Wie viel Sport ist zu viel? Kann er auch negative Effekte haben? Mancher ist regelrecht süchtig nach Sport, vernachlässigt soziale Kontakte und trainiert sogar, wenn er krank ist. Anna Willfarth ist 14 Jahre alt, als der erste Corona-Lockdown einsetzt. Damals trenden Glow Ups auf Social Media: Den Lockdown für Diäten oder Sport nutzen, um danach besser auszusehen. Anna setzt sich unter Druck - rutscht über eine Essstörung in die Sportsucht. Wie erkenne ich, ob ich sportsüchtig bin? Anna geht damals mindestens sechsmal pro Woche zum Sport, plant ihren gesamten Alltag um ihr Training, trainiert auch nach der Coronaimpfung und sogar während einer Coronainfektion. Für ihr Pensum bekommt sie Lob im echten Leben und auch auf Social Media, was sie weiterhin darin bestärkt. Erst als ihr Körper so schwach ist, dass sie in eine psychiatrische Klinik muss, kann sie aufhören. Da es keine Diagnose Sportsucht gibt, ist es nicht so einfach, zwanghaftes Sportverhalten richtig zu erkennen. Die Sportpsychologin Dr. Nadja Walter widmet sich in ihren Studien der Frage: "Wie erkennt man Sportsucht?". Anhand eines Fragebogens, der sich auf substanzgebundene Süchte wie Nikotin oder Alkohol bezieht, kann auch zwanghaftes Sportverhalten identifiziert werden - jedoch nicht ohne den Kontext mit einzubeziehen. Dr. Walter zeigt in einem Experiment, dass Menschen wie Moderatorin Lisa Budzinski, die als normal bis ambitionierte Hobbysportlerin einzuordnen ist, laut Fragebogen schnell als "gefährdet" eingestuft werden - obwohl keine Sportsucht besteht. Hier wird deutlich, dass Sportsucht nicht allein an der Häufigkeit und Dauer des Sporttreibens festgemacht werden kann und dass die Grenze zwischen ambitionierten Sportlern und Sportsüchtigen sehr dünn ist.
Der Besuch einer Gruppe von American-Football-Spielern ist das Ereignis der Woche. Man will herausfinden, ob die Sportler von den Trainingstechniken der Tänzer profitieren können. Der Konflikt zwischen den "harten" Footballern und den "künstlerischen" Tänzern ist programmiert. Der Streit wird sportlich ausgetragen: Die Footballer müssen einen Tanz einstudieren, während die Tänzer beim Football-Match wenigstens einen Punkt erzielen müssen. Tara und Abigail sind derweil mit Extra-Stunden bei Miss Raine beschäftigt, was ihre Konkurrenz noch verstärkt.
Tara kann an nichts anderes mehr denken als ans Ballett. Das geht zu weit, findet Kat: ein klarer Fall von Ballettfieber, gegen das nur ein freier Nachmittag hilft. Kat hat noch ein anderes Problem. Der Stiftungsrat der Academy will alle modernen Tanzrichtungen aus dem Unterrichtsplan streichen. Auch bei der Aufführung am Abend vor den Mitgliedern des Rates sollen die Hip-Hop- und Jazztanz-Auftritte nicht stattfinden. Die Hip-Hop-Gruppe mit Kat und Sammy widersetzt sich und führt trotzig das Einstudierte vor. Tara ist so abgetaucht in ihren freien Nachmittag am Strand, dass ihr alles entfällt: die Aufführung am Abend und dass sie eigentlich nicht in Christian verliebt ist. Die beiden vergessen die Zeit und müssen zurückrennen. Da stürzt Tara.
1689 hat der 17-jährige Zar Peter 600 Kilometer südwestlich von Moskau feierlich Einzug gehalten. Er vertauscht die Pracht des Kremls mit der Vorstadt. Das fröhliche Leben mit seinen Freunden sagt ihm mehr zu, als die Etikette bei Hofe.
Das Jahrhundert der Aufklärung. Ihr Grundgedanke: Die Vernunft macht das eigentliche Wesen des Menschen aus. Sie enthält den gültigen Wertmaßstab für alle menschlichen Werke, Tätigkeiten und Lebensverhältnisse.
