Viele Nachkommen der Sklaven in den USA haben ihre Verbindung zu ihren afrikanischen Wurzeln verloren. Samuel L. Jackson ist einer der wenigen Glücklichen, die ihre Abstammung kennen. Im zentralafrikanischen Gabun wird der US-Schauspieler vom König und von den Stammesältesten in den Benga-Stamm aufgenommen. Die Entschlüsselungen der DNS sind nur ein Puzzleteil bei der Aufarbeitung eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. In dieser Folge untersuchen Hollywoodstar Samuel L. Jackson und die Journalistin Afua Hirsch die Petitionen, Bücher und Bemühungen von Aktivisten, die zum Ende des 400 Jahre währenden Sklavenhandels führten. Der einst scheinbar unaufhaltsame Handel wurde 1807 abgeschafft. Die amerikanische Non-Profit-Organisation "Diving With a Purpose" setzt ihre Arbeit fort, um die Geschichte der Versklavten zu erforschen und dieses verlorene Erbe wieder zusammenzusetzen. Sie reisen in eine Gemeinde in Costa Rica, um einem Team junger Taucher bei der Suche nach Beweisen für die Geschichte zu helfen, dass ihre afrikanischen Vorfahren von zwei dänischen Sklavenschiffen entkommen sind. In der vierteiligen Doku-Reihe "Enslaved" untersucht Hollywoodstar Samuel L. Jackson die Anfänge und Methoden des transatlantischen Sklavenhandels - ein Geschäft, das über 400 Jahre lang florierte und mehr als zwölf Millionen Afrikaner über den Atlantik nach Nord- und Südamerika und in die Karibik verschleppte. Gemeinsam mit den Journalisten Afua Hirsch und Simcha Jacobovici erforscht er die Geschichte der Sklaverei an Land. Zu Wasser arbeitet er mit "Diving With a Purpose" zusammen - einer Gruppe von Unterwasserforschern, die sich der Wiederherstellung der verlorenen Geschichte ihrer versklavten Vorfahren verschrieben haben.
Maha Vajiralongkorn ist seit 2016 König von Thailand und tritt in die großen Fußstapfen seines beliebten Vaters Bhumibol. Doch bislang hat er die Herzen seines Volkes noch nicht gewonnen. Als "Rama X." ist er jetzt der reichste Royal der Welt und verbringt seine Zeit lieber in Oberbayern als daheim. Währenddessen gehen seine Untertanen in Thailand auf die Straße, protestieren für mehr Demokratie und kritisieren die Monarchie - trotz hoher Strafen. Als Maha 2016 nach dem Tod seines verehrten Vaters und ehemaligen Königs Bhumibol Adulyadej den Thron und die Krone übernehmen soll, dauert es fast drei Jahre, bis er offiziell gekrönt wird. Viele fragen sich, was nun passieren wird und wie der Nachfolger das Land des Lächelns führen wird. Trotz der Wartezeit stellt er schon damals die Weichen für seine Herrschaft. Mit Verfassungsänderungen, die ihm und dem Militär mehr Macht einräumen. Und dem häufig benutzten Majestätsbeleidigungsgesetz.
Gefeiert als genialer Visionär - verteufelt als größenwahnsinniger Spinner: Elon Musk. Valerie Niehaus geht der Sache auf den Grund und nimmt Elon Musk unter die "heute-show"-Lupe. Ist sein Genius wirklich so groß wie sein Vermögen, oder kann dieser Mann vielleicht sogar zu einer ernsten Bedrohung für das Weltgeschehen werden? Fast jeder kennt ihn, aber kennen wir ihn wirklich? Aufgewachsen in Südafrika kam er über eine Station in Kanada ins Silicon Valley - und von dort praktisch direkt ins Weiße Haus. Man könnte wirklich meinen, er habe dafür sogar das Hinterteil von US-Präsident Donald Trump geküsst, was dieser bei seinen Geschäfts- und Politikpartnern nach eigenem Bekenntnis sehr schätzt. Dabei ist Musks Leben auch gezeichnet von Widersprüchen, Misserfolgen und Rückschlägen. Spätestens seit dem Kauf von "Twitter" und der Bromance mit Donald Trump zeigt sich seine umstrittene Seite, die in den Augen vieler eine Gefahr für die demokratischen Grundwerte auf der ganzen Welt darstellt. Valerie Niehaus nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf die Reise durch das spektakuläre Leben von Elon Musk und versucht, den Menschen hinter dem Phänomen etwas besser zu begreifen. Sie blickt auf seine Leistungen, Errungenschaften und seine Macht; und sie interessiert sich genauso für die Widersprüche und Absurditäten. Alles mit dem satirischen und unterhaltsamen Blick der "heute-show".
Die Kaiserdynastie Tang gilt als Blütezeit der chinesischen Geschichte. Der Aufstieg der Tang beginnt 618 und währt fast 300 Jahre lang, endet jedoch in Aufständen und Katastrophen. 1960 entdecken Archäologen in China das 1200 Jahre alte, reich verzierte Grab einer Prinzessin. Darin enthaltene Wandmalereien erlauben einzigartige Einblicke in das frühe Mittelalter und in das tägliche Leben während der Tang-Dynastie. Der Film erzählt die Geschichte der Tang-Kaiser und ihrer Kriege. Es ist auch die Blütezeit der alten Seidenstraße, der ältesten Handelsverbindung zwischen dem chinesischen Reich und Europa.
Visionär, Reformer oder Tyrann? Vor etwa 2250 Jahren eint Qin Shihuangdi, "Erster erhabener Gottkaiser von Qin", die sieben Reiche des alten China. Seine Person ist bis heute umstritten. 247 vor Christus besteigt Ying Zheng im Alter von zwölf Jahren den Thron des "Reiches der Qin". Inmitten von Palastintrigen erweist er sich bald als skrupelloser Taktiker der Macht. Ein Vierteljahrhundert später herrscht er über das ganze damalige China. Als Kaiser lässt Qin Shihuangdi ein einheitliches Schriftsystem entwerfen und implementiert ein Regelwerk, das den Alltag seiner Untertanen bis ins Kleinste festlegt. Kritik und Widerstand werden rücksichtslos unterdrückt. Ein nie da gewesenes Mausoleum soll ihm die Macht auch im Jenseits sichern. Noch im Tod schützt ihn eine Armee von Terrakotta-Kriegern. Seine Grabstätte bei Xi'an ist bis heute einer der geheimnisvollsten Orte der Welt. Die Dokumentation bietet einen Einblick in das erste Kaiserreich von China.
Schon ein Jahr nach seiner Thronbesteigung soll der neue Herrscher von Qin den Bau seines Grabmals befohlen haben. Ein Komplex enormen Ausmaßes, der Mitte der 1970er-Jahre wiederentdeckt wird. 1974 stoßen Bauern in der Nähe von Xi'an bei Brunnen-Ausschachtungen auf bemalte Tonfragmente. Als chinesische Archäologen die Stätte untersuchen, finden sie in vier Metern Tiefe die geheimnisvolle Grabstätte des ersten Kaisers von China - Qin Shihuangdi. Das Mausoleum von Qin Shihuangdi ist eine der größten Grabstätten weltweit. Besonders bekannt ist sie für ihre Terrakotta-Armee: über 8000 Terrakotta-Soldaten, die den Kaiser im Jenseits schützen sollten. Alle lebensecht bemalt und oft mit echten Waffen ausgestattet. Dazu hölzerne Streitwagen und Reisewagen aus Bronze mit Gespannen, Parklandschaften, durchzogen von künstlichen Bächen. Errichtet von 700.000 Arbeitern. Ein weltweit einzigartiger Ort, dessen Rätsel noch lange nicht alle gelöst sind. So wurde etwa die Grabkammer des Kaisers bisher nicht geöffnet. Die Dokumentation bietet einen Einblick in das erste Kaiserreich von China.
