60 Kühe und eine Molkerei: Michael hat den Hof seiner Eltern vergrößert, um sich unabhängig zu machen von den großen Unternehmen in der Branche, die auf dem Markt die Preise diktieren. Der Landwirt möchte seine Produkte lieber selbst verarbeiten und vermarkten. In seinem Betrieb produziert er frische Milch, Eis und Joghurt. Und Michaels Biogasanlage beliefert 500 Haushalte in der Umgebung mit Strom. Tim und seine Arbeitskollegen fertigen unterdessen aus Aluminiumblechen einen 1,5 Tonnen schweren Tank. Die Karosseriebauer konstruieren Spezialfahrzeuge.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Eine Kategorie, zwei Ideen: Während sich Modellbauer Thomas und sein Partner Friedrich ein real existierendes Vorbild gesucht haben, setzt das Konkurrenzteam auf einen Eigenbau. Und beide Ansätze haben es in sich: Beim Kenworth W900 Wrecker, an den sich Thomas und Friedrich in dieser Folge heranwagen, erweist sich die Kranmechanik als kompliziert. Denn die soll am Ende funktionieren wie beim echten Truck. Gleiches gilt für den mobilen Schrotthäcksler von Ruben und Christian. Das Modell haben die Tüftel-Cracks selber konzipiert, doch der Zahnradantrieb bereitet den Jungs Probleme. Deshalb müssen sie kurzerhand umdisponieren.
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"CMG Recovery" in Northampton befindet sich seit über 50 Jahren in Familienbesitz. Das riesige Depot der Kfz-Verwahrstelle kann bis zu 340 Autos aufnehmen. Flucht- und Beutefahrzeuge stehen in einem gesicherten Bereich, der eigens für kriminaltechnische Untersuchungen eingerichtet wurde. Forensik-Experten der Spurensicherung stellen auf dem bewachten Areal wichtige Beweismittel sicher. In dieser Folge gibt ein Mitarbeiter des Abschleppunternehmens dort einen Oberklasse-Wagen in Verwahrung, in dem die Polizei eine große Menge Drogen gefunden hat.
Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung verursachen auf der britischen Insel jährlich Kosten von geschätzt zwei Milliarden Pfund. Jede Woche werden dort Hunderte Autos abgeschleppt. Und die Kfz-Verwahrstellen dürfen die Vehikel nur mit Erlaubnis der Behörden wieder herausgeben. Darüber ist ein Fahrzeugbesitzer in Northampton alles andere als erfreut. Doch mit Schimpftiraden kommt der Mann nicht weit. Denn ohne die richtigen Papiere und die Freigabe der Polizei sind den Mitarbeitern auf dem Betriebsgelände von "CMG Recorery" die Hände gebunden.
Die "Steel Buddies" fiebern einem waghalsigen Abenteuer entgegen: Michael Manousakis und sein Team wollen mit einer 50 Jahre alten Amphibie den Rhein bezwingen. Doch bevor die Profi-Schrauber den Oldie zu Wasser lassen können, fällt in der Werkstatt im Westerwald jede Menge Arbeit an - von der Aluminiumhülle bis zu den Seitenschwimmkörpern. Denn der betagte Koloss befindet sich in einem desolaten Zustand. Parallel dazu bringen die Jungs von "Morlock Motors" in dieser Folge einen amerikanischen Vintage-Wohnwagen auf Vordermann.
Es ist so weit! Wochenlang haben die "Steel Buddies" an dem vor 20 Jahren ausgemusterten Brücken- und Übersetzfahrzeug geschraubt - und jetzt ist der "Alligator" endlich wieder seetauglich. Zumindest theoretisch: Denn was die Amphibie tatsächlich noch drauf hat, kann nur der Praxistest zeigen. Und der hat es in sich: Michael Manousakis und seine Jungs wollen mit dem grünen Giganten 60 Kilometer auf dem Rhein zurücklegen und als Belohnung wartet eine kühle Erfrischung vor dem Kölner Dom. Ob das trockenen Fußes gelingt, steht jedoch auf einem anderen Blatt.
