Am Augsburger Hauptbahnhof wird das Stationsgebäude saniert. Projektleiter Martin Pöllath und Polier Karsten Rieger errichten in der Baugrube tonnenschwere Stützböcke für die Schalung. Jan Wernet und seine Arbeitskollegen blasen unterdessen auf der Zugspitze riesige Ballons auf, die anschließend mit 4000 Kubikmetern Schnee und Eis bedeckt werden. Auf Deutschlands höchstem Berg entsteht in atemberaubender Naturkulisse ein Iglu-Dorf mit kunstvoll verzierten Übernachtungsmöglichkeiten. Und Jens Rapp sprengt mit seinem Team in Kornwestheim eine alte Brücke.
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15 000 Quadratkilometer Wildnis: Aus der Vogelperspektive im Hubschrauber erkennt Ed Stafford, dass er es in den folgenden zehn Tagen mit extrem schwierigem Terrain zu tun bekommt. Denn in den bulgarischen Rhodopen kann man ohne Kompass und Landkarten leicht die Orientierung verlieren. Zudem streifen in dem bewaldeten Gebirge hungrige Bären herum, die man im Dickicht schnell übersieht. Daher ist beim Überlebenskampf in der spektakulären Naturlandschaft absolute Vorsicht geboten. Findet Ed einen Weg zurück in die Zivilisation?
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Die Kriegsbemalung soll Cheeny zusätzlich motivieren. Denn die Survival-Kandidatin kann deutlich spüren, dass ihre Kräfte schwinden. Ohne Nahrung hält sie in der Karoo-Halbwüste nicht mehr lange durch. Auf ihrer Erkundungstour in der Wildnis hält Cheeny in jedem noch so kleinen Tümpel nach Fischen Ausschau. Auch Kaila benötigt dringend Energie. Der Proteinmangel wirkt sich negativ auf ihre körperliche Leistungsfähigkeit aus. Umso mehr freut sich die Überlebenskünstlerin auf das Fleisch einer Lanzenotter. Aber die Mahlzeit am Lagerfeuer bekommt ihr nicht.
Das Schildkrötenfleisch schmeckt wie eine Mischung aus Huhn und Ziege. Der nahrhafte Eintopf liefert viel Energie und hat auch einen psychologischen Effekt. Nach diesem Erfolgserlebnis blickt Shanika in Südafrika deutlich zuversichtlicher auf die kommenden Aufgaben. Kaila dagegen fühlt sich nach dem Verzehr einer Lanzenotter immer noch schlecht. Die Bauchschmerzen sind beim Überlebenskampf eine zusätzliche Belastung. Und Fernando lässt sich auch von Rückschlägen nicht unterkriegen. Der Survival-Kandidat bleibt fokussiert und seine Beharrlichkeit zahlt sich aus.
Beim Überlebenskampf im Outback sind jahrhundertealte Methoden und Strategien der australischen Ureinwohner sehr hilfreich. In dieser Folge sollen die Kandidatinnen und Kandidaten eine Springschlingenfalle bauen, mit der man wilde Ziegen fangen kann. Den Gewinner:innen winkt als Belohnung eine nahrhafte Mahlzeit. Den Verlierer:innen droht bei der Survival-Challenge das Aus. Patrick und Jermaine haben es zudem auf Wildschweine abgesehen. Aber dabei ist Vorsicht geboten. Wenn sie sich bedroht fühlen, gehen die Keiler mit ihren Hauern zum Angriff über.
Sein Team hat seit Wochen zu kämpfen. Deshalb tritt Rick Ness die Flucht nach vorne an. Der Minenboss kehrt am Duncan Creek auf einen Abschnitt zurück, dessen Erschließung er eigentlich für zu riskant hielt. Das Gold liegt dort sehr tief. Die Männer werden große Mengen an Erdreich abtragen müssen, um an das Edelmetall zu gelangen. Das kostet Zeit und Geld. Doch mit dem Rücken zur Wand bleibt der Truppe kaum eine andere Wahl. Und Monica Beets will ihrem Vater beweisen, dass sie mit ihren Brüdern mithalten kann. Die junge Lady verantwortet ein eigenes Projekt.