Die sieben Superkrieger der Geschichte Mythos und Wahrheit
D 2020
45'
Ninja, Assassinen, Gladiatoren und Berserker - den berühmtesten Kriegern der Geschichte eilt der Ruf voraus, stark und geschickt im Kampf, aber auch blutrünstig und gnadenlos zu sein. Aber stimmt das auch? Die Dokumentation stellt die größten, gefürchtetsten und brutalsten Krieger aller Zeiten vor. Wie zum Beispiel die Amazonen, die ihren Töchtern angeblich noch im Kindesalter die rechte Brust weggebrannt haben, sodass sie später im Kampf den Arm nicht störte, der das Schwert führte. Ihren Söhnen sollen die Kämpferinnen die Beine amputiert haben, damit von ihnen keine Gefahr als Erwachsene ausging. Die Berserker hatten angeblich endlose Kraft, kannten keine Furcht oder keinen Schmerz und stürzten sich wie Tiere in jedes Gemetzel. Brüllend vor Wut sollen sie kaum in der Lage gewesen sein, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Wie kann das sein? Drogen sollen sie in blinde Berserkerwut versetzt haben. Auch die Assassinen sollen Drogen genutzt haben, um ihren Nachwuchs gefügig zu machen. Der Geheimbund gilt als erstes Terrornetzwerk der Geschichte, als muslimische Mördersekte. Der Gehorsam ihrer Kämpfer soll so groß gewesen sein, dass sie auf Befehl ihres Anführers in den Tod sprangen. Auch die Janitscharen, die Elitetruppe des Osmanischen Reiches, galten jahrhundertelang als Inbegriff des Schreckens und als modernste und schlagkräftigste Truppe der Welt. Sie sollen christlichen Familien ihre Kinder entrissen haben, um sie zu Elitekämpfern auszubilden. Der Film räumt mit Klischees auf und lässt Experten zu Wort kommen, um herauszufinden: Welchen realen Hintergrund haben diese Mythen? Und was führte zum Untergang der sagenumwobenen Krieger, wie zum Beispiel der Tempelritter? Zwei Jahrhunderte lang waren sie die heimlichen Herrscher des Abend- und Morgenlandes. Dann wurde einer der mächtigsten und reichsten Geheimbünde der Welt ausgelöscht. Warum? Was hat dazu geführt, dass all diese Kämpfer bis heute die Menschen faszinieren, dass sie zu unsterblichen Legenden wurden?
Vor mehr als 3000 Jahren - in der Zeit des Trojanischen Krieges - verändert sich das Klima am Mittelmeer. Starke Abkühlung führt zu Dürren und Hungersnöten. Können Zivilisationen überleben? Innerhalb von zwei Generationen gehen entwickelte Kulturen unter. Nach dem Zusammenbruch zahlreicher Gesellschaften verschwinden Schriftsysteme und sterben Sprachen aus. Archäologen und Historiker untersuchen seit über hundert Jahren Gründe für den Kollaps. Die von Klimaforschern und Geowissenschaftlern zusammengetragenen Daten zeigen eine dramatische Entwicklung. Uralte Pollen von Seeböden, Plankton vom Meeresboden und die über Jahrhunderte gebildeten Stalagmiten weisen alle in die gleiche Richtung - eine Periode rapider Abkühlung des Klimas, die Jahrhunderte der Dürre einläuteten. Diese neue Darstellung stellt lang gehegte Annahmen über historische Veränderungen infrage, und sie sind auch eine Warnung für die Gegenwart. Der Einfluss der Natur auf die Geschicke der menschlichen Gesellschaft ist auch heute einschneidend - ob sich das Klima abkühlt oder erwärmt, die Geschwindigkeit und das Ausmaß des Wandels sind die wahren Bedrohungen für die Menschheit. In der Serie berichten führende Historiker und Archäologen, wie ungewöhnliche Kooperationen mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und eine Fülle neuer Daten über den Zustand unseres Planeten ihnen erstmalig Erkenntnisse darüber liefern, wie Klima, Krankheiten und Vulkanismus den Lauf der Menschheitsgeschichte beeinflusst haben. Der Film trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Beweise aus antiken Pollen, Plankton, menschlicher DNA und den im arktischen Eis eingeschlossenen Rückständen alter Verschmutzung sammeln und sie auswerten. Die Reihe "Der Untergang antiker Völker" zeichnet mit bahnbrechenden Ansätzen die Geschichte nach. Sie befasst sich mit neuesten Daten über die Vergangenheit unseres Planeten und bietet eine völlig neue Perspektive auf die antike Welt von der Bronzezeit bis zum Fall Roms.
In der trockenen griechischen Region Attika beginnt der Aufstieg der Kleinstadt Athen. Die Dörfer rund um die spätere Akropolis wachsen zusammen und entwickeln sich zu einer Stadt. Befördert wird Athens Aufstieg zur führenden Metropole durch konstant gute Klimabedingungen: Besser vorhersagbar, etwas weniger kalt, wärmere Sommer, und es regnet mehr im Winter. Was geschieht, wenn das Wetter nicht mehr mitspielt und Ernten kleiner ausfallen? Ägyptens letzte Pharaonin, Kleopatra, verliert im Kampf gegen das Römische Reich ihren Thron, Land und Leben. Es ist der Untergang des alten Ägypten. Wie konnte es dazu kommen? Weltweit führende Expertinnen und Experten suchen nach neuen Ansätzen. Warum ging diese alte Zivilisation unter? Warum verlagerte sich die Macht von Vorderasien zum Mittelmeer hin? Und warum entstanden neue konkurrierende Stadtkulturen, die Rom schließlich zu einem großen Reich vereinigten? Einen besonderen Blick richten die Expertinnen und Experten auf die Umweltbedingungen, die dies ermöglichten. Sie untersuchen, wie günstige Klimabedingungen den Menschen neue Lebensmöglichkeiten schufen. Es entstand ein Netzwerk von Städten in der ganzen Region, das Rom schließlich zu einem einzigen Weltreich vereinigte. In diesem 1. Jahrtausend vor Christus wird im Mittelmeerraum die moderne Welt geboren. Die Betrachtung der Klimaveränderungen zu dieser Zeit zeigt die kriegerischen Auseinandersetzungen und die Machtpolitik in einem neuen Blickwinkel. In der Serie berichten führende Historiker und Archäologen, wie ungewöhnliche Kooperationen mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und eine Fülle neuer Daten über den Zustand unseres Planeten ihnen erstmalig Erkenntnisse darüber liefern, wie Klima, Krankheiten und Vulkanismus den Lauf der Menschheitsgeschichte beeinflusst haben. Der Film trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Beweise aus antiken Pollen, Plankton, menschlicher DNA und den im arktischen Eis eingeschlossenen Rückständen alter Verschmutzung sammeln und sie auswerten. Die Reihe "Der Untergang antiker Völker" zeichnet mit bahnbrechenden Ansätzen die Geschichte nach. Sie befasst sich mit neuesten Daten über die Vergangenheit unseres Planeten und bietet eine völlig neue Perspektive auf die antike Welt von der Bronzezeit bis zum Fall Roms.
