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WDR Doku
Erlebnisreisen TOURISMUS
WDR
Wir lieben unseren Westen REGIONALMAGAZIN, D 2023
Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser als man glaubt... Stellvertretend für die vielen, einzigartigen Orte in Nordrhein-Westfalen sind Gerburg Jahnke und Sven Kroll im Ruhrgebiet, genauer gesagt in Essen, unterwegs. Mit Pommes Schranke, Frikos und Knifte feiern sie die Vielfalt des Westens. Denn der hat einiges zu bieten!
WDR Show
Der Vorkoster ESSEN UND TRINKEN
WDR
Lokalzeit Geschichten REGIONALMAGAZIN
Die schönsten Geschichten und Beiträge der WDR-Studios werden hier nochmals gezeigt. Zu Bestaunen gibt es eine bunte Vielfalt, die von Ausflugtipps über Kochrezepte bis zu regionalen Besonderheiten reichen.
WDR Show
Neujahrskonzert 2024 aus dem Teatro La Fenice in Venedig KONZERT
Dirigent Fabio Luisi hat Chefposten bei gleich drei Orchestern: in Kopenhagen, Dallas und Tokio. In Venedig führt er das Orchester durch ein Programm, das Herz und Ohren erfreut. Sopranistin Eleonora Buratto und Tenor Fabian Sartori sind ebenso weltweit gefragt und singen am Royal Opera House Covent Garden in London, an der Metropolitan Opera in New York oder dem Teatro alla Scala in Mailand. Derzeit stehen sie auch gemeinsam auf der Bühne der Bayerischen Staatsoper in München: Als Desdemona und Otello unter der Regie von Amélie Niermeyer. Das Neujahrskonzert aus dem Teatro La Fenice ist mehr als nur ein Konzert - es ist ein musikalisches Erlebnis, das den Zauber Venedigs einfängt. Von orchestralen Klängen bis zu den Höhepunkten der italienischen Oper, dieser Abend hat alles zu bieten. Und wie könnte es in La Fenice anders sein? Der Abend endet traditionell mit zwei der bekanntesten Werke Verdis, die an die Zeit erinnern, als der Komponist selbst in diesem Haus auftrat und seine großen Premieren feierte. Lassen Sie sich von der Musik und der Magie Venedigs verzaubern. Seit der Wiedereröffnung feiert das Teatro La Fenice di Venezia, das Opernhaus der Lagunenstadt, alljährlich das traditionelle Neujahrskonzert. 1996 war die Oper zum wiederholten Male einem Brand zum Opfer gefallen und entstand nach detailgenauer Rekonstruktion wieder neu aus der Asche, passend zu seinem Namen: La Fenice - auf Deutsch: der Phönix.
WDR Film
Weiße Westen für Ganoven KRIMIKOMÖDIE, I, E 1968
Nach außen gibt er sich als ehrenwerter Gentleman alter Schule, doch in Wahrheit handelt es sich bei dem wohlhabenden Sir George McDowell um einen gewieften Ganoven. Sein nächster Coup soll ein ganz besonderes Schurkenstück werden: Er will eine Bank ausrauben, jedoch nicht auf die altmodische Art mit Maske und Pistole - das wäre für einen Mann wie ihn zu profan. McDowell hat vor, die Angestellten durch perfekt vorbereitete Doppelgänger auszutauschen. Am Ende des Arbeitstages sollen diese dann den Direktor des Geldinstituts überwältigen, den Tresor ausräumen und unbemerkt verschwinden. Eine zentrale Rolle fällt dabei der schönen Monique zu, der Nichte seines Butlers , die der Sekretärin des Bankdirektors täuschend ähnlich sieht. Gemeinsam mit drei weiteren Gaunern bereitet sie sich akribisch auf ihre Rolle vor. Am Tag des großen Coups läuft zunächst alles nach Plan. Die Bankleute werden betäubt, gefesselt und im Keller von McDowells Anwesen eingesperrt. Die vier Doppelgänger nehmen ihre Arbeit in der Bank auf und warten auf den Moment, an dem sie zuschlagen sollen. Zur gleichen Zeit gelingt es jedoch den vier echten Angestellten, sich aus ihrem Verlies zu befreien. Wenig später steht die Polizei bei McDowell vor der Tür, um mit ihm zur Bank zu fahren. Nun kann der schlitzohrige Sir George nur noch auf ein Wunder hoffen, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
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Als das Wetter verrücktspielte - 1970 ZEITGESCHICHTE, D 2017
Erst schneite es Monate lang. Dann kam der Eisregen, danach das Gewitter und das Hochwasser... Der WDR startet stürmisch in seine neue zehnteilige Dokumentationsreihe über die 70er in Nordrhein-Westfalen. Das hat es noch nicht gegeben: Jedes Jahr bekommt seine eigene Dokumentation. Die Filme sind weit mehr als eine Chronologie der Ereignisse hier im Westen. Sie erzählen bewegende Geschichten von Menschen, für die dieses Jahr zu einem Meilenstein in ihrem Leben wurde. So taucht Berti Vogts noch einmal in sein persönliches Erfolgs-Jahr 1970 ein: erst Deutscher Meister mit Borussia Mönchengladbach, dann WM-Halbfinale mit der Nationalmannschaft. Filmemacher Jobst Knigge hat aber auch unbekannte Zeitgenossen ausfindig gemacht, die den Moment schildern, als