In Italien dürfen nur Lebensmittel eingeführt werden, die vakuumverpackt sind oder denen ein Transportschein beiliegt, aus dem hervorgeht, um welchen Inhaltsstoff es sich handelt. Aber das schwarze Pulver, das ein Passagier aus Nigeria bei sich trägt, können die Grenzschützer in Rom nicht eindeutig zuordnen. In Venedig entdeckt die Zollpolizei im Gepäck eines Reisenden medizinisches Marihuana. Kann der Mann auch ein Rezept und eine Rechnung vorweisen? Und ein Rentnerpaar hat in Catania mehr Geld deklariert, als es tatsächlich bei sich trägt.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Kunde Tim möchte einen Ford F250 Pick-up für seine Tochter kaufen. Bevor der 30 Jahre alte Ami-Schlitten den Besitzer wechselt, wird er von der "Route 66"-Crew fachmännisch aufgehübscht. Für Autobesitzer Schecky erledigt das Team zudem einen Spezialauftrag. Die US-Car-Experten installieren eine Hebebühne auf der Ladefläche seines Trucks. Und zwei unscheinbare Autokäufer entpuppen sich als Oldtimer-Sammler im großen Stil. Der Besuch in den heiligen Hallen der Kfz-Liebhaber wird für Klaus Borrmann zu einer emotionalen Zeitreise in die eigene Kindheit.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Ein Original aus den Sechzigerjahren: In dieser Folge wird den Pfandleihern in Detroit ein Oldtimer zum Kauf angeboten. Der Motor des Wagens wurde generalüberholt und schnurrt wie ein Kätzchen. Ob das Auto deshalb 38 000 Dollar wert ist, steht auf einem anderen Blatt. Pawn-Shop-Eigner Les Gold kennt sich mit Classic Cars nämlich bestens aus und lässt sich daher vom Besitzer nicht hinters Licht führen. Stattdessen wird hart verhandelt: Sollte der Kunde beim Preis nicht mit sich reden lassen, platzt der Deal.
1800 Dollar für zwei Gitarren aus den 80ern? Das klingt nach sehr viel Geld, doch seltene Modelle der Marke Gretsch sind mitunter ein kleines Vermögen wert. Deshalb stellt Seth Gold mithilfe der Seriennummern im Internet Recherchen an. Weil die Besitzerin zudem sehr an den Erbstücken hängt und sie nur deshalb zum Verkauf anbietet, weil sie sich in einer akuten finanziellen Notlage befindet, legt der Pawn-Shop-Manager nach dem Motto "fair geht vor" am Ende sogar noch einen Tausender drauf.
Wenn die Luxusuhr echt ist, könnte sie bis zu 80 000 Dollar wert sein. Doch es sind viele Fälschungen im Umlauf und die Schrauben am Gehäuse haben deutlich sichtbare Kratzer. Offenbar wurde das Schmuckstück schon einmal geöffnet. Deshalb lässt Les Gold das Objekt der Begierde von einem Experten prüfen, bevor er mit dem Anbieter über den Preis verhandelt. Zudem macht das Security-Personal im Laden Probleme. Statt zu arbeiten, treiben Byron und Hook im Pfandhaus Unfug. Deshalb werden die Sicherheitsleute unverzüglich nach Hause geschickt.
Les Gold hat eine Lkw-Ladung Fernseher eingekauft. Seine Angestellten sollen die Restposten und Retouren im Pfandhaus zu Geld machen. Die Frage ist nur: Wo werden die Geräte untergebracht? Denn im Lager ist für die Schnäppchen kein Platz. An der Kasse des "American Jewelry and Loan" droht unterdessen ein Geschäft zu platzen. Eine Kundin will dort ein Schmuckstück bezahlen. Doch die Dame hat offenbar das Limit ihrer Kreditkarte überzogen. Und ein signiertes Buch über die "Detroit Tigers" sorgt im Pawn Shop für leuchtende Augen.