Die ersten 200 Jahre nach Christi Geburt sind ein goldenes Zeitalter für Rom - eine Ära von Frieden, Wohlstand und Kultur. Dann geht das Römische Reich unter. Warum? Eine sich verändernde Umwelt setzt neue Krankheitserreger frei, die den damals dicht besiedelten Mittelmeerraum bedrohen. Forschende prüfen, wie Seuchen und weit entfernte Vulkane katastrophale Krankheitswellen ausgelöst und den Untergang begünstigt haben könnten. Die Blütezeit des Römischen Reichs reicht von der Regierungszeit des ersten römischen Kaisers Augustus bis ins beginnende 5. Jahrhundert. Das Auftreten der tödlichen Malaria in Europa, endemische Magen-Darm-Erkrankungen, eine schreckliche Epidemie, die viele für die Pocken halten, und eine Pandemie, von der wir heute wissen, dass es die Beulenpest war, tragen zum Untergang des Römischen Reiches bei. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse geben über die Auswirkungen auf den Wohlstand und das Glück Roms Aufschluss. Im 2. Jahrhundert nach Christus dominieren China und die südindischen Königreiche Politik und Wirtschaft in Asien. Eine frühe globale Handelsroute verbindet die Pazifikküste Asiens und die Atlantikküste Europas miteinander. Es ist ein Fernhandel voller Chancen und auch voller Risiken. In dieser dicht bevölkerten und stark vernetzten Welt können Krankheiten sehr leicht von Mensch zu Mensch und dann von Stadt zu Stadt übertragen werden. Die Zivilisation erreicht einen Punkt, an dem Seuchen richtig grassieren können. 165 nach Christus kursieren Gerüchte über eine furchterregende Krankheit. Von Soldaten soll sie aus dem Nahen Osten mitgebracht worden sein. Sie verbreitet sich im ganzen Reich. Selbst entlegene Provinzen wie Britannien bleiben nicht verschont. Später wird man sie die Antoninische Pest nennen - nach dem damaligen Kaiser Marcus Aurelius Antoninus. In der Serie berichten führende Historiker und Archäologen, wie ungewöhnliche Kooperationen mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und eine Fülle neuer Daten über den Zustand unseres Planeten ihnen erstmalig Erkenntnisse darüber liefern, wie Klima, Krankheiten und Vulkanismus den Lauf der Menschheitsgeschichte beeinflusst haben. Der Film trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Beweise aus antiken Pollen, Plankton, menschlicher DNA und den im arktischen Eis eingeschlossenen Rückständen alter Verschmutzung sammeln und sie auswerten. Die Reihe "Der Untergang antiker Völker" zeichnet mit bahnbrechenden Ansätzen die Geschichte nach. Sie befasst sich mit neuesten Daten über die Vergangenheit unseres Planeten und bietet eine völlig neue Perspektive auf die antike Welt von der Bronzezeit bis zum Fall Roms.
Vor dem Hintergrund aktueller Entdeckungen erzählt der Film "Die Maya" aus der "Terra X"-Reihe "Söhne der Sonne" die Geschichte dieser einzigartigen Hochkultur - vom Aufstieg bis zum Fall. Schon vor über 2000 Jahren bauten die Maya mitten im Dschungel von Mittelamerika gigantische Städte. Pyramiden und Tempel zeugen von ihren architektonischen Leistungen. Auch in Schrift, Mathematik und Astronomie setzten die Maya Maßstäbe. Verborgen unter dem dichten Blätterdach des Regenwaldes von Guatemala liegen noch heute die Überreste der untergegangenen Maya-Stadt El Mirador. Lange konnten Wissenschaftler die Ausmaße der Metropole nur schätzen. Erst moderne Laser-Technologie brachte ans Licht, was sich wirklich hinter den gigantischen Strukturen verbirgt, die man lange Zeit aufgrund ihrer schieren Größe für Berge im Dschungel hielt. Riesige Tempel und Paläste, Verteidigungsanlagen, Tiergehege und sogar ein dichtes Straßennetz. Über 250.000 Menschen lebten in El Mirador, eine weitere Million im Umland. El Mirador ist damit eine der größten Städte der Welt zu dieser Zeit. Die Errichtung solch riesiger Städte und die Versorgung der vielen Menschen mit Nahrungsmitteln gelang den Maya nur durch eine geniale Domestizierungsleistung. Aus dem unscheinbaren Wildgras Teosinte züchteten sie ein besonders ergiebiges und nährstoffreiches Grundnahrungsmittel: den Mais. Noch heute ist er eines der am häufigsten angebauten Getreide der Welt. Der Mais hatte für die Maya sogar eine so große Bedeutung, dass sie sich selbst "Maismenschen" nannten. Durch dessen hohen Ertrag war die Versorgung der Bevölkerung gesichert. Dadurch wurden Spezialisierungen auf anderen Gebieten, wie Wissenschaft und Philosophie, erst möglich. Die Maya blühten auf und wurden zu einer florierenden Hochkultur. An der Spitze der Gesellschaft standen Gottkönige, die als Mittler zwischen Menschen und Göttern fungierten. Sie boten ihren Untertanen göttliche Unterstützung und Sicherheit. Im Gegenzug stellte ihnen das Volk seine Arbeitskraft zur Verfügung. Das Gehör der Götter fanden die Maya durch Rituale, zu denen auch Blut- und Menschenopfer gehörten. Könige mussten mit gutem Beispiel vorangehen. Mit dem Stachel eines Rochen durchbohrten sie sich Zunge oder Penis, um mit ihrem Blut die Götter gewogen zu stimmen. Auch die Menschenopfer - meist Kriegsgefangene - wurden zum Wohle der Götter geopfert, um die Welt am Laufen zu halten. In den Palästen der Könige widmeten sich Mathematiker, Astronomen und Schriftgelehrte den höheren Wissenschaften. Die Maya gehören zu den fünf Hochkulturen, die eine eigene Schrift entwickelten. Einst besaßen die Herrscher riesige Bibliotheken voller Faltbücher, sogenannter Kodizes. Doch die Spanier ließen sie nach ihrer Eroberung als Teufelswerk verbrennen. Als erste Kultur rechneten die Maya sogar mit der Zahl Null, die damals weder die Römer noch die Griechen kannten. In Europa wurde sogar erst ab dem 12. Jahrhundert mit der besonderen Zahl gerechnet. Dank ihrer mathematischen Fähigkeiten konnten Maya-Astronomen einen Kalender berechnen, der heute noch als Meisterwerk ihrer Kultur gilt. Denn obwohl das Teleskop noch nicht erfunden war, konnten die Maya Kometen-Erscheinungen sowie Sonnen- und Mondfinsternisse exakt vorhersagen. Doch offenbar unterschätzten die Maya, wie fragil ihre Lebensbedingungen waren. Dürreperioden, Raubbau an der Natur und Kriege zwischen den Stadtstaaten setzten dieser Hochkultur ein Ende, das Reich der Maya zerfiel urplötzlich.
Chichén Itzá, die letzte große Maya-Stadt, ist heute nur Ruine. Ihre einstigen monumentalen Bauwerke, rituellen Zeremonien und mysteriösen Wasserhöhlen faszinieren die Menschen bis heute. Forscherinnen und Forscher erkunden die spannende Geschichte dieser geheimnisvollen Zivilisation im mexikanischen Dschungel. Beeindruckende Lichtschauspiele am El Castillo, Sternenbeobachtungen am Caracol und grausam endende Ballspiele auf dem Juego de Pelota. Teotihuacán, Tikal und Chichén Itzá: Die drei präkolumbianischen Metropolen sind voller legendärer Tempel und unterirdischer Welten. Dank moderner Technologie geben sie nach und nach ihre Geheimnisse preis. Gelegen im Hochland von Mexiko, im Maya-Tiefland oder im Dschungel von Guatemala entstehen dank neuester archäologischer Entdeckungen erstmals Verbindungen zwischen diesen Stätten. Wissenschaftler gewinnen dabei faszinierende Erkenntnisse über die Welt der Maya und ihre architektonischen Fähigkeiten.
Teotihuacán ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten Amerikas, gelegen im mexikanischen Hochland. Als die Azteken sie im 14. Jahrhundert entdeckten, war die Stadt schon lange verlassen. Doch wer hat sie einst erbaut? Forschende erkunden die weltberühmte Sonnenpyramide und den mysteriösen Tempel der Gefiederten Schlange. Lange war kaum etwas über ihre Erbauer bekannt, doch neue Ausgrabungen könnten dieses Rätsel jetzt lösen. Teotihuacán, Tikal und Chichén Itzá: Die drei präkolumbianischen Metropolen sind voller legendärer Tempel und unterirdischer Welten. Dank moderner Technologie geben sie nach und nach ihre Geheimnisse preis. Gelegen im Hochland von Mexiko, im Maya-Tiefland oder im Dschungel von Guatemala entstehen dank neuester archäologischer Entdeckungen erstmals Verbindungen zwischen diesen Stätten. Wissenschaftler gewinnen dabei faszinierende Erkenntnisse über die Welt der Maya und ihre architektonischen Fähigkeiten.
