Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Bonn und Umgebung passiert.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Duisburg und Umgebung passiert.
Der Bodensee ist eines der größten und schönsten Binnengewässer Mitteleuropas. Seit Jahrtausenden ist die Region für ihre fruchtbaren Böden bekannt. Schon vor 4000 Jahren wurden an den Ufern Äpfel geerntet - heute sind die Weine aus den Spitzenlagen der Region weltberühmt. Doch der Erfolg der industrialisierten Landwirtschaft mit ihren Monokulturen fordert seinen Tribut: Die Vogelwelt ist in den letzten 50 Jahren dramatisch geschrumpft. Rund 65 Prozent aller heimischen Vögel sind verschwunden.
Der Ornithologe Prof. Peter Berthold kennt den Grund dafür. Überall, wo großflächig und intensiv Landwirtschaft betrieben wird, haben Vögel und andere Wildtiere wichtige Lebensräume verloren. Es fehlen natürliche Nahrungsquellen wie Wildkräuter, Blütenpflanzen und Insekten.
Im Jahr 2003 begann Peter Berthold dem Vogelsterben aktiv entgegenzuwirken - mit einem simplen wie genialen Plan. Ein engmaschiges Netzwerk aus neu angelegten Weihern, Hecken, Schilfgürteln und Streuobstwiesen soll Vögeln und anderen Wildtieren zurückgeben, was sie zum Leben brauchen. Alles in direkter Nachbarschaft zu Ortschaften und den landwirtschaftlichen genutzten Flächen.
Der Film begleitet dieses einzigartige Projekt, in dem inzwischen zahlreiche Naturschützer, Bauern und Gemeinden zusammenarbeiten. Er zeigt anhand aufwendiger Tierbilder und Luftaufnahmen, wie auch seltene Vögel in eine Region zurückkehren, aus der sie lange verschwunden waren.
Die Nebelwälder in den Anden Ecuadors gehören zu den spektakulärsten Landschaften der Erde. Hier wachsen hunderte Baumarten, auf ihnen farbenprächtige Bromelien und Orchideen. Auch die Tierwelt ist einzigartig. Ob Vögel, große Raubtiere, Frösche oder Insekten: Die Vielfalt der Formen und Farben ist überwältigend.
Diese paradiesischen Nebelwälder sind in Gefahr. Vor allem durch die Viehwirtschaft, der immer größere Waldgebiete weichen müssen. Dabei wirft die harte Arbeit der Farmer kaum Gewinne ab. Doch es gibt Menschen, die das Abholzen der Nebelwälder aufhalten wollen. Einige Andengemeinden haben inzwischen ein anderes Auskommen gefunden - mit der Natur. Sie wollen die verbliebenen Nebelwälder nicht nur schützen, sondern forsten sie wieder auf. Denn intakte Wälder, schillernde Kolibris und wilde Brillenbären locken Touristen und Wissenschaftler an. Die Besucher bescheren den Dorfbewohnern ein sicheres Einkommen, und der Wald bleibt erhalten.
Der Film begleitet Bärenschützer, von der Natur faszinierte Farmer und Wissenschaftler, die um das Überleben seltener Tierarten und der biologischen Vielfalt kämpfen. Alle eint dasselbe Ziel: Ecuadors Nebelwälder sollen auch außerhalb von Nationalparks erhalten bleiben. Das gelingt, wenn die Menschen vom Erhalt der Wälder profitieren. Ein Vorbild für andere Regionen der Welt, wo der Wald der Viehwirtschaft weichen muss.
In den riesigen Regenwäldern im Norden der Republik Kongo geschieht etwas Außergewöhnliches: Hier arbeiten Holzfäller, die den Wald nicht zerstören, sondern durch ihre Arbeit zum Erhalt der Tropenwälder und ihrer Artenvielfalt beitragen. Dieses kleine Wunder gelingt, weil sich zwei Holzfirmen verpflichtet haben, in ihren Wäldern eine "nachhaltige" Forstwirtschaft zu betreiben. Immerhin auf einer Fläche halb so groß wie die Schweiz!
Noch nicht mal ein Baum pro Hektar wird dort gefällt. Besonders artenreiche Zonen bleiben sogar vollständig von den Kettensägen der Holzfäller verschont. Mehr als ein Viertel der gesamten Waldfläche steht daher unter Schutz. Diese selektive Holznutzung hilft der Tierwelt: 70.000 Gorillas leben allein im Wald des Holzunternehmens IFO - mehr als irgendwo sonst. Ihre Bestände bleiben seit Jahren stabil.