Gary Blackburn hat sich im Siebengebirge sein "Little Britain" geschaffen - mit lebensgroßen Statuen der Queen, Doppeldeckerbussen, Mr. Beans Mini, Robin Hoods Hütte und einem 52 Tonnen schweren britischen Panzer. Den E-Motor des demilitarisierten Stahlungetüms aus den Fünfzigerjahren haben die "Steel Buddies" entwickelt. Und jetzt sollen die Exponate umziehen. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn der Antrieb des Panzers streikt. Das Vehikel schafft es nicht auf den Tieflader. Finden Michael Manousakis und seine Truppe für das Problem eine Lösung?
Michael Manousakis und das Team von "Morlock Motors" krempeln im Westerwald wieder die Ärmel hoch. In der zehnten Staffel kann sich die Truppe vor Arbeit kaum retten. Deshalb hat der Firmenboss neues Personal zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber was muss ein waschechter "Steel Buddy" eigentlich können? Und aus Griechenland erreicht Michael ein Anruf seines Onkels. Die Olivenernte ist in Gefahr. Die Vollblutschrauber sollen nach Kreta reisen, um die defekte Mühle zu reparieren. Ansonsten droht dem familieneigenen Betrieb der wirtschaftliche Ruin.
Bedrohliche Böen, ein abgerissener Anker und ein handfester Faustkampf: Auf der "Saga" ist in dieser Folge der Teufel los! Besonders brenzlig wird es für die Mannschaft vor der Insel Akutan. Da der kleine Hafen überfüllt ist, muss das Schiff bei stürmischem Seegang draußen vor Anker gehen. Dabei bemerkt Kapitän Jake Anderson erst im letzten Moment, dass die Strömung die "Saga" gefährlich nah an die Küste treibt! An Bord der "Time Bandit" haben Johnathan Hillstrand und seine Crew mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen. Eine Rohrleitung, die den hinteren Krabbentank mit Wasser versorgen soll, ist undicht! Die Mannschaft muss das Leck schleunigst schließen, sonst droht das Schiff zu sinken.
Sean Dwyer, der junge Kapitän der "Brenna A", hat als Neuling im Beringmeer die kleinste Fangquote der gesamten Flotte abbekommen. Um neben dem Geschäft mit den Königskrabben noch etwas dazu zu verdienen, ist dem Skipper so gut wie jedes Mittel recht. Daher rüstet Sean sein Schiff kurzerhand auf den Fang von Kabeljau um. Das Problem dabei: Wegen der deutlich geringeren Rendite ist Fischfang bei den Männern eher unbeliebt - und so muss Sean nicht nur seine Ausrüstung, sondern auch fast die gesamte Crew erneuern! Unterstützung bekommt er dabei von einem bekannten Gesicht. Maschinist Zack Larson, Wild Bill Wichrowskis Sohn, ist ab sofort bei der "Brenna A" an Bord.
5000 Unzen: Todd Hoffman hatte sich Colorado hohe Ziele gesetzt. Aber am Ende muss sich der Schatzsucher mit wesentlich weniger Gold zufriedengeben. Denn sein Team ist nach Streitigkeiten mit den Behörden des US-Bundesstaates um ein Haar an einer finanziellen Katastrophe vorbeigeschlittert. Für Tony Beets lief die Saison ebenfalls nicht rund, denn sein neuer Schwimmbagger schürft immer noch kein Edelmetall. Nur Parker Schnabel sieht dem Tag der Abrechnung gelassen entgegen, der junge Minenboss hat nämlich am Scribner Creek richtig abgesahnt.
Erfolg und Misserfolg liegen oft eng beieinander. Davon können die Goldgräber ein Lied singen, denn die vergangene Saison hatte viele Höhen und Tiefen. Streitigkeiten mit den Behörden und erbitterte Revierkämpfe ließen bei den Glücksrittern die Emotionen hochkochen - dabei ging es für einige Teams in der Wildnis um die finanzielle Existenz. Wen zwangen die Umstände in die Knie und wer konnte - trotz aller Widrigkeiten - ein dickes Plus auf seinem Konto verbuchen? In diesem Special berichten Parker Schnabel und Co. von Siegen und Niederlagen.