Im Dschungel Guatemalas erkunden Forschende die Maya-Stadt Tikal. Mit moderner Technologie rekonstruieren sie die antike Millionenstadt samt ihrer riesigen Tempelpyramiden. Tikal bildete jahrhundertelang ein Machtzentrum der Maya-Zivilisation. Durch Eroberungen und Allianzen mit anderen Völkern wuchs die Stadt auf über drei Millionen Einwohner an. Doch warum wurde sie abrupt verlassen? Und kann das Rätsel nun gelöst werden? Teotihuacán, Tikal und Chichén Itzá: Die drei präkolumbianischen Metropolen sind voller legendärer Tempel und unterirdischer Welten. Dank moderner Technologie geben sie nach und nach ihre Geheimnisse preis. Gelegen im Hochland von Mexiko, im Maya-Tiefland oder im Dschungel von Guatemala entstehen dank neuester archäologischer Entdeckungen erstmals Verbindungen zwischen diesen Stätten. Wissenschaftler gewinnen dabei faszinierende Erkenntnisse über die Welt der Maya und ihre architektonischen Fähigkeiten.
Die Maya zählen zu den faszinierendsten Kulturen der Menschheit. Doch ihre Ursprünge geben bis heute Rätsel auf: Wie alt sind die Maya wirklich? Ein Fund könnte nun Licht ins Dunkel bringen. Aguada Fénix ist das größte und älteste bisher bekannte Monument der frühen Maya. Die Riesenplattform wurde ab 1000 vor Christus, lange vor dem goldenen Zeitalter der Maya, gemeinschaftlich errichtet. Was sagt das Bauwerk über die Wurzeln der Maya aus? 2017 entdecken Archäologen im Dschungel Mexikos nahe der Grenze zu Guatemala das bisher größte und älteste Monument der frühen Maya: Aguada Fénix. Der Bau bildet offenbar ein Bindeglied zu den benachbarten Olmeken. Eine ältere Kultur, die von einer Elite angeführt wird. Erst in der Blütezeit entstehen die gewaltigen Tempelpyramiden und Metropolen, für die die Maya-Zivilisation bis heute bekannt ist. Das Gebiet am westlichen Rand des Maya-Tieflands ist bisher wenig erforscht. Um die Spuren der frühen Maya aufzuspüren, setzen die Archäologinnen und Archäologen die lasergestützte Technologie "Light Detection and Ranging" ein und tasten den Untergrund mit einem Laserstrahl ab. Dabei entdecken sie zahlreiche bisher unbekannte Komplexe. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben Entstehung und Untergang dieser Zivilisation bis heute Rätsel auf.
Die Maya schaffen über die Jahrhunderte eine komplexe und beeindruckende Zivilisation. Das zeigt sich in den wertvollen archäologischen Schätzen und Ruinen, die sie hinterlassen haben. Aber wie sind sie zu genialen Mathematikern, Künstlern und Baumeistern geworden? Wann entwickelten sie sich zu einer hierarchischen Gesellschaft, die monumentale Bauwerke errichtete? Ausgrabungen in Yucatan, Mexiko, liefern neue Hinweise. Die Maya-Kultur entwickelt sich langsam zu einer Hochkultur, die sich durch ihre komplexe Gesellschaftsstruktur, ein eigenes Schriftsystem und beeindruckende architektonische Leistungen auszeichnet. In der Blütezeit der Maya zwischen 250 und 900 nach Christus entstehen prächtige Städte mit Pyramiden, Tempeln und Palästen. Die Gesellschaft ist hierarchisch organisiert und wird von mächtigen Königen und Adligen geführt. Bis heute ranken sich viele Legenden um die Maya. Eines ist jedoch sicher: Ihr Aufstieg ist eng mit dem Maisanbau verbunden. So ist das Datum der Tagundnachtgleiche im Frühjahr ein wichtiges Datum, das sich auch in ihren Observatorien und Kalendern widerspiegelt. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben Entstehung und Untergang dieser Zivilisation bis heute Rätsel auf.
Um 900 nach Christus verlassen die Maya plötzlich ihre blühenden Städte. Ein Archäologenteam taucht tief in die Ruinen dieser alten Metropolen ein, um das Geheimnis ihres Untergangs zu lüften. Welche Umstände führten zum abrupten Ende der Maya-Kultur? Waren es Invasionen, verheerende Klimakatastrophen oder erbitterte Territorialkämpfe? Ausgestattet mit modernster Technik, begeben sich die Archäologen auf eine Zeitreise. In der Blütezeit errichten die Maya beeindruckende Städte für eine ständig wachsende Bevölkerung. Ihre von Spiritualität und wissenschaftlicher Neugier geprägte Gesellschaft entwickelt ein komplexes Kalendersystem und astronomische Kenntnisse. Doch hinter dieser Pracht zeigen sich erste Risse: Umweltkrisen und Ressourcenknappheit stellen eine wachsende Bedrohung dar. Interne Machtkämpfe und politische Unruhen verschärfen die Lage. Schließlich führen anhaltende Dürreperioden und möglicherweise auch kriegerische Auseinandersetzungen zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen. Die Kombination dieser Faktoren zwingt die Maya schließlich, ihre Städte, die Zentren ihrer kulturellen und religiösen Identität, zu verlassen. Heute versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Geheimnisse von Aufstieg und Fall dieser Hochkultur zu entschlüsseln, um die vollständige Geschichte der Maya zu verstehen. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben die Ursprünge und der Untergang dieser Zivilisation der Archäologie noch immer Rätsel auf.
Nach ihrem mysteriösen Untergang durchlebt die Maya-Zivilisation eine Zeit tiefgreifender Veränderungen. Sie leben in kleineren Gemeinschaften und halten ihre Kultur lebendig. In Yucatán, Mexiko, entdecken Archäologen Hinweise auf eine Wiedergeburt der Maya-Kultur um das Jahr 1000. Den Maya gelingt es, sich neu zu erfinden und wieder große Städte zu errichten. Doch 500 Jahre später bringen die Spanier militärische Macht und Krankheiten. Als die Spanier im 16. Jahrhundert nach Mittelamerika kommen, treffen sie auf verschiedene Maya-Gemeinschaften, die nach dem Zusammenbruch ihrer Städte weiterhin kulturell und sozial aktiv sind. Mit der Ankunft der Spanier beginnt für die Maya eine neue Zeit der Konflikte und Veränderungen. Die Spanier bringen nicht nur militärische Macht mit, sondern auch Krankheiten, gegen die die indigene Bevölkerung keine Immunität besitzt. Das führt zu einem dramatischen Bevölkerungsrückgang. Trotz Unterdrückung und kultureller "Assimilationsversuche" durch die Kolonialmacht bewahren viele Maya ihre Sprache, Bräuche und Glaubenssysteme. Die spanische Herrschaft führt zur Einführung des Christentums, das sich oft mit dem traditionellen Maya-Glauben vermischt. Diese historische Periode ist geprägt von Widerstand, Anpassung und vom Überleben der Maya, die trotz enormer Herausforderungen ihre Identität und Traditionen bis heute bewahren konnten. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben die Ursprünge und der Untergang dieser Zivilisation der Archäologie noch immer Rätsel auf.
Die sieben Superkrieger der Geschichte Mythos und Wahrheit
D 2020
55'
Ninja, Assassinen, Gladiatoren und Berserker - den berühmtesten Kriegern der Geschichte eilt der Ruf voraus, stark und geschickt im Kampf, aber auch blutrünstig und gnadenlos zu sein. Aber stimmt das auch? Die Dokumentation stellt die größten, gefürchtetsten und brutalsten Krieger aller Zeiten vor. Wie zum Beispiel die Amazonen, die ihren Töchtern angeblich noch im Kindesalter die rechte Brust weggebrannt haben, sodass sie später im Kampf den Arm nicht störte, der das Schwert führte. Ihren Söhnen sollen die Kämpferinnen die Beine amputiert haben, damit von ihnen keine Gefahr als Erwachsene ausging. Die Berserker hatten angeblich endlose Kraft, kannten keine Furcht oder keinen Schmerz und stürzten sich wie Tiere in jedes Gemetzel. Brüllend vor Wut sollen sie kaum in der Lage gewesen sein, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Wie kann das sein? Drogen sollen sie in blinde Berserkerwut versetzt haben. Auch die Assassinen sollen Drogen genutzt haben, um ihren Nachwuchs gefügig zu machen. Der Geheimbund gilt als erstes Terrornetzwerk der Geschichte, als muslimische Mördersekte. Der Gehorsam ihrer Kämpfer soll so groß gewesen sein, dass sie auf Befehl ihres Anführers in den Tod sprangen. Auch die Janitscharen, die Elitetruppe des Osmanischen Reiches, galten jahrhundertelang als Inbegriff des Schreckens und als modernste und schlagkräftigste Truppe der Welt. Sie sollen christlichen Familien ihre Kinder entrissen haben, um sie zu Elitekämpfern auszubilden. Der Film räumt mit Klischees auf und lässt Experten zu Wort kommen, um herauszufinden: Welchen realen Hintergrund haben diese Mythen? Und was führte zum Untergang der sagenumwobenen Krieger, wie zum Beispiel der Tempelritter? Zwei Jahrhunderte lang waren sie die heimlichen Herrscher des Abend- und Morgenlandes. Dann wurde einer der mächtigsten und reichsten Geheimbünde der Welt ausgelöscht. Warum? Was hat dazu geführt, dass all diese Kämpfer bis heute die Menschen faszinieren, dass sie zu unsterblichen Legenden wurden?