Tim und Struppi reisen mit Kapitän Haddock nach Tibet. Sie suchen Tims Freund Tschang. Er ist bei einem Flugzeugabsturz verunglückt. Alle denken, Tschang sei tot, doch Tim ist sicher: Er lebt! Zusammen mit tibetanischen Sherpas machen sie sich auf die beschwerliche Reise ins Gebirge, um Tschang zu finden. Dort warten tückische Bergpfade, eiskaltes Wetter und Schneemassen auf sie. Doch die Sherpas fürchten vor allem den schrecklichen Yeti.
Tim und Struppi sind zusammen mit Kapitän Haddock auf der Suche nach Tschang. Eine Felswand und die Kälte machen ihnen zu schaffen, bis schließlich eine Lawine die Expedition verschüttet. Struppi muss die verschütteten Freunde retten. Bei einem buddhistischen Mönchskloster findet er Hilfe. Die Mönche retten die Gruppe. Aber ein Priester hat eine fürchterliche Vision: Tims Freund Tschang befindet sich in der Höhle des schrecklichen Yetis.
Wikinger-Kapitän Halvar und seine Männer geraten ständig in Abenteuer und ausweglose Situationen. Halvars Sohn, der schlaue Wickie, boxt sie mit pfiffigen Ideen immer wieder raus.
Wikinger-Kapitän Halvar und seine Männer geraten ständig in Abenteuer und ausweglose Situationen. Halvars Sohn, der schlaue Wickie, boxt sie mit pfiffigen Ideen immer wieder raus.
Quentin hat Besuch von zwei Wissenschaftskollegen. Nachts beobachtet Julian, wie vier Gestalten das Haus verlassen und in einem Auto davonfahren. Dabei stürzt er aus dem Fenster und bricht sich ein Bein. Julian vermutet, dass die Wissenschaftler entführt wurden. Dicks große Zeit ist gekommen. Da Julian ein Gipsbein hat, ist er der Anführer bei den Ermittlungen. "Und ein Gipsbein (2)" wird direkt im Anschluss gesendet.
Quentin hat Besuch von zwei Wissenschaftskollegen. Nachts beobachtet Julian, wie vier Gestalten das Haus verlassen und in einem Auto davonfahren. Dabei stürzt er aus dem Fenster und bricht sich ein Bein. Julian vermutet, dass die Wissenschaftler entführt wurden. Dicks große Zeit ist gekommen. Da Julian ein Gipsbein hat, ist er der Anführer bei den Ermittlungen.
Wieder hat die böse Frau Hippe zugeschlagen und einen ganzen Wanderzirkus unter einer Schneelawine begraben. Nur der kleine Jakob überlebt. Frau Holle, die zugesehen hat, rettet den Jungen. Frau Holle nimmt Jakob mit in ihre Zauberwelt über den Wolken. Dort weiht sie ihn in die Geheimnisse des Wettermachens ein. Jakob lernt schnell. Eines Tages erblickt er in Frau Holles Glaskugel die kleine Elisabeth auf der Erde und macht sich auf den Weg zu ihr. Elisabeths Mutter ist gestorben, und Jakob will dem Mädchen beistehen. Doch er muss erst viele Hindernisse überwinden, bevor er endlich zu ihr gelangt.
