In dieser Monatsausgabe von "Maschek" stehen bei den beiden Synchron Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel tierische Sichtweisen ganz im Mittelpunkt. Warum suchen Eisbären und Pinguine in Östrreich um Asyl an? Dazu stellt sich noch die animalische Frage, wer macht sich zum Affen und wer hat Schwein? Kein Glück, sondern Gottes Segen braucht der neuer Papst Leo XIV, vor allem wenn es um seine Brüder geht und ihren Drang Dinge aus seiner Jugend Preis zu geben. Dann inszenieren Maschek noch ein politisches Rollenspiel der feinsten Sorte, erschlagen uns mit feinsten Reimen und zeigen uns, dass ein Bindestrich sehr viel verändern kann. Ein emotional sehr verstrickter Dialog von Frau Merkel mit der KI und eine neue Quizshow im ORF runden diese Ausgabe von "Maschek" ab, und es gilt auch dieses Monat wie immer: Wer Klarheit will, muss "Maschek" schauen, denn die Wahrheit liegt hinter den Bildern.

Als Parodie der Vorgängersendung "Willkommen Österreich" kehrt das Format mit schwarzem Humor und teils unverschämter, spitzzüngiger Moderation die harmlose Nachmittagsunterhaltung ins Gegenteil um.

Drei Worte, die alles verändern können: "Ich liebe dich." Sie sind einfach, und doch bergen sie eine tiefe Kraft, die Herzen berührt, Beziehungen stärkt und Leben verändert. Doch warum sind diese Worte so besonders? Wie beeinflussen sie Partnerschaften? Und braucht es manchmal Mut, sie auszusprechen?