In den Mangroven des australischen Bundesstaates Queensland riecht es nach schimmeligem Seetang. Außerdem ist es dort extrem heiß und feucht. Aber das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" kann sich seinen Arbeitsplatz in Down Under nicht aussuchen. Die Vollprofis krempeln dort die Ärmel hoch, wo sie gebraucht werden. In dieser Folge entsorgt das Aufräumkommando mit seinem tonnenschweren Bergungsfahrzeug die Überreste eines Hausbootes. Während seine Arbeitskolleg:innen in der brütenden Hitze schuften, repariert Jordan eine Unterwasser-Rohrleitung.
An der Funnel Bay ist ein Katamaran an den Felsen zerschellt. Das beschädigte Wasserfahrzeug hat einen Totalschaden erlitten. Die Bergungsarbeiten gestalten sich aufwendig, denn in der Bucht an der Ostküste des australischen Bundesstaates Queensland geben die Gezeiten den Ton an. Deshalb lautet die Devise in Down Under: ein Schritt nach dem anderen. Luke Purdy und die Crew von "Geographe Marine Salvage and Rescue" müssen die Überreste der "Belle-Canto" mit einem Boot an den Strand ziehen. Danach nehmen sie die Trümmer mit einem Auto an den Haken.
Alkohol, Parfum, Schmuck und Zigaretten: In Algeciras versuchen kriminelle Banden regelmäßig, illegale Güter aus Gibraltar nach Spanien zu schmuggeln. Dort hat die Guardia Civil in dieser Folge ein verdächtiges Fahrzeug im Visier. Im Hafen von Barcelona sind Beamte der Zollbehörde unterdessen Kokaindealern auf der Spur. Bei der sogenannten "Rip-off-Methode" verschaffen sich die Händler Zugang zu Seecontainern, um darin Rauschgift zu deponieren. Anschließend werden an den Großraumbehältern falsche Zollplomben angebracht.
Auf der Öresundbrücke läuten in dieser Folge von "Border Control" die Alarmglocken. Denn ein Vehikel aus Tschechien hat radioaktive Substanzen geladen. Droht durch erhöhte Strahlung unmittelbare Gefahr? Am Stockholmer Flughafen Arlanda verhält sich ein Reisender verdächtig, der mit einer Maschine aus Italien gelandet ist. Der Mann wirkt sehr nervös und gestresst. Was darauf hindeuten könnte, dass er etwas zu verbergen hat. Und an der Fähre in Göteborg stellen Zollbeamte bei der Kontrolle eines Fahrzeugs aus Polen Betäubungsmittel und Pfefferspray sicher.
Am Hafen von Helsingborg wurden zwei verdächtige Personen gesichtet. Auf der Flucht vor dem Sicherheitspersonal haben die Männer unter anderem eine Kreissäge und eine Brechstange zurückgelassen. Offenbar wollten sie sich Zugang zu einem Schiffscontainer verschaffen. Deshalb wird der Container gründlich durchleuchtet. Beim Scannen entdecken die Grenzschützer Pakete im Boden. Auf der Öresundbrücke schlägt ein Spürhund an. Und am Stockholmer Flughafen werden in dieser Folge von "Border Control" verschreibungspflichtige Tabletten und Pflanzen sichergestellt.
Im städtischen Klinikum in Magdeburg klagt eine Frau über Atemprobleme. Die Dame leidet unter COPD. Und ein Diabetespatient sucht in Begleitung seiner Schwiegertochter die Notaufnahme auf. Mit dem Fortschreiten der Stoffwechselerkrankung gehen auch Wundheilstörungen einher. Können die Unfallchirurgen den von Maden befallenen Fuß des Mannes retten. Im Krankenhaus in Landshut-Achdorf besteht ebenfalls Grund zur Sorge. Der Blutdruck einer Patientin ist lebensbedrohlich hoch. Das medizinische Personal renkt in dieser Folge auch eine Kniescheibe ein.