Marie wird von der bösen Stiefmutter gezwungen, wie eine Dienstmagd in der Asche zu schlafen. Doch das Mädchen ist von Zaubermächten zu ganz anderem bestimmt. Nicht nur die Tauben, sondern auch der magische Baum auf dem Grab der leiblichen Mutter stehen ihr zur Seite. Nur so gelingt es Aschenputtel, am Ball im Schloss teilzunehmen. Was dort alle sehen, sieht auch Prinz Leonhard sofort: dass sie die Schöne ist. Als Aschenputtels leibliche Mutter unerwartet stirbt, stirbt auch ihre Kindheit. Von nun an warten auf Marie schwere Zeiten. Die neue Frau des Vaters, Therese, und deren Tochter Clothilde machen ihr das Leben zur Hölle. Die ungeliebte Mitesserin hat fortan zu putzen, zu waschen, zu kochen und nachts in der Asche des Küchenherdes zu schlafen. Jahrelang fristet Marie auf diese Weise das Dasein einer Dienstmagd. Als eines Tages jedoch Leonhard das Haus besucht und zu einem Kostümball einlädt, kann er nicht ahnen, dass er damit Aschenputtels Leben vom Kopf auf die Füße zu stellen beginnt. Leonhard ist der Prinz des Landes und äußerst im Druck, nicht nur seinen regierenden, ulkigen, aber leider halb verrückten Onkel endlich abzulösen, sondern auch die dazu nötige Bedingung zu erfüllen: sich endlich zu verheiraten. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Marie gelingt es mithilfe der Tauben, die ihr die Linsen aus der Asche picken, sowie mithilfe des Zauberbaumes, der auf dem Grab der Mutter wächst, den Ball im Glanz einer Prinzessin zu besuchen. Aschenputtel und Prinz verlieben sich, und doch können beide noch sehr lange nicht zueinanderkommen. Denn zu groß ist Maries Scheu, als arme Magd entdeckt zu werden, als Betrügerin im geliehenen Kostüm, als indiskutable Partie für einen zukünftigen Landesherrn. Zu groß sind zugleich Leonhards Schwierigkeiten, auch nur eine Ahnung von der wahren Identität seiner Geliebten und eine Möglichkeit zu bekommen, sie nicht ständig und urplötzlich verschwinden zu sehen. Es braucht stiefmütterliche Boshaftigkeit und stiefschwesterlichen Neid, prinzlichen Scharfsinn und staatspolitische Bredouille, abgeschnittene Ferse und himmlischen Beistand der toten Mutter, bis die Geschichte ihr Ziel erreicht. Bis endlich Marie und Leonhard alle Hürden überwunden haben, bis die Poesie des Herzens endlich die leidige Prosa der Verhältnisse besiegt hat und die Hochzeitsglocken für das Liebespaar läuten dürfen. Das Drehbuch von Bettina Janis lässt den Kern der Geschichte und damit den Kern all jener Szenen, die sich den Lesern des Grimm'schen Märchens unvergesslich eingeprägt haben, unverändert. Doch es spinnt die Geschichte in ihren Charakteren, Auftritten und Verstrickungen aus und gibt ihr damit einen Anstrich, der nicht nur einem Kinder-, sondern auch einem Erwachsenenpublikum Unterhaltung bietet.
Fee Kräuterweis verwandelt den kleinen Jakob in einen buckligen Zwerg. Niemand erkennt ihn jetzt wieder. Doch der Lebensmut verlässt den Jungen nicht. Denn einen Trumpf hat er noch immer. Als begnadeter Koch dient sich Jakob nämlich beim Herzog bis zum Oberküchenmeister hoch und wird zudem Mimis Vertrauter. Die Fee hat das Mädchen ebenfalls verzaubert - in eine Gans. Gemeinsam versuchen die beiden, ihre einstige Gestalt wiederzugewinnen. Jakob ist zwölf Jahre alt, als er in die Fänge der gehässigen Fee Kräuterweis gerät. Sieben Jahre lang lässt sie den Jungen mithilfe eines magischen Kochbuches für sich und ihre Gäste kochen, nur um ihn zum Abschied auch noch in einen Zwerg mit Buckel und hässlicher Nase zu verwandeln. Die Mutter erkennt Jakob nicht wieder. Auch der Zauberer Wetterbock vermag ihm nicht zu helfen. Verzweifelt erinnert sich der Zwerg an seine Fähigkeiten als Koch und bekommt eine Anstellung beim Herzog des Landes. Das ist ein Segen. Denn in der Küche des cholerischen Feinschmeckers kann Jakob seine bemerkenswerten kulinarischen Künste täglich unter Beweis stellen. Seine Arbeit ist von Erfolg gekrönt, bis von ihm die Zubereitung der Pastete Souzeraine gefordert wird. Von ihr hat Jakob noch nie gehört. Doch das Schicksal meint es jetzt endlich gut mit ihm. Nicht nur, dass es ihm mit dem Mädchen Mimi eine Gefährtin schenkt, der die Fee Kräuterweis ebenso übel mitgespielt hat wie ihm selbst: Das Geheimnis der Pastete ist auch direkt verbunden mit dem Geheimnis seiner Verwandlung in einen Zwerg. Alles hängt davon ab, das Kräutlein Nies-mit-Lust zu finden. Als ein weiterer Beitrag zu den ZDF-Märchenperlen wurde "Zwerg Nase" frei nach dem Märchen von Wilhelm Hauff an Schauplätzen in Tschechien gedreht: in den Schlössern Lednice, Ploschkowitz und Libochowitz sowie auf Burgen in Loket, Litomerice und Kokorín.
