Sie hat den Rechtspopulismus in Frankreich neu erschaffen und zum politischen Mainstream gemacht. Ihre Partei ist seriöser und machthungriger als je zuvor. Wer ist Marine Le Pen? Vater Jean-Marie Le Pen gründete einst die Partei "Front National" - damals noch verpönt im ganzen Land. Doch Marine Le Pen erneuert die Partei, nennt sie in "Rassemblement National" um. Eine einflussreiche Katzenliebhaberin, die nach der Macht greift. Als Marine Le Pen im Mai 2002 vor die Kameras tritt, um die herbe Wahlniederlage ihres Vaters zu verteidigen, kann noch niemand ahnen, welch eine Karriere die damals 33-Jährige hinlegen wird. Seitdem ist sie ihrem Ziel, französische Präsidentin im Élysée-Palast zu werden, jedes Jahr ein Stück näher gekommen. Insbesondere seit der Protestwelle gegen Emmanuel Macrons Rentenpläne scheint dieses Ziel so greifbar wie nie zuvor. Seit sie den Parteivorsitz an den 27-jährigen Jordan Bardella abgegeben hat, verzeichnet ihre Partei zudem den größten Zuwachs bei unter 30-Jährigen seit mehr als fünf Jahren. Marine Le Pen kann sich nun ganz auf ihr großes Ziel konzentrieren. Bei vielen Umfragen erreicht sie Spitzenwerte. Kann sie tatsächlich ihr Lebenswerk krönen und französische Präsidentin werden?
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden. Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel. "Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten. "Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen." In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden." Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Besser sein. Fit, schön und erfolgreich: So wünschen sich viele ihr perfektes Ich. Es ist oft ein Wettbewerb gegen sich selbst: der Wunsch, sich zu optimieren. Apps und Smartwatches ermöglichen die ständige Überprüfung des eigenen Lebensstils. Bei Instagram wird die Perfektion dann präsentiert: Geklickt, geshared, geliked, neue Ideale sind omnipräsent. Was aber, wenn Leistungswille und Leistungsdruck zu Zwang werden? Felix ist 35 Jahre alt, aber er fühlt sich nicht so. Und er will auch nicht so aussehen. Doch Ampullen, Cremes und Beauty-Öle reichen ihm nicht. Seit etwa 15 Jahren lässt sich Felix von Schönheitschirurgen behandeln. "Ich habe schon mit Anfang 20 mit Botox angefangen. Meine Mutter kennt mich gar nicht anders." Stirn glätten, Kinnlinie stärken, Gesicht straffen - das steht bei seinem nächsten Besuch in der Schönheitsklinik an. Für Felix ist es wichtig, ein attraktives Äußeres zu haben. Das Verlangen nach Jugend und perfektem Aussehen spiegelt sich auch in den Statistiken wider: Immer mehr junge Menschen legen sich frühzeitig unters Messer, um attraktiver, frischer, fitter auszusehen. Rund ein Drittel der Kundschaft von Schönheitschirurgen ist mittlerweile männlich. Bei vielen hängt die Motivation auch mit dem Leistungsdruck zusammen, den sie im Job spüren. Neuerdings kommen die sozialen Medien als zusätzliche Kampfzone dazu. Eine perfekte Familie, hübsche Kinder, ein harmonisches Familienleben - so präsentiert sich Mom-Bloggerin Sarah ihren 53.000 Followern bei Instagram. Die 29-Jährige ist Mutter von zwei Kindern und verdient mit ihrem Insta-Account richtig viel Geld. Täglich veröffentlicht sie Storys, Reels und Posts und ermöglicht ihren Fans dabei tiefe Einblicke in ihr Privatleben, in ihre Beziehung und in ihr Muttersein. "Abends tun mir oft das Handgelenk und der Nacken weh, weil ich so viel am Handy arbeite." Die Selbstvermarktung ist für Sarah zum Fulltime-Job geworden - ihr Insta-Profil strahlt Leichtigkeit und Freude aus -, doch dahinter steht eine gut geölte Maschinerie, die die Insta-Mom rund um die Uhr unter Kontrolle haben muss. Rike treibt sich selbst zu sportlichen Höchstleistungen. Für die 39-jährige Polizistin steht Sport an erster Stelle. Mehrmals in der Woche geht sie zum Laufen, Schwimmen und Radfahren. Um ihr Trainingsziel zu erreichen, stellt sie Familie und Freunde oft hintan. "Seitdem ich vor fünf Jahren am Ironman in Hawaii teilgenommen habe, hab' ich noch eine Rechnung offen - mit meinem Endergebnis war ich überhaupt nicht zufrieden." Noch einmal ihre Bestzeit erreichen, das ist ihr großes Ziel. Bei Instagram kann Rike täglich sehen, welche sportlichen Höchstleistungen vollbracht werden - der Erfolg der anderen setzt sie zusätzlich zu ihrem eigenen Ansporn unter Druck. Die sozialen Netzwerke sind ein Schaufenster für das, was in unserer Gesellschaft als vorbildlich erachtet wird. Doch was, wenn das perfekte Bild der unvollkommenen Realität weichen muss? Die "ZDF.reportage" begleitet die drei Selbstoptimierer in ihrem Alltag.
Auf den ersten Blick total verschieden - und doch ein Paar? Ob Alter, optische, kulturelle oder religiöse Differenzen: Bei "TRU Stories" zeigen Paare, dass Liebe Schranken überwinden kann. Die Reportagereihe "TRU Stories" taucht ein in den Alltag junger Menschen, die zeigen, wie eindimensional gängige Vorstellungen von der Liebe und Beziehungen sind. Sabina (67) und Ary (33) trotzen dem Altersunterschied und gesellschaftlichen Vorurteilen. Als Sabina verheiratet ist und bereits sechs Kinder hat, wird Ary am anderen Ende der Welt gerade erst geboren. 29 Jahre später werden sie verheiratet sein und Drillinge erwarten. Sabina und Ary erleben oft, dass sich Menschen auf der Straße umdrehen, wenn sie sie als Paar erkennen. Besonders in den Anfangsjahren stießen sie auf viel Missverständnis und Vorurteile. Man warf Ary vor, Sabina nur wegen ihres Geldes geheiratet zu haben, und bezeichnete ihn als ihren jungen Loverboy. Aus diesen Gründen haben sie sich entschieden, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. "Ich möchte andere Frauen ermutigen, sich zu trauen, außerhalb der Norm zu leben und zu lieben." 2011 lernen Ary und Sabina sich im Badmintonverein kennen. Sabina ist Vorstand des Vereins und hat eine Gruppe indonesischer Spieler nach Trittau geholt, unter ihnen der damals 20-jährige Ary. Anfänglich sind Sabina ihre Gefühle für den 33 Jahre jüngeren Ary befremdlich. Doch die beiden verlieben sich ineinander und werden ein Paar. Als Ary Sabina von seinem starken Kinderwunsch erzählt, befällt sie ein schlechtes Gewissen. Sie macht sich Vorwürfe, Ary diesen Wunsch wegen ihres Alters nicht erfüllen zu können. Doch sie irrt sich: Wie durch ein Wunder wird Sabina bei der vierten künstlichen Befruchtung schwanger, obwohl sie die Wechseljahre bereits hinter sich hat. Als sie dann noch erfahren, dass sie Zwillinge erwarten, ist es für die beiden wie ein Traum. Sie freuen sich riesig, vor allem Ary. Zwei Wochen später wartet die nächste Überraschung: Im Ultraschall sind drei Herzschläge zu sehen. "Das wird hart", sagt Sabina zu Ary. 2019 kommen die drei Kinder zu früh, aber gesund zur Welt, und Sabina sollte mit ihrer Aussage recht behalten - es ist hart. Obwohl Sabina hart im Nehmen ist, kommt sie in den ersten Jahren regelmäßig an ihre Grenzen. Den Alltag können sie nur mit vereinten Kräften und Unterstützung von außen bewältigen. Beide arbeiten außerdem nur halbtags in der Zahnarztpraxis, die Sabina gemeinsam mit ihrem Ex-Mann führt. Seit ein paar Monaten besuchen Nino, Luis und Rafa den Kindergarten. Endlich können Sabina und Ary auch wieder mehr Zeit als Paar miteinander verbringen, denn die Zweisamkeit hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Die ZDF-Doku-Serie "TRU Stories" lädt zum Nachdenken über gesellschaftliche Klischees ein, zeigt unterschiedliche Lebensmodelle in einer diversen Gesellschaft. Im Zentrum der drei aktuellen Folgen steht die Frage: Kann die Liebe Schranken überwinden? In intimen Porträts stellt "TRU Stories" Paare vor, die nicht der allgemeinen Norm entsprechen. Erhellend, anrührend und unterhaltsam zeigt die Reportagereihe, wie sie allen Vorurteilen zum Trotz ihr Glück finden.
