
Comedy mit Max Schmiedl, Alex Scheurer und Robert Palfrader
Die Protagonisten provozieren, irritieren und bringen - mit versteckter Kamera - Österreicherinnen und Österreicher auf unverwechselbare Weise zum Lachen.
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ORF III Show |
Echt fett
COMEDYSHOW (Folge: 6), A
Echt fett
Comedy mit Max Schmiedl, Alex Scheurer und Robert Palfrader
Die Protagonisten provozieren, irritieren und bringen - mit versteckter Kamera - Österreicherinnen und Österreicher auf unverwechselbare Weise zum Lachen.
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ORF III Doku |
Fernsehen wie damals
DOKUMENTATION 16mm - Schätze aus dem Fernseharchiv
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Auf dem Roten Stuhl
GESPRÄCH Mit Gery Seidl, 2023
Auf dem Roten Stuhl
Mit Gery Seidl
Er ist einer der beliebtesten und gefragtesten Kabarettisten des Landes. Dass er auch ein wunderbarer Gesprächspartner und Gesangstalent ist, beweist Gery Seidl im Erfolgsformat "Auf dem Roten Stuhl" von Bernhard Egger. Anlässlich der "Welttournee durch Österreich" zeichnet ORF III den einzigartigen Abend im Orpheum Wien auf. Worauf sich das Publikum freuen darf? Auf ein tiefgründiges und unvergleichlich unterhaltsames Gespräch - von den lustigsten Geschichten, die Seidl in der Schule, als Bauleiter und in seinen Anfängen als Schauspieler in der "Kaderschmiede" von Herwig Seeböck erlebt hat bis zu Weisheiten, an denen er bis heute festhält. Und natürlich österreichisches Liedgut, sensationell von Gery Seidl mit der Live-Band rund um Hanna Pichler, Erich Buchebner, Gerald Schuller, Alexander Schimanek und Bernhard Egger himself dargeboten. Klassiker wie "Weiße Pferde" , "Kalt und kälter" , "A Mensch möcht i bleiben" treffen auf Herzenslieder wie "Arbeit" oder "Wia mei Herzschlag" (André Heller) - und wenn Gery Seidl seinen Bademantel für "Ein ehrenwertes Haus" hervorholt, hält es ohnehin niemanden mehr auf seinem Sitzplatz. Was für ein Abend, was für ein Ereignis!
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