Sie sind ein Mythos und doch gibt es Menschen, die an sie glauben: Vampire. "ATV - Die Reportage" geht dem Rätsel um die Blutsauger auf die Spur. Vampirologen wie Prof. Dr. Rainer M. Köppl suchen nach historischen Hinweisen für Pfählungen im 18. Jahrhundert - dem Aberglauben der damaligen Zeit nach die einzige Art, Vampire zu töten. Außerdem wird die "Geburtsstätte" der Vampire vorgestellt: Rumänien - ein Land in dem Aberglauben und Magie in der Tradition verankert sind.
Die Spurensuche nach Graf Draculas Erben geht weiter. Während Gabriele Hasman für ein Buch über die Dämonen im Stephansdom recherchiert, macht sich eine österreichische Reisegruppe um den Magier Bernhard Reicher zu der Geburtsstätte der Vampire nach Rumänien auf. Schnell wird den Touristen klar, dass der Glaube an Übersinnliches hier zelebriert wird - z.B. von Hexenzirkeln, die der festen Überzeugung sind, dass Vampire - wenn auch bisher unerkannt - unter uns weilen.
Sie sind kultig, gruselig, Ort der Besinnung und Mahnmal zugleich. Wiens Friedhöfe stehen in jedem Reiseführer, sind Kulturerbe, Museum und letztlich auch Ruhestätte. "ATV - Die Reportage" begleitet Menschen, die auf Wiener Friedhöfen ihre tägliche Arbeit verrichten und für die das Geschäft mit dem Tod ein ganz alltägliches ist.
Nicht nur Menschen werden nach ihrem Tod bestattet, auch verstorbenen Haustieren kommt vermehrt die Ehre einer angemessenen letzten Ruhe zuteil. Für ihre ehemaligen Benutzer ist die Entscheidung zwischen Erdbestattung oder Krematorium aber keine leichte. Dankbar sind sie dennoch, überhaupt diese Möglichkeit des Abschiednehmens zu haben.
Für viele Haustier-Besitzer ist ihr vierbeiniger Freund mehr als ein bloßer Zeitgenosse. Er ist treuer Begleiter und vollwertiges Familienmitglied. Umso schlimmer ist es, wenn das Tier stirbt. Zwischen all der Trauer kommt nun auch die Frage auf, wie eine angemessene und würdevolle Bestattung aussehen kann. "ATV Die Reportage" begleitet Menschen, die ihr geliebtes Haustier verloren haben, und wirft einen Blick hinter die Kulissen eines wachsenden Geschäfts.
Tarotkarten, magische Öle und kleine Flacons mit der Aufschrift "Fledermausbluttinte": "ATV - Die Reportage" zeigt, wie der Hexenkult in modernen Zeiten ausgelebt wird. Da gibt es Personen wie die 50-jährige Maggie, eine moderne Magierin, die - so behauptet sie selbst - mit ihren Liebessölen und Räuchermischungen Wiener Männlein und Weiblein zusammenzubringen vermag. Oder die Wiener Hexenschule - ein Ort, wo magische Rituale wie Kaffeesatzlesen gelehrt werden.
Die Ufo-Jäger sind außergewöhnlichen fliegenden Objekten auf der Spur, die der Beweis dafür sein könnten, dass das außerirdische Leben wirklich existiert.
Ihr Revier sind alte Burgen, Schlösser und Ruinen in ganz Österreich; ihre Waffen aufwendige technische Ausrüstung wie Wärmebildkameras, Elektromagnetfeldmesser und Infrarot-Thermometer - so streifen Geisterjäger durch das Land, um mit ihren Messungen den ultimativen Beweis für die Existenz von Geistern einzufangen. Die "ghostsceneaustria" ist eine dieser Geisterjäger-Gruppen und führt seit acht Jahren regelmäßig paranormale Untersuchungen durch ...
Sie sind ein Mythos und doch gibt es Menschen, die an sie glauben: Vampire. "ATV - Die Reportage" geht dem Rätsel um die Blutsauger auf die Spur. Vampirologen wie Prof. Dr. Rainer M. Köppl suchen nach historischen Hinweisen für Pfählungen im 18. Jahrhundert - dem Aberglauben der damaligen Zeit nach die einzige Art, Vampire zu töten. Außerdem wird die "Geburtsstätte" der Vampire vorgestellt: Rumänien - ein Land in dem Aberglauben und Magie in der Tradition verankert sind.
Die Spurensuche nach Graf Draculas Erben geht weiter. Während Gabriele Hasman für ein Buch über die Dämonen im Stephansdom recherchiert, macht sich eine österreichische Reisegruppe um den Magier Bernhard Reicher zu der Geburtsstätte der Vampire nach Rumänien auf. Schnell wird den Touristen klar, dass der Glaube an Übersinnliches hier zelebriert wird - z.B. von Hexenzirkeln, die der festen Überzeugung sind, dass Vampire - wenn auch bisher unerkannt - unter uns weilen.
Handelt es sich bei Vampiren und Dämonen tatsächlich um Fantasiegestalten aus Gruselgeschichten? Tatsächlich gibt es Menschen, die von der Existenz dieser unheimlichen Gestalten überzeugt sind. So auch eine Schamanin, die im Wiener Stephansdom den Kontakt zu Dämonen sucht oder den graduierten Vampirologen Univ.-Prof. Dr. Rainer M. Köppl, der anhand von Pfählungen aus dem 18. Jahrhundert nach historischen Beweisen für die Blutsauger sucht.
