Der beliebteste Fisch in Deutschland ist der Seelachs. Genau auf diesen haben es die Hochseefischer um Kapitän Fritz Flindt abgesehen. Heute stechen die Männer zu einer 8-tägigen Fangreise in See. Ihr Ziel sind die Shetlandinseln im äußersten Norden Großbritanniens. Hier hoffen Fritz und seine Besatzung auf den ganz großen Fang! Auch in der Arbeitswelt von Oliver Maier dreht sich alles um Frische: Der erfahrene Lebensmittelkontrolleur ist seit 12 Jahren in der Kölner Innenstadt unterwegs, um Lokale auf Sauberkeit, Mäusebefall sowie korrekte Lagerung der Nahrungsmittel zu überprüfen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Mixed-Martial-Arts-Champion Urijah Faber möchte den Eingangsbereich seines riesigen Fitnesstempels in Sacramento, Kalifornien, mit einem spektakulären Fisch-Tank aufpeppen. Zu diesem Zweck hat der ehemalige Kampfsportler die besten Handwerker engagiert, die man für diesen Job finden kann. Siegerpokale und Boxhandschuhe sind in seinem Salzwasseraquarium tabu, denn die Unterwasserlandschaft, die einem Korallenriff nachempfunden ist, soll möglichst natürlich wirken. Darin spielen dort Igelfische, Muränen und Imperator-Kaiserfische die Hauptrolle.
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In Unna muss Abschleppprofi Alexander Widliczek nach einem Auffahrunfall zwei LKWs auseinanderziehen, die sich ineinander verkeilt haben. Doch das entpuppt sich als sehr viel schwieriger als erwartet. Alexander braucht 50 Tonnen Zugkraft, um das Blech voneinander zu trennen. Die Studentin Sangeetha hat mit ihren Eltern etwas vor, was man kaum an einer Autobahn erwartet: sie besuchen den wohl mystischsten Ort an der A2 - einen Hindu-Tempel. Hier wird die tamilische Familie einem Ritual für Götter beiwohnen.
In Michendorf sind die Polizeibeamten Ines Großhans und Jörg Gläser wieder einmal in Sachen Rettungsgasse unterwegs. Nicht umsonst: Bei einem Stau blockiert ein LKW-Fahrer gleich alle Spuren, denn er steht quer! Die Beamten können ihren Augen kaum trauen. Dr. Heiko Johannsen von der Medizinischen Hochschule Hannover untersucht mit Kollegen Autounfälle und ihre Ursachen. Ein merkwürdiger Unfall auf der A2 zeiht ihre Aufmerksamkeit ganz besonders auf sich...
Im Hafen von Tarifa geht den Polizisten ein dicker Fisch ins Netz. Versteckt in den Reifen seines Autos wollte der Mann 45 Kilo Haschisch von Marokko in die EU einschleusen! Unterdessen holen die Kollegen der Guardia Civil am Airport Madrid zwei Passagiere aus dem Flugzeug, die gerade nach China ausreisen wollten. Der Verdacht: Im Gepäck der beiden soll eine geschützte Aalart außer Landes geschmuggelt werden! Die Beamten stoßen auf glitschige Fracht im Wert von 240.000 Euro. Kein Kavaliersdelikt, denn der Schmuggel mit geschützten Arten wird mit einer Haftstrafe von bis zu 5 Jahren geahndet.
Spezialeinsatz für die Beamten der Drogenfahndung: Am Flughafen Madrid-Barajas wurde ein Passagier mit mehreren Kilos Kokain verhaftet. Dem Mann droht eine langjährige Gefängnisstrafe. Um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, hat sich der Rauschgiftschmuggler bereit erklärt, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Jetzt wollen die Einsatzkräfte im Zuge einer überwachten Drogenlieferung die Hintermänner der kriminellen Organisation ausfindig machen! Später rückt die andalusische Küstenwache mit mehreren Schiffen zu einer heiklen Rettungsmission in der Straße von Gibraltar aus...
Am Grenzübergang "La Línea", bei Gibraltar, gerät ein Mann ins Fadenkreuz der spanischen Zollbeamten. Die augenscheinliche Nervosität des Fahrzeuglenkers macht die Zöllner stutzig. Als sie den Kofferraum des Wagens genauer unter die Lupe nehmen, stoßen die Grenzschützer auf ein Geheimfach, randvoll mit Zigaretten! Auch in dieser Folge: Am Flughafen Barcelona-El Prat wird eine Frau mit über 2,5 Kilogramm Marihuana erwischt und am Airport Madrid klicken für eine Kokainschmugglerin, die von Santo Domingo nach Zürich weiterreisen wollte, die Handschellen.