Auf den ersten Blick total verschieden - und doch ein Paar? Ob Alter, optische, kulturelle oder religiöse Differenzen: Bei "TRU Stories" zeigen Paare, dass Liebe Schranken überwinden kann. Die Reportagereihe "TRU Stories" taucht ein in den Alltag junger Menschen, die zeigen, wie eindimensional gängige Vorstellungen von der Liebe und Beziehungen sind. Selly ist groß und Christin, Sero ist klein und Moslem. Mit Humor und Lockerheit trotzen sie den Hatern. Sie ist groß, er ist klein, sie ist Christin, er ist Moslem, sie ist gesund, er hat eine Behinderung - Selly und Sero sind ein ungleiches Paar, aber sie lieben sich, sind seit sechs Jahren zusammen und mittlerweile sogar verlobt. Geheiratet wird kirchlich, muslimisch und standesamtlich. Die beiden sind unkonventionell, und genau deshalb funktioniert ihre Beziehung vermutlich auch so gut. Kennengelernt haben sich die beiden auf der Arbeit, damals waren sie noch beim selben Arbeitgeber. Nach ein paar Mal gemeinsamen Schichten hat Sero all seinen Mut zusammengenommen und Selly gestanden, was er für sie fühlt. Sie war perplex, irritiert und hat sich zunächst gefragt: "Was will der kleine Mann von mir?" Ihre Liebe war keine Liebe auf den ersten Blick. Es braucht Zeit, bis Sero Selly von sich überzeugen kann. Nach einigen Treffen und vielen Gesprächen verliebt auch sie sich in ihn, erkennt, was für ein toller Mensch Sero ist. Und trotzdem hat ihre Beziehung zu Beginn viele Hürden: Sero ist deutlich kleiner als Selly, beide kommen aus kulturell ganz unterschiedlichen Familien, beide haben verschiedene Religionen. Viele gesellschaftliche Normen sprechen gegen die beiden. Es braucht viel Zeit, Geduld, Worte und einen offenen und ehrlichen Umgang miteinander, bis beide sich in diese Beziehung wirklich fallen lassen können. Heute machen sie eben jene Unterschiedlichkeiten zum Thema. Sie haben damit über die Jahre ihren eigenen Wiedererkennungswert geschaffen und gehen auf Social Media ganz offen damit um. Selly und Sero sind zusammen gewachsen, aneinander gewachsen und zusammen erwachsen geworden. Heute sagen beide über sich: "Wir sind beste Freunde, Partner und die Liebe unseres Lebens." Am liebsten drehen Sero & Selly zusammen kleine Videos. Auf TikTok erreichen sie damit Tausende Leute. Die ZDF-Doku-Serie "TRU Stories" lädt zum Nachdenken über gesellschaftliche Klischees ein, zeigt unterschiedliche Lebensmodelle in einer diversen Gesellschaft. Im Zentrum der drei aktuellen Folgen steht die Frage: Kann die Liebe Schranken überwinden? In intimen Porträts stellt "TRU Stories" Paare vor, die nicht der allgemeinen Norm entsprechen. Erhellend, anrührend und unterhaltsam zeigt die Reportagereihe, wie sie allen Vorurteilen zum Trotz ihr Glück finden.
Auf den ersten Blick total verschieden - und doch ein Paar? Ob Alter, optische, kulturelle oder religiöse Differenzen: Bei "TRU Stories" zeigen Paare, dass Liebe Schranken überwinden kann. Die Reportagereihe "TRU Stories" taucht ein in den Alltag junger Menschen, die zeigen, wie eindimensional gängige Vorstellungen von der Liebe und Beziehungen sind. Alison sucht eigentlich einen Partner, der ihre afrikanische Herkunft teilt. Doch dann trifft sie Dominik. Früher wollte Alison nur Männer aus dem Kongo daten, weil sie sich bei ihnen nicht erklären muss. Sie schätzte es, dass diese Männer ihre Kultur, Werte und Normen selbstverständlich verstehen und nichts hinterfragen. Als sie Dominik kennenlernte, änderte sich das. Er stellte keine komische Fragen, sondern begegnete ihr offen, interessiert und zeigt sich aware. Trotzdem verläuft ihr Kennenlernen eher holprig. Erst ein Jahr, nachdem die beiden sich zum ersten Mal gesehen haben, haben sie ihr erstes richtiges Date. Schnell merken sie, dass sie mehr füreinander fühlen, und verlieben sich. Alison ist eines von sechs Geschwister, sie war schon immer die Sturste, trotzdem hat sie große Angst, sich ihrer konservativen Familie zu öffnen, denn auch für sie ist diese Beziehung ein Experiment. Bevor sie ihren Eltern von einem Mann erzählt, geschweige denn ihn vorstellt, muss sie sicher sein, dass er der Mann fürs Leben ist. Schließlich traut sich auch Alison nach zwei Jahren, ihren Eltern von Dominik zu erzählen. Allen Bedenken, allen Sorgen zum Trotz folgt nach dem ersten Kennenlernen die große Erleichterung: Alisons Eltern lieben Dominik. Mittlerweile lernt er französisch und interessiert sich sehr für die kongolesische Kultur. Alisons Mutter bringt ihm sogar ein traditionelles Rezept via Videocall bei. Dominik und Alison wissen, eine interkulturelle Beziehung zu führen bedeutet, sich ständig auf neue Perspektiven und Herausforderungen einzulassen. Dominiks aktuelle Herausforderung ist es, zu lernen, mit Afrohaaren umzugehen, weil sie gemeinsame Kinder planen und er möchte, dass die Pflege der Haare nicht nur Alisons Aufgabe ist. Die ZDF-Doku-Serie "TRU Stories" lädt zum Nachdenken über gesellschaftliche Klischees ein, zeigt unterschiedliche Lebensmodelle in einer diversen Gesellschaft. Im Zentrum der drei aktuellen Folgen steht die Frage: Kann die Liebe Schranken überwinden? In intimen Porträts stellt "TRU Stories" Paare vor, die nicht der allgemeinen Norm entsprechen. Erhellend, anrührend und unterhaltsam zeigt die Reportagereihe, wie sie allen Vorurteilen zum Trotz ihr Glück finden.
Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. "Verheiratet, geschieden, Single" bietet einen tiefen und unterhaltsamen Blick in das Leben geschiedener Menschen um die 30. Mit intimen Einblicken in ihre persönlichen Geschichten erzählt die Reportage von Liebe, Trennung, Neuanfang. Unerfüllte Erwartungen treffen auf die Möglichkeit, neue Lebenswege zu erkunden. Die "ZDF.reportage" begleitet Jessica und Sebastian, die sich nach jahrelanger Beziehung und einem gemeinsamen Kind haben scheiden lassen. Jessica freut sich auf den Neuanfang mit ihrem neuen Partner Marc, während Sebastian nun erstmal als Single sein Glück sucht. "Fünf-Minuten-Scheidung" - so beschreibt Jessica den Tag, der ihr Leben endgültig verändert. Für beide steht fest: Das Wohl ihrer Tochter steht an erster Stelle. Doch wie schafft man es, den Spagat zwischen Freundschaft mit dem Ex-Partner und einer neuen Beziehung zu meistern? Parallel dazu erzählt Kaja von ihrem Leben als alleinerziehende Mutter. Nach schwierigen Ehejahren hat sie durch die Trennung und die anschließende Scheidung neuen Mut gefasst und entdeckt, wie viel Kraft sie als Singlefrau und Mutter entwickeln kann. Ihr Leben ist chaotisch, aber voller Lebensfreude, und sie schätzt die Freiheit, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Die "ZDF.reportage" über Erfahrungen, Hoffnungen und Pläne nach einer gescheiterten Ehe.
Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. "Verheiratet, geschieden, Single" bietet einen tiefen und unterhaltsamen Blick in das Leben geschiedener Menschen um die 30. Mit intimen Einblicken in ihre persönlichen Geschichten erzählt die Reportage von Liebe, Trennungen, Neuanfängen, dem Alltag als Alleinerziehende oder als Teil neuer Partnerschaften. Unerfüllte Erwartungen treffen auf die Möglichkeit, neue Lebenswege zu erkunden. Diese Folge begleitet Fahima, die nach einer 16-jährigen Ehe den Mut gefunden hat, sich von ihrem kontrollierenden Ehemann zu trennen. Die alleinerziehende Mutter von vier Kindern erzählt von ihrem Kampf, sich von traditionellen patriarchalischen Strukturen zu lösen, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit der Unterstützung ihrer Schwester wagt sie den Neuanfang, trotz vieler Herausforderungen wie finanzieller Engpässe und psychischem Druck. Kaja muss sich nach einer schwierigen Ehe nicht nur von ihrem Ex-Partner befreien, sondern auch von finanziellen Altlasten. Die Content-Creatorin erzählt von schlaflosen Nächten und der Unterstützung, die sie von engen Freundinnen erhielt, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ihre beste Freundin organisierte für sie eine Scheidungsparty, die symbolisch für Kajas Neubeginn steht. Außerdem lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer in dieser Folge Tosca kennen, die sich gerade von ihrem deutlich älteren Ex-Partner scheiden ließ. In einer neuen Beziehung hofft sie nun auf die Erfüllung ihres Kinderwunsches. Die "ZDF.reportage" über Erfahrungen, Hoffnungen und Pläne nach einer gescheiterten Ehe.
Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. "Verheiratet, geschieden, Single" bietet einen tiefen und unterhaltsamen Blick in das Leben geschiedener Menschen um die 30. Mit intimen Einblicken in ihre persönlichen Geschichten erzählt die Reportage von Liebe, Trennungen, Neuanfängen, dem Alltag als Alleinerziehende oder als Teil neuer Partnerschaften. Unerfüllte Erwartungen treffen auf die Möglichkeit, neue Lebenswege zu erkunden. In dieser Folge erzählen Patrick, Kaja und Tosca von ihren Herausforderungen und Chancen nach der Scheidung. Patrick, ein alleinerziehender Vater von zwei Pflegekindern, reflektiert über den Mut, den Schritt der Trennung zu gehen und sich selbst zu finden. Kaja genießt ihr neues Single-Leben und baut sich eine eigene Existenz auf, während Tosca gemeinsam mit ihrem neuen Partner den Wunsch nach einer Familie verfolgt und als Abschluss des alten Lebens ihr Brautkleid in Flammen aufgehen lässt. Diese Folge zeigt: Scheidung ist kein Ende, sondern kann auch ein Neuanfang sein. Die "ZDF.reportage" über Erfahrungen, Hoffnungen und Pläne nach einer gescheiterten Ehe.
Das Leben in einer Großfamilie ist laut, vollgepackt und jeden Tag eine logistische Herausforderung. Klar ist, hier muss jeder mit anpacken! Denn Logistik steht an oberster Stelle. Doch es gibt Familien, die sich das Spektakel gerne "antun". Trotz mancher Kritiker, trotz aller Herausforderungen eines "Familienbetriebs" dieser Größenordnung - und mit viel Liebe. Wie lebt eine zehnköpfige Familie, die ihren Alltag in den sozialen Medien teilt und damit auch finanziell erfolgreich ist? Wie lebt eine junge Großfamilie, die auf finanzielle Unterstützung vom Staat angewiesen ist, obwohl beide Elternteile berufstätig sind? Wie sieht ein Wocheneinkauf aus und wie ein Familienausflug? Und wie viel Zeit bleibt den Eltern noch als Paar? Familie Dederichs ist eine zehnköpfige Familie aus Euskirchen. Die Dederichs teilen ihr Leben in den sozialen Medien. Vor allem Mutter Katja und Sohn Noel sind als erfolgreiche YouTuber und TikToker aktiv. Die 49-jährige Katja zeigt dort den normalen Alltagswahnsinn in einer quirligen Großfamilie. Immer involviert: Aaron, Noel, Philine, Josua, Kimi, Henri, Nilo und die kleine Mirelle. Gelernt hat sie das alles von ihrem zweitältesten Sohn Noel (17), der mit seinem Content bereits über 2,6 Millionen Follower erreicht und genau weiß, wie das Business funktioniert. Jeden Tag geht es am Küchentisch der Familie Dederichs um neuen Content und die Organisation der Video-Drehs. Vater André hält sich aus alldem weitestgehend raus und ist nur selten vor der Kamera zu sehen. Der Vermögensberater unterstützt seine Frau und seine Kinder aber tatkräftig im Hintergrund und bei der Logistik, die es braucht, damit Katja mit ihren Kindern Zeit für die Produktionen findet. Katja ist ebenfalls gelernte Bankkauffrau, allerdings seit 2004 in Elternzeit, und kümmert sich seitdem um die Kinder und den Haushalt. Ein Fulltime-Job. Logistisch ist jeder Tag eine Herausforderung. Da helfen die gemachten Pläne auch nur bedingt. Denn wenn irgendetwas Unvorhergesehenes dazwischenkommt, wird alles über den Haufen geworfen und muss neu geplant werden. Zu Familie Bolk aus dem Emsland gehören neben den Eltern sieben Kinder, zwei Hunde, zwei Katzen, drei Hasen und ein Pferd. Die 38-jährige Daniela ist examinierte Krankenschwester und arbeitet seit der Geburt ihres Sohnes Archie auf Minijob-Basis in der Pflegeberatung. Ehemann Marco ist gelernter Koch, arbeitet aber seit ihrem Umzug ins Emsland als Landarbeiter auf einer nahe gelegenen Hühnerfarm. Als Geringverdiener kommen sie nicht aus eigener Kraft über die Runden, beziehen neben dem Kindergeld zusätzlich Wohngeld. Gerade mal 1300 Euro bleiben jeden Monat für Lebensmittel, Schulbedarf, Kleidung und die Tiere übrig. Bis zu 300 Euro lässt die Familie wöchentlich im Supermarkt. Zweimal im Monat geht Daniela allerdings auch zur Tafel. Die Waren werden hier teilweise extra für die Großfamilie bereitgestellt - natürlich XXL. Daniela ist eine echte Powerfrau, hat die Finanzen stets im Blick und kümmert sich um Haus, Hof und Kinder. Als Mama steht sie um 5.30 Uhr auf, schmeißt alle aus dem Bett, macht Frühstück und organisiert den Tag. Brote müssen geschmiert, das Haus geputzt und mindestens drei Maschinen Wäsche am Tag gewaschen werden. Und dann haben die Kinder auch noch Hobbys, wollen nach der Schule zum Reiten oder zum Chor gefahren werden. Unter der Woche ist Daniela so fast täglich bis zu 150 Kilometer unterwegs. Das geht nur mit dem Neunsitzer-Auto, das auch bei den Wocheneinkäufen gute Dienste leistet. Die "ZDF.reportage: Familie XXL - Kinder, Chaos, Abenteuer" begleitet zwei kinderreiche Familien aus Deutschland, wie sie zwischen Logistik und Liebe ihren Alltag meistern.