sich ihr Leben komplett veränderte - zum Beispiel Magdalena Drinhaus, die sich als junge Krankenschwester im sauerländischen Meschede mit den Pocken infizierte - einer Krankheit, die eigentlich hierzulande längst als ausgestorben galt. 1970 legte diese letzte Pockenepidemie in Deutschland das komplette öffentliche Leben in und um Meschede still und sorgte für Aufregung in NRW. 1970 ist aber nicht nur das Jahr, in dem das Wetter verrücktspielte. In Bochum lief der erste Opel Manta vom Band - und jeder wollte einen haben. In Dortmund demonstrierten 6.000 Frauen unterstützt von der örtlichen Feuerwehr gegen den Maxirock. Und in Radevormwald jagte Spitzensportlerin Weltrekord Heide Rosendahl nach ihrem bei "Spiel ohne Grenzen" Papp-Pferden hinterher. Erzählt wird der Film von Schauspielerin Esther Schweins, die just 1970 in Oberhausen auf die Welt kam. Der WDR konnte zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Reihe "Unser Land - Die 70er" damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Das Jahr der Skandale - 1971 DOKUMENTATION, D 2017
Noch im Winter sahen die Fußballfans in den Bundesligastadien des Westens faire Spiele - dachten sie zumindest. Doch nach dem Jahreswechsel 1971 platzte die Bombe: Spielergebnisse waren abgesprochen und Fußballer hatten dafür Geld bekommen. Der Bundesliga-Skandal mit immer weiteren Veröffentlichungen erschütterte die Fußballwelt. Der WDR zeigt in seiner Dokumentationsreihe, wie Skandale das Land erschütterten und das Land veränderten. Die Filme zeichnen vielfältig bewegende Geschichten der Menschen in Nordrhein-Westfalen nach. So begleitet "Unser Land" Hansi Schmidt, einst Spieler beim VFL Gummersbach. Der Mannschaft gelang es 1971 als erste Mannschaft überhaupt zum dritten Mal den Europapokal der Pokalsieger zu erkämpfen. Dass Hansi Schmidt davor skandalträchtig für den Rücktritt des Trainers gesorgt hatte, war da schnell vergessen. Einen Tiefpunkt hingegen durchlief Fußball-Legende Klaus Fischer: Der Jahrhundertstürmer wurde gleich zu Beginn seiner Karriere bei seinem Verein Schalke 04 tief hinein in den Bundesliga-Skandal gezogen und durfte, wie seine Kollegen ein Jahr lang nicht spielen. 1971 ist auch das Jahr eines weiteren Skandals, den Alice Schwarzer anführte. Prominente und nicht-prominente Frauen bekannten auf dem Titelblatt des Stern: Wir haben abgetrieben! Darunter auch Prominente wie Romy Schneider und Senta Berger. Die Kölner Aktivistin Gisela Schneider erzählt, wie sie damals für die Frauenrechte kämpfte und in der Kölner Fußgängerzone Unterschriften für die Aktion gegen den § 218 sammelte. 1971 ist aber auch das Jahr, in dem manches als skandalös empfunden wurde, was einfach nur neu war: Die neue Straßenverkehrsordnung zum Beispiel. Oder die "Sendung mit der Maus", die zunächst als "Lach- und Sachgeschichten" im Frühjahr 1971 erstmals ausgestrahlt wurde. Anderes erwies sich als nachhaltig gefährlich und daher wirklich skandalös. So beunruhigte eine ganze Serie von Giftmüllfunden NRW. Erzählt wird der Film von der Radiomoderatorin Steffi Neu, die just 1971 am Niederrhein auf die Welt kam. Der WDR konnte zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Reihe "Unser Land - die 70er" damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Als wir nach den Sternen griffen - 1972 ZEITGESCHICHTE, D 2017
1972 griff NRW nach den Sternen - es sollte ein Jahr voller Höhenflüge und Überflieger werden - eine Reise zu neuen Horizonten. Ein Mädchen aus Essen gelang in die deutschen Charts - und in der Eifel baute man das größte Ohr ins Weltall. Der WDR zeigt in seiner Dokumentationsreihe, dass NRW auch in weltweiten Maßstäben geradezu rekordverdächtiges leistete! Wie zum Beispiel Ulrike Meyfarth. Am 4. September 1972 feierte sie mit gerade einmal 16 Jahren ihren ersten großen Triumph: Der Teenager aus Wesseling holte sich die Olympische Goldmedaille im Hochsprung und legte gleichzeitig einen Weltrekord hin. Doch ein Ereignis überschattete ihren Erfolg: der Terroranschlag von München. Aus den "fröhlichen Spielen" wurde ein Albtraum. Filmemacherin Nicole Kraack hat Zeitzeugen ausfindig gemacht, die Momente schildern, die ihr Leben komplett veränderten - zum Beispiel den Krefelder Ralf Hammerschmidt. 1972 startete eine Fernseh-Serie, die in Galaxien vordrang, die nie ein Mensch zuvor gesehen hatte - "Raumschiff Enterprise"! Ralf Hammerschmidt saß damals am 27. Mai 1972 vor der Mattscheibe. Seitdem hat ihn die Science-Fiction-Serie nie mehr losgelassen. Alles dreht sich bei ihm um "Star Trek", so der Originaltitel der Kultserie. 