Gefeiert als genialer Visionär - verteufelt als größenwahnsinniger Spinner: Elon Musk. Valerie Niehaus geht der Sache auf den Grund und nimmt Elon Musk unter die "heute-show"-Lupe. Ist sein Genius wirklich so groß wie sein Vermögen, oder kann dieser Mann vielleicht sogar zu einer ernsten Bedrohung für das Weltgeschehen werden? Fast jeder kennt ihn, aber kennen wir ihn wirklich? Aufgewachsen in Südafrika kam er über eine Station in Kanada ins Silicon Valley - und von dort praktisch direkt ins Weiße Haus. Man könnte wirklich meinen, er habe dafür sogar das Hinterteil von US-Präsident Donald Trump geküsst, was dieser bei seinen Geschäfts- und Politikpartnern nach eigenem Bekenntnis sehr schätzt. Dabei ist Musks Leben auch gezeichnet von Widersprüchen, Misserfolgen und Rückschlägen. Spätestens seit dem Kauf von "Twitter" und der Bromance mit Donald Trump zeigt sich seine umstrittene Seite, die in den Augen vieler eine Gefahr für die demokratischen Grundwerte auf der ganzen Welt darstellt. Valerie Niehaus nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf die Reise durch das spektakuläre Leben von Elon Musk und versucht, den Menschen hinter dem Phänomen etwas besser zu begreifen. Sie blickt auf seine Leistungen, Errungenschaften und seine Macht; und sie interessiert sich genauso für die Widersprüche und Absurditäten. Alles mit dem satirischen und unterhaltsamen Blick der "heute-show".
Der Nil - die Lebensader Ägyptens. Er verwandelt trockene Böden in fruchtbares Ackerland. Aus seinem Schlamm entstehen Häuser und Siedlungen. Ohne ihn wäre Ägypten wohl nichts als Wüste. Vor rund 7000 Jahren werden Nomaden am Nil sesshaft. Dort betreiben sie Ackerbau und Viehzucht. Die Basis für die erste Hochkultur des Mittelmeerraumes. An den Ufern des Nils entwickelt sich eine Verwaltung; der Beruf des Beamten und die Hieroglyphenschrift entstehen. Vor rund 5000 Jahren entsteht am Nil eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte: das alte Ägypten. Bis heute gilt es als fremd und rätselhaft. In acht Episoden zeigt die Reihe die einzigartigen Leistungen der Ägypter im Staatswesen, in Kultur und Gesellschaft. Internationale Wissenschaftler und Forscher entschlüsseln die faszinierenden Facetten dieser Hochkultur. Wie konnte sie über rekordverdächtige 3000 Jahre bestehen? Was war das Erfolgsgeheimnis der Menschen am Nil? Die Doku-Reihe verfolgt die Geschichte des alten Ägypten von den ersten Siedlungen am Nil bis zur Zeit Kleopatras, der letzten Pharaonin. Über 3000 Jahre hat der erste Territorialstaat der Geschichte Bestand - länger als jede heute existierende Nation. Dennoch teilen auch immer wieder Krisen das Reich und sorgen für Chaos. Diese Phasen sind es, vor denen die Menschen am Nil die meiste Angst haben. Denn sie wissen, nur Ordnung und Beständigkeit führen zu Blütezeiten. Ihre vielseitige Kultur gibt den Ägyptern eine Identität, ein Einheitsbewusstsein. Jede Episode beleuchtet einen Aspekt dieser faszinierenden Kultur, die die Beständigkeit Ägyptens über drei Jahrtausende sichert, bevor sie in einem einmaligen Schlussakt untergeht. Die Lebensader Nil, die Götter und Könige, die großen Metropolen, ihr Totenkult, die Pyramiden, die Frauen des alten Ägypten, die Kriege der Ägypter und schließlich der Untergang der ersten Hochkultur. Ein Team internationaler Experten ordnet Ereignisse und Entwicklungen der ägyptischen Geschichte ein. Ägyptologen, Historiker und Mediziner geben Einblicke in die Gesellschaft der alten Ägypter. Sie erklären verständlich und präzise die ägyptischen Vorstellungswelten und verraten die Tricks von der Erschaffung perfekter Mumien über die Planung antiker Megacitys bis hin zu den neuesten Erkenntnissen über den Pyramidenbau. Flugaufnahmen und dokumentarische Bilder werden ergänzt durch moderne 2-D-Erklärgrafiken. Reenactments und Graphic Novels hauchen der Welt der Pharaonen wieder neues Leben ein.
In Ägypten entstehen einige der ältesten und größten Städte der Menschheit. Eine urbane Revolution - lange übersehen, denn die meisten Siedlungsspuren sind heute nahezu verschwunden. Doch die Forschung gewinnt immer tiefere Einblicke in das städtische Leben und die Wohnkultur im alten Ägypten. Von Memphis und Theben am Nil bis nach Alexandria am Mittelmeer - die Ägypter sind Pioniere moderner Stadtplanung und setzen über 3000 Jahre lang Maßstäbe. Vor rund 5000 Jahren entsteht am Nil eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte: das alte Ägypten. Bis heute gilt es als fremd und rätselhaft. In acht Episoden zeigt die Reihe die einzigartigen Leistungen der Ägypter im Staatswesen, in Kultur und Gesellschaft. Internationale Wissenschaftler und Forscher entschlüsseln die faszinierenden Facetten dieser Hochkultur. Wie konnte sie über rekordverdächtige 3000 Jahre bestehen? Was war das Erfolgsgeheimnis der Menschen am Nil? Die Doku-Reihe verfolgt die Geschichte des alten Ägypten von den ersten Siedlungen am Nil bis zur Zeit Kleopatras, der letzten Pharaonin. Über 3000 Jahre hat der erste Territorialstaat der Geschichte Bestand - länger als jede heute existierende Nation. Dennoch teilen auch immer wieder Krisen das Reich und sorgen für Chaos. Diese Phasen sind es, vor denen die Menschen am Nil die meiste Angst haben. Denn sie wissen, nur Ordnung und Beständigkeit führen zu Blütezeiten. Ihre vielseitige Kultur gibt den Ägyptern eine Identität, ein Einheitsbewusstsein. Jede Episode beleuchtet einen Aspekt dieser faszinierenden Kultur, die die Beständigkeit Ägyptens über drei Jahrtausende sichert, bevor sie in einem einmaligen Schlussakt untergeht. Die Lebensader Nil, die Götter und Könige, die großen Metropolen, ihr Totenkult, die Pyramiden, die Frauen des alten Ägypten, die Kriege der Ägypter und schließlich der Untergang der ersten Hochkultur. Ein Team internationaler Experten ordnet Ereignisse und Entwicklungen der ägyptischen Geschichte ein. Ägyptologen, Historiker und Mediziner geben Einblicke in die Gesellschaft der alten Ägypter. Sie erklären verständlich und präzise die ägyptischen Vorstellungswelten und verraten die Tricks von der Erschaffung perfekter Mumien über die Planung antiker Megacitys bis hin zu den neuesten Erkenntnissen über den Pyramidenbau. Flugaufnahmen und dokumentarische Bilder werden ergänzt durch moderne 2-D-Erklärgrafiken. Reenactments und Graphic Novels hauchen der Welt der Pharaonen wieder neues Leben ein.