Für Hausmeister Ralf beginnt der Tag in München mit einer belastenden Aufgabe. In der bayerischen Landeshauptstadt soll die vermüllte Wohnung eines Verstorbenen entrümpelt werden. Darin befindet sich jede Menge Unrat. Vladimir ist in Köln gleich mehrfach gefordert. Er bekommt es mit einer überfluteten Tiefgarage, einem defekten Fahrstuhl und einer kaputten Toilette zu tun. Und für Lucas geht es in Schleswig-Holstein hoch hinaus. In Bad Bramstedt kommt bei einer Fassadenreinigung schweres Gerät zum Einsatz. Das ist kein Job für Menschen mit Höhenangst.
Ralf kämpft mit seinem Team auf einem verlassenen Grundstück in München gegen wucherndes Grün an. Die Folgen von ausuferndem Wildwuchs lassen sich am Haus nebenan beobachten. In Köln sind die Hausmeister ebenfalls um Schadensbegrenzung bemüht. Dort haben sich während eines Sturms Fassadenteile gelöst und drohen auf den Gehsteig zu fallen. In der Domstadt werden die Helden des Alltags zudem mit Müllbergen, ungebetenen Nagern und hartnäckigem Efeu konfrontiert. Mit seinem Einsatz auf einem Garagendach verdient sich Jörg in der Nachbarschaft eine Tasse Kaffee.
Mit reiner Muskelkraft würden die Schatzsucher in Nordamerika nicht weit kommen. Stattdessen setzen sie beim Schürfen auf die geballte Power gigantischer Maschinen. 2021 kaufte Tony Beets für 1,4 Millionen Dollar einen riesigen Bagger. Die Schaufel des 950ers kann bis zu neun Tonnen heben, das entspricht dem Gewicht von neun Autos. Bei den Waschanlagen kommt es nicht nur auf die Ausmaße an, sondern auch auf die Ausstattung, die Feinabstimmung und die Robustheit. Dieses Special wirft einen Blick auf das Equipment, dem die Goldgräber bei der Arbeit vertrauen.
Chris Doumitt wurde in Portland geboren. Er galt als Problemkind und lebte sieben Jahre in einem Pflegeheim. Nach der Schule fand er seine Berufung. Er arbeitete als Zimmermann, Möbelbauer und Tischler und gründete eine Familie. Als ein Anruf eine Wende in sein Leben brachte, hatte sich Chris für drei Jahre zur Ruhe gesetzt. Er sollte in Alaska eine Hütte bauen für die Familie eines alten Freundes. Damit tat sich im nördlichsten US-Bundesstaat unverhofft ein ganz neues Kapitel auf. Dieses Special zeichnet Chris Doumitts Werdegang zum Goldexperten nach.
Otto "Bulletproof" und Alex Perlefein starten in Brasilien eine Dschungel-Expedition. Das Duo will im Amazonas-Regenwald Kontakt mit der indigenen Bevölkerung aufnehmen und deren Rituale kennenlernen. Doch die Tour zu den Waiãpi wird lang und beschwerlich. Denn das Ziel der Reise ist nicht auf dem Landweg erreichbar. Die Männer geraten unterwegs in tückische Strudel und müssen ihre Boote wegen Niedrigwasser über Baumstämme und Felsen schleppen. Völlig entkräftet erreichen sie mit Schürfwunden an Armen und Beinen nach vier Tagen endlich die abgelegene Siedlung.
Die Abenteurer sind in der Siedlung Yvyrhareta angekommen. Dort werden sie herzlich empfangen. Otto "Bulletproof" und sein Team tauchen tief in die Kultur der indigenen Bevölkerung ein. Die Besucher aus Deutschland stellen zusammen mit den Waiãpi Naturarzneien her und nehmen am traditionellen Feuertanz teil. Danach macht sich die Crew in der Wildnis auf die Suche nach den berüchtigten "Bullet Ants". Und für Otto naht in Brasilien der Moment der Wahrheit. Lässt sich der hart gesottene Survival-Profi bei einer Zeremonie von den giftigen Riesenameisen stechen?
Mit reiner Muskelkraft würden die Schatzsucher in Nordamerika nicht weit kommen. Stattdessen setzen sie beim Schürfen auf die geballte Power gigantischer Maschinen. 2021 kaufte Tony Beets für 1,4 Millionen Dollar einen riesigen Bagger. Die Schaufel des 950ers kann bis zu neun Tonnen heben, das entspricht dem Gewicht von neun Autos. Bei den Waschanlagen kommt es nicht nur auf die Ausmaße an, sondern auch auf die Ausstattung, die Feinabstimmung und die Robustheit. Dieses Special wirft einen Blick auf das Equipment, dem die Goldgräber bei der Arbeit vertrauen.
