Wer die Highlands erleben will, fährt von Inverness aus immer weiter in Richtung Norden. Hinauf geht es bis nach John o' Groats, wo die britische Insel endet. Dahinter liegt nur noch das offene Meer. In den Gemeinden entlang der Küstenstraße findet die neue Sportart Coastal Rowing begeisterte Anhänger. Das Team aus Ullapool ist der Favorit der Highland-Regatta. Gewinnt es den Ruderwettbewerb, folgt die Weltmeisterschaft. Eine schottische Tradition ist die Dudelsackmusik. Die Strathpeffer and District Pipeband probt für ihren großen Auftritt. Einmal jährlich finden in Inverness die europäischen Meisterschaften der Dudelsackkapellen statt. Die Gruppe aus Strathpeffer hofft auf einen der vorderen Plätze.
An der Westküste Schottlands zeigt sich die Landschaft besonders dramatisch und rau. Dort leben die Crofter, die schottischen Kleinbauern. Seit Jahrhunderten haben sie gelernt, mit dem kargen Land zu leben und sich selbst zu versorgen. Es ist ein einfacher, doch selbstbestimmter Lebensstil, der heute wieder junge Leute anzieht. In einer der einsamsten Gegenden der Highlands verausgaben sich einmal im Jahr Triathleten aus der ganzen Welt beim Celtman, einem Wettbewerb für Extremsportler. Start und Ziel liegen am Loch Torridon, einem malerischen Gewässer, wo die Berge fast bis ans Ufer reichen.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Im nördlichsten Winkel des japanischen Archipels liegt die Insel Hokkaido. Dort entfaltet sich die Natur in immensen, noch immer weitgehend unberührten Weiten, durchzogen von mächtigen Vulkanketten, unzähligen Seen mit kristallklarem Wasser und tiefen Wäldern. Flora und Fauna finden reichlich geschützte Orte, um zu erblühen, dank des bisweilen rauen, aber dennoch günstigen Klimas.
Diese Folge führt nach Tohoku, japanisch für "Nord-Ost-Region", in ein weitgehend unbekanntes und doch herausragendes Terrain, das den Norden der Insel Honshu umfasst. Ganz wie der nördliche Nachbar Hokkaido zeigt sich diese gebirgige Region sehr ländlich und weitgehend wild und ist über das Jahr heftigen klimatischen Schwankungen unterworfen.
Im nördlichsten Winkel des japanischen Archipels liegt die Insel Hokkaido. Dort entfaltet sich die Natur in immensen, noch immer weitgehend unberührten Weiten, durchzogen von mächtigen Vulkanketten, unzähligen Seen mit kristallklarem Wasser und tiefen Wäldern. Flora und Fauna finden reichlich geschützte Orte, um zu erblühen, dank des bisweilen rauen, aber dennoch günstigen Klimas.
Diese Folge führt nach Tohoku, japanisch für "Nord-Ost-Region", in ein weitgehend unbekanntes und doch herausragendes Terrain, das den Norden der Insel Honshu umfasst. Ganz wie der nördliche Nachbar Hokkaido zeigt sich diese gebirgige Region sehr ländlich und weitgehend wild und ist über das Jahr heftigen klimatischen Schwankungen unterworfen.
Die Strecke von Winnipeg nach Churchill ist eine lebenswichtige Verbindung zu den abgelegenen Gemeinden im hohen Norden Kanadas. Doch Schnee und Eis sind eine ständige Herausforderung. Mit einem Zug der "VIA Rail" geht es durch karge Schneelandschaften, dichten Nadelwald und über zugefrorene Seen auf die zweitägige Reise bis zum nördlichen Polarkreis. Unermüdliche Wartungscrews sorgen mit teils ungewöhnlichen Mitteln für eine stets befahrbare Strecke
Der "Ferrocarril Chihuahua al Pacífico", kurz "Chepe", wurde einst für den Güterverkehr gebaut, um Kupfer und Getreide aus den Bergen an die Küste zu bringen. Heute verkehren dort bequeme Personenzüge, die bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt sind. Die Dokumentation begleitet Bahnangestellte und Streckenkontrolleure, die für kleine und große Reparaturen an der eingleisigen Strecke verantwortlich sind.
Im Nordosten Indiens machen sich eine Dampf- und eine Diesellokomotive der "Darjeeling Himalayan Railway" auf eine atemberaubende Reise. Besonders der bergige Teil der Strecke ist aufregend. Während die Dampflokomotive von Darjeeling aus mit zwei Personenwagen mehrmals am Tag eine kurze Fahrt nach Ghum unternimmt, muss die Diesellok auf ihrer siebenstündigen Reise 2000 Höhenmeter überwinden.
Auf der Strecke von Bergen bis Oslo schlängelt sich die "Bergensbanen" durch die atemberaubende Landschaft Norwegens. Auf den knapp 500 Kilometern vom Westen bis zur Hauptstadt im Osten können Fahrgäste weite Fjorde, dichte Wälder und schneebedeckte Berge bewundern. Erstes Highlight ist die Hochebene Hardangervidda, wo die Temperaturen oft zweistellige Minusgrade erreichen. Eisige Kälte und starker Schneefall stellen die Wartungsteams der "Bergensbanen" jedoch oft vor Probleme. Schienen können sich verziehen, werden durch Eis zu rutschig oder sind zugeschneit. Mit schweren Maschinen und zur Not per Hand versuchen die Crews, einen reibungslosen Bahnverkehr zu ermöglichen.