Die Zugspitze - Deutschlands höchster Berg steht hoch im Kurs bei Aktivurlauber:innen. Doch das bayerische Eibsee-Idyll sowie zahlreiche Aktivitäten wie Flying Fox und Mountaincart haben ihren Preis: Im Schnitt geben Tourist:innen in der Zugspitzregion rund 164 Euro pro Tag aus. Schafft es SWR Moderator Johannes Zenglein, in fünf Tagen mit 800 Euro klarzukommen?
Damit sich beim Traumurlaub niemand gestört fühlt, sorgt Lisette für Ordnung im Südsee-Camp. Ein merkwürdiges Gerüst weckt ihre Neugier. Dabei soll es doch nur Dartpfeile aufhalten. Gitte und Jörn bloggen im Internet über ihre Abenteuer im engen Camper-Van. Jetzt sind sie zum ersten Mal mit Sohn Fiete unterwegs. Gelegenheit zum Testen, was sich dadurch verändert und ob Camping mit Kleinkind Spaß macht. Bei Bärbel streikt die Toilettenspülung im Wohnwagen. Gut, dass Handwerker Guido am Bergwitzsee unterwegs ist, um die Gasgeräte auf dem Platz zu prüfen. Kann er auch Bärbel helfen? Kein Campingplatz ohne Gastronomie: Am Tennsee sorgt Chefkoch Sascha mit "Spanferkel in Kräutermarinade" für gute Laune. Danach kann man Schuhplatteln bestaunen beim zünftigen bayerischen Abend.
Moderatorin ist Evelin König präsentiert verschiedene Rezepte von Kürbis-Gerichten: Daniele Corona mit Johannes Zenglein: Tortelloni mit Kürbis Antonina Müller und Michael Friemel: Lauwarmer Kürbis-Radicchio-Salat Andreas Schweiger und Holger Wienpahl: Ofenkürbis mit Frischkäse und Pilzen Sören Anders und Evelin König: Kürbis-Gnocci Andrea Safidine und Johannes Zenglein: Butternut-Kürbis
Ein Besuch in einem Museumsbahnverein in den nördlichen Vogesen. Etwa 15 Kilometer südlich von Saarebourg liegt der kleine Ort Abreschviller am Fuße des Donon-Massivs. Hier gibt es mehr zu entdecken als eine wildromantische Landschaft: Hauptattraktion der Gegend ist die Museumsbahn der Association du Chemin de Fer Forestier d'Abreschviller. Sie fährt auf der sechs Kilometer langen Schmalspurstrecke von Abreschviller bis zu dem kleinen Weiler "Grand Soldat" - unter Dampf.
Wer findet sich im täglichen Leben am Besten zurecht? Das müssen die Promis, die knifflige Quizfragen zu ganz alltäglichen Themen beantworten, hier regelmäßig unter Beweis stellen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen aus Baden-Württemberg.
Der SWR Nachmittag
Das tägliche Service-Magazin mit Expert:innen-Tipps rund um Heim und Garten, Gesundheit, Küche und Haushalt. Die Zuschauer:innen können live ihre Meinung zu aktuellen Themen einbringen, mit Studiogästen sprechen und beim Quiz mitraten.
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Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Der Ratgeber widmet sich verschiedenen Gesundheitsthemen. Hierzu werden Mediziner im Studio befragt und Beiträge aus Kliniken und Arztpraxen gezeigt. Auch Betroffene kommen zu Wort.
Der Sommer kommt und viele Hautärzt:innen warnen vor Sonnenbränden und steigenden Hautkrebsraten. Gleichzeitig jedoch warnen Forschende auch vor der Gefahr durch Sonnenmangel, der das Risiko für alle anderen Krebsarten und Herzkreislauferkrankungen erhöhen soll. Wie passt das zusammen? "ARD Wissen" Reporterin Lena Ganschow begibt sich auf Spurensuche: Fürchtet man die Sonne zu sehr?
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen aus Baden-Württemberg.
Sommerzeit ist Krimizeit - auch für die beliebteste Krimiserie der deutschen Fernsehzuschauer:innen: Das SWR Fernsehen holt auch im August 2025 die besten "Tatorte" aus dem Südwesten ins Programm. Dabei entscheidet das Publikum, welcher Krimi gezeigt wird. Auf "meinSWR.de" kann man bis kurz vor der Ausstrahlung für den jeweiligen Favoriten abstimmen.
In einem Stuttgarter Park werden nacheinander drei Obdachlose brutal ermordet. Während die Hinweise zunächst auf einen computerfixierten Einzeltäter deuten, gerät ausgerechnet Bienzles langjähriger Kollege und Freund Horlacher wegen seines seltsamen Verhaltens und seiner heimlichen Beziehung zu einer jungen Obdachlosen unter Verdacht.
Mit Dietz-Werner Steck, Rüdiger Wandel, Rita Russek, Wolf-Dietrich Sprenger, Ruth Wohlschlegel, Claudia Schmutzler, André M. Hennicke, Marco Hofschneider, Walter Schultheiß, Martin Schleker, Anke Hartwig
Es muss nicht immer Gotland sein: Auf der Nachbarinsel Fårö bekommt es Eva Röse alias Kommissarin Maria Wern mit einem verworrenen Fall zu tun, bei dem sie tief in das Beziehungsgeflecht einer abgeschiedenen Dorfgemeinschaft eintaucht.
Mit Eva Röse, Allan Svensson, Erik Johansson, Peter Perski, Lola Zackow, Samuel Astor Äström, Oscar Pettersson, Sigrid Johnson, Tehilla Blad, Sten Ljunggren, Jimmy Lindström, Lena Nilsson, Rolf Skoglund, Morten Bylin, Erik Bolin, Sebastian Sporsén, Emma Mehonic, Maja Rung, Mylaine Hedreul
Der SWR Nachmittag
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In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren sehr viel gerodet. Holz brachte Geld und die Abnehmer:innen verlangten nach immer mehr. Sie saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, betrieben Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Der Ressourcen-Hunger der alten Römer:innen war enorm. Wie groß er genau war und was das über das römische Wirtschaften vermuten lässt, wollen Archäolog:innen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren?
In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren so viel wie möglich gerodet. Holz brachte Geld. Die Kundschaft in den römischen Provinzen an Rhein und Donau betrieb Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeitete Metall. Dazu brauchte man viel Energie und Rohstoffe - der Ressourcenhunger war enorm. Wie groß er genau war und was er über die römische Wirtschaft aussagt, wollen Archäolog:innen mit einem Experiment herausfinden. Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das zeigt, wie einfach und effektiv römische Rohstofferzeugung war, gibt die Doku Einblicke in die Handelsbeziehungen der Römer:innen mit ihren germanischen Nachbar:innen. Auch bei ihnen ist Geld das "Schmiermittel", das die Wirtschaft am Laufen hält. Mit einer Besonderheit: Ein einheitliches Währungssystem, wie es die Römer:innen einführten, kennt man in Europa erst wieder seit dem Euro.