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Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Die Eisenstraße atmet regionale Geschichte wie nur wenige Orte in Österreich. Ausgehend vom steirischen Erzberg verbindet die Eisenstraße drei Bundesländer, nämlich die Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich, wo die Verarbeitung und der Transport des Rohstoffs Eisen tiefe gesellschaftliche Spuren hinterließen. Martin Vogg hat diese Region filmisch portraitiert und zeigt, wie die Menschen hier bis heute im Bann des großen Erz-Segens der Region stehen.
Zu den reizvollsten Gegenden im Nationalpark Hohe Tauern zählt das Fuschertal. Umrahmt von gletscherbedeckten Dreitausendern verläuft es rund zwanzig Kilometer auf einen beeindruckenden Talschluss zu. Die Winter sind hier lange, und selbst im Sommer bleiben die höchsten Gipfel rundherum weiß. Wolfgang Winkler portraitiert in dieser Landleben-Produktion das Leben hier heroben in der kalten Jahreszeit, die zwar viel Härte für den Alltag mit sich bringt, allerdings bei klarer Luft und blauem Himmel phantastische Naturerlebnisse ermöglicht.
Rund um den Tiroler Pillersee läuft das Leben noch so, wie es einst war. An den einst bäuerlichen Gepflogenheiten und Traditionen hat sich wenig verändert. Das Naturidyll in der Nähe von Kitzbühel erhebt sich auf bis zu zweieinhalb tausend Meter, bewaldete Hügel wechseln sich mit blankem Fels und hart eingeschnittenen Schluchten ab. Regisseur Christian Papke zeigt, wie sich das traditionelle Leben hier abseits von Neuerungen und Tourismus erhalten hat. Im Winter, wenn das erste Mal Schnee gefallen ist, liegt das Weiß wie ein zauberhafter Schleier über diesem Panorama. Doch während die Natur ruht, geht der Alltag der Menschen hier weiter.
Die Eisenstraße atmet regionale Geschichte wie nur wenige Orte in Österreich. Ausgehend vom steirischen Erzberg verbindet die Eisenstraße drei Bundesländer, nämlich die Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich, wo die Verarbeitung und der Transport des Rohstoffs Eisen tiefe gesellschaftliche Spuren hinterließen. Martin Vogg hat diese Region filmisch portraitiert und zeigt, wie die Menschen hier bis heute im Bann des großen Erz-Segens der Region stehen.
Zu den reizvollsten Gegenden im Nationalpark Hohe Tauern zählt das Fuschertal. Umrahmt von gletscherbedeckten Dreitausendern verläuft es rund zwanzig Kilometer auf einen beeindruckenden Talschluss zu. Die Winter sind hier lange, und selbst im Sommer bleiben die höchsten Gipfel rundherum weiß. Wolfgang Winkler portraitiert in dieser Landleben-Produktion das Leben hier heroben in der kalten Jahreszeit, die zwar viel Härte für den Alltag mit sich bringt, allerdings bei klarer Luft und blauem Himmel phantastische Naturerlebnisse ermöglicht.
Rund um den Tiroler Pillersee läuft das Leben noch so, wie es einst war. An den einst bäuerlichen Gepflogenheiten und Traditionen hat sich wenig verändert. Das Naturidyll in der Nähe von Kitzbühel erhebt sich auf bis zu zweieinhalb tausend Meter, bewaldete Hügel wechseln sich mit blankem Fels und hart eingeschnittenen Schluchten ab. Regisseur Christian Papke zeigt, wie sich das traditionelle Leben hier abseits von Neuerungen und Tourismus erhalten hat. Im Winter, wenn das erste Mal Schnee gefallen ist, liegt das Weiß wie ein zauberhafter Schleier über diesem Panorama. Doch während die Natur ruht, geht der Alltag der Menschen hier weiter.
Sepp Forcher hat seine Jugendjahre im Pongau verbracht - er macht sich mit dieser Sendung selbst ein Weihnachtsgeschenk. Die weihnachtliche Wanderung beginnt in Werfen, führt dann über Pfarrwerfen nach Werfenweng, Eben im Pongau, St. Martin am Tennengebirge nach Filzmoos und von dort weiter über Hüttau, Bischofshofen, St. Veit im Pongau nach Mühlbach am Hochkönig. Danach wird das Gasteiner Tal besucht, bevor es in das Groß- und Kleinarltal und schließlich nach Wagrain geht, dem Ort, in dessen Friedhof der Textdichter des Liedes "Stille Nacht", Joseph Mohr, begraben liegt. In Kleinarl besucht Sepp Forcher die Sportlerin des Jahrhunderts Annemarie Moser-Pröll und ihren Gatten Herbert.
