Kabeljau kommt fast überall im Nordatlantik vor. Als Jungfisch vor der Geschlechtsreife und als kleinwüchsiges Ostsee-Exemplar wird er Dorsch genannt. Skrei, der norwegische Winterkabeljau, hingegen ist kulinarisch ein Edelfisch. Sobald er im Alter von fünf bis sieben Jahren geschlechtsreif wird, wandert er von der eisigen Barentssee zum Laichen über tausend Kilometer bis zu den norwegischen Lofoten. Sein festes und mageres Fleisch macht ihn zu einer Delikatesse. Für die Fischer Jan-Ivar Pettersen und seinen Sohn Bjarne ist die Skrei-Saison von Januar bis April wichtig, aber auch schwer planbar, weil das Wetter im Winter sehr rau und unbeständig ist.
Manchmal können sie tagelang nicht auf das stürmische Meer hinausfahren. Der Großteil des Fangs trocknet über großen Holzgestellen an der Luft und wird dann als Stockfisch weltweit exportiert. Den frischen Skrei gibt es bei der Familie meist traditionell zubereitet: Boknafisk, eine halbgetrocknete Variante, gebratene Skrei-Zungen oder als Mölje, gekochter Skrei mit Rogen und Leber.
Eine neue Kreation ist wilder Seetang auf Skrei-Filet. Sonja Hagen, Jan-Ivars Frau , arbeitet in Ballstad an der Grundschule. Von ihren sechs Kindern sind zwei auf den Lofoten geblieben: Bjarne, der mit seinem Vater zum Fischen rausfährt, und Björn, der in die Fußstapfen seiner Mutter getreten ist und als Lehrer arbeitet. Das Lieblingsgebäck der Norweger fehlt auch auf den Lofoten nicht: frische Waffeln, die Sonja mit ihren Enkeln backt - ganz ohne Fisch!
Wien ist an sich die Stadt des Fleisches, weltberühmt vor allem für seine Rindfleischküche. Doch der Trend zur Abwendung von fleischlicher Ernährung begann hier auch schon früh, im 19. Jahrhundert. Fleisch galt damals noch als privilegierte Speise und war weit davon entfernt, eine Massen-Alltags-Speise zu sein wie heute. Der erste Impuls zum Fleischverzicht kam aus gesundheitlichen Gründen, von einer Gruppe von Leuten, die einen Reizdarm hatten und die auch etwa keinen Alkohol tranken und nicht rauchten. Mitte der 1880er Jahre tagte in Wien erstmals der sogenannte Vegetarianer-Congreß. Die fleischlose Ernährung machte die Anhänger und Anhängerinnen der Bewegung damals medial suspekt: von einer "modernen Sekte" war die Rede, und sie wurden als freudlose, ausgezehrte Gestalten karikiert. Die Erbe Österreich Neuproduktion erzählt die Geschichte des Vegetarismus in Österreich.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Im Sommer bieten in der Obersteiermark zahlreiche Almen sowohl dem Vieh als auch den Menschen eine atemberaubende Heimat. So auch Andreas Nagl, der heuer zum zweiten Mal auf der Rotsohlalm mitarbeitet. Besonderes Highlight ist die Bergmesse Mitte August mit anschließendem Fest auf der Hütte. Die Abende, sobald die Gäste am Heimweg sind, lässt er am liebsten mit seiner Harmonika ausklingen. Auf der Turnauer Schutzhütte hat sich die gebürtige Gmundnerin Manuela Apuchtin ihren Lebenstraum erfüllt. Ihr war es wichtig eine Hütte zu übernehmen, die man nur nach längerem Fußmarsch erreichen kann. Eine Jodlergruppe rund um Werner Zenz aus der Untersteiermark nutzt den Anstieg zur Hütte um ihre Jodler zu üben. R: Udo Maurer
Kabeljau kommt fast überall im Nordatlantik vor. Als Jungfisch vor der Geschlechtsreife und als kleinwüchsiges Ostsee-Exemplar wird er Dorsch genannt. Skrei, der norwegische Winterkabeljau, hingegen ist kulinarisch ein Edelfisch. Sobald er im Alter von fünf bis sieben Jahren geschlechtsreif wird, wandert er von der eisigen Barentssee zum Laichen über tausend Kilometer bis zu den norwegischen Lofoten. Sein festes und mageres Fleisch macht ihn zu einer Delikatesse. Für die Fischer Jan-Ivar Pettersen und seinen Sohn Bjarne ist die Skrei-Saison von Januar bis April wichtig, aber auch schwer planbar, weil das Wetter im Winter sehr rau und unbeständig ist.