2015 gründete er einen Fanclub und veranstaltet nun regelmäßig Trek-Dinner, gerne in Serien-typischer Kleidung. 1972 hat aber noch mehr Höhenflüge zu bieten: Die Essenerin Juliane Werding, damals noch Schülerin, gelang der Sprung in die deutschen Charts - mit einem Lied über Drogentote. Und in der Eifel nahm ein tonnenschwerer Gigant seinen Betrieb auf: Mit dem Radioteleskop Effelsberg setzte NRW 1972 weltweite Maßstäbe in der Weltraumforschung. Dank des Riesen wurde NRW auch an Fläche größer! An der Aachener Uni tüftelte man während dessen an einem Elektroauto. Und ausgerechnet im erzkonservativen, katholischen Münster zog die erste Demonstration Homosexueller in Deutschland durch die Straßen. NRW feierte aber auch Rekordgewinne, im westfälischen Silicon Valley - in Paderborn. Und der Kölner Schriftsteller Heinrich Böll erhielt den Literatur-Nobelpreis! Die Filme der neuen zehnteiligen Reihe sind weit mehr als eine Chronologie der Ereignisse hier im Westen in den 70ern. Sie erzählen bewegende Geschichten von Menschen, für die das jeweilige Jahr zu einem Meilenstein in ihrem Leben wurde.
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Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
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Dicke Luft und frischer Wind - 1973 ZEITGESCHICHTE, D 2017
1973 stand NRW mächtig unter Dampf: Dicke Luft und frischer Wind wehten durch Unser Land. Der WDR zeigt im vierten Teil seiner Dokumentationsreihe über die 70er in Nordrhein-Westfalen, wie dichter Nebel, legendäre Straßenfeger und ein singender Außenminister das Lebensgefühl von 1973 prägten. Eine ganz frühe Rolle für Marie-Luise Marjan. Im Fernsehfilm "Smog" von Wolfgang Petersen spielte sie die weibliche Hauptrolle. Eine Mutter, die verzweifelt versucht ihr erstickendes Kind zu retten. Der WDR-Umweltkrimi schockte damals das Publikum. Zahlreiche Zuschauer hielten die Verfilmung einer Umwelt-Katastrophe im Ruhrgebiet für Wirklichkeit. Filmemacherin Nicole Kraack fand Zeitzeugen, für die ein Moment im Jahr 1973 ihr Leben komplett veränderte - zum Beispiel Christa Vahlensieck. Sie machte den Marathon zur Frauensache. Diese Sportart war damals für das "schwache" Geschlecht im Spitzensport tabu. Im kleinen Städtchen Waldniel lief sie zusammen mit anderen den ersten, rein weiblichen Marathon der Welt. Und gewann ihn in der Rekordzeit von unter drei Stunden. 1973 war auch das Jahr, als "wilde Streiks" NRW überrollten und die damals so genannten "Gastarbeiter" ihrem Unmut Luft machten. In Lippstadt bei Hella oder bei Ford in Köln forderten sie mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen. Vor allem Migrantinnen gingen auf die Barrikaden. Eine von ihnen war die Griechin Irina Vavitsa - im Streik für mehr Gerechtigkeit, insbesondere für die ausländischen Frauen. Außerdem flimmerte ein ganz besonderes Ekel, Deutschlands erste Talk-Show und das erste Comedy-Format über die Mattscheibe des WDR-Programms, bekannt als "Das Dritte". Der Plateauschuh machte sich auf NRWs Bürgersteigen breit und die Ölkrise vermieste den Autofahrern "immer wieder sonntags" den Ausflug. Ein Komet sorgte zudem für Weltuntergangsstimmung. Und die Männerwelt schrie auf: Carmen Thomas moderierte als erste Frau das "Aktuelle Sportstudio". Skandal! Erzählt wird der Film von der WDR-Moderatorin Asli Sevindim, die just 1973 in Duisburg auf die Welt kam. Der WDR konnte insgesamt zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Reihe "Unser Land - die 70er" damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Als wir unschlagbar waren - 1974 ZEITGESCHICHTE, D 2017
Im Sommer 1974 nahm das Leben in unserem Land Fahrt auf. Alles wurde bunter, internationaler, leidenschaftlicher. Die Welt zu Gast in NRW, zur Fußball-WM. Der vierte Film der Dokumentationsreihe über die 70er Jahre in Nordrhein-Westfalen erzählt von einer Zeit als die Menschen Endspiel-Karten für 15 DM kaufen konnten und dafür eine ganze Nacht Schlange standen, von einem Jahr, in dem wir unschlagbar waren. Menschen wie Walburga Krebber aus Seppenrade zum Beispiel. Ihr Mann, ein Bundesliga-Schiedsrichter, war ausgeguckt die Nationalmannschaft von Zaire zu betreuen. Die,,Leoparden" waren in Ascheberg im Münsterland untergebracht. Dort lebten und trainierten sie während der WM - und wurden von Walburga Krebber umsorgt. Wie man sich verständigen kann, ohne die Sprache des anderen zu sprechen, das ist für die heute 66-Jährige eine der wichtigen Erinnerungen. Oder die Australierin Jo Ann Endicott. Als klassische Ballett-Tänzerin machte sie sich auf den Weg ans andere Ende der Welt - nach Wuppertal zu Pina Bausch. Bausch war gerade Ballettdirektorin