3SAT Mi., 02.10.

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Kulturzeit (Wh.) MAGAZIN
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
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nano Doku: Jahrgang 1964: Deutschland und sein Senioren-Boom (Wh.) INFOMAGAZIN
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
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Alpenpanorama KAMERAFAHRT
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
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ZIB NACHRICHTEN
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
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Raue Welten - Wilde Schönheiten: Montenegro LANDSCHAFTSBILD
Montenegro ist das Land der schwarzen Berge und dunklen Wälder. In der zerklüfteten Gebirgslandschaft des Durmitor-Massivs finden sich fünf Canyons und die tiefste Schlucht Europas. Zudem befindet sich dort einer der letzten Urwälder sowie der größte Süßwassersee der Balkanhalbinsel. "Durmitor" ist keltisch und bedeutet "Berge der vielen Gewa¨sser". Zwischen diesem schroffen Karstgebirge verstecken sich 18 Berg- und Gletscherseen. Im Nationalpark "Biogradska Gora" liegt einer der letzten "echten" Urwälder Europas, noch heute die Heimat von Bären und Hirschen. Mittendrin befindet sich der längliche Gletschersee Biogradsko jezero, der zwar nur eine Tiefe von etwa sechs Metern erreicht, aber von einigen der ältesten Bäume Europas bewachsen ist. Sie sind bis zu 500 Jahre alt und gigantische 45 Meter hoch. Die Saline ist Teil des Buna-Deltas, das zusammen mit dem Skadar-See eines der artenreichsten Gebiete im Mittelmeerraum ist. Das eine ist als Süßwasser-, das andere als Salzwasserbiotop Heimat für eine reiche Flora und Fauna, für zahlreiche Amphibien, Reptilien und das seltene Glaskraut, auch "Queller" genannt, das nur in stark salzhaltigem Boden wächst und Grundlage für Nist- und Schutzplätze vieler Vögel und anderer Tiere ist. Die Balkanhalbinsel ist eine der drei südeuropäischen Halbinseln und 500.000 Quadratkilometer groß. Sie bildet sie die geografische Grenze zwischen Orient und Okzident. Ihr Name verweist auf ihren natürlichen Reichtum: Balkan - Berge mit vielen Wäldern. Tatsächlich ist sie eine Schatzkammer ökologischer Vielfalt. Ihr verborgener Reichtum: eine Fülle von National- und Naturparks - von Slowenien bis Griechenland.
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Raue Welten - Wilde Schönheiten: Kroatien LANDSCHAFTSBILD
Mljet ist auch als "Odysseus"-Insel bekannt. An ihrer Spitze liegt der gleichnamige Nationalpark. Ein junger Wald aus Aleppokiefern und Steineichen bedeckt fast 90 Prozent der Insel. Der Wald ist wie Phoenix aus der Asche auferstanden nach einem verheerenden Waldbrand vor rund 100 Jahren. Einer der Salzseen im Nationalpark beherbergt ein tropisches Korallenriff mit der Rasenkoralle. Der bekannteste Nationalpark Kroatiens verdankt seinen Namen den Plitvicer Seen, die von einem Naturphänomen erschaffen wurden: eine rund acht Kilometer lange Wasserstraße aus 16 kleineren Seen, die wie Perlen aneinandergereiht und durch Wasserfälle kaskadenförmig miteinander verbunden sind. Für seine unvergleichliche Schönheit sind mitunter Moose und Algen verantwortlich, die die Entwicklung seiner Travertin-Barrieren unterstützen und alte Bäume für eine kleine Ewigkeit konservieren. Das bewaldete Gebirgsmassiv Risnjak wurde bereits 1953 zum Nationalpark erklärt und erhielt seinen Namen nach dem Luchs "ris", dem populärsten Bewohner, dem der Nationalpark heute wieder als Habitat dient. Die Balkanhalbinsel ist eine der drei südeuropäischen Halbinseln und 500.000 Quadratkilometer groß. Sie bildet sie die geografische Grenze zwischen Orient und Okzident. Ihr Name verweist auf ihren natürlichen Reichtum: Balkan - Berge mit vielen Wäldern. Tatsächlich ist sie eine Schatzkammer ökologischer Vielfalt. Ihr verborgener Reichtum: eine Fülle von National- und Naturparks - von Slowenien bis Griechenland.