Manchmal können sie tagelang nicht auf das stürmische Meer hinausfahren. Der Großteil des Fangs trocknet über großen Holzgestellen an der Luft und wird dann als Stockfisch weltweit exportiert. Den frischen Skrei gibt es bei der Familie meist traditionell zubereitet: Boknafisk, eine halbgetrocknete Variante, gebratene Skrei-Zungen oder als Mölje, gekochter Skrei mit Rogen und Leber.
Eine neue Kreation ist wilder Seetang auf Skrei-Filet. Sonja Hagen, Jan-Ivars Frau , arbeitet in Ballstad an der Grundschule. Von ihren sechs Kindern sind zwei auf den Lofoten geblieben: Bjarne, der mit seinem Vater zum Fischen rausfährt, und Björn, der in die Fußstapfen seiner Mutter getreten ist und als Lehrer arbeitet. Das Lieblingsgebäck der Norweger fehlt auch auf den Lofoten nicht: frische Waffeln, die Sonja mit ihren Enkeln backt - ganz ohne Fisch!
Das skandinavische Land mit seiner einmaligen Natur verdankt seinen Wohlstand der Erdölindustrie. Lebenserwartung, Bildungsniveau und Durchschnittseinkommen sind hoch und machen das Land der Fjorde und Gletscher zusätzlich attraktiv.
Müsste man sich das Ende der Welt als einen Ort vorstellen, es sähe wahrscheinlich ein bisschen aus wie Longyearbyen: Graue und weiße Felsen umringen die kleine Gemeinde, die als nördlichste Stadt der Welt gehandelt wird. Die Temperaturen klettern hier nur selten über den Gefrierpunkt; Straßen, die aus der Stadt führen, enden nach wenigen Kilometern in der Wildnis.
Die Dokureihe widmet sich einem der interessantesten, aber auch gefährdetsten Lebensräume der Erde: dem Reich der Kälte. Nirgendwo sonst sind die Auswirkungen des Klimawandels so gegenwärtig.
Die Dokureihe widmet sich einem der interessantesten, aber auch gefährdetsten Lebensräume der Erde: dem Reich der Kälte. Nirgendwo sonst sind die Auswirkungen des Klimawandels so gegenwärtig.
Die Dokureihe widmet sich einem der interessantesten, aber auch gefährdetsten Lebensräume der Erde: dem Reich der Kälte. Nirgendwo sonst sind die Auswirkungen des Klimawandels so gegenwärtig.
Am helllichten Tag wird Leif Sundmark, Sohn eines deutschen Industriellen und Juniorchef des Konzerns, entführt. Sundmark hat vor kurzem das Schloss Nattersheim gekauft. Er ist eben dabei, mit seiner zweiten Frau und seinem Sohn dort einzuziehen. Oberst Steiner übernimmt selbst die Leitung des Falles und versammelt sein Team im Schloss, um eine Nachricht vom Entführer abzuwarten. Lisa gerät in die Klemme, denn es hat ganz den Anschein, als sei ihr bei den Vorerhebungen ein schwerer Fehler unterlaufen.