Für die Holzfirmen zahlt sich der schonende Umgang mit der Natur aus, denn die Wälder erholen sich vom Holzeinschlag und können auch in Zukunft genutzt werden. Auch die Menschen in einer der ärmsten Regionen Zentralafrikas profitieren. Die Holzindustrie schafft Tausende dringend benötigte Arbeitsplätze, sorgt für sauberes Trinkwasser und eine Gesundheitsversorgung. Die Bewohner im Norden der Republik Kongo haben erkannt, dass sich der Schutz der Regenwälder auch wirtschaftlich lohnt.
Verantwortungsbewusste Forstwirtschaft in der Republik Kongo - ein Vorbild für andere Tropenwälder auf der Welt.
Die Schweizer Alpen sind eine der grandiosesten Landschaften der Welt. Es gibt hier eine enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Neben Gämsen und Murmeltieren findet man seltene Pflanzen wie Edelweiß und Enzian. Im Sommer verwandeln sich die Almen in ein buntes Blumenmeer. Für viele ist diese Bergwelt "Natur pur".
Doch dieses Almwiesenparadies stammt aus Menschenhand. Nur weil Bergbauern seit Jahrhunderten ihr Vieh in die Berge treiben, konnte dieses besondere Mosaik aus Wiesen, Wäldern und Felsen entstehen. Ohne Beweidung würden die Wiesen in wenigen Jahrzehnten von Gebüsch und Wald überwuchert werden. Pflanzen, Insekten und Vogelarten würden verschwinden, Natur und Urlaubslandschaft gingen verloren.
Und genau diese Entwicklung droht. Das Leben der Bergbauern ist hart, viele geben ihre Höfe auf. Andere bleiben, treiben aber die Tiere im Sommer nicht mehr auf die Alm. Der Wald dringt immer weiter vor. Doch die Schweizer haben die Gefahr erkannt und lassen sich einiges einfallen, um ihre zauberhafte Bergwelt zu erhalten.
Der Film begleitet die Hirtin Lean, die mit 900 Schafen den Sommer hoch oben in den Bergen so verbringt wie Schäfer vor Hunderten von Jahren. Er zeigt, was die Schweizer alles tun, um ihre alten Traditionen zu erhalten. Staatliche Fördergelder für die Almbauern gehören genauso dazu wie die Wolle der Schweizer Schafe, die seit einigen Jahren wieder vermarktet wird. Es geht darum, neue Wege zu finden, um die einzigartige Landschaft der Schweizer Alpen auch in Zukunft zu erhalten.
Im Vega-Archipel, hoch im Norden Norwegens am Polarkreis, ist die Natur karg. Die Menschen lebten hier jahrhundertlang als Fischer und Bauern und sind mit wilden Eiderenten eine einmalige Partnerschaft eigegangen.
Der Vega Archipel mit seinen über 6000 Inseln ist das Reich der Eiderenten. Sie kommen jedes Jahr hierhin, um in den flachen Gewässern Nahrung zu finden und sich zu paaren. Doch auf den kahlen Inseln sind ihre Eier und Küken auch immer dem Wetter und Fressfeinden wie Möwen und Adlern ausgesetzt.
Die Inselbewohner bieten den Enten einen einmaligen Schutz: Schon seit hunderten von Jahren bauen sie unzählige Verschläge aus Treibholz, kleine Häuser aus Stein und Nistplätze unter ihren Wohnhäusern. Dort können die Vögel sicher brüten.
Als Gegenleistung ernten die Menschen am Ende der Brutsaison die kostbaren Eiderdaunen, mit denen die Enten ihre Nester ausgepolstert haben. Die Federn sind wegen ihrer extrem hohen Isolationskraft und der großen Haltbarkeit ein begehrter Rohstoff. Es braucht Daunen aus 60 bis 70 Nestern, um eine Daunendecke zu füllen, die dann für mehrere Tausend Euro verkauft wird.