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Im Mittelpunkt der Reihe steht ein Arzt, der nach Jahren in sein Tiroler Heimatdorf zurückkehrt. Neben den gesundheitlichen Problemen der Bewohner muss er sich auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellen.
Im Park der Schwarzwaldklinik lernen sich die verwitweten Patienten Max Seidel und Olga Herbold kennen. Man findet sich sympathisch und kommt sich näher. Ganz arglos setzen die beiden ihre Romanze im Krankenzimmer fort. Oberschwester Hildegards Empörung kennt keine Grenzen. Nur Prof. Brinkmann scheint für diese Liaison über die Männer- und Frauenstation hinweg Verständnis zu haben. Dr. Schübel versinkt immer mehr im Schuldensumpf. Seine letzte Hoffnung setzt er in die Spielbank, doch auch hier ist ihm das Glück nicht hold. In einem nächtlichen Anruf bittet Schübel Dr. Brinkmann um Hilfe.
Willi Anschütz soll der Blinddarm entfernt werden. Je näher der Termin rückt, desto mulmiger wird es dem Pensionär. Sein Horoskop empfiehlt ihm, keinerlei Risiken einzugehen. Schon verspürt der abergläubische Patient überhaupt keine Schmerzen mehr. Anschütz sabotiert die geplante Operation - und wird tatsächlich aus der Klinik entlassen. Auf dem Heimweg erleidet er einen Unfall. Mit Sack und Pack quartiert sich Cousin Florian bei den Brinkmanns ein. Der derbe, aber herzliche Haudegen stiftet allerhand Verwirrung. Der Schwerenöter Dr. Schübel hat sich vorgenommen, seine Beziehungen zu Anja Krischle zu beenden. Mit dem Verlobten von Anja muss er sich aber noch handgreiflich auseinandersetzen.
Ein Politiker versucht, seinen Schwager als Neurologen in der Schwarzwaldklinik unterzubringen, der Bewerber ist jedoch als "schwarzes Schaf" unter Kollegen bekannt. Ärger gibt es mit der Mutter des Patienten Dieter Endureit. Sie wirft Dr. Udo Brinkmann einen Fehler vor, wie anders ließe sich sonst die schwere Infektion nach der OP erklären? Besonders empört ist sie, dass Udo auch noch die Nachoperation übernehmen soll. Ein unverhofft aufgefundener Geldschein führt Dr. Schübel in Versuchung, wieder seiner Spielleidenschaft nachzugehen. In der Spielbank setzt er alles auf die 35. Ein schneller Entschluss soll Udos innere Krise bewältigen helfen: Er reist als Arzt nach Afrika.
Udo Brinkmann, Dr. Vollmers und Schwester Erika arbeiten auf der DRK-Hilfsstation in Afrika. Bei einem Hilfseinsatz werden die drei von aufständischen Rebellen entführt. Dr. Engel tritt seinen Dienst an. Der neue Kollege fällt dem Team der Schwarzwaldklinik besonders durch seine Schüchternheit auf. Das neue Kindermädchen für Benjamin entpuppt sich als Glücksfall. Offen, unkompliziert und nicht auf den Mund gefallen, so präsentiert sich Carola. Professor Dr. Dr. Theobald Egenheuer steht seit Jahren im Rampenlicht - als ehrenhafter Politiker und untadeliger Moraltheologe. Auf dem Sterbebett, vom schlechten Gewissen geplagt, gesteht er seine Sünden. Am nächsten Tag statten ihm seine "Freunde", Stiftungsvorsitzender Lämple und Parteisekretär Dr. Mörschenbach, einen Besuch ab.
