Die ausgedehnte Küstenlinie Australiens ist eine der längsten der Welt und wird von über 8.000 Inseln durchzogen, die über die umliegenden Meere verteilt sind. Sie ist ein Naturparadies und die Heimat einer einzigartigen Vielfalt an bizarren und faszinierenden Lebewesen, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind - wie das flinke Wallaby, die tanzende Pfauenspinne oder die schillernde Riesensepia. Von unberührten Buchten und lebhaften Korallenriffen bis hin zu Küstendünen sind Australiens Meeresufer Schauplatz von epischen Tierwanderungen, eindrucksvollen Paarungsritualen und spannenden Kämpfen zwischen Raubtier und Beute.
Auf der Indochinesischen Halbinsel, eingebettet zwischen Thailand, Laos und Vietnam, liegt das Königreich Kambodscha - ein geheimnisvolles Land voller Schönheit und reicher Kultur. Nirgends treffen Unterschiede harmonischer aufeinander. Das Land und seine weitläufigen Tempelanlagen sind nicht nur geprägt vom Hinduismus und dessen Gottheiten und Legenden, sondern auch vom Buddhismus, der tief in der Kultur der Kambodschaner verwurzelt ist.
Thailands Südwesten besticht mit einer faszinierenden Inselwelt: Ausgedehnte Sandstrände, versteckte Buchten und kristallklares Wasser locken Urlauber aus dem In- und Ausland. Abseits der populären Orte finden sich aber immer noch Inseln und Buchten mit nahezu unberührter Natur und einsamen Stränden, an denen sich die heimische Tierwelt beobachten lässt.
In Indonesien gilt die Ehe als gesellschaftliches Ideal - wer nicht heiratet, fällt auf und muss sich oft viele lästige Fragen gefallen lassen. Zwischen familiärem Druck, religiösen Pflichten und wachsendem Selbstbewusstsein suchen Indonesiens Singles nach neuen Wegen. Ob geschieden, getrennt oder einfach nur ohne Partner: Wie fühlt es sich an, sich dem gesellschaftlichen Druck zu widersetzen? Und wie kann man in dem weitgehend traditionellen Land, nicht nur die Liebe sondern auch Selbsterfüllung finden?
Von Chennai im Norden nach Rameswaram im Süden sind die Reisenden rund zehn Stunden auf den heißesten Schienen Indiens unterwegs. Die Bahn streift Vogelreservate, durchquert Reisfelder und überquert den Kaveri, den "Ganges des Südens", auf dem Weg zur gefährlichsten Eisenbahnbrücke des Indischen Ozeans: der Pamban-Brücke, auch "Königin der indischen Brücken" genannt. Sie verbindet das indische Festland mit Rameswaram auf der Halbinsel Pamban.
Mitten durch die Anden Perus führt die Ferrocarril del Sur, eine der höchstgelegenen Eisenbahnstrecken der Welt. Ausgangspunkt ist die historische Hauptstadt Cusco. Von dort aus führen die Gleise in zwei Richtungen: einmal Richtung Norden zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu und in den Süden über den Titicacasee und über die Hochebene der peruanischen Anden bis nach Arequipa. Die spektakuläre Strecke zum Machu Picchu führt entlang des Flusses Urubamba durch das "heilige Tal der Inkas".
Im Norden Argentiniens überquert der weltberühmte "Wolkenzug" schwindelerregende Viadukte und tiefe Täler. Eine technische Meisterleistung in den Anden und eine atemberaubende Fahrt durch eine spektakuläre Landschaft. 27 harte Jahre gruben sich Arbeitskräfte aus aller Welt durch das steinige Gelände, bis 1948 die damals höchste Bahnstrecke auf 4.220 Metern endlich fertiggestellt werden konnte. Die reichen Bodenschätze und landwirtschaftliche Erzeugnisse der Region konnten nun endlich bis an die chilenische Küste transportiert werden.
Usbekistan ist geprägt von unendlich erscheinenden Sandwüsten und von Oasen, die einst zu den bedeutendsten im ganzen Orient gehörten. Über Jahrtausende gab es hier an der Seidenstraße eigentlich nur ein Transportmittel: das Kamel. Nachdem Russland das Gebiet des heutigen Usbekistans annektiert hatte, wurde das Eisenbahnnetz gebaut. Heute ist die Strecke des Seidenstraßen Expresses immer noch die Hauptverkehrsroute zwischen dem grünen Osten Usbekistans und den trockenen Wüsten des Westens.
Albanien, das sind unberührte Küsten, Hunderttausende Bunker, wilde Berge und einer der letzten Wildflüsse Europas. Ein Land im Aufbruch - wunderschön, aber mit Schattenseiten.
Die USA, gelegen zwischen zwei Ozeanen: Die Geografie nutzen sie zu ihrem Vorteil. Flüsse und Rohstoffvorkommen bringen Expansion und Industrialisierung voran. Doch ist das genug für die Zukunft?
Es ist das größte Land der Erde und verfügt zudem über strategisch wichtige Grenzen sowie riesige Rohstoffvorkommen. Wie hat Russlands Geografie seine Geschichte und seinen Aufstieg beeinflusst?
Von der Wüste Gobi bis hin zu Gipfeln des Himalaja: Chinas Geografie prägst schon immer seine Geschichte sowie seinen Aufstieg. Und begründet somit eine der ältesten Zivilisationen der Welt.
