Grüner Veltliner und Riesling, Traminer und Burgunder, dazu Blaufränkisch, Cabernet, Merlot, Zweigelt und vor allem St. Laurent: Das Stift Klosterneuburg zählt mit einer Anbaufläche von 110 Hektar Wein zu den größten Weinbaugütern Österreichs. Dazu ist es auch eines mit besonders langer Tradition, wie ein "Erlebnis Österreich" aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich dokumentiert: Schon anlässlich der Weihe der Stiftskirche im Jahr 1136 wurde Wein aus eigenem Anbau kredenzt, dem nachweislich ältesten Weingut in Niederösterreich. Heute bildet der Weinbau eine wesentliche Einnahmequelle für das Stift; produziert wird an vier Standorten und in 14 Einzellagen: Weißweine am Fuß des Leopoldsberges bei Klosterneuburg sowie rund um Gumpoldskirchen, Rotweine vor allem in der südlichen Thermenregion bei Tattendorf.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
"Ich gelobe, wenn notwendig auch mein Leben einzusetzen, um meinen Mitmenschen zu helfen." So heißt es in der Gelöbnisformel der Freiwilligen Feuerwehren in Österreich. Die ehrenamtlich tätigen Feuerwehrmänner und -frauen stehen jederzeit bereit, um zu retten, zu löschen, zu schützen und zu bergen. Stephan Holpfer ist Feuerwehrmann in Bad Vöslau, zugleich dort Pfarrer und als Benediktinerpater des Stiftes Melk gewissermaßen "Feuerwehrmönch". Wie geht er mit der Belastung der Einsätze um? Welches Bild vom Leben prägt sein Engagement in seinem Team - und welche spirituelle Dimension ist seine Triebfeder, um freiwillig und ehrenamtlich zu helfen? - Anschließend in "kreuz und quer PLUS": Teil 2 der Reihe "ICONIC!" - Die Bilder Codes in den Religionen.
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Über sechzig Bergseen schimmern kristallklar und türkisblau in der Lungauer Bergwelt. So viele wie in keiner anderen Region in Europa. Viele der Seen sind im ursprünglichen Weißpriachtal. Eine Region, in der Traditionen groß geschrieben und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Hier liegt die Raderhütte von Paul Perner. Dort sieht es noch immer so aus wie vor knapp dreihundert Jahren. Paul Perner hat die urige Hütte zusammen mit seiner Familie fast ein Jahrzehnt lang mit viel Liebe und Traditionsbewusstsein renoviert. Fließendes Wasser und Elektrizität gibt es nicht. Die früheren Halterbuben, die als Jugendliche jeden Sommer auf den Almen waren, sind heute knapp neunzig Jahre alt. Sie erzählen von einer Zeit im Lungau, als es noch keinen Tourismus gab.
Der Längsee, einer der zahlreichen naturbelassenen Badeseen mitten in Kärnten, ist ein Anziehungspunkt für Wasserratten und Fischer und die Heimat vieler Familien, sehr oft mit bäuerlichem Hintergrund. Diese Landleben Neuproduktion zeigt das Leben hier in den Kärntner Alpen und was für die Menschen das Besondere an dieser Region ist.
Gestalter Leopold Fuchs besucht unter anderem Georg Lexer. Er ist eigentlich Weinbauer, seine große Liebe gilt jedoch den Mangalizza-Schweinen. Damit sich die wohlfühlen und gut entwickeln können, haben sie ein großes Terrain, wo sie sich gemäß ihrer Natur ausreichend bewegen können. Fischer Kurt Stank ist meistens alleine mit dem Boot unterwegs und angelt nach Aal, Zander, Wels oder Karpfen. Am Steg sitzt er aber dann oft mit den anderen Fischern aus der Gegend zusammen und tauscht sich mit ihnen aus. Claudia Sackl hat gleich gewusst, dass sie den Hof von der Mutterkuhhaltung auf Schafzucht umstellen will - das Krainer Steinschaf hat es der Claudia schon bei der ersten Begegnung angetan.
Als "Vaterberg", altslawisch "Oscha", bezeichneten ihn unsere Vorfahren. Als "Ötscher" kennen wir ihn heute, einen Berg, der die Phantasie der Menschen stets beflügelt hat. Viele Sagen ranken sich um diesen Ort, der auch deshalb den inoffiziellen Namen "Zauberberg" trägt. Majestätisch und imposant liegt der Ötscher im Alpenvorland, sein Gipfel prägt weithin das Landschaftsbild. Dank seiner isolierten Stellung in den Ybbstaler Kalkalpen ist der Ötscher schon aus hundert Kilometern Entfernung sichtbar. Landleben zeigt die Traditionen rund um diesen Berg und wie sich das Leben der Menschen hier gestaltet.