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Mit Herz am Herd KOCHSHOW Schnittlauch-Eiersalat mit bunten Bratkartoffeln
Bratkartoffeln mit Eiersalat machen satt und glücklich! Auf Gut Lindenfels zeigt Sternekoch Cliff Hämmerle, wie einfach man das saarländische Traditionsgericht Eiersalat verfeinern kann. Michel Koch und Verena Sierra lernen diesmal von Cliff Hämmerle: Blitz-Mayonnaise. Sie lässt sich im Handumdrehen mit dem Pürierstab selbst machen und gelingt immer, wenn die Zutaten die gleiche Zimmertemperatur haben. Außerdem entdecken sie, dass Radieschen sensationell gut zu Bratkartoffeln passen und bekommen den ultimativen Tipp zum Eierabkochen: Wenn man die Eier am stumpfen Ende klopft, platzen sie nicht so schnell.
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Servicezeit INFOMAGAZIN
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
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Bergauf-Bergab ALPINISMUS
Das Magazin für Bergsteiger vom BR Fernsehen. Eine Bergsendung, die mit dem "Erlebnis Berg" nicht nur den Spezialisten, sondern ein breites Spektrum an Bergfreunden erreicht.
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Trauminsel Bora Bora LAND UND LEUTE
Ihrer schillernden Unterwasserwelt verdankt Bora Bora auch den Namen "Die Perle der Südsee". Für die Bewohner ist die Insel ein Paradies. Ein Blick auf den Alltag am anderen Ende der Welt. Die Insel liegt 16.000 Kilometer von Paris entfernt auf der anderen Seite des Erdballs und gehört zu Französisch-Polynesien. Die fünf Inselgruppen mit 118 Inseln erstrecken sich auf einer Fläche so groß wie Europa. Gerade einmal 270.000 Menschen leben dort. In Französisch-Polynesien werden Träume vom freien Leben am Südseestrand wahr. Schon die frühen Entdecker des 16. Jahrhunderts berichteten von einem Paradies auf Erden, wo das Leben einfach, das Wasser des Ozeans klar und die Natur reich und gnädig zu den Menschen ist. Seit dieser Zeit gelten diese Inseln als Inbegriff des Paradieses auf Erden. Auch für Moeava de Rosemont gibt es keinen schöneren Platz unter Gottes Himmel. Auf Tahiti geboren, kam er nach seiner Ausbildung als Taucher und Kameramann in Frankreich wieder auf die Insel zurück. Er hatte Glück und hat einen Job bei einem Tauchcenter gefunden. Nach der Arbeit beginnt Moeavas Kampf für die Lebensgrundlage der Insulaner. Gemeinsam mit einigen Gleichgesinnten hat er einen Verein gegründet, der sich insbesondere der Erforschung und dem Schutz der Mantarochen in Polynesien widmet. Dem Schutz und Erhalt einer ganz anderen Sache hat sich Kevin Havata verschrieben. Kevin ist Choreograf für traditionellen polynesischen Tanz und leitet eine Tanzgruppe. Kevin ist Mahu. Er wurde, wie in vielen polynesischen Familien üblich, als ältester Sohn traditionell nach einem weiblichen Rollenbild erzogen. Diskriminierende Erfahrungen sind ihm fremd. Noch heute lebt Kevin bei seinen Eltern, die ihn bei seiner Arbeit unterstützen. Die Perlenfarm der Laughlins ist ein Familienunternehmen, drei Generationen arbeiten mit. Die Konkurrenz ist für die kleinen Farmer hart. Für die meisten Einheimischen ist Perlenschmuck unerschwinglich. Bis Ende der 1990er-Jahre gab es 40 Familien, die von der Perlenzucht auf Tahaa lebten, heute gibt es gerade noch sieben Farmen. Bei aller Abgeschiedenheit auf den Inseln lieben die Polynesier die Geselligkeit. Bars und Restaurants gibt es kaum, also spielt sich das soziale Leben meist auch im Privaten mit gutem Essen, Gesängen und mit Barbecue ab.