Frau Keiser hat sich einem relativ harmlosen Eingriff unterzogen. Die Operation ist gut verlaufen. Plötzlich spielt die Patientin "verrückt". Patienten und Ärzte sind zunächst ratlos. In Afrika tobt der Krieg. Udo, Dr. Vollmers und Schwester Erika werden von Regierungssoldaten im Lager der besiegten Rebellen festgehalten. Der Verdacht einer Zusammenarbeit mit den Rebellen lässt das Schlimmste befürchten.
Der Augenarzt Steve Finch liebt die Weihnachtszeit. Dafür ist er im ganzen Ort bekannt. Als nebenan die Familie Hall einzieht, entbrennt ein grotesker Wettstreit um die schönste Beleuchtung. Buddy Hall, ein Autoverkäufer, ist ein etwas vulgärer, aber im Grunde liebenswerter Kerl. Als seine Töchter Emily und Ashley feststellen, dass ihr Haus auf einer Online-Weltkarte nicht zu erkennen ist, kann ihr ambitionierter Vater diese Schmach nicht ertragen. Mit Unmengen Weihnachtsbeleuchtung setzt Buddy alles daran, sein neues Heim auch im Internet "sichtbar" zu machen - mit Erfolg. Keine Frage, dass Steve durch die pompösen Aktionen seinen Titel als städtischer Weihnachts-König gefährdet sieht. Nachdem der Neider vergeblich versucht hat, die völlig übertriebene Festbeleuchtung des Nachbarhauses zu sabotieren, schließt er eine Wette ab: Sollte es Steve gelingen, Buddy beim weihnachtlichen Eisschnelllauf-Wettbewerb zu schlagen, muss der seine Festbeleuchtung ausknipsen. Sollte Buddy gewinnen, muss Steve einen Wagen bei ihm kaufen. Damit aber geht der Ärger erst richtig los. Mit satirischem Humor nimmt Regisseur Whitesell ("Roseanne") Spießbürgertum, Konkurrenzdenken und die amerikanische Weihnachts-Hysterie aufs Korn. Dabei bedient er sich einer pointierten Mischung aus Situationskomik und Wortwitz - und natürlich seiner beiden großartig aufgelegten Hauptdarsteller Danny DeVito und Matthew Broderick. Wenn zwei Komödianten wie sie aufeinandertreffen, darf man sich auf das Funkensprühen freuen. Unterstützt werden sie von "Sex and the City"-Star Kristin Davis.
Der Weihnachtsmann ist inzwischen recht betagt und es fällt ihm immer schwerer, alle Geschenke an nur einem Abend in der ganzen Welt zu verteilen. Seine Söhne wollen das Geschäft übernehmen. Doch während Steve schon längst im 21. Jahrhundert angekommen ist und das Familienunternehmen mit Raumschiffen optimiert, ist der jüngere Arthur noch beseelt von dem guten alten Geist der Weihnacht. Er wird zum Held, der das Weihnachtsfest rettet. Computeranimierter Weihnachtsfilm über den jüngsten Spross der Familie des Weihnachtsmannes, der nicht akzeptieren will, dass die kleine Gwen im fernen England an Weihnachten leer ausgehen soll.
An Heiligabend finden drei Obdachlose - der Alkoholiker Gin, die Transfrau Hana und die jugendliche Ausreißerin Miyuki, ein verlassenes Baby und machen sich auf die Suche nach dessen Eltern. Die Suche führt das Trio auf eine abenteuerliche Reise durch die Straßen Tokios, bei der sie auf zahlreiche Menschen und Hindernisse stoßen, die nicht nur ihre Vergangenheit, sondern auch ihre Vorstellungen von Familie und Zusammenhalt auf den Prüfstand stellen. Der Anime des japanischen Regisseurs Satoshi Kon vereint auf meisterhafte Weise Tragik, Humor und Spannung zu einem außergewöhnlichen Weihnachtsmärchen, das mit seiner Perspektive auf das Leben am Rand der Gesellschaft berührt und zum Nachdenken anregt.