Eine Patientin verliert im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin immer wieder das Bewusstsein. Das Ärzte-Team macht sich auf die Suche nach den Ursachen. Einem Polizisten, der von starken Rückenschmerzen außer Gefecht gesetzt wurde, verabreicht das medizinische Personal eine Infusion. Und gegen Ende der Nacht liefert der Rettungsdienst eine Frau mit einem Blutalkoholwert von 5,4 Promille ein. Im Landshuter Stadtteil Achdorf sucht derweil ein Patient in Begleitung seiner Freundin die Notaufnahme auf. Der junge Mann war offenbar in eine Schlägerei verwickelt.
Das "Projekt Panther" war von Anfang an ein Wagnis. Doch Michael Manousakis ist ein Abenteurer und Macher. Von Hürden und Hindernissen lässt sich der Geschäftsmann aus dem Westerwald nicht abschrecken. Deshalb ist er mit seinem Team nach Polen aufgebrochen, um dort mit schweren Maschinen einen versunkenen Panzer zu bergen. Im Sumpf muss die Truppe hart kämpfen. Und als die Stahlseile während der entscheidenden Phase zu reißen drohen, wird es richtig brenzlig. Doch Aufgeben ist keine Option. Werden die "Steel Buddies" für ihre Anstrengungen belohnt?
Die Offenburger Pfandleiher Daniel Lieser und Axel Zoor nehmen in dieser Folge von "Kings of Cash" einen Spielautomaten mit Kultfaktor in Augenschein. Hält das Gerät, was es verspricht? Azubi Jabez Frisch bedient derweil in Karlsruhe eine Frau, die einen besonderen Ring zu Geld machen will. Alexander Schleicher besucht in Dresden einen Kunden, der eine Goldmünze beleihen möchte. Und im Ruhrpott steht eine Einschulung im Terminkalender. Ein Darlehen würde dabei helfen, das Ereignis gebührend zu feiern. Als Pfand für die Finanzspritze soll ein TV-Gerät dienen.
In Offenburg landet ein Anhänger im Pfandhaus. Der Eigentümer ist dort genau an der richtigen Adresse. Denn Axel Zoor hat ein Faible für solche Objekte. In Karlsruhe floriert der Onlinehandel mit Edelmetallen. Dort wird in dieser Folge von "Kings of Cash" ein Geschäft in Höhe von 50 000 Euro abgewickelt. In Bochum hat ein Stammkunde so einiges im Angebot. Der Haken an der Sache ist: Der Mann löst sein Pfand nur selten aus. Und in Siegburg ist Angelina Bodes Schmuckexpertise gefragt. Ermöglichen der Ring und die Ketten den erhofften Mini-Kredit?
Viele Kunden hinterlegen Wertsachen, um einen finanziellen Engpass zu überbrücken. Trifft das auch auf die jungen Damen in Karlsruhe zu? Das Duo möchte Schmuck in bare Münze verwandeln. Aber was sind die Objekte tatsächlich wert? Jabez Frisch schaut sich Ware genauer an. In Offenburg will ein Mann einen Rasentrimmer versilbern. Mit dem Gerät läuft er bei Axel Zoor offene Türen ein. Kann sich der Pfandleiher mit seinem Kunden auf einen angemessenen Betrag einigen? Und Daniela Löschner wird in Bochum ein Ring angeboten, der schon diverse Male beliehen wurde.
Das "Projekt Panther" war von Anfang an ein Wagnis. Doch Michael Manousakis ist ein Abenteurer und Macher. Von Hürden und Hindernissen lässt sich der Geschäftsmann aus dem Westerwald nicht abschrecken. Deshalb ist er mit seinem Team nach Polen aufgebrochen, um dort mit schweren Maschinen einen versunkenen Panzer zu bergen. Im Sumpf muss die Truppe hart kämpfen. Und als die Stahlseile während der entscheidenden Phase zu reißen drohen, wird es richtig brenzlig. Doch Aufgeben ist keine Option. Werden die "Steel Buddies" für ihre Anstrengungen belohnt?