Mit Doris Schretzmayer, Heinz Marecek, Dirk Martens, Ernst Konarek, Rainer Egger, Dieter Hollinderbäumer, Babett Arens, Max Herbrechter, Herbert Adamec, Stefan Matousch
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Die neue "Land der Berge"-Produktion führt von den stillen Tälern des Naturparks Rieserferner-Ahrn bis hin zu den steinernen Monumenten der Dolomiten - eine Landschaft zwischen urzeitlicher Geologie und lebendiger Kultur.
Beginnend am Antholzer See, einer grünen Oase im Nordosten Südtirols, taucht die Kamera ein in eine Welt aus Bergseen, Zirbenwäldern, rauen Felsformationen und Gletscherbächen. Die traditionsreiche Kasseler Hütte auf 2.273 Metern ist dabei ebenso ein Zwischenstopp wie der stille Walcherbachsee, dessen Granitboden das Wasser wie in einer Wanne sammelt. Ganz im Norden ragt der Große Klockerkarkopf empor - Italiens nördlichster Punkt und Schnittstelle zum Nationalpark Hohe Tauern.
Die Reise führt weiter über das sagenumwobene Villnösstal, wo die markanten Geisler-Spitzen einst als Übungsgelände eines jungen Reinhold Messner dienten. Fossilien in der Puez-Geisler-Gruppe erzählen von der Zeit, als die Dolomiten noch Meeresboden waren.
Doch auch Burgen, Kirchen und Mythen prägen diese Region: die Trostburg, das Kloster Säben, die Wallfahrtskapelle Heilig Geist - und der geheimnisvolle Pragser Wildsee. Eingebettet in eine majestätische Felsarena der Praxer Dolomiten, zählt er zu den schönsten Seen der Alpen. Sein smaragdgrünes Wasser und die Stille, die ihn umgibt, machen ihn zu einem besonderen. Bis heute ranken sich viele Legenden um diesen Ort, der auch als "Perle der Dolomitenseen" bekannt ist.
Südtirol zeigt sich in dieser filmischen Reise nicht als bloßes Postkartenidyll, sondern als gewachsene Kulturlandschaft, geformt von Eis und Zeit, Glauben und Geschichten. Zwischen zerklüfteten Dolomitengipfeln und jahrhundertealten Wallfahrtsorten, alpiner Einsamkeit und dörflicher Geborgenheit offenbart sich eine Region auf einer Reise durch das stille, wilde und oft überraschende Südtirol.
Vor der Annexion Südtirols durch Italien war er der höchste Berg Österreich-Ungarns. Heute ist er "nur" noch der höchste Berg Südtirols - der Ortler. Mit seinen über 3.900 Metern hat er seit jeher Land und Leute fasziniert. Selbst Erzherzog Johann von Österreich war 1804 so angetan vom imposanten Ortler, dass er daraufhin seine Erstbesteigung anordnen ließ. Der Lohn ist seit jeher ein unbezahlbarer Ausblick über die Ötztaler Alpen, die Silvretta- und Berninagruppe und die Dolomiten. "Land der Berge" begibt sich auf eine Reise auf und rund um den Ortler. (Doku 2019)
Der satirische Monatsrückblick in ORF III: Bei der "Tafelrunde" begrüßt Moderator Gerald Fleischhacker wieder einige der besten Kabarettistinnen und Kabarettisten des Landes im ORF RadioKulturhaus. Gemeinsam lassen sie die wichtigsten Themen der letzten Wochen mit viel Humor Revue passieren. Und das Line-Up kann sich wirklich sehen lassen: Mit dabei sind Florian Scheuba, Benedikt Mitmannsgruber, Angelika Niedetzky und Chrissi Buchmasser.
Er ist der Gewinner der Ennser Kleinkunstkartoffel, Kabarett Talente Show und Finalist beim Grazer Kleinkunstvogel. Von der Bühne aus legt er als Vertreter für Medizinprodukte dem Publikum nicht nur einen Schrittmacher, sondern auch viele gute Ratschläge ans Herz. Sympathische und hoch pointierte Geschichtenerzählerei zwischen Wahrheit und maßloser Übertreibung.