In Dukesberry wird der 33-jährige alkoholkranke Davey zu gemeinnütziger Arbeit als Schiedsrichter in der Jugend-Basketball-Liga verurteilt, unter der Aufsicht des Schiedsrichters Whitey. Nach anfänglichen Konflikten mit Whitey und persönlichen Rückschlägen begegnet Davey seiner Jugendliebe Jennifer. Wird es ihm gelingen, sich zu bessern, sich mit Jennifer zu versöhnen und seinen Weg zurück zu der Gemeinschaft zu finden, die ihm Unterstützung bietet. Ein bildgewaltiger und unterhaltsamer Animationsfilm unter der Regie von Seth Kearsley, der eine herzerwärmende Weihnachtsgeschichte erzählt und seine Zuschauer zum Lachen bringt.
Aktuelle Videospiele, die neuesten Gaming-Trends und eine ordentliche Prise Humor: "Game Two" verbindet Gaming und Comedy und spricht dabei alle an - egal ob Hardcore-Spieler*in oder Neuling.
Nach wie vor ermittelt Polizistin Anita im Kreis der "Arianna"-Überlebenden und verstößt damit gegen die klare Anweisung ihrer Vorgesetzten. Das hat Folgen: Anita wird vom Dienst suspendiert. Luca muss unterdessen eine Ehekrise bewältigen. Er erfährt, dass seine Frau Sylvie eine Beziehung mit Stefano hatte, bevor die "Arianna" gerettet wurde. Nachdem Luca den ersten Schock überwunden hat, sprechen er und Sylvie sich aus. Sie wollen einen Neuanfang wagen. Sylvie (Stéfi Celma) macht sich Sorgen, weil Luca die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen ist. Er hat herausgefunden, dass sie eine Liebesbeziehung mit seinem besten Freund Stefano eingegangen war, während die "Arianna" vermisst wurde. Luca sucht Zuflucht bei Lorenzo und Alex . Gegenüber Luca äußert sich Lorenzo zwar sehr negativ über seinen Bruder Stefano, zeigt aber dennoch Verständnis für ihn und Sylvie. Die beiden hätten davon ausgehen müssen, dass Luca und die anderen auf der "Arianna" ums Leben gekommen seien. Am nächsten Tag kehrt Luca nach Hause zurück und spricht sich mit Sylvie aus. Die beiden wollen ihrer Ehe eine neue Chance geben. Derweil kommen sich ihre Tochter Maia und Nino näher. Er erzählt ihr von der Affäre seines Vaters mit Titti . Seine Eltern hätten sich nach dem Streit auf dem Schiff aber wieder angenähert. Nach dem Gespräch küssen sich Maia und Nino. Bei der Polizei macht Sofia unterdessen ernst und spricht eine Suspendierung gegen Anita aus. Diese hatte sich nicht an die Anweisung gehalten, die Überlebenden in Ruhe zu lassen. Mittlerweile ist auch das Wrack der "Arianna" in Genua eingetroffen und wird von der Spurensicherung untersucht. Dabei werden Rückstände von Blut entdeckt.