Sie sind kultig, gruselig, Ort der Besinnung und Mahnmal zugleich. Wiens Friedhöfe stehen in jedem Reiseführer, sind Kulturerbe, Museum und letztlich auch Ruhestätte. "ATV - Die Reportage" begleitet Menschen, die auf Wiener Friedhöfen ihre tägliche Arbeit verrichten und für die das Geschäft mit dem Tod ein ganz alltägliches ist.
Das Leben in der Donaumetropole ist so vielfältig wie ihre Bewohner. Welche Themen bewegen die Wiener, was muss man gesehen haben und wo gibt es das beste Essen? "Das Stadtmagazin" zeigt, was gerade in Wien los ist.
In Graz ist ein Patient mit lebensbedrohlichen Verletzungen aus dem Krankenhaus geflohen. Gruppeninspektor Joachim und Revierinspektorin Manuela von der Polizeiinspektion Karlauerstraße begeben sich auf die Suche nach dem schwerkranken Mann. Er leidet an inneren Blutungen und muss schnellstmöglich zurück ins Krankenhaus gebracht werden. Jetzt zählt jede Sekunde.
Diesmal liefert sich die Grazer Polizei eine Auto-Verfolgungsjagd. Nachdem ein Lenker bei einer Routinekontrolle nicht stoppte, sondern mit erhöhter Geschwindigkeit weiterfuhr, nehmen mehrere Streifen die Verfolgung auf. Der Lenker rast mit über 100 km/h durch das Grazer Stadtgebiet bis er schließlich angehalten werden kann. Am Steuer sitzt ein junger Probeführerschein-Besitzer, außerdem befinden sich noch zwei weitere Personen in dem Fahrzeug.
Die Nachrichten, über die Österreich spricht - top-aktuell und informativ. Die ATV-Reporter stellen die Fragen, auf die Sie eine Antwort wollen. Der perfekte Nachrichtenmix präsentiert von Meinrad Knapp, Sylvia Saringer, Jenny Laimer und Benedikt Gmeiner.
Im ersten Fall der neuen Staffel wartet ein besonders schwieriger Fall auf Doris Luiser. Sie hat sich im burgenländischen Heiligenkreuz einen Dreikanthof für nur 85.000 Euro gekauft. Doch nur wenige Wochen nach dem Einzug kam es zur Katastrophe ...
Michael Fankhauser hatte sich schon immer ein Eigenheim mit Garten gewünscht - im Jahr 2020 erfüllte er sich seinen Traum. Doch jetzt läuft im Essbereich das Wasser von der Decke, und der Balkon ist undicht. Kann Günther Nussbaum helfen?
Um möglichst nah bei ihren Kindern und Enkeln zu wohnen, hat Rentnerin Edith Lehner eine Firma mit dem Bau eines Bungalows im niederösterreichischen Rainfeld beauftragt. Einen Teil des Preises hat Frau Lehner bereits für das Anwesen bezahlt, den anderen Teil musste sie jedoch wegen Baumängeln an den Außenanlagen zurückhalten. Die Firma reagierte darauf mit Klagen, die Mängel wurden bisher nicht beseitigt. Dr. Christian Horwath versucht, der Seniorin zu helfen.
Das frisch vermählte Ehepaar Carina und Patrick S. bittet Dr. Christian Horwath um Hilfe. Carina wollte sich an ihrem großen Tag für ihren Zukünftigen besonders schön machen und ließ sich für über 200 Euro die Haare verlängern. Doch das Ganze ging schief: Schon nach kurzer Zeit begann Carinas Kopfhaut zu schmerzen - so stark, dass die junge Frau kaum Schlaf fand. Doch die Friseurin weigert sich partout, die Kosten für die Behandlung zu retournieren ...
Als eine zweifache Mutter verschwindet, kommen grausame Details ans Licht.
Überwachungskameras: Entscheidende Zeugen bei der Aufklärung von Verbrechen.
Die Beamten werden zu einem nächtlichen Einsatz in Wien gerufen. Im Hof eines riesigen Gemeindebaus machen sie Jagd auf einen Räuber. Währenddessen kommt es in einem Gürtellokal zu einer heftigen Schlägerei, und ein aggressiver Gewalttäter wird auf einem alten Dachboden verhaftet.
Ernst Albrecht und seine Spezialeinheit werden zu einem Einsatz in Ottakring gerufen. Serbische Fußballfans blockieren hier nach einem Spiel eine wichtige Hauptstraße und die Situation droht zu eskalieren. Außerdem muss das Team eine Schlägerei in einer Nachtbar schlichten.
Ein Mann veranstaltet auf dem Wiener Prater Schießübungen. Die Beamten müssen schnell handeln, denn der Schütze trägt unerlaubt ein Gewehr bei sich. Außerdem benötigt eine Türkin polizeiliche Hilfe, als sie von ihrem eigenen Sohn bedroht wird.
Die Beamten sind auf dem Weg zu einem riskanten Einsatz in einem serbischen Lokal, um einen gesuchten Gewalttäter dingfest zu machen. Weil der Mann als äußerst gefährlich gilt, ist dabei höchste Vorsicht geboten. Außerdem macht sich die Spezialeinheit auf den Weg zu einem nahegelegenen Hochhaus, denn aus dem dritten Stock fliegen schwere Gegenstände auf die Straße. Als sich die Beamten Zutritt zu der entsprechenden Wohnung verschaffen, bietet sich ihnen ein grausamer Anblick.