Kleopatra, Nofretete und Hatschepsut - die Geschichte des alten Ägypten ist auch eine Geschichte der Frauen. Bereits vor 4500 Jahren regiert die erste Frau alleine über das Reich am Nil. Ob als Königinnen, Beamtinnen, Händlerinnen oder Ärztinnen: Frauen haben viele Möglichkeiten, sich im alten Ägypten zu verwirklichen. Sie genießen eine Form der Gleichberechtigung, die in der antiken Welt ihresgleichen sucht. Vor rund 5000 Jahren entsteht am Nil eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte: das alte Ägypten. Bis heute gilt es als fremd und rätselhaft. In acht Episoden zeigt die Reihe die einzigartigen Leistungen der Ägypter im Staatswesen, in Kultur und Gesellschaft. Internationale Wissenschaftler und Forscher entschlüsseln die faszinierenden Facetten dieser Hochkultur. Wie konnte sie über rekordverdächtige 3000 Jahre bestehen? Was war das Erfolgsgeheimnis der Menschen am Nil? Die Doku-Reihe verfolgt die Geschichte des alten Ägypten von den ersten Siedlungen am Nil bis zur Zeit Kleopatras, der letzten Pharaonin. Über 3000 Jahre hat der erste Territorialstaat der Geschichte Bestand - länger als jede heute existierende Nation. Dennoch teilen auch immer wieder Krisen das Reich und sorgen für Chaos. Diese Phasen sind es, vor denen die Menschen am Nil die meiste Angst haben. Denn sie wissen, nur Ordnung und Beständigkeit führen zu Blütezeiten. Ihre vielseitige Kultur gibt den Ägyptern eine Identität, ein Einheitsbewusstsein. Jede Episode beleuchtet einen Aspekt dieser faszinierenden Kultur, die die Beständigkeit Ägyptens über drei Jahrtausende sichert, bevor sie in einem einmaligen Schlussakt untergeht. Die Lebensader Nil, die Götter und Könige, die großen Metropolen, ihr Totenkult, die Pyramiden, die Frauen des alten Ägypten, die Kriege der Ägypter und schließlich der Untergang der ersten Hochkultur. Ein Team internationaler Experten ordnet Ereignisse und Entwicklungen der ägyptischen Geschichte ein. Ägyptologen, Historiker und Mediziner geben Einblicke in die Gesellschaft der alten Ägypter. Sie erklären verständlich und präzise die ägyptischen Vorstellungswelten und verraten die Tricks von der Erschaffung perfekter Mumien über die Planung antiker Megacitys bis hin zu den neuesten Erkenntnissen über den Pyramidenbau. Flugaufnahmen und dokumentarische Bilder werden ergänzt durch moderne 2-D-Erklärgrafiken. Reenactments und Graphic Novels hauchen der Welt der Pharaonen wieder neues Leben ein.
In seiner langen Geschichte führt Ägypten viele Kriege. Teils, um neue Länder zu erobern, teils, um Angriffe von außen abzuwehren. Oberster Kriegsherr und Garant für den Sieg ist der Pharao. An drei Hauptfronten kämpft das Reich: im Süden gegen die Nubier, im Westen gegen die Libyer und im Osten gegen die Hyksos, später gegen Hethiter, die Seevölker und andere. Die Pharaonen setzen aber auch auf diplomatische Mittel, um die ägyptischen Interessen zu wahren. Vor rund 5000 Jahren entsteht am Nil eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte: das alte Ägypten. Bis heute gilt es als fremd und rätselhaft. In acht Episoden zeigt die Reihe die einzigartigen Leistungen der Ägypter im Staatswesen, in Kultur und Gesellschaft. Internationale Wissenschaftler und Forscher entschlüsseln die faszinierenden Facetten dieser Hochkultur. Wie konnte sie über rekordverdächtige 3000 Jahre bestehen? Was war das Erfolgsgeheimnis der Menschen am Nil? Die Doku-Reihe verfolgt die Geschichte des alten Ägypten von den ersten Siedlungen am Nil bis zur Zeit Kleopatras, der letzten Pharaonin. Über 3000 Jahre hat der erste Territorialstaat der Geschichte Bestand - länger als jede heute existierende Nation. Dennoch teilen auch immer wieder Krisen das Reich und sorgen für Chaos. Diese Phasen sind es, vor denen die Menschen am Nil die meiste Angst haben. Denn sie wissen, nur Ordnung und Beständigkeit führen zu Blütezeiten. Ihre vielseitige Kultur gibt den Ägyptern eine Identität, ein Einheitsbewusstsein. Jede Episode beleuchtet einen Aspekt dieser faszinierenden Kultur, die die Beständigkeit Ägyptens über drei Jahrtausende sichert, bevor sie in einem einmaligen Schlussakt untergeht. Die Lebensader Nil, die Götter und Könige, die großen Metropolen, ihr Totenkult, die Pyramiden, die Frauen des alten Ägypten, die Kriege der Ägypter und schließlich der Untergang der ersten Hochkultur. Ein Team internationaler Experten ordnet Ereignisse und Entwicklungen der ägyptischen Geschichte ein. Ägyptologen, Historiker und Mediziner geben Einblicke in die Gesellschaft der alten Ägypter. Sie erklären verständlich und präzise die ägyptischen Vorstellungswelten und verraten die Tricks von der Erschaffung perfekter Mumien über die Planung antiker Megacitys bis hin zu den neuesten Erkenntnissen über den Pyramidenbau. Flugaufnahmen und dokumentarische Bilder werden ergänzt durch moderne 2-D-Erklärgrafiken. Reenactments und Graphic Novels hauchen der Welt der Pharaonen wieder neues Leben ein.
Pyramiden sind die Ikonen des alten Ägypten. Mit ihren riesigen Gräbern haben Ägypter Monumente für die Ewigkeit geschaffen - und sind dadurch am Ende tatsächlich unsterblich geworden. Es sind die ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Forscher entschlüsseln heute immer mehr ihrer Geheimnisse. So waren es nicht Sklaven, sondern Arbeiter aus ganz Ägypten, die an den Pyramiden bauten. Und damit trugen sie zur Bildung des ersten Nationalstaates bei. Vor rund 5000 Jahren entsteht am Nil eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte: das alte Ägypten. Bis heute gilt es als fremd und rätselhaft. In acht Episoden zeigt die Reihe die einzigartigen Leistungen der Ägypter im Staatswesen, in Kultur und Gesellschaft. Internationale Wissenschaftler und Forscher entschlüsseln die faszinierenden Facetten dieser Hochkultur. Wie konnte sie über rekordverdächtige 3000 Jahre bestehen? Was war das Erfolgsgeheimnis der Menschen am Nil? Die Doku-Reihe verfolgt die Geschichte des alten Ägypten von den ersten Siedlungen am Nil bis zur Zeit Kleopatras, der letzten Pharaonin. Über 3000 Jahre hat der erste Territorialstaat der Geschichte Bestand - länger als jede heute existierende Nation. Dennoch teilen auch immer wieder Krisen das Reich und sorgen für Chaos. Diese Phasen sind es, vor denen die Menschen am Nil die meiste Angst haben. Denn sie wissen, nur Ordnung und Beständigkeit führen zu Blütezeiten. Ihre vielseitige Kultur gibt den Ägyptern eine Identität, ein Einheitsbewusstsein. Jede Episode beleuchtet einen Aspekt dieser faszinierenden Kultur, die die Beständigkeit Ägyptens über drei Jahrtausende sichert, bevor sie in einem einmaligen Schlussakt untergeht. Die Lebensader Nil, die Götter und Könige, die großen Metropolen, ihr Totenkult, die Pyramiden, die Frauen des alten Ägypten, die Kriege der Ägypter und schließlich der Untergang der ersten Hochkultur. Ein Team internationaler Experten ordnet Ereignisse und Entwicklungen der ägyptischen Geschichte ein. Ägyptologen, Historiker und Mediziner geben Einblicke in die Gesellschaft der alten Ägypter. Sie erklären verständlich und präzise die ägyptischen Vorstellungswelten und verraten die Tricks von der Erschaffung perfekter Mumien über die Planung antiker Megacitys bis hin zu den neuesten Erkenntnissen über den Pyramidenbau. Flugaufnahmen und dokumentarische Bilder werden ergänzt durch moderne 2-D-Erklärgrafiken. Reenactments und Graphic Novels hauchen der Welt der Pharaonen wieder neues Leben ein.