Was bedeutet es eigentlich, "gute Eltern" zu sein? Und: Wer bestimmt eigentlich, was "normal" ist? Die neue Doku-Serie "TRU Stories" taucht ein in den Alltag junger Menschen, die zeigen, wie eindimensional gängige Vorstellungen vom Elternsein oft sind. Das kleinwüchsige Paar Marlis und Gary hat eine nicht-kleinwüchsige Tochter und erwartet weiteren Nachwuchs. "Eltern sein ist nichts für Feiglinge" - unter diesem Motto meistern Marlis und Gary ihr turbulentes Familienleben. Die zweijährige Maya ist inzwischen fast so groß wie ihre Mutter. Das spickt den ohnehin von zahlreichen Hürden geprägten Familienalltag mit zusätzlichen Herausforderungen. Was, wenn die Zapfsäule zu hoch und das Kabel des Kartenzahlgerätes zu kurz ist, um heranzukommen? Doch Marlis und Gary gehen unverdrossen ihren Weg, beweisen Erfindungsreichtum, Pragmatismus und eine gute Prise Humor. Sie möchten Maya ein unbeschwertes Aufwachsen ermöglichen - und freuen sich schon auf ihr zweites Kind. Währenddessen steht Sarah vor einer emotionalen Achterbahnfahrt. Sie ist mit 18 ungeplant schwanger geworden und hat sich entschieden, das Kind zu behalten. Die Beziehung zu ihrem Freund Justin hat sie zunächst beendet; in ihren Augen gab er ihr nicht die Unterstützung, die sie brauchte. Wenig später sind die beiden doch wieder zusammen und versuchen nun, sich nicht nur als Paar, sondern als Eltern zusammenzuraufen. Sarah wird zu Justin ziehen. Wie werden sie ihr Leben organisieren? "TRU Stories" besucht zudem Lena und Patricia, ein glücklich verheiratetes Paar, das seit einem Jahr eine Tochter hat und sich sehnlichst ein zweites Kind wünscht, am besten eine Großfamilie. Der Weg dorthin ist jedoch alles andere als einfach. Vorgestellt wird in der ersten Folge auch Sandra, die mit 14 ungeplant schwanger wurde, seit zweieinhalb Jahren in einer Mutter-Kind-Einrichtung lebt und nun eine Ausbildung als Verkäuferin macht. Sie erzählt von ihrer eigenen Mutter, auch sie eine Teenie-Mom, von ihrer Zeit in einer Pflegefamilie und davon, wie sie für ihren Sohn Linus und sich eine gute Zukunft gestalten möchte. Die neue ZDF-Doku-Serie "TRU Stories" lädt zum Nachdenken über gesellschaftliche Klischees ein, zeigt unterschiedliche Lebensmodelle in einer diversen Gesellschaft. Im Zentrum der drei Folgen steht die Frage: Was eigentlich bedeutet es, gute Eltern zu sein? In intimen Porträts stellt "TRU Stories" junge Eltern vor, die nicht der allgemeinen Norm entsprechen: ein kleinwüchsiges Paar, Teenie-Eltern, eine alleinerziehende 18-Jährige und ein gleichgeschlechtliches Paar. Erhellend, anrührend und unterhaltsam zeigt die Reportagereihe, wie sie alle ihren herausfordernden Alltag mit Kleinkindern meistern.
Was bedeutet es, "gute Eltern" zu sein? Und: Wer bestimmt eigentlich, was "normal" ist? Die neue Doku-Serie "TRU Stories" taucht ein in den Alltag junger Menschen, die zeigen, wie eindimensional gängige Vorstellungen vom Elternsein oft sind. Sarah ist mit 18 ungeplant schwanger geworden und bemüht sich um eine gemeinsame Zukunft mit Justin. Drei Wochen sind vergangen seit Sarahs Einzug bei Justin. Das Leben der Teenie-Eltern gestaltet sich alles andere als leicht. Es kommt häufig zu Streitigkeiten. Justin tut sich schwer mit den Veränderungen in seiner Wohnung, Sarah kämpft mit dem Gefühl der Einsamkeit. Ihre Mutter Christiane besucht die beiden und ermöglicht dem jungen Paar einen Abend mit Freunden. Im Gespräch berichten sie und Sarah von einem Ereignis, mit dem beide noch immer zu kämpfen haben: Vier Wochen lang waren Mutter und Tochter zeitgleich schwanger. Dann setzten bei Christiane plötzlich Blutungen ein. Sie verlor das Baby, während Sarahs Schwangerschaft normal verlief. Lena und Patricia hoffen und bangen: Auch das zweite gemeinsame Kind soll Lena austragen. Geht ihr Wunsch nach einer neuerlichen künstlichen Befruchtung in Erfüllung? Sandra und ihre Mutter haben eine bewegte Vergangenheit. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes Linus musste sich Sandra entscheiden: Entweder zieht sie in eine Mutter-Kind-Einrichtung, oder sie muss Linus abgeben. "TRU Stories" filmt Sandra bei den Vorbereitungen einer kleinen Feier zu ihrem 18. Geburtstag. Die Leiterin der Mutter-Kind-Einrichtung hilft ihr dabei und erzählt von den schwierigen ersten Monaten dort. Es habe schon eine ganze Weile gebraucht, bis Sandra Vertrauen gefasst habe. "Bis sie gemerkt hat: Okay, die wollen mir nichts Böses, die wollen mir wirklich helfen." Marlis und Gary sind unterwegs, um einen neuen Kinderwagen zu kaufen. Leichter gesagt als getan, denn die gängigen Modelle sind so gebaut, dass Marlies entweder an die Liegefläche für das Kind oder an den Schiebegriff herankommt, nicht aber an beides. Und so ist auch hier wieder Erfindungsreichtum gefragt. Die neue ZDF-Doku-Serie "TRU Stories" lädt zum Nachdenken über gesellschaftliche Klischees ein, zeigt unterschiedliche Lebensmodelle in einer diversen Gesellschaft. Im Zentrum der drei Folgen steht die Frage: Was eigentlich bedeutet es, gute Eltern zu sein? In intimen Porträts stellt "TRU Stories" junge Eltern vor, die nicht der allgemeinen Norm entsprechen: ein kleinwüchsiges Paar, Teenie-Eltern, eine alleinerziehende 18-Jährige und ein gleichgeschlechtliches Paar. Erhellend, anrührend und unterhaltsam zeigt die Reportagereihe, wie sie alle ihren herausfordernden Alltag mit Kleinkindern meistern.