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Die Marquesas DOKUMENTATION Vergessene Inseln der Südsee
Mitten im Südpazifik, fast vier Flugstunden von Tahiti entfernt, liegen die Marquesas-Inseln. Die 14 Inseln gehören zu Französisch-Polynesien und sind spärlich bevölkert. Die rund 9000 Marquesas bekommen nur selten Besuch. Die Inseln entsprechen so gar nicht dem Südsee-Klischee: Statt auf blaue Lagunen und weiße Palmenstrände treffen die wenigen Touristen auf ein raues Meer, felsige Küsten und schroffe, grüne Berge. Touristisch ist die Region kaum erschlossen, auf allen Inseln zusammen gibt es gerade mal zwei Hotels. Veränderungen geschehen dort langsam. Internet gibt es erst seit einigen Jahren und Fernsehen seit Mitte der 1980er-Jahre. Berühmte Männer hat es im Laufe der Zeit auf die Marquesas verschlagen: Der Chansonnier Jacques Brel und der Maler Paul Gauguin sind beide auf dem kleinen Friedhof der Insel Hiva Oa beerdigt. Herman Melville, Autor des Romans "Moby Dick", floh 1842 von einem Walfänger auf die Insel Nuku Hiva und lebte ein paar Wochen unter den Einheimischen. Damals waren die Bewohner noch gefürchtete Kannibalen. Durch den Einfluss der Missionare hat sich die Weltanschauung der Ureinwohner radikal verändert. Aus der sexuell freizügigen und kannibalischen Inselbevölkerung wurden strenggläubige Christen. Erst vor knapp 30 Jahren hat ihnen die Kirche wieder erlaubt, ihre alte Sprache zu sprechen, sich wie ihre Vorfahren den ganzen Körper zu tätowieren und alte Tänze und Rituale zu pflegen. Filmemacher Stephan Düfel trifft auf seiner Reise von Insel zu Insel unterschiedliche Menschen. Zum Beispiel einen jungen Mann, der die erste Pizzeria auf den Marquesas eröffnet hat, nachdem er einen Film über einen italienischen Koch im Fernsehen gesehen hat. Tief im Dschungel von Ua Pou begegnet Düfel einem deutschen Aussteiger, der gemeinsam mit seiner einheimischen Ehefrau fernab des Dorflebens versucht, alles, was sie zum Leben benötigen, selbst zu erzeugen - von Essen über Alkohol bis hin zu Strom. Moderne Errungenschaften wie Autos, Kühlschränke, Waschpulver, Limonaden oder Fertigessen bekommen die Inselbewohner alle drei Wochen von einem Frachtschiff aus Tahiti geliefert. Die "Aranui" hat außerdem bis zu 200 Passagiere an Bord - Touristen, die auf der zweiwöchigen Schiffsreise versuchen, die geheimnisvollen Marquesas-Inseln ein wenig kennenzulernen.
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Inselwelten. Indonesiens wilder Osten LAND UND LEUTE
Indonesien: ein riesiger Archipel mit über 17.000 Inseln. Der Filmemacher Philipp Abresch und sein Team waren über Monate hinweg mehrmals im "wilden Osten" des Inselstaats unterwegs. Sie haben Geschichten von Leben und Alltag der Menschen mitgebracht und Aufnahmen von außergewöhnlichen Traditionen, die es bald wohl nicht mehr geben wird. Nur mit einem leichten Helm auf dem Kopf und einer Peitsche in der Hand steigen die Kinderjockeys von Sumbawa auf die Pferde. Barfuß und ohne Sattel reiten sie um die Wette. Die Zwillinge Sharul und Sharil reisen seit dem vierten Lebensjahr mit ihrem Vater durch Indonesiens Inselwelten. Mit den Pferderennen bestreiten sie den Lebensunterhalt der Familie. Das Filmteam begleitet die beiden Jungen in ihrem Alltag als Pferdejockeys, aber auch nach Hause zu ihren besten Freunden und in die Schule. Und es beobachtet, wie sich die Zwillinge auf ihr nächstes großes Rennen auf der Nachbarinsel Sumba vorbereiten. Das Filmteam ist auch zu Besuch im Nationalpark Komodo: Der kleine Archipel vor der Küste der Insel Flores ist UNESCO-Weltnaturerbe. Dort, entlang des Pazifischen Feuerrings, ragen vulkanische Felsen Hunderte Meter steil in die Höhe. Nach einem magischen Sonnenaufgang auf Pulau Padar geht im ersten Morgenlicht die Suche nach den wohl eigentümlichsten Bewohnern der Inselgruppe los: dem legendären Komodo-Drachen. Inmitten der Inselwelten Indonesiens haben eigentümliche und besondere Traditionen überdauert. Auf Sumba etwa preschen beim Pasola, dem jährlichen Erntefestival, festlich geschmückte Reiter auf ihren Pferden mit hölzernen Speeren aufeinander los. In Lamalera leben die letzten traditionellen Walfänger der Welt. Mit selbst gebauten Harpunen aus Bambus jagen die Männer Tiere von fast biblischer Größe: Pottwale. Schädel und Skelette schmücken die Dorfstraße. In der tropischen Sonne trocknet das Fleisch. Seit mehr als 500 Jahren werden in Lamalera Wale gefangen. Nicht viel hat sich seitdem verändert. Auch das lange Warten bei Wind und Wetter gehörte immer schon dazu.
