Amazonas - das größte Flusssystem unseres Planeten. Er durchquert über eine Länge von 7.000 Kilometern den südamerikanischen Kontinent. Über 1.000 Seitenarme hat allein der Hauptstrom, 17 davon sind länger als der Rhein. Ein Fünftel allen Süßwassers fließt hier und nährt den größten Regenwald der Erde. Einmal im Jahr ist "Land unter" - Waldflächen doppelt so groß wie Deutschland stehen dann mehrere Monate zehn, fünfzehn Meter unter Wasser.
Um den Rang des weltweit längsten Flusses wetteifert der Nil mit dem Amazonas - je nach Art der Definition. Eines steht fest: Mit über 6.800 Kilometern Länge gehört er zu den Giganten. Sein Weg führt durch ganz Nordafrika vom Äquator bis zum Mittelmeer. Erst seit Ende des 19. Jahrhunderts ist bekannt, dass der Fluss aus einer Vielzahl von Oberläufen gebildet wird.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Überall passt sich die Natur an die unterschiedlichen Jahreszeiten an, doch in Kanada sind die Wechsel extrem, spektakulär und vor allem eins: unvorhersehbar. Die bildstarke Reihe zeigt, wie sich die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt Kanadas auf die Wetterlagen einstellt, und erkundet an außergewöhnlichen Orten das Zusammenspiel der Natur: Eisbären beim sommerlichen Jagen in offenen Gewässern, Glühwürmchen beim leuchtenden Balztanz und Luchse, die auf der Suche nach Beute die verschneiten Wälder durchstreifen.
Im Sommer entfaltet die Schönheit der kanadischen Landschaften ihren Höhepunkt. Die Reise beginnt auf einer Insel vor der Pazifikküste, wo gerade 4.000 kleine Seelöwenbabys geboren wurden. Unweit davon kommen Exoten zu Besuch: Blauhaie, riesige Quallen und der Mondfisch. In der Arktis passieren 3000 Belugawale die Mündung eines Flusses, der in die Hudson-Bucht mündet. Die warmen, geschützten Gewässer sind ein idealer Geburtsort für ihre Jungen.
Überall passt sich die Natur an die unterschiedlichen Jahreszeiten an, doch in Kanada sind die Wechsel extrem, spektakulär und vor allem eins: unvorhersehbar. Die bildstarke Reihe zeigt, wie sich die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt Kanadas auf die Wetterlagen einstellt, und erkundet an außergewöhnlichen Orten das Zusammenspiel der Natur: Eisbären beim sommerlichen Jagen in offenen Gewässern, Glühwürmchen beim leuchtenden Balztanz und Luchse, die auf der Suche nach Beute die verschneiten Wälder durchstreifen.
Im Sommer entfaltet die Schönheit der kanadischen Landschaften ihren Höhepunkt. Die Reise beginnt auf einer Insel vor der Pazifikküste, wo gerade 4.000 kleine Seelöwenbabys geboren wurden. Unweit davon kommen Exoten zu Besuch: Blauhaie, riesige Quallen und der Mondfisch. In der Arktis passieren 3000 Belugawale die Mündung eines Flusses, der in die Hudson-Bucht mündet. Die warmen, geschützten Gewässer sind ein idealer Geburtsort für ihre Jungen.
Auf einer Reise rund um den Planeten geht Dirk Steffens der Frage nach, was das Erdzeitalter Anthropozän, das Zeitalter des Menschen, charakterisiert. In der Folge "Erde" steht die Landwirtschaft im Vordergrund. Als die Menschen in der Jungsteinzeit sesshaft wurden, Ackerbau und Viehzucht betrieben, setzten sie damit einen Prozess in Gang, der das Gesicht der Welt ein für alle Mal veränderte.
Die Folge "Luft" dreht sich um die lange Geschichte menschlicher Veränderung der Erdatmosphäre. Der von Menschen verursachte Klimawandel hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg enorm beschleunigt, aber das Phänomen der Luftverschmutzung reicht viel weiter zurück.
Die Folge "Wasser" zeigt, wie sehr das scheinbar unerschöpfliche Element, von dem alles Leben auf der Erde abhängt, durch menschlichen Einfluss verändert wurde. Wir verschmutzen es, bauen Landschaften um und greifen damit in wichtige Naturkreisläufe ein.
Die Abholzung des brasilianischen Regenwalds hat nicht nur verheerende Auswirkungen auf das Klima; sie führt auch zur Vertreibung indigener Stämme und ihres einmaligen Wissens um die Heilkräfte der Natur. Dabei droht das Wissen der Schamanen für immer verloren zu gehen, denn es wird traditionell nur mündlich von Generation zu Generation weitergegeben. Letícia Yawanawa hat einen ehrgeizigen Plan: Sie will die Kenntnisse um die Heilpflanzen des Urwalds sammeln und für die Nachwelt bewahren.