Was bedeutet es, "gute Eltern" zu sein? Und: Wer bestimmt eigentlich, was "normal" ist? Die Doku-Serie "TRU Stories" taucht ein in den Alltag junger Menschen, die zeigen, wie eindimensional gängige Vorstellungen vom Elternsein oft sind. Lena und Patricia sind verheiratet und wünschen sich sehnlichst ein zweites Kind. Doch der Weg ist steinig. Lena ist enttäuscht: Die geplante künstliche Befruchtung kann vorerst nicht stattfinden. Jetzt bleibt ihr und Patricia nur noch die Hoffnung auf eine Kinderwunschklinik. In dieser Folge berichten die beiden zudem, wie viele Hürden sie nehmen mussten, bis Patricia die gemeinsame Tochter adoptieren konnte. Ein schwieriger Prozess, den heterosexuelle Paare so nicht durchlaufen müssen. Marlis und Gary beweisen erneut, dass ihr Kleinwuchs sie nicht davon abhält, ihrer Tochter Maya eine normale Kindheit zu ermöglichen. Sie unternehmen einen Familienausflug ins Schwimmbad, denn sie haben Maya für einen Schwimmkurs angemeldet. Auch hier gilt es, im Vorfeld manches zu bedenken: Wie hoch ist die Kasse, kommt man durchs Drehkreuz, gibt es auch ein Becken, in dem Marlis, die Nichtschwimmerin ist, stehen kann? Sandra feiert ihre Volljährigkeit. Endlich kann sie unabhängig über ihr eigenes Leben und das ihres Sohnes entscheiden. Bei Sarah und Justin hat sich die Situation zugespitzt. Werden sie es schaffen, für ihre Tochter Malia zusammenzubleiben? Die ZDF-Doku-Serie "TRU Stories" lädt zum Nachdenken über gesellschaftliche Klischees ein, zeigt unterschiedliche Lebensmodelle in einer diversen Gesellschaft. Im Zentrum der drei Folgen steht die Frage: Was eigentlich bedeutet es, gute Eltern zu sein? In intimen Porträts stellt "TRU Stories" junge Eltern vor, die nicht der allgemeinen Norm entsprechen: ein kleinwüchsiges Paar, Teenie-Eltern, eine alleinerziehende 18-Jährige und ein gleichgeschlechtliches Paar. Erhellend, anrührend und unterhaltsam zeigt die Reportagereihe, wie sie alle ihren herausfordernden Alltag mit Kleinkindern meistern.
Vor Hunderten von Jahren blüht das Seefahrervolk der Rapa Nui auf der Osterinsel auf. Doch dann werden sie von einer Reihe tödlicher Ereignisse heimgesucht, die ihre Zivilisation zerstören. Als europäische Seefahrer Ostern 1722 die Insel erreichen, gleicht sie einem tropischen Paradies. Mit einer faszinierenden Kultur, die riesige Steinskulpturen an der Küste errichtet, die Moai. Doch nur etwa 50 Jahre später ist davon nicht mehr viel geblieben. Lange Zeit geht die Forschung davon aus, dass die Rapa Nui ihren Untergang selbst herbeigeführt hätten. Neuere umfangreiche archäologische Arbeiten auf der Insel haben jedoch gezeigt, dass die eigentliche Katastrophe für die Rapa Nui von europäischen und südamerikanischen Kolonisatoren ausging. Ohne schriftliche Aufzeichnungen ist ein großer Teil ihrer Kultur für immer verloren. "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
Im 10. Jahrhundert beginnen die Wikinger, Grönland zu besiedeln und eine blühende Gemeinschaft aufzubauen. Sie scheinen dem rauen Klima zu trotzen. Doch plötzlich verschwinden sie wieder. Die Nordmänner Grönlands leben von Ackerbau, Viehzucht und Handel mit Europa. Pelze und Walrosselfenbein machen sie reich. Die genauen Gründe, warum sie nach 400 Jahren ihre Siedlungen aufgeben, sind bis heute nicht vollständig geklärt. Die nordischen Siedlungen in Grönland, die von Erik dem Roten gegründet werden, gelten damals als die am weitesten entfernten Europas. Der letzte schriftliche Bericht über die nordischen Grönländer dokumentiert die Hochzeit eines jungen Paares im Jahr 1408 und erwähnt keine drohenden Katastrophen. Die Theorien über das Scheitern der Kolonie reichen von gewaltvollen Konflikten in der Gemeinschaft bis zur Schwarzen Pest. Obwohl sich die Nordmänner zunächst in der rauen Umgebung behaupten können, gelingt es ihnen nicht, wichtige Überlebenstechniken der Inuit zu übernehmen. "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
Vor mehr als 4000 Jahren blüht auf den Inseln der Ägäis die Hochkultur der Minoer. Eine Zivilisation, geprägt von Kunst und revolutionärer Technologie. Doch plötzlich geht sie spurlos unter. Um 1100 vor Christus verschwinden alle Spuren der Minoer. Was hat sie ausgelöscht? Und was steckt hinter der Legende von König Minos und dem in einem Labyrinth gefangenen Minotaurus? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bringen Licht ins Dunkel. Die Geschichte ihres Untergangs beginnt mit einem der gewaltigsten Vulkanausbrüche der Menschheitsgeschichte auf einer Nachbarinsel. Die Minoer erleben die zerstörerischen Auswirkungen dieses Naturereignisses, das ihr gesamtes Leben beeinflusst. Ihr ausgedehntes Handelsnetz bricht zusammen, sie werden anfällig für feindliche Bedrohungen. Die genauen Gründe für das Verschwinden der Minoer sind bis heute ein Rätsel. Die Forschung ist sich jedoch sicher, dass eine Kombination aus Naturkatastrophen und geopolitischen Veränderungen zu ihrem Verschwinden beitrug. "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
In der Bronzezeit entstehen im östlichen Mittelmeer einige der größten Kulturen der Weltgeschichte. Doch warum gehen sie um 1200 vor Christus unter? Nur Ruinen bleiben zurück. Archäologische Funde deuten auf Invasoren, die vom Meer aus einfielen. Sie wurden Seevölker genannt. Forscher suchen rings um das östliche Mittelmeer nach Antworten: Wer waren die Seevölker? Waren sie verantwortlich für das Ende der Bronzezeit? Ende der 1920er-Jahre forscht der Archäologe Claude Schaeffer in Ugarit, einer antiken Stadt an der syrischen Mittelmeerküste. Er findet Hinweise darauf, dass Ugarit gegen Ende der Bronzezeit zerstört wurde. Kann man den Grund dafür herausfinden? Erklärt dies auch den Zusammenbruch anderer bronzezeitlicher Kulturen? Schaeffer wendet sich an Sir Arthur Evans, den Ausgräber der minoischen Kultur auf Kreta. Evans' Befunde deuten auf schwere Erdbeben in der Region. Schaeffer nimmt an, dass in Ugarit dasselbe passiert sein könnte, und schließt daraus, dass eine Serie von Erdbeben die Kulturen der Bronzezeit vernichtet hat. Ist das der einzige Grund für den Untergang? "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet in sechs Episoden Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen, warum einige der faszinierendsten Kulturen der Geschichte erloschen sind. Themen der Serie sind das Verschwinden Doggerlands, die Zerstörung Sodoms, der Untergang Helikes, der Zerfall des akkadischen Reiches, das Geheimnis der Seevölker und das Ende der Maya-Kultur. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes erzählen. Sie liegen in der Erde begraben, sind von einem Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich dieselben Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
Die Moche-Kultur blüht zwischen 100 und 800 nach Christus an der Nordküste Perus. Sie ist berühmt für ihre gigantischen Tempelanlagen und detailreiche Keramik. Was führt zu ihrem Untergang? Obwohl sie vor den berühmten Inka existieren, legen die Moche mit ihren architektonischen und kulturellen Errungenschaften einen wichtigen Grundstein für die spätere Entwicklung der Anden-Zivilisation. Die Moche bauten Bewässerungskanäle, Städte und Tempel, die bis heute die Landschaft prägen. Und sie erschufen beeindruckende Kunstwerke. Die Gründe für ihren Untergang sind bis heute nicht geklärt. Hinweise darauf finden sich in den monumentalen Strukturen, die sie hinterlassen haben. Ihre Pyramiden - oder Huacas - sind so stark vom Regen erodiert, dass sie aus der Ferne wie natürliche Gebilde wirken. Neue Erkenntnisse aus Eisbohrkernen von Gletschern in den Anden zeigen, dass das Küstenland von einer Klimakatastrophe heimgesucht wurde. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Ideologie der Moche zusammenbrach und einem Bürgerkrieg Platz machte. "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