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Tropenparadies Bali - Eine Perle Indonesiens LANDSCHAFTSBILD
Bali gilt als eine der schönsten Inseln der Welt. Ein Urlaubsparadies mit üppigen Landschaften und einer faszinierenden Kultur. Dazu kommt eine traditionsreiche und schmackhafte Landesküche. Bali ist die touristisch bekannteste der über 17.000 Inseln des indonesischen Archipels. Die meisten Touristen zieht es an die Strände im Süden zwischen Kuta und Seminyak. Deshalb wird dieser Küstenabschnitt auch die "Copacabana Indonesiens" genannt. Ein Paradies für Kunstliebhaber und Sammler ist die Gegend um Ubud. Wer aber das ursprüngliche Bali sucht, sollte einen Abstecher in den Norden der Insel machen: Reisterrassen wechseln sich dort mit malerischen Dörfern und eindrucksvollen Vulkanbergen ab.
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Die Lotosweberinnen vom Inlesee LAND UND LEUTE
Lotospflanzen gedeihen bestens im Inlesee in Myanmar. Blüte und Blätter gelten als Symbole für Erleuchtung und Reinheit. Der Legende nach wurde Buddha in einer Lotosblüte geboren. Seit den 1920er-Jahren weben Frauen am Inlesee Lotosstoff, nur sie und nur hier. Der Film verfolgt den Weg des Lotos von der Wasserpflanze zum Webstoff und zeigt, wie sich das Handwerk und die Weberinnen zwischen Religion und Kommerz verändern. Aung Naing Saw erntet nur die daumendicken Stängel. Sie sind von mikrofeinen, elastischen Fasern durchzogen, die per Hand zu einem Garn verrollt und anschließend zum teuersten Textil der Welt verwoben werden. Früher war der Stoff ausschließlich von religiösem Wert und wurde buddhistischen Mönchen gespendet. Heute wird auf den hölzernen Webstühlen auch für den internationalen Modemarkt produziert. Durch die Öffnung Myanmars in den letzten Jahren hat sich das Handwerk zu einem Wirtschaftszweig entwickelt, von dem viele Familien existieren können. Dabei haben sich aber auch das Leben der Frauen und das Handwerk der Lotosweberei verändert. Nicht zuletzt werden dadurch das Ökosystem und die natürliche Ressource "Lotos" gefährdet. In Khiang Khan, im Süden des 120 Quadratkilometer großen Inlesees, leben die Menschen in Pfahlbauten auf dem Wasser. Ob sie zum Nachbarn wollen, zum nächsten Markt, zur Schule oder zur Arbeit - ohne die flachen Langboote geht gar nichts. Der See bietet ideale Bedingungen für Fischerei und Landwirtschaft. Auf schwimmenden Gärten wird Gemüseanbau betrieben.
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Thailand erleben TOURISMUS
Der größte Buddha Thailands, das Lichterfest "Loy Krathong", traumhafte Strände und die Metropole Bangkok sind nur einige Highlights dieser Reise durch den Süden des Landes. Nina Heins und Jonas Weinhold lernen beim Thaiboxen ordentlich auszuteilen, restaurieren mit einem Meeresbiologen Korallen und schlemmen sich durch die Küche des asiatischen Landes.