Diese Lebensweise, die auch die Natur der Inseln geprägt hat, ist in Gefahr. Denn das Leben im Archipel ist einsam und hart. In den vergangenen Jahrzehnten haben die meisten Bewohner die Inseln verlassen. Nur noch wenige von Ihnen kümmern sich im Sommer um die Enten. Doch es gibt Hoffnung: Seit 2004 ist Vega wegen der einmaligen Symbiose von Mensch und Tier UNESCO Welterbe - und eine neue Generation junger Norweger engagiert sich im Archipel.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Mit Liza Tzschirner, Christian Feist, Nadine Warmuth, Mirjam Heimann, Dirk Galuba, Dietrich Adam, Mona Seefried, Melanie Wiegmann, Erich Altenkopf, Sasa Kekez, Sarah Elena Timpe, Sepp Schauer, Antje Hagen, Joachim Lätsch, David Paryla, Werner Opitz
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.
Mit Jana Hora-Goosmann, Judith Sehrbrock, Martin Luding, Antonia Jungwirth, Hermann Toelcke, Gerry Hungbauer, Maria Fuchs, Jelena Mitschke, Hakim-Michael Meziani, Anja Franke, Wolfram Grandezka, Katja Frenzel, Lara-Isabelle Rentinck, Leander Lichti, Thore Lüthje, Arne Rudolf, Yun Huang, Jerry Kwarteng, Lylou Röder
Heute ist "Eisbär, Affe & Co." nachts in der Wilhema: Eine weibliche Chimäre kommt nach 37 Stunden Flug und Fahrt aus Kanada in der Stuttgarter Wilhelma an. Der seltene Tiefsee-Fisch braucht die Dunkelheit und darf auf keinen Fall zu warm werden. Das Männchen wartet schon. Im Amazonienhaus nutzt Thomas die nächtliche Ruhe, um junge Kröten auszusetzen. Jetzt schlafen ihre Fressfeinde und die Jungtiere haben Zeit, sich in ihrem neuen Zuhause zurecht zu finden. Die Fledermäuse im Haus machen unterdessen erstmal Brotzeit. Nachtwächter Christian und Schäferhund Cäsar sind das Team, das die tierischen Bewohner der Wilhelma nachts bewacht. Der größte Feind für Flamingo, Pinguin und Co.: der heimische Fuchs aus der Umgebung des Zoos. Cäsar kennt kein Pardon.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Auf der Farm Okutala ist heute Präzisionsarbeit von Volontärin Dagmar gefordert. Sie darf die Kleinsten der Kleinen füttern: das Siebenschläfer-Baby Socki und Baumhörnchen Cookie. Die Mäulchen sind so winzig, dass man eine Spritze zum Füttern benutzen muss. Socki kühlt schnell aus. Nach der Fütterung geht's gleich zurück in seine warme Socke.
Auf Harnas geraten die Leopardengeschwister Hellboy und Matsumi sich andauernd in die Haare. Hellboy ist in der Pubertät und möchte sein eigenes Revier. Ein Griff zum Wasserwerfer wirkt bei einem Streit Wunder.
Und dann ein Notfall: Wildhund Tom wurde von anderen Wildhunden angegriffen und schwer verletzt. Tom ist ohnehin ein Sorgenkind und jetzt noch das! Als der Transport in die Tierklinik startet, ist nicht sicher, ob Tom überleben wird.
Eisbärin Yowannah ist vielleicht schwanger und Eisbär Yogi schläft im Sitzen ein: Was ist da los? Bei den Banteng-Kühen gab es dieses Jahr schon drei Kälber, ein viertes könnte jeden Tag kommen - da ist eine Schwangerschaftskontrolle dringend fällig. Tierpfleger Sascha Tütsch geht auf eine Revierinspektion.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Mit Sanam Afrashteh, Mike Adler, Philipp Danne, Stefan Ruppe, Mirka Pigulla, Christian Beermann, Elisa Agbaglah, Milena Straube, Luan Gummich, Marijam Agischewa, Horst Günter Marx, Rauand Taleb, Matthias Komm, Pia Micaela Barucki
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Mit Sanam Afrashteh, Mike Adler, Philipp Danne, Stefan Ruppe, Mirka Pigulla, Christian Beermann, Elisa Agbaglah, Milena Straube, Luan Gummich, Marijam Agischewa, Horst Günter Marx, Paula Schramm, Heidrun Pfeil, Martin Bretschneider, Elisabeth von Koch
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
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Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
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Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Unser Gesundheitssystem gerät zunehmend an seine Grenzen: Überlastete Notaufnahmen, wochenlange Wartezeiten auf Arzttermine, Lieferengpässe bei wichtigen Medikamenten, Personalmangel in Kliniken und Praxen... Was läuft da schief? Schließlich gehört Deutschland zu den Ländern mit den höchsten Gesundheitsausgaben weltweit.