Vor mehr als 3000 Jahren - in der Zeit des Trojanischen Krieges - verändert sich das Klima am Mittelmeer. Starke Abkühlung führt zu Dürren und Hungersnöten. Können Zivilisationen überleben? Innerhalb von zwei Generationen gehen entwickelte Kulturen unter. Nach dem Zusammenbruch zahlreicher Gesellschaften verschwinden Schriftsysteme und sterben Sprachen aus. Archäologen und Historiker untersuchen seit über hundert Jahren Gründe für den Kollaps. Die von Klimaforschern und Geowissenschaftlern zusammengetragenen Daten zeigen eine dramatische Entwicklung. Uralte Pollen von Seeböden, Plankton vom Meeresboden und die über Jahrhunderte gebildeten Stalagmiten weisen alle in die gleiche Richtung - eine Periode rapider Abkühlung des Klimas, die Jahrhunderte der Dürre einläuteten. Diese neue Darstellung stellt lang gehegte Annahmen über historische Veränderungen infrage, und sie sind auch eine Warnung für die Gegenwart. Der Einfluss der Natur auf die Geschicke der menschlichen Gesellschaft ist auch heute einschneidend - ob sich das Klima abkühlt oder erwärmt, die Geschwindigkeit und das Ausmaß des Wandels sind die wahren Bedrohungen für die Menschheit. In der Serie berichten führende Historiker und Archäologen, wie ungewöhnliche Kooperationen mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und eine Fülle neuer Daten über den Zustand unseres Planeten ihnen erstmalig Erkenntnisse darüber liefern, wie Klima, Krankheiten und Vulkanismus den Lauf der Menschheitsgeschichte beeinflusst haben. Der Film trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Beweise aus antiken Pollen, Plankton, menschlicher DNA und den im arktischen Eis eingeschlossenen Rückständen alter Verschmutzung sammeln und sie auswerten. Die Reihe "Der Untergang antiker Völker" zeichnet mit bahnbrechenden Ansätzen die Geschichte nach. Sie befasst sich mit neuesten Daten über die Vergangenheit unseres Planeten und bietet eine völlig neue Perspektive auf die antike Welt von der Bronzezeit bis zum Fall Roms.
In der trockenen griechischen Region Attika beginnt der Aufstieg der Kleinstadt Athen. Die Dörfer rund um die spätere Akropolis wachsen zusammen und entwickeln sich zu einer Stadt. Befördert wird Athens Aufstieg zur führenden Metropole durch konstant gute Klimabedingungen: Besser vorhersagbar, etwas weniger kalt, wärmere Sommer, und es regnet mehr im Winter. Was geschieht, wenn das Wetter nicht mehr mitspielt und Ernten kleiner ausfallen? Ägyptens letzte Pharaonin, Kleopatra, verliert im Kampf gegen das Römische Reich ihren Thron, Land und Leben. Es ist der Untergang des alten Ägypten. Wie konnte es dazu kommen? Weltweit führende Expertinnen und Experten suchen nach neuen Ansätzen. Warum ging diese alte Zivilisation unter? Warum verlagerte sich die Macht von Vorderasien zum Mittelmeer hin? Und warum entstanden neue konkurrierende Stadtkulturen, die Rom schließlich zu einem großen Reich vereinigten? Einen besonderen Blick richten die Expertinnen und Experten auf die Umweltbedingungen, die dies ermöglichten. Sie untersuchen, wie günstige Klimabedingungen den Menschen neue Lebensmöglichkeiten schufen. Es entstand ein Netzwerk von Städten in der ganzen Region, das Rom schließlich zu einem einzigen Weltreich vereinigte. In diesem 1. Jahrtausend vor Christus wird im Mittelmeerraum die moderne Welt geboren. Die Betrachtung der Klimaveränderungen zu dieser Zeit zeigt die kriegerischen Auseinandersetzungen und die Machtpolitik in einem neuen Blickwinkel. In der Serie berichten führende Historiker und Archäologen, wie ungewöhnliche Kooperationen mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und eine Fülle neuer Daten über den Zustand unseres Planeten ihnen erstmalig Erkenntnisse darüber liefern, wie Klima, Krankheiten und Vulkanismus den Lauf der Menschheitsgeschichte beeinflusst haben. Der Film trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Beweise aus antiken Pollen, Plankton, menschlicher DNA und den im arktischen Eis eingeschlossenen Rückständen alter Verschmutzung sammeln und sie auswerten. Die Reihe "Der Untergang antiker Völker" zeichnet mit bahnbrechenden Ansätzen die Geschichte nach. Sie befasst sich mit neuesten Daten über die Vergangenheit unseres Planeten und bietet eine völlig neue Perspektive auf die antike Welt von der Bronzezeit bis zum Fall Roms.
Die ersten 200 Jahre nach Christi Geburt sind ein goldenes Zeitalter für Rom - eine Ära von Frieden, Wohlstand und Kultur. Dann geht das Römische Reich unter. Warum? Eine sich verändernde Umwelt setzt neue Krankheitserreger frei, die den damals dicht besiedelten Mittelmeerraum bedrohen. Forschende prüfen, wie Seuchen und weit entfernte Vulkane katastrophale Krankheitswellen ausgelöst und den Untergang begünstigt haben könnten. Die Blütezeit des Römischen Reichs reicht von der Regierungszeit des ersten römischen Kaisers Augustus bis ins beginnende 5. Jahrhundert. Das Auftreten der tödlichen Malaria in Europa, endemische Magen-Darm-Erkrankungen, eine schreckliche Epidemie, die viele für die Pocken halten, und eine Pandemie, von der wir heute wissen, dass es die Beulenpest war, tragen zum Untergang des Römischen Reiches bei. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse geben über die Auswirkungen auf den Wohlstand und das Glück Roms Aufschluss. Im 2. Jahrhundert nach Christus dominieren China und die südindischen Königreiche Politik und Wirtschaft in Asien. Eine frühe globale Handelsroute verbindet die Pazifikküste Asiens und die Atlantikküste Europas miteinander. Es ist ein Fernhandel voller Chancen und auch voller Risiken. In dieser dicht bevölkerten und stark vernetzten Welt können Krankheiten sehr leicht von Mensch zu Mensch und dann von Stadt zu Stadt übertragen werden. Die Zivilisation erreicht einen Punkt, an dem Seuchen richtig grassieren können. 165 nach Christus kursieren Gerüchte über eine furchterregende Krankheit. Von Soldaten soll sie aus dem Nahen Osten mitgebracht worden sein. Sie verbreitet sich im ganzen Reich. Selbst entlegene Provinzen wie Britannien bleiben nicht verschont. Später wird man sie die Antoninische Pest nennen - nach dem damaligen Kaiser Marcus Aurelius Antoninus. In der Serie berichten führende Historiker und Archäologen, wie ungewöhnliche Kooperationen mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und eine Fülle neuer Daten über den Zustand unseres Planeten ihnen erstmalig Erkenntnisse darüber liefern, wie Klima, Krankheiten und Vulkanismus den Lauf der Menschheitsgeschichte beeinflusst haben. Der Film trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Beweise aus antiken Pollen, Plankton, menschlicher DNA und den im arktischen Eis eingeschlossenen Rückständen alter Verschmutzung sammeln und sie auswerten. Die Reihe "Der Untergang antiker Völker" zeichnet mit bahnbrechenden Ansätzen die Geschichte nach. Sie befasst sich mit neuesten Daten über die Vergangenheit unseres Planeten und bietet eine völlig neue Perspektive auf die antike Welt von der Bronzezeit bis zum Fall Roms.