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Japan erleben AUSLANDSREPORTAGE
Eine Begegnung mit einer angehenden Geisha, Sumoringen in Tokio und eine Teezeremonie in Kyoto: Nina Heins und Felix Leichum sind auf Zugreise durch Japan. Sie überqueren in Tokio die Alle-gehen-Kreuzung von Shibuya und lernen in Koya-San bei einer Tempelübernachtung das religiöse Japan kennen. Entspannung finden sie in Onsen - den heißen Quellen des Landes.
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nano INFOMAGAZIN
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
07.10.
nano INFOMAGAZIN
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heute NACHRICHTEN
Die Nachrichten des Tages. Der relevante Überblick aus der Nachrichtenredaktion des ZDF mit Vertiefung und Einordnung zu den wichtigsten Ereignissen in Deutschland und der Welt.
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3sat-Wetter WETTERBERICHT
Immer eine spannende Frage: Wie wird das Wetter in den kommenden Tagen? Gezeigt werden Temperaturentwicklung, Windströmungen und weitere Trends anhand verständlicher Grafiken.
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Kulturzeit MAGAZIN
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat. "Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
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Tagesschau NACHRICHTEN
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
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Abi '89 - Aufbruch im Umbruch DOKUMENTATION
Sommer 1989: Der Mauerfall steht kurz bevor. Erich Honeckers letzter Abijahrgang startet ins Erwachsenenleben und erfährt den kollektiven Bruch, der alle Ostdeutschen bis heute prägt. Luckenwalde, Brandenburg: Dort treffen sich 35 Jahre nach dem Mauerfall Abiturientinnen und Abiturienten der ehemaligen Lenin-Oberschule, dem heutigen Friedrich-Gymnasium. Sie reflektieren über ihr Leben und ihren Werdegang mit einer Jugend in der DDR. "Abi '89" bedeutet für sie Aufbruch im Umbruch. Gerade noch die Elite der Stadt - nur cirka 40 Schülerinnen und Schüler wurden zum Abitur zugelassen - werden sie aus den verschiedensten Perspektiven zu Teilnehmerinnen und Teilnehmern der größten friedlichen Revolution in der Geschichte Europas. Jeder und jede von ihnen hat einen ganz eigenen Blick auf diese doppelt prägende Zeit und das Aufwachsen in der DDR. Johanna erlebt ihre Kindheit in Luckenwalde als behütet und schön. Sicherheit und Geborgenheit prägen ihr Umfeld, bestärkt durch die Kinder- und Jugendorganisationen der DDR. Sie geben Raum für Gemeinschaft, aber auch die geistige Grundlage für den kommunistischen "Klassenkampf", den viele Heranwachsende zunächst nicht infrage stellten. Britt träumt 1989 von einem Germanistikstudium. Von Parteifunktionären als zu rebellisch und pro-westlich verortet, bleibt ihr dieser Traum in der DDR verwehrt. Sie flieht über Prag nach Bamberg, wo sie bereits im Oktober 1989 das Studium aufnimmt. Sie hat einen überraschenden Blick auf den Mauerfall. Mitschüler Marco steht als Offiziersschüler der DDR am Bahnhofsvorplatz in Dresden, während Britts Zug gen Westen fährt. Marco soll "konterrevolutionäre Kräfte" vom Bahnhof fernhalten. In dem 19-jährigen, systemtreuen Polizeianwärter, wachsen Zweifel, ob er auf der richtigen Seite steht. Ab 1990 verteidigt er das Rechtssystem der BRD, ist heute Polizist in Potsdam. Pfarrerstochter Angelika kennt die Schattenseiten des DDR-Systems aus dem täglichen Leben. Über Ihren Vater erlebt Angelika Freiheit als ein großes, aber den Kommunismus gefährdendes Gut. Kirche ist in der DDR auch Schutzzone und Fluchtort für Andersdenkende und wird so zum Quell und Multiplikator der Widerstandsbewegung. Sportlerin Silke wird vom System der DDR umgarnt. Bereits in Grundschulen wird gezielt nach Sporttalenten gesucht, die der DDR internationale Erfolge liefern könnten. Silke zählt dazu. Im Sportinternat in Potsdam genießt sie Privilegien. Sie wird mit Sportkleidung ausgestattet, hat Zugang zu Südfrüchten und anderen Extras, die im Arbeiter-und-Bauern-Staat sonst wenig verfügbar waren. Bevor sie ins Dopingprogramm starten muss, wird sie "ausgemustert" - sie entspricht nicht mehr den Normen des DDR-Sportförderprogramms. Alexander ist in der 7. Klasse noch ein Mitschüler von allen. Doch er erlebt die Wende schon von der anderen Seite der Mauer. 1981 flieht sein Vater. Als Schiffsarzt geht er im Westen von Bord. Alexander, seine Mutter und sein Bruder bleiben im Osten zurück, wo sie mit dem Berufsverbot der Mutter, Enteignung und häufigen Stasibefragungen konfrontiert sind. Seiner Mutter gelingt es, die Kindheit ihrer Söhne vor der Stasi zu beschützen. 1983 wird die Ausreise gestattet - nach über zwei Jahren ist die Familie endlich vereint. Heute lebt Alexander in England und ist lieber vom Meer als von einer Mauer umgeben.