Und die Herausforderungen wachsen. Ein Beispiel: immer mehr Bakterien entwickeln Resistenzen gegen gängige Antibiotika. Infektionen, die früher gut behandelbar waren, können heute lebensgefährlich werden. Die WHO warnt, dass antibiotikaresistente Erreger bis 2050 weltweit bis zu zehn Millionen Todesfälle pro Jahr verursachen könnten - mehr als derzeit durch Krebs.
Auf der anderen Seite eröffnet der medizinisch-technische Fortschritt auch neue Chancen: Präzisere Diagnosen, innovative und personalisierte Therapien, Telemedizin oder die Notfallversorgung per Hubschrauber - all das kann Menschenleben retten. Wie ist das alles finanzierbar? Forschende untersuchen wie eine gerechte und effiziente Versorgung aussehen könnte.
Die Zahlen sind alarmierend: Über 350.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Damit sind sie Todesursache Nr. 1 bei Männern und Frauen. Gerade bei Frauen werden immer noch viele Risiken rund um die Herzgesundheit unterschätzt. Was muss sich ändern, damit deutlich mehr Leben gerettet werden können?
Zwar bringt die Medizin viele neue und auch bahnbrechende Therapien hervor.
Deutschland ist führend beim Telemonitoring. Und es wird viel in Geld in die Forschung neuer Medikamente gesteckt. Aber für wen sind in unserem System eigentlich welche Medikamente und Therapieansätze zugänglich? Wer kann sich das überhaupt leisten? Welche Therapien sind wirklich wirksam? Und wie erhält man die Behandlung, die am besten hilft?
Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie & Kardiologie in Remscheid. Mit einem Blick hinter die Kulissen deckt er die Fallstricke und Ungerechtigkeiten in unserem Gesundheitssystem auf.
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Selbstverständlich will auch die Frau von heute informiert werden über Politik, Medizin und Wirtschaft. Dann aber bitte nicht allzu nüchtern und langatmig, sondern gerne auch mal mit einem Augenzwinkern.
Die achtjährige Nelly fährt mit ihren Eltern in das Haus der gerade verstorbenen Großmutter, um es auszuräumen. Sie stöbert in den alten Spielsachen und Büchern ihrer Mutter Marion, neugierig auf deren Kindheit und streift durch die Wälder rund um das Haus. Dort trifft sie auf ein Mädchen, das ihr wie ein Ei dem anderen gleicht. Sie heißt Marion. Schnell entwickeln die beiden eine innige Freundschaft und teilen bald ein mystisches Geheimnis, das sie auf wunderbare Weise verbindet. Unaufgeregt und dabei voller Poesie ist der Film eine Zeitreise durch die Augen eines jungen Mädchens.
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Mit Sanam Afrashteh, Mike Adler, Philipp Danne, Stefan Ruppe, Mirka Pigulla, Christian Beermann, Elisa Agbaglah, Milena Straube, Luan Gummich, Marijam Agischewa, Horst Günter Marx, Paula Schramm, Heidrun Pfeil, Martin Bretschneider, Elisabeth von Koch
Am 29. Mai 1993 verbrannten fünf Menschen in Solingen durch einen rassistischen Mordanschlag. Für Regisseur Mirza Odabasi ist der Anschlag der Punkt, an dem die Angst in sein Leben kam. Er war damals fünf Jahre alt, lebte im benachbarten Remscheid und nahm den Wimpel seines türkischen Lieblingsfußballclubs vom Fenster, "damit niemand weiß, dass hier Türken wohnen".
Was der Anschlag mit der deutsch-türkischen Community gemacht hat, erzählt Odabasi in einer filmischen Reise, für die er auch in die eigene Familiengeschichte eintaucht: Seine Tante erzählt ihm, dass sie damals in die Ruine geklettert ist und einen verkohlten Stein mitgenommen hat.
In Gesprächen u.a. mit Cihan Genç, dessen Schwestern bei dem Anschlag starben, aber auch mit Moderatorin Aminata Belli und dem Grünen-Politiker Cem Özdemir, zeichnet die Dokumentation nach, was wir gerne verdrängen: Rassismus und Hass entstehen nicht im leeren Raum. Solingen 1993, der NSU, Halle oder Hanau passieren nicht irgendwo, sondern genau hier. Was also tun? Wie begegnen wir Rassismus und was muss sich ändern?
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