Ende des 19. Jahrhunderts ändert sich die Welt der Kriegsschiffe radikal: Stahl statt Holz. Dampfmaschinen ersetzen Segel. Bald zieht ein Krieg auf, wie die Welt ihn noch nie gesehen hat. An Bord der Schiffe dieser Zeit fahren Matrosen und Offiziere zur See, stellen sich dem Feind und hoffen auf heile Rückkehr. Es ist die Zeit zwischen 1864 und 1918. Der Film zeigt die größte Seeschlacht des Ersten Weltkrieges und den uneingeschränkten U-Boot-Krieg. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum - bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe - und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe - Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme - und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich.
Kaum ist der Erste Weltkrieg vorbei, kündigt sich ein neuer an, der auch auf den Ozeanen geführt wird. Die Ära der Schlachtschiffe endet. Flugzeugträger werden zum neuen Machtsymbol der Meere. Nationen setzen ihre Zukunft in Seeschlachten aufs Spiel. Sie kämpfen unter Wasser, auf dem Meer, in der Luft. Kriegsschiffe sind am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beteiligt. An Bord eines Kriegsschiffes wird schließlich auch das Ende des Krieges besiegelt. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum - bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe - und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe - Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme - und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges steht die Zukunft der Kriegsschiffe selbst auf dem Spiel: Der Einsatz von Atombomben stellt den grundsätzlichen Nutzen von Kriegsschiffen infrage. Atomenergie ist mehr als nur eine Waffe: Nuklear betriebene Schiffe erreichen Reichweiten und Geschwindigkeiten wie nie zuvor. U-Boote mit nuklearem Antrieb können nahezu unbegrenzt operieren. Und unsichtbar bleiben, bis sie die Raketen und Torpedos abfeuern. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum - bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe - und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe - Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme - und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich.
Der Kalte Krieg ist vorbei. Nur eine Supermacht ist noch übrig, die USA. Bisher kämpften Schiffe gegen Schiffe. Doch was passiert, wenn neue Feinde mit traditionellen Regeln brechen? Im Zeitalter der asymmetrischen Kriegsführung kämpfen aufständische Gruppen gegen Nationen. Technologie ist das Mittel gegen Terrorismus. Neue Mächte steigen auf, alte werden wiedergeboren. U-Boot-Roboter und Drohnen lassen die Zukunft der Kriegsschiffe erahnen. Jahrtausendelang verändern sich Kriegsschiffe und der Seekrieg kaum - bis im 19. Jahrhundert Eisen durch Stahl und Segel durch Dampfmaschinen ersetzt werden. Die vierteilige Serie erzählt einige der spannendsten Kapitel des Seekrieges. Sie beleuchtet die Geschichte der Kriegsschiffe vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Wer die Welt beherrschen will, muss die Ozeane beherrschen. Wer die Ozeane beherrschen will, braucht die besten, die meisten, die stärksten Kriegsschiffe - und die fähigsten Menschen, sie in die Schlacht zu führen. Kriegsschiffe sind seit jeher die teuersten aller Waffenarten. Sie zu bauen, verheißt Prestige und Macht. Doch sie in die Schlacht zu schicken, bedeutet immer ein gewaltiges Risiko, denn eine Seeschlacht kann in wenigen Stunden über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Serie "Kriegsschiffe - Tod auf See" macht einige der bedeutendsten Schlachten, der katastrophalsten Unfälle und der schicksalhaftesten Missionen des letzten Jahrhunderts erlebbar. In Kriegstagebüchern und Memoiren haben Ingenieure, Matrosen und Offiziere ihre Erinnerungen, ihre Absichten, ihre Sorgen und ihre Ideen niedergeschrieben. Ihre Selbstzeugnisse und Bilder geben einzigartige Einblicke in den Seekrieg vor und während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Zeitzeugen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Schweden, der Ukraine und den Vereinigten Staaten erzählen in exklusiven Interviews von ihren Missionen. Von der Landung in der Normandie am D-Day, für die ein französischer Kommandosoldat intensiv vorbereitet wurde, oder von vier Tagen, in denen ein US-amerikanischer Matrose in Seenot war, nachdem die "USS Indianapolis" von einem U-Boot torpediert wurde. Sie berichten vom Stolz, ihrem Land zu dienen, und der ständigen Angst um das eigene Leben. Internationale Experten und Expertinnen der Marine-Welt ordnen die Ereignisse des Seekrieges ein. Sie stellen Zusammenhänge her und machen deutlich, dass Kriegsschiffe faszinierende Technikwunder und gleichzeitig zerstörerische Kriegsmaschinen sind. Die Serie zeigt historisches und aufwendig restauriertes Archivmaterial sowie persönliche Aufnahmen und neu gedrehte Einstellungen von erhaltenen Kriegsschiffen. Ergänzend geben grafische Elemente Aufschluss über Schiffstypen, Funktionsweisen ihrer Technologie und ihre Waffensysteme - und machen so komplexe Kriegsführung zur See verständlich.
Sie operieren aus dem Verborgenen und lauern in den Tiefen der Ozeane: U-Boote. Als die "Tauchboote" vor über 100 Jahren erstmals zum Einsatz kommen, glaubt kaum jemand an ihren Nutzen. Das ändert sich im Ersten Weltkrieg. U-Boote operieren nun in größerer Zahl militärisch. Aus den Aufklärern werden schnell Jäger, die gegnerische Schiffe versenken. Die neue Waffe wird zum Symbol für Heimtücke, U-Boot-Fahrer von der Propaganda zu Helden verklärt. U-Boote sind heute hochkomplexe Maschinen, vollgestopft mit Technik und Waffen. So beeindruckend ihre Konstruktion, so furchteinflößend ist ihre Zerstörungskraft. Kaum eine Waffe löst so viele Emotionen aus wie das U-Boot. Es schlägt aus dem Hinterhalt zu und kann mittels Atomraketen die ganze Welt in den Abgrund reißen. Dabei entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, um die Welt unter Wasser betrachten zu können. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich. Gleichzeitig sind U-Boote mit schrecklichen Tragödien verbunden. Der Untergang der Kursk, bei dem 118 Männer auf dramatische Weise starben, ist als Trauma im kollektiven Gedächtnis verankert. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher. Die zweiteilige Dokumentation unternimmt eine informative und facettenreiche Reise durch die Geschichte. U-Boot-Fahrer, Historiker und Militärexperten ordnen die Geschehnisse in den Kontext ein.
U-Boote sind heute hochkomplexe Maschinen, vollgestopft mit Technik und Waffen. Von der NS-Propaganda wurden sie als "Wunderwaffe" gefeiert. Der Mythos der Unbesiegbarkeit haftet ihnen an. Die Realität im Zweiten Weltkrieg sah anders aus: Zwei Drittel der U-Boot-Fahrer verloren bei den Einsätzen ihr Leben. Im Kalten Krieg wurden Atom-U-Boote zur größten Bedrohung in den Weltmeeren. So beeindruckend ihre Konstruktion, so furchteinflößend ist ihre Zerstörungskraft. Kaum eine Waffe löst so viele Emotionen aus wie das U-Boot. Es schlägt aus dem Hinterhalt zu und kann mittels Atomraketen die ganze Welt in den Abgrund reißen. Dabei entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, um die Welt unter Wasser betrachten zu können. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich. Gleichzeitig sind U-Boote mit schrecklichen Tragödien verbunden. Der Untergang der Kursk, bei dem 118 Männer auf dramatische Weise starben, ist als Trauma im kollektiven Gedächtnis verankert. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher. Die zweiteilige Dokumentation unternimmt eine informative und facettenreiche Reise durch die Geschichte. U-Boot-Fahrer, Historiker und Militärexperten ordnen die Geschehnisse in den Kontext ein.