Die "Arianna" ist wieder in Genua eingetroffen. Auf dem verunglückten Schiff sind Blutspuren gefunden worden, die von Lorenzo stammen. Die Überlebenden haben dazu eine Erklärung parat. Lorenzo habe sich bei der letztlich gescheiterten Reparatur des Schiffsmotors verletzt. Da der Arzt Gabriele zu diesem Zeitpunkt schon tot war, hat angeblich dessen Frau Marta die Wunde versorgt. Anita fühlt sich durch diese Geschichte in ihren Zweifeln bestätigt. Nachdem Blutspuren auf der "Arianna" entdeckt worden sind, sollen alle Überlebenden bei der Polizei DNA-Proben abgeben. Die Aufregung ist groß. Luca und Lorenzo versichern sich gegenseitig, dass sie damals "vorsichtig" gewesen seien und alles sauber gemacht hätten. Was verheimlichen sie? Bei einer ärztlichen Untersuchung stellt sich heraus, dass die Nervenentzündung in Tanos Bein auf eine Gewehrkugel zurückzuführen ist, die noch darin steckt. Tano lehnt eine Operation ab. Er besteht darauf, dass niemand etwas davon erfahren darf. Léa (Adèle Wismes) wird derweil von zwei Männern gewaltsam aufgefordert, das Haus ihres auf der "Arianna" verstorbenen Lebensgefährten Armando sofort zu verlassen. Sie kommt bei ihrer Zwillingsschwester Adèle unter. Unterdessen trifft sich Ivan mit der suspendierten Anita , um sie über den Stand der Ermittlungen zu informieren. Das Blut auf der "Arianna" stammt demnach von Lorenzo, der sich beim Versuch, den Bootsmotor zu reparieren, verletzt hatte. Da Anitas Sohn, der Arzt Gabriele , zu dem Zeitpunkt angeblich schon tot war, soll dessen Frau Marta die Wunde genäht haben. Anita wird hellhörig. Sie glaubt nicht, dass ihre Schwiegertochter so etwas kann. Laut Ivan ist der Fall aber geschlossen. In der Nacht gibt es eine neue Wendung, als an Hauswänden und auf Straßen in der Nähe der Wohnorte der Überlebenden plötzlich der Schriftzug "Mörder" auftaucht.
Unter den Überlebenden herrscht große Aufregung. In der Nähe ihrer Wohnorte hat jemand den Schriftzug "Mörder" auf Straßen und Hauswände gesprüht. Was bezweckt der Täter mit dieser Aktion? Die anderen verdächtigen Léa, die junge Lebensgefährtin des auf der "Arianna" gestorbenen Armando. Doch sie hat nichts mit den Schmierereien zu tun. Lorenzo glaubt nun, dass die suspendierte Polizistin Anita verantwortlich ist. Damit liegt er ebenfalls falsch. Was hat es mit den "Mörder"-Schmierereien vor den Wohnungen und Häusern der "Arianna"-Überlebenden auf sich? Sylvie (Stéfi Celma) ist deswegen äußerst beunruhigt, aber Luca wiegelt ab. Er geht davon aus, dass es sich nur um eine Provokation von Unbeteiligten handelt. Angeblich ist auch die Polizei dieser Ansicht. In Wahrheit herrscht unter Luca und den anderen große Aufregung. Lorenzo trifft sich mit Léa (Adèle Wismes), weil er sie in Verdacht hat, hinter der Aktion zu stecken. Sie beteuert glaubhaft, dass sie nichts davon weiß. Währenddessen bemerkt Lorenzo, dass sie von Anita beobachtet werden. Er ist nun davon überzeugt, dass die suspendierte Polizistin hinter den Schmierereien steckt. Doch Anita sucht selbst nach dem Täter. Ivan , der ein nicht nur rein freundschaftliches Verhältnis zu Anita pflegt, versorgt sie weiterhin heimlich mit Informationen. Ein Überwachungsvideo zeigt eine mit einem Hoodie bekleidete Person beim Anbringen des "Mörder"-Schriftzugs. Vom Alter her könnte es sich um Nino handeln, der allerdings Linkshänder ist - im Gegensatz zu dem Sprayer auf dem Video. Unterdessen überredet Adèle (Adèle Wismes) ihre Zwillingsschwester Léa dazu, in Armandos Haus zurückzukehren, um dort Wertsachen zu stehlen. Die beiden machen sich auf den Weg. Doch diese Aktion hat schwerwiegende Folgen.