Treffsicher wie eine Kalaschnikow, stark wie russischer Wodka und cool wie eine sibirische Winternacht - das ist Liza Kos. Wenn diese Frau die Bühne betritt, dann ist niemand sicher! Hoch über den Dächern von Wien präsentiert die Kabarettistin ihr umjubeltes Programm "Was glaub ich, wer ich bin?" - natürlich wieder fernab von jeglicher politischen Korrektheit. In Moskau geboren, zog Liza Kos Mitte der 1990er Jahren mit ihren Eltern nach Deutschland. In ihrem Stand-Up ist sie Deutsche, Türkin und Russin in einer Person - und lässt dabei kein Kultur-Klischee aus.
Ein Alptraum für die Biedermänner - ein Traum für das Kabarettpublikum!
Mit "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" ist es ORFIII gelungen, besondere Leckerbissen in einem eigenen Format aufzubereiten. In 45 Minuten zeigt "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" den Zeitgeist vor rund 45 Jahren. Der November 1960 mit folgenden Themen: "Wir machen Musik" mit Peter Weck. Er führt singend durch die Sendung, begleitet von Udo Jürgens und Gus Backus.
"Geld und Kapital": Kapitalismus für Anfänger. Vom richtigen Umgang mit Geld - sowohl als Hausfrau mit dem Wirtschaftsgeld als auch als Direktor einer Fabrik. "Darf ich bitten, Frau Gemahlin?" Fernsehtanzkurs mit Ernst waldbrunn, Folge: Samba tanzen. "Hausfrau sein dagegen sehr…" - Richtiger Kauf von Wintersportartikeln (Rodel, Skier). "Was könnte ich werden? Städtische Vorschule für Soziale Frauenberufe" Mädchen zwischen 14 und 16 werden ausgebildet in städtischen Vorschulen als Fürsorgerin, Pflegerin und Kindergärtnerin.
Die neue "Land der Berge"-Produktion führt von den stillen Tälern des Naturparks Rieserferner-Ahrn bis hin zu den steinernen Monumenten der Dolomiten - eine Landschaft zwischen urzeitlicher Geologie und lebendiger Kultur.
Beginnend am Antholzer See, einer grünen Oase im Nordosten Südtirols, taucht die Kamera ein in eine Welt aus Bergseen, Zirbenwäldern, rauen Felsformationen und Gletscherbächen. Die traditionsreiche Kasseler Hütte auf 2.273 Metern ist dabei ebenso ein Zwischenstopp wie der stille Walcherbachsee, dessen Granitboden das Wasser wie in einer Wanne sammelt. Ganz im Norden ragt der Große Klockerkarkopf empor - Italiens nördlichster Punkt und Schnittstelle zum Nationalpark Hohe Tauern.
Die Reise führt weiter über das sagenumwobene Villnösstal, wo die markanten Geisler-Spitzen einst als Übungsgelände eines jungen Reinhold Messner dienten. Fossilien in der Puez-Geisler-Gruppe erzählen von der Zeit, als die Dolomiten noch Meeresboden waren.
Doch auch Burgen, Kirchen und Mythen prägen diese Region: die Trostburg, das Kloster Säben, die Wallfahrtskapelle Heilig Geist - und der geheimnisvolle Pragser Wildsee. Eingebettet in eine majestätische Felsarena der Praxer Dolomiten, zählt er zu den schönsten Seen der Alpen. Sein smaragdgrünes Wasser und die Stille, die ihn umgibt, machen ihn zu einem besonderen. Bis heute ranken sich viele Legenden um diesen Ort, der auch als "Perle der Dolomitenseen" bekannt ist.