geworden und nannte ihre erste Choreografie schlicht "Fritz". Endicott war mit von der Partie und erlebte ein Tanztheater fast ohne Tanz, sehr minimalistisch und experimentell - Wuppertal und das Tanztheater Pina Bausch eröffneten nicht nur Endicott diese neue Welt. Unschlagbar war 1974 auch der Allwetterzoo Münster, der im Mai seine Neueröffnung feierte. An diesem Tag stand Bärbel Uphoff am Eingang und begrüßte die Besucher. Auf dem Arm zwei Schimpansen-Kinder, Max und Moritz, die sie selbst groß gezogen hatte. Tierpflegerinnen sind in Münster 1974 eine Rarität. Die 67-jährige Bärbel Uphoff war eine Pionierin und hat sich diese Männerdomäne erobert. Erzählt wird der Film von Schauspielerin Annette Frier, die just 1974 in Köln auf die Welt kam. Der WDR konnte zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Reihe "Unser Land in den 70ern" damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Das Jahr der Frau - 1975 ZEITGESCHICHTE, D 2017
Es ist nun Halbzeit in diesem bewegten Jahrzehnt. Und: ein Jahr starker Frauen. Kein Wunder, es war ja auch das internationale Jahr der Frau. Der WDR geht in die nächste Runde mit einen weiteren Film in seiner zehnteiligen Dokumentationsreihe über die 70er in Nordrhein-Westfalen. Die Filme sind weit mehr als eine Chronologie der Ereignisse hier im Westen. Sie erzählen bewegende Geschichten von Menschen, für die dieses Jahr zu einem Meilenstein in ihrem Leben wurde. Frauen wie die Bonner Studentin Florence Hervé, die sich demonstrierend einmischte, weil sie nicht einsehen wollte, dass sich Familie und Beruf für Frauen in Deutschland ausschließen sollten. Filmemacher Martin Herzog hat aber auch Zeitgenossen ausfindig gemacht, die den Moment schildern, in dem sich ihr Leben komplett veränderte - zum Beispiel Vera Brandes, die den weltberühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett zu einem Konzert in die Kölner Oper lockte und den Maestro doch noch überredete zu spielen, nachdem der versprochene Konzertflügel nicht zur Verfügung stand und beim völlig verstimmten Ersatzklavier die Tasten klemmten. Daraus wurde eine der erfolgreichsten Jazzplatten aller Zeiten. Noch einschneidender wurde dieses Jahr für die 14-jährige Tu Phuong Le, die im Frühjahr 1975 zur medizinischen Versorgung nach NRW eingeflogen und ins Friedendorf in Oberhausen gebracht wurde. Nach Ausbruch des Vietnamkrieges verweigerte die neue Regierung Phuong jedoch die Rückkehr in ihre Heimat. Sie war in NRW gestrandet, und fand hier schließlich eine neue Heimat. Deutlich weniger dramatisch ging es bei den Landtagswahlen zu: drei Parteien, und wie immer gewann die SPD. Ministerpräsident Kühn kann weiter regieren, mit Hilfe der Liberalen. Erzählt wird der Film über das Jahr der Frau - natürlich von einem Mann. Lutz van der Horst steht Pate für 1975. Der Comedian und berüchtigte Außenreporter der Heute Show kam im August dieses Jahres in Köln zur Welt. Der WDR konnte zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Reihe "Unser Land in den 70ern" damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Das Jahr der Helden - 1976 ZEITGESCHICHTE, D 2017
Ob Pierre Brice im Sauerland, Otto Rehhagel beim BVB oder Annegret Richter bei Olympia. 1976 bot nicht nur den heißesten Sommer sondern jede Menge Heldengeschichten. Das hat es noch nicht gegeben: Jedes Jahr bekommt seine eigene Dokumentation. Die Filme sind weit mehr als eine Chronologie der Ereignisse hier im Westen. Sie erzählen bewegende Geschichten von Menschen, für die dieses Jahr zu einem Meilenstein in ihrem Leben wurde. So schlüpft Jochen Bludau noch einmal in die Rolle des Old Shatterhand: 1976 holte er den Original-Winnetou Pierre Brice zu den Karl-May-Festspielen nach Elspe. 10 Jahre lang spielten Bludau und die Sauerländer an der Seite des Weltstars Brice. Filmemacher Lukas Hoffmann hat aber auch andere Zeitgenossen ausfindig gemacht, die den Moment schildern, indem sich ihr Leben komplett veränderte - zum Beispiel Harro Remmert, der erfolgreiche Kölner Jockey hatte 1976 einen folgenschweren Reitunfall, seitdem sitzt er im Rollstuhl, aber er kämpfte sich zurück wurde Trainer und verzeichnete viele Erfolge. 1976 ist aber nicht nur das Jahr der Helden. In Aachen wurde nach 100 Jahren Spielverbot wieder das erste Spielcasino Nordrhein-Westfalens eröffnet. In Düsseldorf verschob man die Oberkasseler Brücke - ein Massenspektakel. Und in Duisburg löste Kommissar Bernd Jägers seinen spektakulärsten Fall - den des Jahrhundertmörders Joachim Kroll. Erzählt wird der Film von Moderatorin Sabine Heinrich, die just 1976 in Unna auf die Welt kam. Der WDR konnte zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Reihe "Unser Land in den 70ern" damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Im Zeichen des Terrors - 1977 ZEITGESCHICHTE, D 2017