Sepp Forcher hat seine Jugendjahre im Pongau verbracht - er macht sich mit dieser Sendung selbst ein Weihnachtsgeschenk. Die weihnachtliche Wanderung beginnt in Werfen, führt dann über Pfarrwerfen nach Werfenweng, Eben im Pongau, St. Martin am Tennengebirge nach Filzmoos und von dort weiter über Hüttau, Bischofshofen, St. Veit im Pongau nach Mühlbach am Hochkönig. Danach wird das Gasteiner Tal besucht, bevor es in das Groß- und Kleinarltal und schließlich nach Wagrain geht, dem Ort, in dessen Friedhof der Textdichter des Liedes "Stille Nacht", Joseph Mohr, begraben liegt. In Kleinarl besucht Sepp Forcher die Sportlerin des Jahrhunderts Annemarie Moser-Pröll und ihren Gatten Herbert.
Diese "Land der Berge"-Produktion zeigt das Alpbachtal überzogen mit dicker Schneedecke und taucht ein in die winterliche Stimmung der Tiroler Bergidylle. Nicht nur die Landschaft ist durch besondere Bilder festgehalten, auch die einzigartigen Persönlichkeiten, die das Alpbachtal als ihre Heimat schätzen, erzählen von ihren Passionen und dem Leben inmitten der Natur. Claudia Barnes erinnert sich an das Leben ihrer Großmutter Berta Margreiter, einer Schriftstellerin, die ihre Gedanken und die Liebe zur Heimat mit Hilfe ihres Dialekts lyrisch verpackte. Die malerische Region regt kreatives Schaffen und Poesie an und auch das handwerkliche Arbeiten wird besonders geschätzt. Georg Leitner schafft als Federkielsticker in seiner Werkstatt jeden Tag einzigartige Kunstwerke. Der Schindlmacher Hans Hausberger deckt die Dächer und Fassaden der heimischen Hütten. Die Bergbäuerin und Kräuterkundige Gertrude Messner teilt ihre Gedanken über den stillen Winter und die Nutzung der nährstoffreichen Winterpflanzen als Medizin - ganz nach dem Motto "Zurück zur Einfachheit". Mit den Bewohner:innen im Fokus betten sich die Geschichten inmitten des weißen Alpbachtal ein und zeigen den Winter von seiner ruhigen Seite. Bei Kutschenfahrten, Skitouren oder beim Rodeln lässt die Produktion unterschiedliche Orte der Region entdecken, ganz abseits der touristischen Pfade.
Rund um den Tiroler Pillersee läuft das Leben noch so, wie es einst war. An den einst bäuerlichen Gepflogenheiten und Traditionen hat sich wenig verändert. Das Naturidyll in der Nähe von Kitzbühel erhebt sich auf bis zu zweieinhalb tausend Meter, bewaldete Hügel wechseln sich mit blankem Fels und hart eingeschnittenen Schluchten ab. Regisseur Christian Papke zeigt, wie sich das traditionelle Leben hier abseits von Neuerungen und Tourismus erhalten hat. Im Winter, wenn das erste Mal Schnee gefallen ist, liegt das Weiß wie ein zauberhafter Schleier über diesem Panorama. Doch während die Natur ruht, geht der Alltag der Menschen hier weiter.
Zu den reizvollsten Gegenden im Nationalpark Hohe Tauern zählt das Fuschertal. Umrahmt von gletscherbedeckten Dreitausendern verläuft es rund zwanzig Kilometer auf einen beeindruckenden Talschluss zu. Die Winter sind hier lange, und selbst im Sommer bleiben die höchsten Gipfel rundherum weiß. Wolfgang Winkler portraitiert in dieser Landleben-Produktion das Leben hier heroben in der kalten Jahreszeit, die zwar viel Härte für den Alltag mit sich bringt, allerdings bei klarer Luft und blauem Himmel phantastische Naturerlebnisse ermöglicht.