Schwarze Zahlen mit rotem Kies? Parker Schnabels Saison hängt an einem seidenen Faden. Bis dato hat das Team in Nordamerika 3500 Unzen Edelmetall ans Tageslicht befördert. Das klingt nach sehr viel Geld, entspricht aber nicht den hohen Erwartungen. Und am Sulphur Creek geht den Männern das Schürfgut aus. Deshalb heckt der Minenboss einen Plan aus. Flussaufwärts befindet sich ein vielversprechender Spot, an dem möglicherweise sehr viel Gold verborgen liegt. Doch um den Schatz zu heben, müssen die Glücksritter ihre 50 tonnenschwere Waschanlage umsetzen.
Vorarbeiter Mitch Blaschke legt sich am Dominion Creek für seinen Boss Parker Schnabel ins Zeug. Er soll mit einem kleinen Team auf dem "Langen Abschnitt" möglichst viel Gold waschen. Die fehlende Manpower kompensieren zwei riesige Muldenkipper. Am Scribner Creek ergreift ebenfalls ein ambitioniertes Teammitglied die Initiative. Brennan Ruault kauft dringend benötigtes Equipment ein. Die neue Pumpe soll dabei helfen, ein feuchtes Areal trocken zu legen. Und Tony Beets geht hart mit seinem Sohn Mike ins Gericht, als ein Seitenkipper in einen Graben stürzt.
Heino möchte die Speisekarte des Hotels um eine Besonderheit erweitern. Doch der gasbetriebene Grill läuft nur auf Sparflamme und geschmacklich entspricht der "Chicken Döner" auch nicht den Erwartungen. Deshalb wird der Plan verworfen. Der deutsche Auswanderer kümmert sich stattdessen um andere Baustellen. Die Angestellten-Apartments sind in einem miserablen Zustand. Unter dem Wellblechdach wird es extrem heiß und stickig. Ein Umbau soll für Abhilfe sorgen. Und wann ist der Truck einsatzbereit, mit dem Heino in Kenia Bioabfälle transportieren will?
Die "Speed Cops" Christoph und Gregor werden in Hamburg auf einen Raser in einem BMW aufmerksam, der auf regennasser Fahrbahn das Gaspedal durchdrückt und andere Verkehrsteilnehmer rechts und links überholt. An einer Autowaschanlage in Lüneburg sorgen unterdessen eine Spoilerlippe und ein nachgerüsteter Ladeluftkühler bei den Gesetzeshütern für Missfallen. Denn die Ersatzteile sind nicht im Fahrzeugschein eingetragen. Und in Offenbach hat ein Fahrer an seinem Kleinwagen Flügeltüren verbaut. Dieser Anblick ist sogar für die erfahrenen Ermittler neu.
Daniel und Klaus verfolgen in der Nähe von Hanau einen Audi. Das Vehikel ist mit 135 km/h auf einer Landstraße unterwegs. In Niedersachsen weckt unterdessen ein Cabrio das Interesse der Gesetzeshüter. Die Beamten versuchen herauszufinden, ob die Federn des tiefergelegten BMWs legal nachgerüstet wurden. Dabei verhält sich der Fahrzeugführer wenig kooperativ, denn er hält die Kontrolle für reine Schikane. Und in Hamburg verletzt ein Autofahrer auf der Flucht vor der Polizei einen anderen Verkehrsteilnehmer. Der Mann hat offenbar Drogen konsumiert.
Am Pentecost River im Bundesstaat Western Australia wirkt alles ruhig und friedlich. Aber der erste Eindruck täuscht mitunter, wie Steve Grahame aus Erfahrung weiß. Die spitzen Steine im Flussbett können den Zwillingsreifen seines Lkws beim Überqueren erheblichen Schaden zufügen. Deshalb ist an dieser Stelle Vorsicht geboten - zumal im Wasser obendrein Krokodile lauern. Und am Theda-Berg wartet auf den Outback-Trucker die nächste Herausforderung. Dort muss Steve beim 350 Meter langen Anstieg darauf achtgeben, dass die Räder nicht durchdrehen und der Motor nicht überhitzt.