In Essen bebt die Grugahalle bei der ersten legendären Rocknacht, in Köln schmuggelt sich Günther Wallraff undercover bei der BILD ein und der Schalker Klaus Fischer schießt das Tor des Jahrhundert. Dennoch wird das Jahr 1977 immer vor allem für eines stehen: den blutigen Terror der RAF. Mit der Schleyer-Entführung in Köln beginnt der "Heiße Herbst", der unser Land verändern sollte. In Film erinnert sich Rockpalast-Urgestein Albrecht Metzger an die Qualen, die er durchlitt, weil er ohne Englischkenntnisse Stars wie Rory Gallagher interviewen sollte. Günther Wallraff schildert, wie er sich in den Boulevard-Reporter Hans Esser verwandelte um die Machenschaften der BILD aufzudecken. Währenddessen erschütterte der Terror das Land. Filmemacher Frank Diederichs hat den ehemaligen GSG9-Beamten Dieter Fox ausfindig gemacht: Er war 1977 als Mitglied der Elitetruppe in St. Augustin stationiert und erzählt aus Insidersicht von diesem Jahr des Terrors, das seinen dramatischen Höhepunkt im "heißen Herbst" fand. Das Attentat auf Hanns Martin Schleyer hielt unser Land in Atem, die Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" wurde in Mogadischu beendet - Dieter Fox war hautnah dabei. 1977 - ein Jahr im Zeichen des Terrors, aber auch ein Jahr, in dem die erste EMMA vom Band lief und die sogenannte Hausfrauen-Ehe abgeschafft wurde: Fortan war Schluss mit Ehemännern, die ihren Frauen die Berufstätigkeit verwehren konnten. Und ein neues Sportgerät sorgte bei allen unter 20 für Begeisterungsstürme: Das Skateboard kam nach NRW. Erzählt wird der Film von Micky Beisenherz, der 1977 in Recklinghausen zur Welt kommt. Der WDR konnte zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Reihe "Unser Land in den 70ern" damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Rebellion mit Minipli - 1978 ZEITGESCHICHTE, D 2017
1978 war ein Jahr der Bewegung: Im Windschatten von "Saturday Night Fever" überrollte die Disco-Welle den Westen. Überall entstanden Disco-Paläste mit Lightshow und Spiegelwänden. Düsseldorf und der Ratinger Hof wurden zur Keimzelle einer ganz anderen Jugendbewegung: Die Punker kamen, tanzten Pogo und wollten mit Disco und bürgerlichem Leben so gar nichts zu tun haben. 1978 war aber auch ein Jahr, in dem das Land rebellierte: Die Stahlarbeiter streikten, der Arbeitskampf tobte und erboste Eltern stürzten durch ein Volksbegehren die Schulpläne der SPD-Regierung. Die Kölnerin Heidelore Puttkammer hat den Protest mit organisiert. Sie erzählt, wie aus der kleinen Bewegung "Stop Koop" das größte Volksbegehren wurde, das die Bundesrepublik bisher gesehen hatte. Es brachte nicht nur die geplante "Kooperative Schule" zu Fall, sondern auch Ministerpräsident Heinz Kühn ins Straucheln. Autor Frank Diederichs hat aber auch die beiden Disco-Könige aus Herne ausfindig gemacht. Sie galten damals als die Travoltas des Ruhrgebiets und träumten wie ihr Idol im Film "Saturday Night Fever" davon berühmt zu werden. Für den 1. FC Köln war es ein phantastisches Jahr. Unter Trainer Hennes Weisweiler holte der Verein das Double und Dieter Müller wurde Torschützenkönig. Er erinnert sich an das dramatische Saisonfinale, in dem Borussia Mönchengladbach den Kölnern um ein Haar die sicher geglaubte Meisterschale noch entrissen hätten. Erzählt wird der Film von Pinar Atalay, die 1978 in Lemgo zur Welt kam. Der WDR konnte für die zehnteilige Reihe "Unser Land in den 70ern" zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Dokumentationen damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Alles neu - 1979 ZEITGESCHICHTE, D 2017
1979 ist ein Jahr voller Veränderungen. Weg von der Discomusik entwickelt sich eine neue deutsche Welle, die auch deutsch singt, aber nichts mit dem alten Schlager zu tun hat. Die Band Extrabreit gründet sich. Ebenso, wie die Grünen in NRW. Ein mutiges Ehepaar rettet mit seinem Schiff Cap Anamur vietnamesische Flüchtlinge, ein Theaterintendant sorgt in Bochum für ein volles Haus und rebellierende Schauspieler und ein lauter CDU/CSU Kanzlerkandidat aus Bayern macht Wahlkampf in NRW und sorgt für Aufruhr. Das Land soll sich verändern und alles neu werden. Ausgerechnet aus Hagen kam die junge deutsche Musik um Nena und Extrabreit. Auch wenn der Erfolg der Neuen Deutschen Welle vor allem in den Achtzigern liegt, so startet die Band Extrabreit bereits Ende der 70er ihre Karriere. Kai Havaii, der damalige Sänger, erinnert sich noch