Flughafen Adolfo Suárez, Madrid-Barajas: Beim Durchleuchten des Gepäcks von Flugpassagieren fallen den spanischen Grenzschützern zwei ungewöhnliche Koffer auf. Bereits am Röntgenbild erkennen die Spezialisten des Zolls, dass an den Gepäckstücken herumgebastelt wurde. Bretter, Schrauben und Gestänge sind nachträglich eingebaut - ein deutliches Indiz dafür, dass hier illegale Substanzen oder andere Schmuggelware wie Bargeld im Spiel sein könnten! Auch das Ursprungsland des Fluggastes, die Dominikanische Republik, lässt bei den Beamten die Alarmglocken läuten...
"Opalzilla" leistet den "Blacklighters" bei der Arbeit gute Dienste. Die Männer haben mit der Maschine auf ihrem Claim in Coober Pedy buchstäblich jeden Stein umgedreht. Dort gibt es für die Truppe nichts mehr zu holen. Deshalb ziehen Mark I'Anson und sein Team mit ihrem tonnenschweren Equipment in Down Under an einen neuen Standort um. Chris Cheal und seine Söhne schrauben unterdessen in Lightning Ridge an ihrem Kipplaster. Ohne das Fahrzeug sind die Glücksritter bei der Schatzsuche aufgeschmissen. Kann das Trio die defekte Hydraulik wieder in Gang setzen?
Schwarze Opale werden auf dem Edelsteinmarkt zu Preisen bis zu 43 000 Dollar pro Gramm gehandelt. Aber Rod Manning und Les Walsh müssen bei der Suche nach den kostbaren Juwelen in Down Under extrem vorsichtig zu Werke gehen. Denn die Minenschächte auf dem Ploughboys-Claim sind instabil. Elf Meter unter der Erdoberfläche herrscht akute Einsturzgefahr. Pete Cooke und sein Partner Sam Westra bringen unterdessen in New South Wales einen 50 Jahre alten Lastkraftwagen auf Vordermann. Die Schatzsucher dichten Lecks an der Kippbrücke mit Eisenplatten ab.
Mark I'Anson und sein Team sind mit ihrem Equipment in Down Under auf einen anderen Claim umgezogen. Aber der Standortwechsel hat sich für die "Blacklighters" bis dato noch nicht ausgezahlt. Und als der Stromgenerator plötzlich den Geist aufgibt, verlieren die Edelsteinjäger bei der Schatzsuche noch mehr Zeit. Chris Cheal lässt derweil mit einem Kran einen zweiten Hydraulik-Bagger in seine Mine hinab. Dabei ist in der Nähe von Lightning Ridge Millimeterarbeit gefragt. Passt die zweieinhalb Tonnen schwere Baumaschine durch den engen Öffnungsschacht?
An der Meerenge von Gibraltar sehen die Grenzschützer und Grenzschützerinnen sehr genau hin, denn 20 Prozent aller illegal nach Spanien eingeführten Waren gelangen über den Hafen von Algeciras ins Land. Deshalb werden Fahrzeuge dort gründlich kontrolliert. Am Flughafen El Prat in Barcelona muss unterdessen ein Reisender aus Nigeria seine Koffer öffnen. Der Passagier wirkt sehr nervös. Und in der Hauptstadt Madrid hat eine Dame aus Kolumbien ein verdächtiges Anti-Cellulite-Gel im Gepäck. Ein Drogentest wird zeigen, ob darin Kokain enthalten ist.
Am Flughafen in Madrid verneint ein Passagier aus dem Senegal die Frage nach anmeldepflichtigen Waren. Daraufhin kontrolliert die Guardia Civil sein Gepäck. Dabei strömt den Beamten ein verdächtiger Geruch entgegen. Im Hafen von Algeciras gerät unterdessen ein Lieferwagen ins Visier der Grenzschützer:innen. Das Fahrzeug ist vollgepackt mit gebrauchten Möbeln. Darunter hat der Fahrer rund 200 Liter Olivenöl versteckt. Und in Barcelona sagen die Sicherheitskräfte der Tabak-Mafia den Kampf an. Ein Schmuggler erkennt die Gefahr und nimmt Reißaus.