Dieser Film zeichnet ein sehr persönliches und ausgesprochen politisches Porträt der "Eisernen Lady", die neben Königin Elizabeth II. den größten Einfluss auf Großbritannien hatte. Archivmaterial und Interviews werden durch Songs ergänzt, die dabei helfen, die gesellschaftliche Atmosphäre jener Zeit besser zu verstehen.
Margaret Thatcher blieb elf Jahre, sechs Monate und 24 Tage an der Macht. Als 2013 ihr Tod bekannt gegeben wurde, versammelten sich Bürger aller Altersgruppen in ganz England zu spontanen Freudenkundgebungen. Der Song "Ding! Dong! The Witch is Dead!" aus dem Film "Der Zauberer von Oz" stieg sofort an die Spitze der Charts und brachte die BBC in Verlegenheit. Margaret Thatcher war die Verkörperung des Kindheitsalptraums einer Welt. Einer neuen neoliberalen westlichen Welt, die gerade begann, sich zu verändern und entschlossen war, sich von dem lästigen Erbe des Nachkriegskeynesianismus zu befreien.
Über sechzig Bergseen schimmern kristallklar und türkisblau in der Lungauer Bergwelt. So viele wie in keiner anderen Region in Europa. Viele der Seen sind im ursprünglichen Weißpriachtal. Eine Region, in der Traditionen groß geschrieben und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Hier liegt die Raderhütte von Paul Perner. Dort sieht es noch immer so aus wie vor knapp dreihundert Jahren. Paul Perner hat die urige Hütte zusammen mit seiner Familie fast ein Jahrzehnt lang mit viel Liebe und Traditionsbewusstsein renoviert. Fließendes Wasser und Elektrizität gibt es nicht. Die früheren Halterbuben, die als Jugendliche jeden Sommer auf den Almen waren, sind heute knapp neunzig Jahre alt. Sie erzählen von einer Zeit im Lungau, als es noch keinen Tourismus gab.
Der Längsee, einer der zahlreichen naturbelassenen Badeseen mitten in Kärnten, ist ein Anziehungspunkt für Wasserratten und Fischer und die Heimat vieler Familien, sehr oft mit bäuerlichem Hintergrund. Diese Landleben Neuproduktion zeigt das Leben hier in den Kärntner Alpen und was für die Menschen das Besondere an dieser Region ist.
Gestalter Leopold Fuchs besucht unter anderem Georg Lexer. Er ist eigentlich Weinbauer, seine große Liebe gilt jedoch den Mangalizza-Schweinen. Damit sich die wohlfühlen und gut entwickeln können, haben sie ein großes Terrain, wo sie sich gemäß ihrer Natur ausreichend bewegen können. Fischer Kurt Stank ist meistens alleine mit dem Boot unterwegs und angelt nach Aal, Zander, Wels oder Karpfen. Am Steg sitzt er aber dann oft mit den anderen Fischern aus der Gegend zusammen und tauscht sich mit ihnen aus. Claudia Sackl hat gleich gewusst, dass sie den Hof von der Mutterkuhhaltung auf Schafzucht umstellen will - das Krainer Steinschaf hat es der Claudia schon bei der ersten Begegnung angetan.
Als "Vaterberg", altslawisch "Oscha", bezeichneten ihn unsere Vorfahren. Als "Ötscher" kennen wir ihn heute, einen Berg, der die Phantasie der Menschen stets beflügelt hat. Viele Sagen ranken sich um diesen Ort, der auch deshalb den inoffiziellen Namen "Zauberberg" trägt. Majestätisch und imposant liegt der Ötscher im Alpenvorland, sein Gipfel prägt weithin das Landschaftsbild. Dank seiner isolierten Stellung in den Ybbstaler Kalkalpen ist der Ötscher schon aus hundert Kilometern Entfernung sichtbar. Landleben zeigt die Traditionen rund um diesen Berg und wie sich das Leben der Menschen hier gestaltet.