an die ersten Sessions. Rupert Neudeck und seine Frau sahen im Fernsehen die Bilder von flüchtenden Vietnamesen im südchinesischen Meer und machten sich zu einer der größten Rettungsaktionen auf, die bis heute Vorbild für die Seerettung von Flüchtlingen ist. Die Fussbroichs, die erste Dokusoap im deutschen Fernsehen, hatten ihren Auftakt und Annemie Fussbroich spricht von den Dreharbeiten in ihrer Wohnung und wie sie plötzlich berühmt wurde. In Bochum krempelte Claus Peymann das Schauspielhaus um, brachte viele neue Schauspieler mit und schmiss die Hälfte des alten Ensembles raus. Die wehrten sich und schimpften auf den neuen Chef. Die Bundesgartenschau in Bonn schuf zwar die Rheinaue, stand aber unter dem Verdacht von Korruption und Geldverbrennung. Eine Fernsehserie erschreckte Deutschland. Holocaust konfrontierte die Bundesbürger mit ihrer Vergangenheit. Die einen waren schockiert, die anderen zweifelten am Gezeigten. Aber Holocaust führte zu einer großen gesellschaftlichen Diskussion darüber, wer hat was gewusst im Dritten Reich. Holocaust wurde auch zum Wort des Jahres Dann wurde noch ein neuer Kanzlerkandidat präsentiert. Die CDU/CSU wollte mit Franz-Joseph Strauß antreten und der machte schon mal Wahlkampf in NRW. Bei einem Auftritt in Essen kam es zu Tumulten durch die Gegner von Strauß - der lief zu alter Form auf und beschimpfte die Demonstranten als "kommunistische Terrorbanden", "Pöbelhaufen", "rote Brüllhorden". Und Strauß wird persönlich: "Ihr könnt einem ja leidtun mit eurer erbärmlichen Dummheit", "Ihr seid die besten Nazis, die es je gegeben hat". Erzählt wird der Film von Christian Wunderlich, der am 12. Juli 1979 in Köln geboren wurde. Der WDR konnte zehn prominente Persönlichkeiten aus NRW als Paten und Sprecher der Filme gewinnen. Sie erzählen die Geschichten und Ereignisse ihres Geburtsjahres und machen die Reihe "Unser Land in den 70ern" damit auch zu einer ganz persönlichen und unterhaltsamen Zeitreise zurück in ein turbulentes Jahrzehnt.
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Aktuelle Stunde NACHRICHTEN
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
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Neujahrsansprache des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst ZEITGESCHEHEN
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Tagesschau NACHRICHTEN
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
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Jung in den 70ern - Schlaghose, Freiheitsdrang & Discofieber ZEITGESCHICHTE, D 2020
Kaum eine Zeit war so prägend, so verrückt, so besonders, so voller schräger Ideen und Visionen wie die 70er Jahre. Freizügig, wild, bunt - das sind die 70er. Mädels und Jungs tragen gerne mal Plateauschuhe und hören Disco-Musik. Alle stürzen sich ins Saturday-Night-Fever und wollen tanzen wie John Travolta. Überhaupt - rausgehen, was erleben, Spaß haben - ist in den 70ern ganz wichtig - aber nicht nur das. Denn es ist auch das Jahrzehnt der Rebellion, der Kämpfe für die Rechte der Frauen und der Homosexuellen. Ein junges Mädchen aus Essen singt den ersten deutschen Anti-Drogen-Song. "Am Tag als Conny Kramer starb" von Juliane Werding trifft voll den Nerv der Zeit - denn die 70er sind auch das Drogen-Jahrzehnt. Wir stellen fest: Die 70er sind ohne Zweifel ein wildes Jahrzehnt, in dem aus der bieder-bundesdeutschen Republik ein Land wurde, in dem Kontroversen plötzlich offen ausgetragen werden. Alle diese berührenden und außergewöhnlichen Momente tragen wir in uns und, werden diese Gefühle wach geküsst und aktiviert, fühlen wir uns wieder jung. Denn das, was wir in dieser wichtigen und prägenden Zeit in unserem Leben erlebt haben, vergessen wir nie. Deshalb treffen wir die Discokönige, Aussteiger und Power-Frauen aus den 70ern und erfahren, ob sie immer noch für ihre Ideale und Visionen aus der Zeit brennen oder rückblickend eher peinlich finden. Inspirierende Menschen mit ganz eigenen Lebensgeschichten, Empfindungen und Emotionen - ganz unterschiedlich, aber trotzdem mit einer Botschaft: Die 70er Jahre sind extrem wichtig, denn sie haben gezeigt: Veränderung ist möglich - du musst dich nur trauen! Kommentiert wird die Sendung von Moderatorin Lisa Ortgies, Musikerin und 70er Jahre Star Penny McLean, Moderator Reinhold Beckmann, den Musikern Peter und Rolly Brings und Casting Director und Entertainer Rolf Schneider. Auch sie nehmen uns mit auf ihre ganz persönliche Zeitreise zurück in die 70er. Zusammen mit ihnen lassen wir dieses verrückte Jahrzehnt noch einmal lebendig werden und sind für 90 Minuten noch einmal jung in den 70ern.