In einem Mehrfamilienhaus in Chemnitz brennt der Dachstuhl. Ein Großaufgebot der Feuerwehr soll verhindern, dass die Flammen auf benachbarte Gebäude übergreifen. In Hagen droht ebenfalls Gefahr für Leib und Leben. Dort haben sich Elektrogeräte in vollgestopften Lagerräumen entzündet. Finden die Einsatzkräfte rechtzeitig den Brandherd? Und in einem Bürogebäude wurde ein ABC-Alarm ausgelöst. Dort macht sich in dieser Folge von "112" ein seltsamer Geruch breit. Notfallhelfer:innen forschen nach der Ursache und bringen gefährdete Personen in Sicherheit.
Ein schwieriger Patient: In Nordrhein-Westfalen ist in dieser Folge von "112" nicht nur Kraft, sondern auch Fingerspitzengefühl gefragt. Feuerwehrleute der Wache in Hagen setzen alle Hebel in Bewegung, um den Weg freizumachen, bevor sich der Mann hinter der verschlossenen Tür etwas antut. In Hildesheim rücken die Lebensretter:innen unterdessen zu einem Löscheinsatz aus. Dort brennt es in einem Keller. Und im Dach eines Mehrfamilienhauses stecken zwei Stubentiger fest. Die Notfallhelfer:innen packen das grobe Besteck aus, um die Katzen zu befreien.
In Dresden wurde eine Trambahn bei einer schweren Kollision meterweit aus den Gleisen katapultiert. Die Einsatzkräfte ziehen alle Register, um den 55 Tonnen schweren Zug wieder auf die Schienen zu setzen. In Bautzen regnen unterdessen dicke Glutbrocken auf die Straße. Dort brennt ein Mehrfamilienhaus lichterloh. Es ist unklar, wie viele Menschen sich noch in dem Gebäude aufhalten. Und in Chemnitz finden Pilzsammler im Wald eine bewusstlose Person. Der Mann schwebt in Lebensgefahr. Die Feuerwehr hilft dem Rettungsdienst beim Transport ins Krankenhaus.
In akuten Notsituationen muss jeder Handgriff sitzen. Deshalb trainieren die Feuerwehrleute in Bautzen für den Ernstfall. Das Team soll eine verunglückte Person per Helikopter aus einem See bergen. Diese Art der Höhenrettung ist für die Einsatzkräfte Neuland. In Chemnitz zählt unterdessen jede Sekunde. Dort ist ein Mehrfamilienhaus in Brand geraten. Menschen und Tiere schweben in akuter Lebensgefahr. Und in Hildesheim ereignet sich in dieser Folge von "112" ein tragischer Badeunfall. Die Suche nach dem vermissten Jungen gestaltet sich schwierig.
Landshut, die Hauptstadt des Regierungsbezirkes Niederbayern, verfügt über zwei Notaufnahmen. Eine davon ist die des Krankenhauses Landshut-Achdorf. Dort bekommt es das Ärzteteam mit einem Patienten zu tun, der unglücklich an einer Bordsteinkante gestürzt ist. Das Sprunggelenk des Mannes sieht schlimm aus. Es ist vermutlich mehrfach gebrochen. Und im Klinikum Magdeburg behandeln die Mediziner und Medizinerinnen in dieser Folge einen psychisch auffälligen Patienten, der ein Feuerzeug verschluckt hat und eine Frau mit Leberzirrhose im Endstadium.
Die Nacht in der Notaufnahme in Landshut-Achdorf beginnt turbulent. Denn der Rettungsdienst liefert in Begleitung von zwei Polizeistreifen eine Frau ein, die mit dem Fahrrad gestürzt ist. Die Dame will unbedingt nach Hause zu ihrer Tochter. Während der Behandlung eskaliert die Situation. Im Isolationsraum verschlechtert sich unterdessen der Zustand einer Covid-Patientin mit akuten Atembeschwerden. Und im evangelischen Krankenhaus in Gelsenkirchen benötigt eine junge Frau medizinische Hilfe, die versucht hat, sich mit einer Rasierklinge das Leben zu nehmen.