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Verlorene Kindheit - Weggesperrt in der DDR DOKUMENTATION
Jugendliche, die nicht ins gleichgeschaltete Raster des DDR-Regimes passen, werden verurteilt und weggesperrt. In den so genannten Jugendhäusern herrschen Willkür, Gewalt und Drill. Die Jugendhäuser sind ein bisher unbekanntes, kaum erforschtes und besonders finsteres Kapitel der DDR-Geschichte. Betroffene leiden noch heute unter den traumatischen Folgen ihrer Inhaftierung. Neben Kapitalverbrechen reichen auch weitaus kleinere Vergehen aus, Jugendliche in den Knast zu sperren: Allein das Vertreiben von westlichen Schallplatten oder der Fluchtversuch über die deutsch-deutsche Grenze sind strafbar. Elf Jugendhäuser gibt es in der DDR insgesamt. Der Vollzugsalltag ist in allen Einrichtungen militärisch organisiert. Ob zum Speisesaal, zur Schule oder zu den Arbeitsstätten: Die Gruppe der Inhaftierten darf sich nur im Exerzierschritt fortbewegen. Vor allem das Konzept der sogenannten Selbsterziehung traumatisiert viele junge Häftlinge und treibt sie sogar in den Selbstmord. Unter den Insassen herrscht eine strenge Hierarchie, nur die Stärksten setzen sich durch. Neue Häftlinge werden regelmäßig mit brutalen Aufnahmeritualen gequält. Auch sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen sind keine Seltenheit. Einige der Wärter sind bei den Strafen nicht zimperlich. Bei Regelverstößen wird die "Achterbahn" angeordnet, das endlose Marschieren im Treppenhaus. Manche Vollzugsmitarbeiter traktieren Gefangene regelmäßig mit Gummiknüppeln. Unter katastrophalen und gefährlichen Bedingungen müssen die Jugendlichen oft im Drei-Schicht-System Zwangsarbeit verrichten und werden auch in Exportbetrieben eingesetzt. Westliche Firmen wie zum Beispiel IKEA profitieren davon. Nach ihrer Haft leiden die ehemaligen Strafgefangenen oft unter posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen. Redaktionshinweis: 3sat setzt sein Programm zum Thema "35 Jahre Mauerfall" am Donnerstag, 3. Oktober, ab 6.00 Uhr mit dem Thementag "Deutsche Geschichten" fort. Am Dienstag, 8. Oktober, um 22.30 Uhr geht es mit dem Dokumentarfilm "Wir Kinder der Mauer" weiter.
3SAT
ZIB 2 NACHRICHTEN

Die Themen der heutigen ORF-Nachrichten "ZIB 2" Sendung finden Sie hier.