Abgeschieden vom Rest der Welt gibt es in Australien eine beeindruckende Vielfalt an außergewöhnlichen und wundersamen Lebewesen, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind. Von üppigen, tropischen Regenwäldern bis hin zu trockenen, gigantischen Eukalyptuswäldern beheimaten die diversen Ökosysteme unzählige Spezies, die alle ihre Besonderheiten haben. Ganz gleich, ob es sich um die ungewöhnliche Anatomie des Schnabeltiers oder die wilden Schreie des Tasmanischen Teufels handelt - die Kreaturen Australiens nutzen ihre außergewöhnlichen Anpassungsfähigkeiten, um nicht nur in den Tiefen des Waldes, sondern auch in allen anderen wilden Lebensräumen des Landes zu überleben.
Die ausgedehnte Küstenlinie Australiens ist eine der längsten der Welt und wird von über 8.000 Inseln durchzogen, die über die umliegenden Meere verteilt sind. Sie ist ein Naturparadies und die Heimat einer einzigartigen Vielfalt an bizarren und faszinierenden Lebewesen, die nirgendwo sonst auf der Erde zu finden sind - wie das flinke Wallaby, die tanzende Pfauenspinne oder die schillernde Riesensepia. Von unberührten Buchten und lebhaften Korallenriffen bis hin zu Küstendünen sind Australiens Meeresufer Schauplatz von epischen Tierwanderungen, eindrucksvollen Paarungsritualen und spannenden Kämpfen zwischen Raubtier und Beute.
Auf der Indochinesischen Halbinsel, eingebettet zwischen Thailand, Laos und Vietnam, liegt das Königreich Kambodscha - ein geheimnisvolles Land voller Schönheit und reicher Kultur. Nirgends treffen Unterschiede harmonischer aufeinander. Das Land und seine weitläufigen Tempelanlagen sind nicht nur geprägt vom Hinduismus und dessen Gottheiten und Legenden, sondern auch vom Buddhismus, der tief in der Kultur der Kambodschaner verwurzelt ist.
Thailands Südwesten besticht mit einer faszinierenden Inselwelt: Ausgedehnte Sandstrände, versteckte Buchten und kristallklares Wasser locken Urlauber aus dem In- und Ausland. Abseits der populären Orte finden sich aber immer noch Inseln und Buchten mit nahezu unberührter Natur und einsamen Stränden, an denen sich die heimische Tierwelt beobachten lässt.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Wenn sich Gazellen, Leoparden und Zebras am Ufer des Luangwa tummeln, ist die Regenzeit in Sambia angebrochen. In der Trockenzeit hingegen verwandeln sich Fluss und Ufer in eine lebensfeindliche Umgebung.
Der Limpopo kommt die meiste Zeit des Jahres unscheinbar daher. Doch mit Beginn der Regenzeit taucht der lebensspendende Fluss die umliegende Landschaft ein üppiges Grün: von Südafrika bis Mosambik.
Kaum jemand außerhalb von Namibia kennt den geheimnisvollen Hoanib: ein Fluss, der nur während der Regenzeit für rund zwei Wochen im Jahr Wasser führt. Dann erweckt seine Flut die Wüste zum Leben und zieht zahlreiche Tiere an. Vor allem die seltenen Wüstenelefanten. Diesen bietet der Fluss einen der letzten Lebensräume.
Einmal im Jahr überschwemmt der Okavango-Fluss das gleichnamige Binnendelta in Botswana. Die Wasserfluten verwandeln das ansonsten staubtrockenen Gebiet in eines der größten Feuchtgebiete Afrikas.
Sie ist die viertgrößte Insel der Erde, man nennt sie auch den 8. Kontinent: Madagaskar. Paradies abseits von Massentourismus einerseits, eines der ärmsten Länder der Welt andererseits. Isoliert in den südlichen Tropen, umgeben vom Indischen Ozean, kommen hier Tier- und Pflanzenarten vor, die sonst nirgendwo auf der Welt zu finden sind. Feucht-tropisch im Norden, trocken im Süden - das Land ist ein Ort der Extreme.
Wenn sich Gazellen, Leoparden und Zebras am Ufer des Luangwa tummeln, ist die Regenzeit in Sambia angebrochen. In der Trockenzeit hingegen verwandeln sich Fluss und Ufer in eine lebensfeindliche Umgebung.
Der Limpopo kommt die meiste Zeit des Jahres unscheinbar daher. Doch mit Beginn der Regenzeit taucht der lebensspendende Fluss die umliegende Landschaft ein üppiges Grün: von Südafrika bis Mosambik.
Kaum jemand außerhalb von Namibia kennt den geheimnisvollen Hoanib: ein Fluss, der nur während der Regenzeit für rund zwei Wochen im Jahr Wasser führt. Dann erweckt seine Flut die Wüste zum Leben und zieht zahlreiche Tiere an. Vor allem die seltenen Wüstenelefanten. Diesen bietet der Fluss einen der letzten Lebensräume.
Einmal im Jahr überschwemmt der Okavango-Fluss das gleichnamige Binnendelta in Botswana. Die Wasserfluten verwandeln das ansonsten staubtrockenen Gebiet in eines der größten Feuchtgebiete Afrikas.
Afrika steht beim Umweltschutz vor großen Herausforderungen, seine faszinierenden Landschaften und die einmalige Tierwelt sind zunehmend bedroht. Flüsse verdrecken, Abfall wird nicht entsorgt, Strände verschwinden unter Plastikmüllbergen. Internationale Hilfsorganisationen warnen: auch durch die ständigen Naturkatastrophen wird sich die Lage nicht nur hier dramatisch verschlechtern. Noch nie sei die Situation so schlimm gewesen, sagt das UN-Welternährungsprogramm. Während die Staatengemeinschaft um weltweite Abkommen zur Klimarettung ringt, gibt es an vielen Orten Afrikas bereits einfache Lösungen. ZDF-Korrespondentin Susann von Lojewski aus dem Studio Nairobi berichtet aus Kenia, aus dem Südsudan, aus Burundi und vom Lamu-Archipel.