WDR Doku
ABBA - Die ganze Geschichte DOKUMENTARFILM
ABBA - unvergessen und heute noch Kult. Es ist die weltweit erfolgreichste Band der späten 70er Jahre. In diesem Frühjahr jährt sich ihr legendärer Auftritt und Sieg beim Grand Prix d' Eurovision zum 50. Mal - damals Startschuss für ihre großartige internationale Karriere. Entlang ihrer Welthits von 1976 bis 1980 beschreibt der Film Aufstieg und Ruhm der Kultband. Das Quartett Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus steht im Mittelpunkt. Aber der Film ist nicht rein biographisch. Mit seinem teilweise exklusiven Archivmaterial und Interview-Ausschnitten setzt er die Erfolgsgeschichte von ABBA in einen musikalischen, persönlichen, aber auch politischen Kontext. ABBA - Ausdruck des 70er Jahre Zeitgeists. In diesem Frühjahr jährt sich ABBAs legendärer Sieg beim Eurovision Song Contest, damals noch Grand Prix d' Eurovision, zum 50. Mal. Der Film "ABBA" erzählt die unvergleichliche Geschichte einer der größten Bands der Musikgeschichte. Er folgt ihren Höhen und Tiefen: Von ihrem legendären Eurovisionssieg mit "Waterloo" 1974 bis hin zu ihren vielen Mega-Chart-Hits nimmt der Film die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt der Liebe, des Kampfes, des Ruhmes und natürlich ihrer Songs, die die Zeit überdauert haben. Entlang ihrer Welthits von 1976 bis 1980 zeichnet er Aufstieg und Ruhm der Kultband nach. ABBAs Musik hat Millionen von Menschen berührt - der Film präsentiert ihre Geschichte so fesselnd und persönlich wie nie zuvor. Unter der Regie des preisgekrönten Regisseurs James Rogan, der für seine eindrucksvollen Dokumentarfilme bekannt ist, verwebt der Film eine reichhaltige Erzählung mit einem Schatz an auch exklusivem Archivmaterial und Interviews. Der Autor selbst sagt über seinen Film: "Dieser Film fängt die Herausforderung ein, der sich ABBA als schwedische Band stellen musste, um auf der Weltbühne Erfolg und Respekt zu erlangen. Er beschreibt, wie diese Musik entstand, die das Jahrzehnt definierte und die Popmusik für immer veränderte." Das Quartett Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus steht zwar im Mittelpunkt. Aber der Film ist nicht rein biographisch. Er setzt die Erfolgsgeschichte der Kultband in einen musikalischen, persönlichen, aber auch politischen Kontext. ABBA - als Ausdruck des 70er Jahre Zeitgeists.
WDR Show
Die 30 schönsten Hits von ABBA MUSIKSHOW 30 Favoriten, D 2021
Die sagenhafte Karriere von ABBA begann 1974 beim Grand Prix Eurovision de la Chanson im britischen Seebad Brighton. Mit ihrem Song "Waterloo" wurden die vier jungen Schweden über Nacht weltweit berühmt. Obwohl sich das Quartett bereits 1982 wieder auflöste, gilt ABBA noch heute als eine der erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte. Eine Jury aus ausgewiesenen ABBA-Fans hat über "die 30 schönsten Hits von ABBA" entschieden. Welcher Song von Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid landet auf Platz 1?
WDR Doku
I Wanna Dance with Somebody - 80er-Hits aus der Rollschuhdisco DOKUMENTATION, D 2024
Typisch 80er? Das sind Rollschuhe und Schulterpolster, Vokuhila und Aerobic UND ziemlich geile Musik. Die 80er feiern immer noch ein großes Revival und die Songs sind bis heute absolute Ohrwurm-Knaller. Kein Wunder: wir reden hier von der großen Zeit von Madonna, Whitney Houston und Wham, aber auch der Neuen Deutschen Welle - mit Nena, Falco und Peter Schilling. Doch wer gehört sonst noch alles zu den Musik-Stars der 80er? I Wanna Dance with Somebody - 80er Hits aus der Rollschuhdisco liefert die ultimative Playlist der 80er - also: Vorwärts in die Vergangenheit, feiern wir dieses legendäre Jahrzehnt mit den 80er Hits aus der Rollschuhdisco. 90 Minuten der Sound der 80er - Ohrwurm-Garantie inklusive.