In Armandos Haus ist vermeintlich Léa umgebracht worden. Doch in Wahrheit handelt es sich bei der Toten um deren Zwillingsschwester Adèle. Fortan spielt Léa ein Spiel mit falscher Identität. Léa tritt als Adèle auf und lässt somit alle in dem Glauben, dass sie tot sei. Derweil findet Anita ein Buch von der "Arianna" mit einer Widmung Armandos an Léa. Das Datum belegt eindeutig, dass er nicht im Sturm gestorben sein kann. Warum haben die Überlebenden gelogen? In den Fernsehnachrichten wird gemeldet, dass eine der "Arianna"-Überlebenden tot aufgefunden wurde. Angeblich handelt es sich um Léa (Adèle Wismes). Doch in Wahrheit ist die Tote deren Zwillingsschwester Adèle, die beim Einbruch in Armandos Haus von einer unbekannten Person aus dem Fenster geworfen wurde. Léa übernimmt nun Adèles Identität und spielt diese Rolle auch bei einer Befragung durch die Polizei. Bei der Beerdigung der vermeintlichen Léa sind Luca und die anderen überrascht. Auf dem Schiff hatte Léa nie etwas von ihrer Zwillingsschwester erzählt. Derweil setzt Anita ihre eigenmächtigen Ermittlungen fort. Sie bricht in Armandos Villa ein und findet dort ein Buch, in das der Werftbetreiber an Bord der "Arianna" eine Widmung an Léa geschrieben hatte - datiert auf den 31. Dezember. Das widerspricht den bisherigen Schilderungen der Überlebenden, wonach Armando bereits zwei Monate vorher im Sturm ums Leben gekommen sein müsste. Mittlerweile ist seit Armandos Widmung genau ein Jahr vergangen. In Genua wird Silvester gefeiert. Anita sucht Luca und Sylvie (Stéfi Celma) zu Hause auf, um sie mit dem Buch zu konfrontieren. Luca räumt ein, dass Armando den Schiffbruch tatsächlich überlebt habe. Wenig später sei er allerdings schwer erkrankt. Léa habe ihn getötet, weil sie sein Leiden nicht mehr länger habe mit ansehen können. Anita glaubt Luca kein Wort. Kurz nachdem sie gegangen ist, bricht das neue Jahr an. Luca hat noch eine unangenehme Überraschung für Sylvie parat: Er ist der Vater des Kindes, das Marta erwartet.
Luca hat seine Frau mit dem Geständnis überrascht, dass Marta ein Kind von ihm erwartet. Sylvie will ihm noch eine Chance geben. Luca darf aber ab jetzt keine Geheimnisse mehr vor ihr haben. Anita ist unterdessen dabei, die Geschichte zu überprüfen, die Luca über Armando erzählt hat. Léa soll ihn aus Mitleid getötet haben, weil er schwer erkrankt war. Adèle, bei der es sich in Wahrheit um Léa handelt, schildert den Hergang gegenüber Anita anders. Nachdem sie von Luca die vermeintliche Wahrheit über Armandos Tod erfahren hat, sucht Anita das Gespräch mit Adèle (Adèle Wismes) - ohne zu wissen, dass es sich bei ihr eigentlich um deren totgeglaubte Zwillingsschwester Léa handelt. Anita zeigt ihr das Buch mit Armandos Widmung und konfrontiert sie mit Lucas Aussage, wonach Léa ihren Lebensgefährten aus Mitleid getötet habe. "Adèle" bezeichnet diese Version der Geschichte als Lüge. Später gibt Anita das Buch an ihren Polizeikollegen Ivan weiter. Sie rät ihm, es nachträglich auf die Liste der auf der "Arianna" gefundenen Gegenstände zu schreiben, damit es offiziell als Beweisstück verwendet werden kann. Unterdessen ist die Ehe von Luca und Sylvie (Stéfi Celma) weiter in der Krise, nachdem er ihr erklärt hat, dass Marta ein Kind von ihm erwartet. Sylvie fordert, dass Luca ab jetzt keine Geheimnisse mehr vor ihr haben darf. Ansonsten wird sie sich von ihm trennen. Er verspricht es ihr. Am Abend hilft Luca Marta beim Ausräumen ihrer Wohnung. Kurz nachdem er gegangen ist, wird Marta dort überfallen. Luca ist noch im Haus und kann Schlimmeres verhindern. Léa trifft sich derweil in der Rolle von Adèle noch einmal mit Anita und schildert eine neue Version der Geschehnisse auf der "Arianna": Demnach haben die anderen Armando vor Léas Augen getötet. Léa selbst, so behauptet "Adèle", hätte das niemals getan.