Über sechzig Bergseen schimmern kristallklar und türkisblau in der Lungauer Bergwelt. So viele wie in keiner anderen Region in Europa. Viele der Seen sind im ursprünglichen Weißpriachtal. Eine Region, in der Traditionen groß geschrieben und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Hier liegt die Raderhütte von Paul Perner. Dort sieht es noch immer so aus wie vor knapp dreihundert Jahren. Paul Perner hat die urige Hütte zusammen mit seiner Familie fast ein Jahrzehnt lang mit viel Liebe und Traditionsbewusstsein renoviert. Fließendes Wasser und Elektrizität gibt es nicht. Die früheren Halterbuben, die als Jugendliche jeden Sommer auf den Almen waren, sind heute knapp neunzig Jahre alt. Sie erzählen von einer Zeit im Lungau, als es noch keinen Tourismus gab.
Der Längsee, einer der zahlreichen naturbelassenen Badeseen mitten in Kärnten, ist ein Anziehungspunkt für Wasserratten und Fischer und die Heimat vieler Familien, sehr oft mit bäuerlichem Hintergrund. Diese Landleben Neuproduktion zeigt das Leben hier in den Kärntner Alpen und was für die Menschen das Besondere an dieser Region ist.
Gestalter Leopold Fuchs besucht unter anderem Georg Lexer. Er ist eigentlich Weinbauer, seine große Liebe gilt jedoch den Mangalizza-Schweinen. Damit sich die wohlfühlen und gut entwickeln können, haben sie ein großes Terrain, wo sie sich gemäß ihrer Natur ausreichend bewegen können. Fischer Kurt Stank ist meistens alleine mit dem Boot unterwegs und angelt nach Aal, Zander, Wels oder Karpfen. Am Steg sitzt er aber dann oft mit den anderen Fischern aus der Gegend zusammen und tauscht sich mit ihnen aus. Claudia Sackl hat gleich gewusst, dass sie den Hof von der Mutterkuhhaltung auf Schafzucht umstellen will - das Krainer Steinschaf hat es der Claudia schon bei der ersten Begegnung angetan.
Als "Vaterberg", altslawisch "Oscha", bezeichneten ihn unsere Vorfahren. Als "Ötscher" kennen wir ihn heute, einen Berg, der die Phantasie der Menschen stets beflügelt hat. Viele Sagen ranken sich um diesen Ort, der auch deshalb den inoffiziellen Namen "Zauberberg" trägt. Majestätisch und imposant liegt der Ötscher im Alpenvorland, sein Gipfel prägt weithin das Landschaftsbild. Dank seiner isolierten Stellung in den Ybbstaler Kalkalpen ist der Ötscher schon aus hundert Kilometern Entfernung sichtbar. Landleben zeigt die Traditionen rund um diesen Berg und wie sich das Leben der Menschen hier gestaltet.
Über sechzig Bergseen schimmern kristallklar und türkisblau in der Lungauer Bergwelt. So viele wie in keiner anderen Region in Europa. Viele der Seen sind im ursprünglichen Weißpriachtal. Eine Region, in der Traditionen groß geschrieben und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Hier liegt die Raderhütte von Paul Perner. Dort sieht es noch immer so aus wie vor knapp dreihundert Jahren. Paul Perner hat die urige Hütte zusammen mit seiner Familie fast ein Jahrzehnt lang mit viel Liebe und Traditionsbewusstsein renoviert. Fließendes Wasser und Elektrizität gibt es nicht. Die früheren Halterbuben, die als Jugendliche jeden Sommer auf den Almen waren, sind heute knapp neunzig Jahre alt. Sie erzählen von einer Zeit im Lungau, als es noch keinen Tourismus gab.
Der Längsee, einer der zahlreichen naturbelassenen Badeseen mitten in Kärnten, ist ein Anziehungspunkt für Wasserratten und Fischer und die Heimat vieler Familien, sehr oft mit bäuerlichem Hintergrund. Diese Landleben Neuproduktion zeigt das Leben hier in den Kärntner Alpen und was für die Menschen das Besondere an dieser Region ist.
Gestalter Leopold Fuchs besucht unter anderem Georg Lexer. Er ist eigentlich Weinbauer, seine große Liebe gilt jedoch den Mangalizza-Schweinen. Damit sich die wohlfühlen und gut entwickeln können, haben sie ein großes Terrain, wo sie sich gemäß ihrer Natur ausreichend bewegen können. Fischer Kurt Stank ist meistens alleine mit dem Boot unterwegs und angelt nach Aal, Zander, Wels oder Karpfen. Am Steg sitzt er aber dann oft mit den anderen Fischern aus der Gegend zusammen und tauscht sich mit ihnen aus. Claudia Sackl hat gleich gewusst, dass sie den Hof von der Mutterkuhhaltung auf Schafzucht umstellen will - das Krainer Steinschaf hat es der Claudia schon bei der ersten Begegnung angetan.