Der Panzer ist eine Idee, so alt wie der Krieg. Welcher Soldat wünscht sich nicht, unverwundbar zu sein, beweglich - und trotzdem kämpfen zu können? Anlässlich des 100. Jahrestages der ersten großen Panzerschlacht am 20. November 1917 begibt "Panzer!" sich auf die Spur dieser Idee - von den Ursprüngen bis heute - und wagt einen Blick in die Zukunft. Die Serie taucht ein in die Geschichten derer, die Panzer erfanden, bauten und fuhren, die in ihnen kämpften, töteten oder durch sie starben. Die Zuschauer hören aus den Tagebüchern der frühen Panzerpioniere und erleben exklusive Interviews mit Panzer-Veteranen vom Zweiten Weltkrieg bis heute, mit renommierten Panzer-Generälen und Experten. In vier Folgen taucht die Serie in den Panzer ein - und nimmt ihn auseinander. Sie hinterfragt die Psychologie des Panzers ebenso wie die Funktionsweise seiner Ketten, seiner Kanonen und seiner Panzerung. Sie erklärt, wie und warum die Panzer entstanden, und begleitet Schritt für Schritt ihre Evolution. Und sie entdeckt die bedeutendsten Panzer aller Epochen. Die Filme zeigen die wichtigsten Panzer in teilweise erstmals zugänglichem und größtenteils neu abgetastetem und restauriertem Archivmaterial. Sie tauchen in erklärenden Animationen tief in ihr Inneres ein, um den Mythos Panzer ein für alle Mal zu verstehen. Doch das ist nicht alles. Die berühmtesten Panzer aller Zeiten gibt es bis heute - die Filme lassen sie wieder fahren und machen sie so hautnah erlebbar.
Der Panzer ist die prägende Waffe des 20. Jahrhunderts. Entworfen aus den Erfahrungen der Grabenkämpfe des Ersten Weltkrieges, wurde er im Zweiten Weltkrieg zum entscheidenden Faktor. Doch die Wirklichkeit für die Panzerbesatzungen der kriegsführenden Nationen war weit entfernt von den heroisierenden Darstellungen der Propaganda. Qualvolle Enge, Angst und ohrenbetäubender Lärm prägten den Dienst in den stählernen Kolossen. Die Panzertruppen gehörten an der Front zu den Einheiten mit der statistisch kürzesten Lebenserwartung. Noch im Zweiten Weltkrieg zeichnete sich ab, wie aus den einst unbezwingbar scheinenden Kampfmaschinen schwerfällige Gejagte wurden. Neue Waffen wie Panzerfäuste oder Bazookas und die wachsende Schlagkraft von Kampfflugzeugen machten Panzer auf dem Schlachtfeld zunehmend verwundbar. Nach 1945 begann dann eine neue, weniger beachtete Ära in der Geschichte der Panzer. Nicht mehr auf dem Schlachtfeld, sondern vor allem im Einsatz gegen protestierende Bürger erwies sich das tonnenschwere Kriegsgerät als effektiv. Panzer wurden zum sinnbildlichen Werkzeug der Unterdrückung, von den Aufständen der Ostdeutschen, Ungarn, Tschechen und Chinesen gegen ihre kommunistischen Systeme über den Arabischen Frühling bis hin zum Einsatz von Panzern durch IS-Terroristen gegen die Bevölkerung in Syrien und im Irak. Die vierteilige Dokumentarreihe entzaubert den Mythos des Panzers als ultimative Waffe und zeigt mit namhaften Experten, seltenem Archivmaterial sowie aufschlussreichen Computergrafiken die politischen und militärischen Auswirkungen der Panzertechnik.
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
Wieso explodieren Felsen plötzlich? Wie kann ein Zwilling im Kopf wachsen? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich die Doku heftet. Sie trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene.
Chris Packham findet heraus, was es mit mysteriösen Angriffen aus dem All auf sich hat, von denen in Spanien berichtet wird. Und er trifft einen Mann, der mit einem Pinguin befreundet ist. Die Dokumentation berichtet von prähistorischen Löwen, die von den Toten auferweckt werden könnten, enthüllt die Ursache für eine riesige Unterwasserblase, findet einen Kobold-Schatz und geht einer schleimigen Invasion in Florida auf den Grund. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel "Wunder der Wissenschaft" trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln - "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert.
Chris Packham geht dem rätselhaften Sterben von Saigas in Kasachstan auf den Grund und untersucht seltsame Löcher im Himmel, die Anlass für Verschwörungstheorien geben. Die Doku erklärt die Ankunft einer Krabbenarmee in norwegischen Gewässern und findet heraus, woran Seevögel auf einer einsamen Insel sterben. Sie zeigt eine Spinne, die im Dunkeln leuchtet, und junge Schimpansen, die mit Steinen spielen wie Kinder mit Puppen. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln - "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert.
Warum fallen verbrannte Vögel vom Himmel? Und wieso können Affen Erste Hilfe leisten? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich der Film heftet. Der Film trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Er deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene.
Naturforscher Chris Packham erforscht den seltsamen Fall einer Frau, die vor der Küste Australiens von einem unbekannten Wesen gestochen wurde und beinahe gestorben wäre. Die Doku enthüllt, warum Ziegen in Utah fliegen, weshalb an der Küste Neuseelands Albatrosse in Blumentöpfen sitzen und mit welcher faszinierenden Methode Elefanten in Kenia davon abgehalten werden, die Felder der Bauern zu zerstören. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln - "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert.
Wie entstehen die äußerst gefährlichen Feuertornados? Was steckt wirklich hinter den lebenden Felsen? Sonderbare Phänomene, auf deren Spur sich die Doku heftet. Sie trägt Beweise zusammen, fragt die Wissenschaft und geht ungelösten Rätseln auf den Grund. Sie deckt auf, was in unserer wundersamen Welt vor sich geht, und stößt dabei auf sagenhafte Phänomene.
Chris Packham löst in Texas das Rätsel um seltsame Wurmknäuel auf einer Straße und um Fische, die in Zäunen feststecken. Und er erklärt die Gründe einer Riesenfledermaus-Plage in Australien. Die Doku zeigt, warum 2015 so viele Pottwale an den Küsten der Nordsee angespült wurden und wie ein Roboter dabei helfen könnte, das Great Barrier Reef zu retten. Außerdem die Entdeckung einer Spinne in der Sahara, die uns auf andere Planeten bringen könnte. Dank Smartphones und preiswerter Kameras werden heutzutage außerordentliche Begebenheiten überall auf der Welt festgehalten. Mitglieder der Bevölkerung, Wissenschaftler, Abenteurer und Forscher filmen ungewöhnliche Ereignisse dann, wenn sie geschehen. "Wunder der Wissenschaft" nutzt ihre Aufnahmen und geht diesen außerordentlichen Vorfällen auf den Grund. Diese Staffel "Wunder der Wissenschaft" trifft Taucher, die unter Wasser eine durchsichtige Blase von der Größe eines Elefanten entdeckt haben, begegnet Wissenschaftlern, die eine ganze Horde von Mäusen dabei gefilmt haben, wie sie die Gehirne von Seevögel-Küken fressen, und erfährt, woher der Eisfluss kommt, der in der saudi-arabischen Wüste gefilmt wurde. Von großen Weißen Haien, die auf Death Metal stehen, bis hin zu Ameisen, die sich beim Klingeln eines Handys in Zombies verwandeln - "Wunder der Wissenschaft" enträtselt jede Menge schräger Verhaltensweisen. Mithilfe wissenschaftlicher Experimente, Detektivarbeit und Augenzeugenberichten zeigt die Reihe, was auf unserer verrückten Welt so alles passiert.