Die Offenburger Pfandleiher Daniel Lieser und Axel Zoor nehmen in dieser Folge von "Kings of Cash" einen Spielautomaten mit Kultfaktor in Augenschein. Hält das Gerät, was es verspricht? Azubi Jabez Frisch bedient derweil in Karlsruhe eine Frau, die einen besonderen Ring zu Geld machen will. Alexander Schleicher besucht in Dresden einen Kunden, der eine Goldmünze beleihen möchte. Und im Ruhrpott steht eine Einschulung im Terminkalender. Ein Darlehen würde dabei helfen, das Ereignis gebührend zu feiern. Als Pfand für die Finanzspritze soll ein TV-Gerät dienen.
In Offenburg landet ein Anhänger im Pfandhaus. Der Eigentümer ist dort genau an der richtigen Adresse. Denn Axel Zoor hat ein Faible für solche Objekte. In Karlsruhe floriert der Onlinehandel mit Edelmetallen. Dort wird in dieser Folge von "Kings of Cash" ein Geschäft in Höhe von 50 000 Euro abgewickelt. In Bochum hat ein Stammkunde so einiges im Angebot. Der Haken an der Sache ist: Der Mann löst sein Pfand nur selten aus. Und in Siegburg ist Angelina Bodes Schmuckexpertise gefragt. Ermöglichen der Ring und die Ketten den erhofften Mini-Kredit?
Viele Kunden hinterlegen Wertsachen, um einen finanziellen Engpass zu überbrücken. Trifft das auch auf die jungen Damen in Karlsruhe zu? Das Duo möchte Schmuck in bare Münze verwandeln. Aber was sind die Objekte tatsächlich wert? Jabez Frisch schaut sich Ware genauer an. In Offenburg will ein Mann einen Rasentrimmer versilbern. Mit dem Gerät läuft er bei Axel Zoor offene Türen ein. Kann sich der Pfandleiher mit seinem Kunden auf einen angemessenen Betrag einigen? Und Daniela Löschner wird in Bochum ein Ring angeboten, der schon diverse Male beliehen wurde.
Die Helfer haben die ganze Nacht Truthähne geräuchert. Sie verteilen an die Menschen in Fort Myers Beach ein Thanksgiving-Essen. Am nächsten Tag stehen im US-Bundesstaat Florida Aufräumarbeiten auf der Agenda. Denn auch knapp acht Wochen nach dem Hurrikan benötigen viele Bewohner im Katastrophengebiet Unterstützung. So wie Lori beispielsweise, ihr 100 Quadratmeter großes Eigenheim stand komplett unter Wasser. Die Schäden sind immens. Für das Mobiliar kommt jede Hilfe zu spät. Ein Großteil des Hausrats ist nicht mehr zu retten und muss entsorgt werden.
Einmal Cop, immer Cop! Ein Jahr nach seiner Kündigung als Chief of Police in Texas und seinem "Einsatz in Florida" als Katastrophenhelfer startet der deutsche Auswanderer Manfred Gilow eine Rundreise quer durch die USA. Auf seinem Roadtrip will der "Germinator" das Polizeiwesen in den verschiedenen Bundesstaaten kennenlernen. In der ersten Folge verschlägt es den gebürtigen Berliner nach New Mexico. In dem kleinen Ort Estancia unterstützt er als "Field Trainings Officer" das örtliche Police Department bei der Ausbildung eines jungen Gesetzeshüters.
In Kanada tritt Tim McGreggor mit seinem getunten Snowmobil zum Steilhang-Contest an. Obwohl die Neigung der Bergflanke unglaubliche 75 Prozent beträgt, kommt McGreggor gut voran. Doch am oberen Abschnitt des Hangs verliert er plötzlich die Kontrolle über seine Maschine: Beide stürzen in die Tiefe und überschlagen sich mehrfach. Um ein Haar wäre der Stuntfahrer an einem Felsen von seinem 300 Kilo schweren Sportgerät zerquetscht worden - glücklicherweise ist am Ende nur das 60.000 Euro teure Snowmobil reif für den Schrottplatz. Außerdem zeigt diese Episode von "Zerstört in Sekunden" einen spektakulären Rennwagen-Crash mit vierzehn Überschlägen und wie ein Tornado ein ganzes Haus auseinander reißt.