Als der Gegenverkehr naht, weicht Steve Grahame im Outback mit seinem 53 Meter langen Roadtrain an den Straßenrand aus. Dort besteht die Gefahr, dass die Räder des Lkws im weichen Untergrund stecken bleiben. Und dies ist nur eine von vielen brenzligen Situationen, die es auf der 2400 Kilometer langen Tour nach Perth zu meistern gilt. Robbie Mackay lädt unterdessen in Brisbane ein Holzhaus auf seinen Truck. Auf dem Weg zum neuen Standort nahe der Gemeinde Mount Tyson muss der Kraftfahrer mit seiner kostbaren Fracht einen steilen Gebirgszug bezwingen.
2500 Kilometer bis nach Queensland und danach in den Ruhestand: John Harrisons letzte Tour im Führerhaus entwickelt sich in Down Under zum Horror-Trip. Der australische Trucker strandet mit einem 30 Tonnen schweren Mähdrescher auf dem Hänger im Outback. Sam Spililopoulos kämpft sich derweil mit seinem Lkw durch den dichten Verkehr in Melbourne. Dort soll der 21-jährige Kraftfahrer 1200 Brieftauben abholen. Die gefiederten Leistungssportler werden anschließend nach New South Wales transportiert, wo sie einen elfstündigen Wettflug antreten werden.
Die Pannenserie reißt nicht ab. John Harrison und sein Sohn Justin haben es mit ihrem notdürftig reparierten Lkw bis nach Birdsville geschafft. Aber das Duo hat in Down Under noch anstrengende 850 Kilometer vor sich. Und die Chancen, dass die beschädigte Achse in dem abgelegenen Dorf repariert werden kann, stehen gleich null. Deshalb muss der Truck auf den Schotterpisten im Outback durchhalten, bis die Kraftfahrer befestigte Straßen erreichen. Nick und Jo Atkins brechen derweil mit einem Klassenzimmer auf dem Hänger in die Gemeinde Kandiwalin auf.
Die Arbeitsabläufe und Gerätschaften der Holzfäller haben sich im Lauf der Jahre enorm verändert. Wo früher die Axt zum Einsatz kam, verrichten inzwischen riesige Spezial-Maschinen ihren Dienst - aber es gibt Ausnahmen: Im Süden von Tennesse etwa wachsen edle Harthölzer in unzugänglichen Waldgebieten, an die man mit großen Fahrzeugen gar nicht herankommt. Dort ist noch echte Handarbeit gefragt! Beim Abtransport der Baumstämme setzen Holzfäller-Urgesteine wie Joey Mills nach wie vor ihre Maultiere ein und arbeiten wie ihre Vorfahren vor über hundert Jahren. Joeys Familie ist seit vier Generationen im Geschäft, und der Naturbursche kennt den Wald wie seine Westentasche.
Der abgelegene Norden von Vancouver Island ist fast vollständig mit Wald bedeckt und bietet besten Boden für edle Harthölzer wie Zedern oder Hemlocktannen. Holzfällern wird in diesem Gebiet die Arbeit besonders schwer gemacht, denn es gibt kaum Zufahrtsstraßen, und das Gelände ist häufig extrem steil. Diese Bedingungen erfordern eine recht unkonventionelle Art der Holzgewinnung: Die Männer am Boden fällen die Bäume und befestigen massive Stahlseile daran. Anschließend werden die riesigen Stämme in riskanten Flugmanövern von Hubschraubern abtransportiert, aus dem Wald geflogen und im leichter zugänglichen Gebiet über Flüssen, Seen oder sogar dem Ozean abgeworfen. Hier müssen sie von einem weiteren Boden-Trupp eingesammelt werden. Ein hoch riskanter Prozess und vielleicht die extremste Form der Waldarbeit.
Pete Peters ist Miteigentümer von Pine Ridge Logging - einem Familienbetrieb, der sich in Alberta, Kanada, auf die Verarbeitung von Pappeln spezialisiert hat. Das Thermometer zeigt minus 30 Grad: Reichlich frostige Temperaturen, aber optimale Bedingungen für die Waldarbeit in diesem Gebiet. In wärmeren Jahreszeiten verwandelt sich die Gegend nämlich schnell in eine riesige Sumpflandschaft. Die wertvollen Bäume sind dann kaum noch zu erreichen, denn das schwere Gerät würde hoffnungslos im Morast versinken. Doch auch der Winter hat seine Tücken: das Team von Pete Peters muss widrigsten Umständen trotzen, um eine rentable Menge Holz aus dem Wald zu holen.