 

 

 

3SAT Film
Operation Zucker. Jagdgesellschaft TV-DRAMA, D 2015
Karin Wegemann hat das LKA nach den Geschehnissen von "Operation Zucker" verlassen und unterrichtet an einer Polizeischule. Sie begegnet dem investigativen Journalisten Maik Fellner. Seit Jahren ist der Kinderhandel in Deutschland Fellners Thema, doch seine Artikel haben letztlich keinerlei Wirkung, seine erschütternden Recherchen werden höchstens als Verleumdung verunglimpft. Fellner braucht Wegemann, aber er braucht sie als aktive Polizistin. Fellner setzt Wegemann unter Druck, erzählt ihr von einer 14-jährigen Zeugin, die ihn auf die Spur eines Kinderhändlerrings in Potsdam gebracht hat. Die Hinweise sind so konkret, dass auch Wegemann sich dem logischen nächsten Schritt nicht entziehen kann. Nachdem sie ihren Vorgesetzten davon überzeugen konnte, dass sie die nötige emotionale Stabilität mitbringt, lässt sie sich nach Brandenburg schicken, um mit ihrem anfangs undurchsichtigen Potsdamer Kollegen Ronald Krug vor Ort zu ermitteln. Mithilfe von Victor, dessen Freundin Laura ebenfalls dem Kinderhändlerring ausgesetzt ist, wird Wegemann auf die zehnjährige Lucy aufmerksam. Auffällig geschminkt sitzt das Mädchen allein am Bahnsteig. Als Wegemann die Kleine anspricht, kommt eilig der angesehene Potsdamer Bauunternehmer Kai Voss dazu und stellt sich als Lucys Vater vor. Obwohl Krug und Staatsanwalt Mack für Kai Voss und seine Frau bürgen, weiß Wegemann die Zeichen zu deuten. Sie nimmt die Spur auf und entdeckt, dass mit Vanessa noch ein zweites Kind neben Lucy im Haus Voss wohnt. Karin Wegemann gerät bei ihren Ermittlungen in größte Not, denn auch die Täter wissen, dass es eine Zeugin gibt.
3SAT
10 vor 10 NACHRICHTEN
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
3SAT Show
STÖCKL TALKSHOW
Moderatorin Barbara Stöckl bittet interessante Persönlichkeiten zum Gespräch. Zukunftsvisionen und Realitätsbezüge werden thematisiert und konstruktiv hinterfragt. Dabei steht das Individuum im Vordergrund.
3SAT Doku
Die bunte Nutztierwelt in Vorarlberg DOKUMENTATION
Esel, Yak, Norikerpferd - der Film zeigt, wie Nutztiere in Vorarlberg gehalten und eingesetzt werden. Bei guter Haltung und sinnvollen Einsatzbereichen profitieren Mensch und Tier. Dass die Sehnsucht nach harmonischer Mensch-Nutztier-Beziehung ungebrochen ist, belegen auch die bunten Bilder von der Geißen- und Norikerausstellung im Bregenzerwald.
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Inselwelten. Indonesiens wilder Osten LAND UND LEUTE
Indonesien: ein riesiger Archipel mit über 17.000 Inseln. Der Filmemacher Philipp Abresch und sein Team waren über Monate hinweg mehrmals im "wilden Osten" des Inselstaats unterwegs. Sie haben Geschichten von Leben und Alltag der Menschen mitgebracht und Aufnahmen von außergewöhnlichen Traditionen, die es bald wohl nicht mehr geben wird. Nur mit einem leichten Helm auf dem Kopf und einer Peitsche in der Hand steigen die Kinderjockeys von Sumbawa auf die Pferde. Barfuß und ohne Sattel reiten sie um die Wette. Die Zwillinge Sharul und Sharil reisen seit dem vierten Lebensjahr mit ihrem Vater durch Indonesiens Inselwelten. Mit den Pferderennen bestreiten sie den Lebensunterhalt der Familie. Das Filmteam begleitet die beiden Jungen in ihrem Alltag als Pferdejockeys, aber auch nach Hause zu ihren besten Freunden und in die Schule. Und es beobachtet, wie sich die Zwillinge auf ihr nächstes großes Rennen auf der Nachbarinsel Sumba vorbereiten. Das Filmteam ist auch zu Besuch im Nationalpark Komodo: Der kleine Archipel vor der Küste der Insel Flores ist UNESCO-Weltnaturerbe. Dort, entlang des Pazifischen Feuerrings, ragen vulkanische Felsen Hunderte Meter steil in die Höhe. Nach einem magischen Sonnenaufgang auf Pulau Padar geht im ersten Morgenlicht die Suche nach den wohl eigentümlichsten Bewohnern der Inselgruppe los: dem legendären Komodo-Drachen. Inmitten der Inselwelten Indonesiens haben eigentümliche und besondere Traditionen überdauert. Auf Sumba etwa preschen beim Pasola, dem jährlichen Erntefestival, festlich geschmückte Reiter auf ihren Pferden mit hölzernen Speeren aufeinander los. In Lamalera leben die letzten traditionellen Walfänger der Welt. Mit selbst gebauten Harpunen aus Bambus jagen die Männer Tiere von fast biblischer Größe: Pottwale. Schädel und Skelette schmücken die Dorfstraße. In der tropischen Sonne trocknet das Fleisch. Seit mehr als 500 Jahren werden in Lamalera Wale gefangen. Nicht viel hat sich seitdem verändert. Auch das lange Warten bei Wind und Wetter gehörte immer schon dazu.