Südtirol zeigt sich in dieser filmischen Reise nicht als bloßes Postkartenidyll, sondern als gewachsene Kulturlandschaft, geformt von Eis und Zeit, Glauben und Geschichten. Zwischen zerklüfteten Dolomitengipfeln und jahrhundertealten Wallfahrtsorten, alpiner Einsamkeit und dörflicher Geborgenheit offenbart sich eine Region auf einer Reise durch das stille, wilde und oft überraschende Südtirol.
Vor der Annexion Südtirols durch Italien war er der höchste Berg Österreich-Ungarns. Heute ist er "nur" noch der höchste Berg Südtirols - der Ortler. Mit seinen über 3.900 Metern hat er seit jeher Land und Leute fasziniert. Selbst Erzherzog Johann von Österreich war 1804 so angetan vom imposanten Ortler, dass er daraufhin seine Erstbesteigung anordnen ließ. Der Lohn ist seit jeher ein unbezahlbarer Ausblick über die Ötztaler Alpen, die Silvretta- und Berninagruppe und die Dolomiten. "Land der Berge" begibt sich auf eine Reise auf und rund um den Ortler. (Doku 2019)
Diese "Land der Berge"-Produktion begleitet die Menschen, Tiere und Berge im Tuxer Tal im Wandel der Jahreszeiten. Der Glaube spielt hier eine wichtige Rolle - in Finkenberg, aber auch hoch oben am Berg, am Penken. Tradition und Moderne gehen dabei oft Hand in Hand. Im Frühjahr erwacht die Natur im Tal zum Leben, und im Sommer werden die Tiere - Rinder, Schafe und Pferde - auf die Almen aufgetrieben. Das Leben der Bergbauern ist auch heute noch hart, aber viele der Bäuerinnen und Bauern sehen genau darin ihre Erfüllung. Dann verfärben sich die Bäume und Wiesen langsam: Der Herbst zieht ins Land. Zeit für die Almbauern, ihre Tiere zurück ins Tal zu treiben. Der Winter steht vor der Türe: Winter im Tuxer Tal, das sind auch beschauliche Adventmärkte und weniger beschauliche Krampusläufe. Im Winter begibt sich diese Neuproduktion auf und unter das Eis des Hintertuxer Gletschers und offenbart etwas über seine Geschichte - und die Zukunft.
Diese "Land der Berge" Produktion führt direkt in die alpine Welt rund um Innsbruck. Aufgeladen mit spannenden Geschichten von Persönlichkeiten der Region, gepaart mit spektakulären Aufnahmen der
Bergwelt, zeigt diese Dokumentation neue Seiten der Landeshauptstadt im Herzen der Alpen, denn in keiner anderen Stadt in Österreich liegen alpines Flair und urbaner Lifestyle so nah beieinander. Von der imposanten Nordkette mit zukunftsweisender Bergarchitektur von Zaha Hadid, bis hin zum traditionsreichen Patscherkofel spannt sich ein Bogen voller Geschichten und Abenteuer. Die Produktion widmet sich auch Themen wie Lawinensicherheit und Sprengmeisterei, traditionsreicher Schutzhauskultur, mutigen Klettertouren in den Kalkkögeln, Flugkünsten hoch über Innsbruck sowie die faszinierende Welt der Zirbenwälder am Glungezer Klettersteig.
Ein Dorf in den Südtiroler Alpen: In Villanders ticken die Uhren noch so, wie der Berg es will. Steil und unwegsam ist die Berggemeinde in die Landschaft gebaut, das Ortszentrum liegt knapp unter tausend Meter Seehöhe. Die bäuerliche Tätigkeit ist hier wie in alten Tagen körperliche Schwerstarbeit, und entsprechend haben sich die Ideale und Traditionen der altbäuerlichen Gesellschaft lebendig gehalten. Birgit Mosser zeigt diesen beeindruckenden Ort in seinem gemeinschaftlichen Zusammenleben und stellt einige Artefakte dieser hochalpinen Region vor.