WDR Show
Jürgen B. Hausmann - "Nach die Tage" KABARETTSHOW, D 2017
"Kabarett direkt von vor der Haustür" ist schon seit vielen Jahren die Sache des ehemaligen Latein-, Griechisch- und Geschichtslehrers Jürgen Beckers alias Jürgen B. Hausmann aus Alsdorf bei Aachen. Mit großem Erfolg begeistert er nicht nur die "Ureinwohner" westlich des Rheins, sondern schon länger auch in ferneren Regionen Deutschlands. Mit seinem neuen Bühnenprogramm "Nach die Tage" schließt er inhaltlich jene Lücke, die von seinen zahllosen Fans als besonders schmerzlich empfunden wird: Ostern und Weihnachten waren bereits Thema, Urlaubsreisen nach Italien oder Schulausflüge nach Rom ebenfalls, auch zum ganz normalen Alltag und zum schönsten Tag im Leben eines Heranwachsenden - der Kommunion - hat sich Jürgen B. Hausmann bereits pointenreich geäußert, doch jene seltsam-wunderliche Zeit "nach die Tage" blieb bislang ausgespart. Das ändert sich nun. Verkatert liegt dieser Hausmann nach einer Silvesterfeier also in der Sitzgruppe, inmitten eines Schlachtfelds, das in der Vorwoche noch Weihnachtszimmer genannt werden konnte. Ein neues Jahr beginnt - und mit ihm geht alles von vorne los: Man fasst gute Vorsätze und gibt sie wieder auf, man will entrümpeln und lässt es bleiben, man will den Karneval gemäßigter angehen und die Fastenzeit anschließend ernster nehmen. Wenn nichts dazwischenkommt - so wie bei der letzten Weihnachtsfeier, die in einer Karnevalssitzung endete - samt Strip vor dem Salatbüffet. Jürgen Beckers ist ein feinfühliger Beobachter seiner Umwelt und der Helden des Alltags. Und er teilt seine Beobachtungen glücklicherweise anderen mit, nicht nur "nach die Tage".
WDR Doku
ABBA - Die ganze Geschichte DOKUMENTARFILM
ABBA - unvergessen und heute noch Kult. Es ist die weltweit erfolgreichste Band der späten 70er Jahre. In diesem Frühjahr jährt sich ihr legendärer Auftritt und Sieg beim Grand Prix d' Eurovision zum 50. Mal - damals Startschuss für ihre großartige internationale Karriere. Entlang ihrer Welthits von 1976 bis 1980 beschreibt der Film Aufstieg und Ruhm der Kultband. Das Quartett Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus steht im Mittelpunkt. Aber der Film ist nicht rein biographisch. Mit seinem teilweise exklusiven Archivmaterial und Interview-Ausschnitten setzt er die Erfolgsgeschichte von ABBA in einen musikalischen, persönlichen, aber auch politischen Kontext. ABBA - Ausdruck des 70er Jahre Zeitgeists. In diesem Frühjahr jährt sich ABBAs legendärer Sieg beim Eurovision Song Contest, damals noch Grand Prix d' Eurovision, zum 50. Mal. Der Film "ABBA" erzählt die unvergleichliche Geschichte einer der größten Bands der Musikgeschichte. Er folgt ihren Höhen und Tiefen: Von ihrem legendären Eurovisionssieg mit "Waterloo" 1974 bis hin zu ihren vielen Mega-Chart-Hits nimmt der Film die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt der Liebe, des Kampfes, des Ruhmes und natürlich ihrer Songs, die die Zeit überdauert haben. Entlang ihrer Welthits von 1976 bis 1980 zeichnet er Aufstieg und Ruhm der Kultband nach. ABBAs Musik hat Millionen von Menschen berührt - der Film präsentiert ihre Geschichte so fesselnd und persönlich wie nie zuvor. Unter der Regie des preisgekrönten Regisseurs James Rogan, der für seine eindrucksvollen Dokumentarfilme bekannt ist, verwebt der Film eine reichhaltige Erzählung mit einem Schatz an auch exklusivem Archivmaterial und Interviews. Der Autor selbst sagt über seinen Film: "Dieser Film fängt die Herausforderung ein, der sich ABBA als schwedische Band stellen musste, um auf der Weltbühne Erfolg und Respekt zu erlangen. Er beschreibt, wie diese Musik entstand, die das Jahrzehnt definierte und die Popmusik für immer veränderte." Das Quartett Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus steht zwar im Mittelpunkt. Aber der Film ist nicht rein biographisch. Er setzt die Erfolgsgeschichte der Kultband in einen musikalischen, persönlichen, aber auch politischen Kontext. ABBA - als Ausdruck des 70er Jahre Zeitgeists.
WDR Doku
Jung in den 70ern - Schlaghose, Freiheitsdrang & Discofieber ZEITGESCHICHTE, D 2020
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