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Tropenparadies Bali - Eine Perle Indonesiens LANDSCHAFTSBILD
Bali gilt als eine der schönsten Inseln der Welt. Ein Urlaubsparadies mit üppigen Landschaften und einer faszinierenden Kultur. Dazu kommt eine traditionsreiche und schmackhafte Landesküche. Bali ist die touristisch bekannteste der über 17.000 Inseln des indonesischen Archipels. Die meisten Touristen zieht es an die Strände im Süden zwischen Kuta und Seminyak. Deshalb wird dieser Küstenabschnitt auch die "Copacabana Indonesiens" genannt. Ein Paradies für Kunstliebhaber und Sammler ist die Gegend um Ubud. Wer aber das ursprüngliche Bali sucht, sollte einen Abstecher in den Norden der Insel machen: Reisterrassen wechseln sich dort mit malerischen Dörfern und eindrucksvollen Vulkanbergen ab.
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Die Lotosweberinnen vom Inlesee LAND UND LEUTE
Lotospflanzen gedeihen bestens im Inlesee in Myanmar. Blüte und Blätter gelten als Symbole für Erleuchtung und Reinheit. Der Legende nach wurde Buddha in einer Lotosblüte geboren. Seit den 1920er-Jahren weben Frauen am Inlesee Lotosstoff, nur sie und nur hier. Der Film verfolgt den Weg des Lotos von der Wasserpflanze zum Webstoff und zeigt, wie sich das Handwerk und die Weberinnen zwischen Religion und Kommerz verändern. Aung Naing Saw erntet nur die daumendicken Stängel. Sie sind von mikrofeinen, elastischen Fasern durchzogen, die per Hand zu einem Garn verrollt und anschließend zum teuersten Textil der Welt verwoben werden. Früher war der Stoff ausschließlich von religiösem Wert und wurde buddhistischen Mönchen gespendet. Heute wird auf den hölzernen Webstühlen auch für den internationalen Modemarkt produziert. Durch die Öffnung Myanmars in den letzten Jahren hat sich das Handwerk zu einem Wirtschaftszweig entwickelt, von dem viele Familien existieren können. Dabei haben sich aber auch das Leben der Frauen und das Handwerk der Lotosweberei verändert. Nicht zuletzt werden dadurch das Ökosystem und die natürliche Ressource "Lotos" gefährdet. In Khiang Khan, im Süden des 120 Quadratkilometer großen Inlesees, leben die Menschen in Pfahlbauten auf dem Wasser. Ob sie zum Nachbarn wollen, zum nächsten Markt, zur Schule oder zur Arbeit - ohne die flachen Langboote geht gar nichts. Der See bietet ideale Bedingungen für Fischerei und Landwirtschaft. Auf schwimmenden Gärten wird Gemüseanbau betrieben.
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Thailand erleben TOURISMUS
Der größte Buddha Thailands, das Lichterfest "Loy Krathong", traumhafte Strände und die Metropole Bangkok sind nur einige Highlights dieser Reise durch den Süden des Landes. Nina Heins und Jonas Weinhold lernen beim Thaiboxen ordentlich auszuteilen, restaurieren mit einem Meeresbiologen Korallen und schlemmen sich durch die Küche des asiatischen Landes.
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Japan erleben AUSLANDSREPORTAGE
Eine Begegnung mit einer angehenden Geisha, Sumoringen in Tokio und eine Teezeremonie in Kyoto: Nina Heins und Felix Leichum sind auf Zugreise durch Japan. Sie überqueren in Tokio die Alle-gehen-Kreuzung von Shibuya und lernen in Koya-San bei einer Tempelübernachtung das religiöse Japan kennen. Entspannung finden sie in Onsen - den heißen Quellen des Landes.
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Erlebnisreisen TOURISMUS Thailand
Mit Roller, Boot und Taxi reisen Sarazar und seine Freunde Benni und Max durch den Süden Thailands.
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