In Dresden wurde eine Trambahn bei einer schweren Kollision meterweit aus den Gleisen katapultiert. Die Einsatzkräfte ziehen alle Register, um den 55 Tonnen schweren Zug wieder auf die Schienen zu setzen. In Bautzen regnen unterdessen dicke Glutbrocken auf die Straße. Dort brennt ein Mehrfamilienhaus lichterloh. Es ist unklar, wie viele Menschen sich noch in dem Gebäude aufhalten. Und in Chemnitz finden Pilzsammler im Wald eine bewusstlose Person. Der Mann schwebt in Lebensgefahr. Die Feuerwehr hilft dem Rettungsdienst beim Transport ins Krankenhaus.
In akuten Notsituationen muss jeder Handgriff sitzen. Deshalb trainieren die Feuerwehrleute in Bautzen für den Ernstfall. Das Team soll eine verunglückte Person per Helikopter aus einem See bergen. Diese Art der Höhenrettung ist für die Einsatzkräfte Neuland. In Chemnitz zählt unterdessen jede Sekunde. Dort ist ein Mehrfamilienhaus in Brand geraten. Menschen und Tiere schweben in akuter Lebensgefahr. Und in Hildesheim ereignet sich in dieser Folge von "112" ein tragischer Badeunfall. Die Suche nach dem vermissten Jungen gestaltet sich schwierig.
Landshut, die Hauptstadt des Regierungsbezirkes Niederbayern, verfügt über zwei Notaufnahmen. Eine davon ist die des Krankenhauses Landshut-Achdorf. Dort bekommt es das Ärzteteam mit einem Patienten zu tun, der unglücklich an einer Bordsteinkante gestürzt ist. Das Sprunggelenk des Mannes sieht schlimm aus. Es ist vermutlich mehrfach gebrochen. Und im Klinikum Magdeburg behandeln die Mediziner und Medizinerinnen in dieser Folge einen psychisch auffälligen Patienten, der ein Feuerzeug verschluckt hat und eine Frau mit Leberzirrhose im Endstadium.
Die Nacht in der Notaufnahme in Landshut-Achdorf beginnt turbulent. Denn der Rettungsdienst liefert in Begleitung von zwei Polizeistreifen eine Frau ein, die mit dem Fahrrad gestürzt ist. Die Dame will unbedingt nach Hause zu ihrer Tochter. Während der Behandlung eskaliert die Situation. Im Isolationsraum verschlechtert sich unterdessen der Zustand einer Covid-Patientin mit akuten Atembeschwerden. Und im evangelischen Krankenhaus in Gelsenkirchen benötigt eine junge Frau medizinische Hilfe, die versucht hat, sich mit einer Rasierklinge das Leben zu nehmen.
Die Browns brechen nach Elfin Cove auf. Dieses Mal haben die Wildnisbewohner auf ihrem Boot Holz, Vieh, Möbel und Turnmatten für eine Schule geladen. Auf dem Weg in das achtzig Kilometer entfernte Fischerdorf müssen die Einsiedler eine der gefährlichsten Passagen Südost-Alaskas durchqueren: den South Indian Pass. In der Meerenge gibt es tückische Strömungen und die "Integrity" hat schon siebzig Jahre auf dem Buckel. Deshalb ist in diesem Fall gutes Timing gefragt. Bei einsetzender Flut wäre die Durchfahrt viel zu riskant.
Ein Geräteschuppen, eine Räucherei und eine kleine Schmiede: Die Browns nutzen die langen Sommertage, um sich auf Chichagof Island häuslich einzurichten. Bäume gibt es auf der Insel zwar genug, doch die großen Sägewerke in Alaska sind zu dieser Zeit des Jahres alle ausgebucht. Um an das nötige Bauholz zu kommen, müssen sich die Einsiedler einen anderen Plan überlegen. Als Billy und seine Familie endlich eine Lösung für das Problem gefunden haben, werden die Bauarbeiten jedoch plötzlich von gesundheitlichen Problemen jäh unterbrochen.
Auf Long Island kommen Sammlerstücke, Memorabilien und Antiquitäten unter den Hammer. Dort sind die "Koffer-Jäger" ganz in ihrem Element. Billy punktet auf der Nachlass-Auktion mit einem Alkoholtester aus den Fünfzigerjahren und einem Hochrad. Die beiden Objekte bringen ihm knapp sechzehnhundert Dollar ein. Valerie fokussiert sich derweil auf einen Militärsattel der US-Kavallerie. Das gute Stück stammt aus dem Jahr 1859 und wurde vom Besitzer exzellent gepflegt. Das Leder hat nicht die kleinsten Risse.