In der kanadischen Provinz Alberta fegen eisige Winterstürme übers Land, und den Männern vom Holzfäller-Unternehmen "Pine Ridge Logging" stehen noch einige beinharte Wochen bevor. Insbesondere das Team, das für den abgelegenen Bezirk Reno eingeteilt ist, hat nichts zu Lachen: Die Männer hinken im Zeitplan hinterher, und die klirrend kalten Temperaturen bis minus 40 Grad machen auch den Maschinen schwer zu schaffen. Da Aufgeben für die hart gesottenen Holzfäller natürlich nicht in Frage kommt, muss jetzt noch ein Zahn zugelegt werden: Um das Soll zu erfüllen und die georderten Holzmengen rechtzeitig aus dem Wald zu holen, wird fast jede Nacht durchgearbeitet.
Die Dokumentar-Serie "Zerstört in Sekunden" zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.
David Duitser hat an der Küste von Namibia eine Ladung Grillkohle abgeliefert. Jetzt hofft der "Asphalt Cowboy" im Hafen von Walvis Bay auf eine Rückladung, denn eine Leerfahrt hätte finanzielle Verluste zur Folge. Ralf Kalabis-Schick und Jochen Thome bekommen unterdessen auf der britischen Insel die ganze Härte des Brexits zu spüren. Die hessischen Trucker stehen neun Stunden im Stau, bevor es durch den Eurotunnel in Richtung Heimat geht. Und Manuel Feigl hat die Spedition gewechselt. Er transportiert mit seinem Tieflader jetzt Betonteile durch NRW.
Mit Andreas Schubert, Marten Nottelmann, Piet Hackmann, Mike Cohnen, Daniel Schewe
David Duitser hat in Namibia sein Glück gefunden. Der 53-jährige Auswanderer muss dort noch eine Tour fahren, bevor er sich auf den Rückweg zu seiner Familie in die Landeshauptstadt Windhoek macht. Aber ein winziger Nagel stellt den Zeitplan des "Asphalt Cowboys" auf den Kopf. Manuel Feigl steuert derweil mit seinem Lastkraftwagen in Nordrhein-Westfalen Baustellen an. Und Melanie Kebinger hat sich als alleinerziehende Mutter von der Angestellten zur selbstständigen Unternehmerin hochgearbeitet. Ihr rot-schwarzer Truck ist in ganz Bayern bekannt.
Flughafen Adolfo Suárez, Madrid-Barajas: Zöllner scannen das Gepäck einer Maschine, die soeben aus Rio de Janeiro eingeflogen ist. Der Koffer einer Passagierin erregt die Aufmerksamkeit der Grenzschützer. Wird sich der Anfangsverdacht bestätigen? Oder ist die Frau nur eine harmlose Touristin, wie sie beteuert? Auch die Kollegen der Zollfahndung im Hafen von Barcelona haben Erfolg: Bei der Kontrolle eines Transporters entdecken die Beamten der Guardia Civil jede Menge Diebesgut, darunter ein gestohlenes Motorrad, das in seine Einzelteile zerlegt worden ist und teure Markenkleidung.
Präzisionsarbeit in 82 Meter Höhe: Während Daniel Coy und seine Metallbauer-Kollegen passende Stützen errichten, bringt Andreas Heller auf dem Dach eines Luxuswohnturms gegenüber der Elbphilharmonie in Hamburg tonnenschwere Stahlträger in Position. Dabei macht dem Kranführer der Wind zu schaffen. Am Augsburger Hauptbahnhof werden 100 000 Liter Beton in eine Verschalung gepumpt. Und im Iglu-Dorf auf der Zugspitze ist in dieser Folge Improvisationstalent gefragt. Denn Jan Wernet und sein Team haben sich beim Bau einer Bar aus Eisblöcken vermessen.