Chris Doumitt wurde in Portland geboren. Er galt als Problemkind und lebte sieben Jahre in einem Pflegeheim. Nach der Schule fand er seine Berufung. Er arbeitete als Zimmermann, Möbelbauer und Tischler und gründete eine Familie. Als ein Anruf eine Wende in sein Leben brachte, hatte sich Chris für drei Jahre zur Ruhe gesetzt. Er sollte in Alaska eine Hütte bauen für die Familie eines alten Freundes. Damit tat sich im nördlichsten US-Bundesstaat unverhofft ein ganz neues Kapitel auf. Dieses Special zeichnet Chris Doumitts Werdegang zum Goldexperten nach.
Otto "Bulletproof" und Alex Perlefein starten in Brasilien eine Dschungel-Expedition. Das Duo will im Amazonas-Regenwald Kontakt mit der indigenen Bevölkerung aufnehmen und deren Rituale kennenlernen. Doch die Tour zu den Waiãpi wird lang und beschwerlich. Denn das Ziel der Reise ist nicht auf dem Landweg erreichbar. Die Männer geraten unterwegs in tückische Strudel und müssen ihre Boote wegen Niedrigwasser über Baumstämme und Felsen schleppen. Völlig entkräftet erreichen sie mit Schürfwunden an Armen und Beinen nach vier Tagen endlich die abgelegene Siedlung.
Die Abenteurer sind in der Siedlung Yvyrhareta angekommen. Dort werden sie herzlich empfangen. Otto "Bulletproof" und sein Team tauchen tief in die Kultur der indigenen Bevölkerung ein. Die Besucher aus Deutschland stellen zusammen mit den Waiãpi Naturarzneien her und nehmen am traditionellen Feuertanz teil. Danach macht sich die Crew in der Wildnis auf die Suche nach den berüchtigten "Bullet Ants". Und für Otto naht in Brasilien der Moment der Wahrheit. Lässt sich der hart gesottene Survival-Profi bei einer Zeremonie von den giftigen Riesenameisen stechen?
Am Wochenende ist Museumstag im "Carshop". Max Cornelius erwartet Besucher aus ganz Norddeutschland, denen er seine Auto- und Mopedsammlung präsentieren möchte. Doch bevor er in Friesland die Tore öffnet, will er noch ein besonderes Exponat aufhübschen. Der 39 Jahre alte Scirocco benötigt auf die Schnelle eine frische Lackierung. Für diesen Job holt der ambitionierte Schrauber seinen Kumpel Dominik mit ins Boot. Er soll dem heruntergekommenen Sportcoupé zu neuem Glanz verhelfen. Aber bei der Anlieferung der Farbe erlebt Max eine böse Überraschung.
Mechaniker Gorden ist genervt, denn auf dem Hof des "Carshops" reiht sich eine betagte Blechkiste an die nächste. Dort ist kein Platz mehr für neue Fahrzeuge. Deshalb beschließt Max schweren Herzens, einen alten Trabbi zu entsorgen. Doch vorher wird das Vehikel in Ostfriesland ausgeschlachtet. Ersatzteile kann man schließlich nie genug haben. Als der Auto-Freak den Trabbi am Ende des Tages zum Schrottplatz bringt, gerät der Sinn und Zweck der Aufräumaktion jedoch aus dem Fokus. Denn beim Anblick der vielen alten Schätze packt Max das "Gurkenfieber".
Ein chinesisches Ehepaar verstrickt sich am Flughafen Madrid-Barajas in Widersprüche. Die Passagiere wollen angeblich in Spanien Urlaub machen, aber das Reisegepäck vermittelt den Zollbeamten einen anderen Eindruck. Denn darin befinden sich Unmengen an Computertechnik, Elektronik und Pharmazeutika. In La Seu d'Urgell an der Grenze zu Andorra hat die Guardia Civil unterdessen alle Hände voll zu tun, um den Devisenfluss zu überwachen. Denn wohlhabende Geschäftsleute verstecken ihr Geld im Nachbarstaat vor dem spanischen Fiskus.