Der Totenkult ist von enormer Bedeutung für die alten Ägypter. Die Vorstellung von einem Leben nach dem Tod inspiriert sie zu herausragenden Leistungen. Und gibt noch heute Einblick in ihre Welt. Über Jahrtausende entwickeln die Ägypter eine Technik, ihre Verstorbenen perfekt zu konservieren. Dadurch halten sie ihre Geschichte bis heute lebendig. Ihre Toten offenbaren Gefühlswelten, verraten alte Handelswege und helfen dabei, Mordfälle zu rekonstruieren. Vor rund 5000 Jahren entsteht am Nil eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte: das alte Ägypten. Bis heute gilt es als fremd und rätselhaft. In acht Episoden zeigt die Reihe die einzigartigen Leistungen der Ägypter im Staatswesen, in Kultur und Gesellschaft. Internationale Wissenschaftler und Forscher entschlüsseln die faszinierenden Facetten dieser Hochkultur. Wie konnte sie über rekordverdächtige 3000 Jahre bestehen? Was war das Erfolgsgeheimnis der Menschen am Nil? Die Doku-Reihe verfolgt die Geschichte des alten Ägypten von den ersten Siedlungen am Nil bis zur Zeit Kleopatras, der letzten Pharaonin. Über 3000 Jahre hat der erste Territorialstaat der Geschichte Bestand - länger als jede heute existierende Nation. Dennoch teilen auch immer wieder Krisen das Reich und sorgen für Chaos. Diese Phasen sind es, vor denen die Menschen am Nil die meiste Angst haben. Denn sie wissen, nur Ordnung und Beständigkeit führen zu Blütezeiten. Ihre vielseitige Kultur gibt den Ägyptern eine Identität, ein Einheitsbewusstsein. Jede Episode beleuchtet einen Aspekt dieser faszinierenden Kultur, die die Beständigkeit Ägyptens über drei Jahrtausende sichert, bevor sie in einem einmaligen Schlussakt untergeht. Die Lebensader Nil, die Götter und Könige, die großen Metropolen, ihr Totenkult, die Pyramiden, die Frauen des alten Ägypten, die Kriege der Ägypter und schließlich der Untergang der ersten Hochkultur. Ein Team internationaler Experten ordnet Ereignisse und Entwicklungen der ägyptischen Geschichte ein. Ägyptologen, Historiker und Mediziner geben Einblicke in die Gesellschaft der alten Ägypter. Sie erklären verständlich und präzise die ägyptischen Vorstellungswelten und verraten die Tricks von der Erschaffung perfekter Mumien über die Planung antiker Megacitys bis hin zu den neuesten Erkenntnissen über den Pyramidenbau. Flugaufnahmen und dokumentarische Bilder werden ergänzt durch moderne 2-D-Erklärgrafiken. Reenactments und Graphic Novels hauchen der Welt der Pharaonen wieder neues Leben ein.
Götter und Könige beherrschen das alte Ägypten. Sie sind allgegenwärtig, führen das Land zu ungeahnter Größe und in tiefe Krisen - und hinterlassen ein Erbe, das bis in unsere Zeit reicht. Etwa 3000 vor Christus schaffen die Ägypter den ersten Nationalstaat der Geschichte. Ein Großreich am Nil, das nur durch die gerechte Herrschaft des Pharaos und den Glauben an eine gemeinsame Götterwelt zusammengehalten werden kann. Vor rund 5000 Jahren entsteht am Nil eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte: das alte Ägypten. Bis heute gilt es als fremd und rätselhaft. In acht Episoden zeigt die Reihe die einzigartigen Leistungen der Ägypter im Staatswesen, in Kultur und Gesellschaft. Internationale Wissenschaftler und Forscher entschlüsseln die faszinierenden Facetten dieser Hochkultur. Wie konnte sie über rekordverdächtige 3000 Jahre bestehen? Was war das Erfolgsgeheimnis der Menschen am Nil? Die Doku-Reihe verfolgt die Geschichte des alten Ägypten von den ersten Siedlungen am Nil bis zur Zeit Kleopatras, der letzten Pharaonin. Über 3000 Jahre hat der erste Territorialstaat der Geschichte Bestand - länger als jede heute existierende Nation. Dennoch teilen auch immer wieder Krisen das Reich und sorgen für Chaos. Diese Phasen sind es, vor denen die Menschen am Nil die meiste Angst haben. Denn sie wissen, nur Ordnung und Beständigkeit führen zu Blütezeiten. Ihre vielseitige Kultur gibt den Ägyptern eine Identität, ein Einheitsbewusstsein. Jede Episode beleuchtet einen Aspekt dieser faszinierenden Kultur, die die Beständigkeit Ägyptens über drei Jahrtausende sichert, bevor sie in einem einmaligen Schlussakt untergeht. Die Lebensader Nil, die Götter und Könige, die großen Metropolen, ihr Totenkult, die Pyramiden, die Frauen des alten Ägypten, die Kriege der Ägypter und schließlich der Untergang der ersten Hochkultur. Ein Team internationaler Experten ordnet Ereignisse und Entwicklungen der ägyptischen Geschichte ein. Ägyptologen, Historiker und Mediziner geben Einblicke in die Gesellschaft der alten Ägypter. Sie erklären verständlich und präzise die ägyptischen Vorstellungswelten und verraten die Tricks von der Erschaffung perfekter Mumien über die Planung antiker Megacitys bis hin zu den neuesten Erkenntnissen über den Pyramidenbau. Flugaufnahmen und dokumentarische Bilder werden ergänzt durch moderne 2-D-Erklärgrafiken. Reenactments und Graphic Novels hauchen der Welt der Pharaonen wieder neues Leben ein.
Die makedonisch-griechische Dynastie der Ptolemäer steht für die letzte Blütezeit des alten Ägypten. Sie steht aber auch für den Untergang des Reiches am Nil nach 3000 Jahren Geschichte. Ein General Alexander des Großen gründet die Dynastie, die eine griechisch-ägyptische Synthese anstrebt. Unter den Ptolemäern wird Alexandria zum Bildungszentrum der antiken Welt. Doch den Niedergang von Dynastie und Reich kann selbst Kleopatra nicht aufhalten. Vor rund 5000 Jahren entsteht am Nil eines der größten und mächtigsten Reiche der Geschichte: das alte Ägypten. Bis heute gilt es als fremd und rätselhaft. In acht Episoden zeigt die Reihe die einzigartigen Leistungen der Ägypter im Staatswesen, in Kultur und Gesellschaft. Internationale Wissenschaftler und Forscher entschlüsseln die faszinierenden Facetten dieser Hochkultur. Wie konnte sie über rekordverdächtige 3000 Jahre bestehen? Was war das Erfolgsgeheimnis der Menschen am Nil? Die Doku-Reihe verfolgt die Geschichte des alten Ägypten von den ersten Siedlungen am Nil bis zur Zeit Kleopatras, der letzten Pharaonin. Über 3000 Jahre hat der erste Territorialstaat der Geschichte Bestand - länger als jede heute existierende Nation. Dennoch teilen auch immer wieder Krisen das Reich und sorgen für Chaos. Diese Phasen sind es, vor denen die Menschen am Nil die meiste Angst haben. Denn sie wissen, nur Ordnung und Beständigkeit führen zu Blütezeiten. Ihre vielseitige Kultur gibt den Ägyptern eine Identität, ein Einheitsbewusstsein. Jede Episode beleuchtet einen Aspekt dieser faszinierenden Kultur, die die Beständigkeit Ägyptens über drei Jahrtausende sichert, bevor sie in einem einmaligen Schlussakt untergeht. Die Lebensader Nil, die Götter und Könige, die großen Metropolen, ihr Totenkult, die Pyramiden, die Frauen des alten Ägypten, die Kriege der Ägypter und schließlich der Untergang der ersten Hochkultur. Ein Team internationaler Experten ordnet Ereignisse und Entwicklungen der ägyptischen Geschichte ein. Ägyptologen, Historiker und Mediziner geben Einblicke in die Gesellschaft der alten Ägypter. Sie erklären verständlich und präzise die ägyptischen Vorstellungswelten und verraten die Tricks von der Erschaffung perfekter Mumien über die Planung antiker Megacitys bis hin zu den neuesten Erkenntnissen über den Pyramidenbau. Flugaufnahmen und dokumentarische Bilder werden ergänzt durch moderne 2-D-Erklärgrafiken. Reenactments und Graphic Novels hauchen der Welt der Pharaonen wieder neues Leben ein.
Innerhalb von 48 Stunden begräbt der Ascheregen des Vesuv die römische Stadt Pompeji unter sich. Der Vulkanausbruch sorgt vor fast 2000 Jahren für ein Inferno. Spezialisten und 3-D-Rekonstruktionen Pompejis lassen Sekunde für Sekunde einer der berühmtesten Katastrophen der Geschichte lebendig werden. Konserviert unter der Vulkanasche, haben Archäologen die Möglichkeit einer unglaublichen Momentaufnahme des Desasters. Die Dokumentation protokolliert die letzten Stunden der mehr als 2000 Menschen, die bei dieser fatalen Katastrophe starben. Wie kam es zum Ausbruch des Vesuv? Warum sahen die Bewohner den Ausbruch nicht kommen? Warum konnten sie nicht fliehen? Heute gilt Pompeji als "größtes antikes Freilichtmuseum" und ist eine der am besten erhaltenen Ruinenstädte der Antike. Jedes Jahr wandern mehr als drei Millionen Besucher durch die Überreste. 79 nach Christus erstarrt unter einer Schicht aus Lava, Schlamm und Asche, sind die Funde ein wahrer Schatz für Archäologen und Besucher, denn sie zeigen bemerkenswerte Szenen aus dem täglichen Leben der Römer. Gebäude, Plätze, Kunstwerke und Alltagsgegenstände sind erstaunlich gut erhalten.
Vor mehr als 4000 Jahren blüht auf den Inseln der Ägäis die Hochkultur der Minoer. Eine Zivilisation, geprägt von Kunst und revolutionärer Technologie. Doch plötzlich geht sie spurlos unter. Um 1100 vor Christus verschwinden alle Spuren der Minoer. Was hat sie ausgelöscht? Und was steckt hinter der Legende von König Minos und dem in einem Labyrinth gefangenen Minotaurus? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bringen Licht ins Dunkel. Die Geschichte ihres Untergangs beginnt mit einem der gewaltigsten Vulkanausbrüche der Menschheitsgeschichte auf einer Nachbarinsel. Die Minoer erleben die zerstörerischen Auswirkungen dieses Naturereignisses, das ihr gesamtes Leben beeinflusst. Ihr ausgedehntes Handelsnetz bricht zusammen, sie werden anfällig für feindliche Bedrohungen. Die genauen Gründe für das Verschwinden der Minoer sind bis heute ein Rätsel. Die Forschung ist sich jedoch sicher, dass eine Kombination aus Naturkatastrophen und geopolitischen Veränderungen zu ihrem Verschwinden beitrug. "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
Die Azteken errichten ein Großreich mit eigener Schrift, eigenem Kalender und einer Religion, die Menschenopfer fordert. Führt die Begegnung mit den europäischen Kolonisatoren zum Untergang? Im 15. und 16. Jahrhundert ist das Aztekenreich die letzte große Hochkultur und die beherrschende Macht in Mesoamerika. Ihre Hauptstadt Tenochtitlán zählt 140.000 Einwohner und ist ein wichtiges Handelszentrum. Heute befindet sich dort die Stadt Mexiko. Forschende ergründen, wie Krankheiten, diplomatische Intrigen und militärische Konflikte mit den spanischen Konquistadoren, angeführt von Hernán Cortés, zum raschen Sturz des Aztekenreichs beitragen. Trotz ihrer Macht und Ressourcen können die Azteken dem Druck der Eroberer und den durch sie eingeschleppten Krankheiten nicht standhalten. Die Dokumentation zeichnet ein vielschichtiges Bild des kulturellen Reichtums der Azteken und beleuchtet gleichzeitig die tragischen Umstände ihres Niedergangs. Ein eindringlicher Blick in die Vergangenheit, der zeigt, wie eine der größten Zivilisationen der "Neuen Welt" ihrem Ende entgegensah. "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
Im 10. Jahrhundert beginnen die Wikinger, Grönland zu besiedeln und eine blühende Gemeinschaft aufzubauen. Sie scheinen dem rauen Klima zu trotzen. Doch plötzlich verschwinden sie wieder. Die Nordmänner Grönlands leben von Ackerbau, Viehzucht und Handel mit Europa. Pelze und Walrosselfenbein machen sie reich. Die genauen Gründe, warum sie nach 400 Jahren ihre Siedlungen aufgeben, sind bis heute nicht vollständig geklärt. Die nordischen Siedlungen in Grönland, die von Erik dem Roten gegründet werden, gelten damals als die am weitesten entfernten Europas. Der letzte schriftliche Bericht über die nordischen Grönländer dokumentiert die Hochzeit eines jungen Paares im Jahr 1408 und erwähnt keine drohenden Katastrophen. Die Theorien über das Scheitern der Kolonie reichen von gewaltvollen Konflikten in der Gemeinschaft bis zur Schwarzen Pest. Obwohl sich die Nordmänner zunächst in der rauen Umgebung behaupten können, gelingt es ihnen nicht, wichtige Überlebenstechniken der Inuit zu übernehmen. "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
Zwischen dem 9. und dem 15. Jahrhundert ist das Reich der Khmer eine der mächtigsten Hochkulturen Südostasiens. Seine Stärken erweisen sich als fatal und führen zum Untergang. Der Schlüssel zum Erfolg der Khmer liegt in der Beherrschung des Wassermanagements und des Reisanbaus. Sie bauen komplexe Systeme aus Kanälen und Stauseen und sichern so die Versorgung der Bevölkerung. Ihre Großstadt Angkor wird so zur größten Stadt der Welt. Doch ihr weit verzweigtes Wassernetz kann das enorme Wachstum des Khmer-Reiches nicht dauerhaft tragen. Eine Dürre und darauffolgende Jahre mit starken Monsunregenfällen lassen das System zusammenbrechen. Die gigantischen Tempelstädte werden aufgegeben und dem Regenwald überlassen. "Ancient Apocalypse" - ein faszinierendes Panorama aus Legenden und neuesten Fakten. Die Reihe begleitet Forscherinnen und Forscher auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte. Jeder Kontinent hat seine versunkenen Stätten - Orte, an denen nur noch Ruinen von der Existenz eines Volkes zeugen. Sie sind unter der Erde begraben, vom Dschungel überwuchert oder von einer modernen Großstadt überbaut. Bei allen stellen sich die gleichen Fragen: Wie konnte etwas so Großes einfach verschwinden? Warum gehen Zivilisationen unter?
Das Alte Reich Ägypten - warum versank es plötzlich im Wüstensand? Welches Geheimnis birgt die Pyramide des Pharaos Pepi II.? Was geschah vor etwa 4200 Jahren an den Ufern des Nils? Archäologen erhalten exklusiv Zugang zur Pyramide Pepis II. Hieroglyphen in seiner Grabkammer künden von Unruhen, Feuersbrunst und Verwüstung. Weitere Funde weisen auf einen Machtverfall der Pharaonen zugunsten von Fürsten und hohen Staatsbeamten hin. Das Alte Reich Ägypten zerfiel nach einer 700-jährigen Blütezeit. Doch was löste die Apokalypse aus? Hatte der Untergang nicht nur politische, sondern auch wirtschaftliche und ökologische Gründe? In dieser packenden zweiteiligen Serie suchen Wissenschaftler aus aller Welt nach Antworten in der Vergangenheit: in den Pyramiden des Alten Reichs, in einem Massengrab bei Luxor, an mumifizierten Krokodilen und den Gletschern des Kilimandscharo.