"Kimmy" scharrt in Messina mit den Pfoten. Der Vierbeiner hat mit seinen 250 Millionen Geruchsrezeptoren etwas erschnüffelt. Deshalb droht drei jungen Männern, die mit dem Auto nach Barcelona weiterreisen wollen, Ungemach. In Bergamo beschlagnahmen aufmerksame Grenzschützer unterdessen rund 80 Kilo Fleisch, das eine Frau aus Ägypten nach Italien einführen wollte. Bei der Gepäckkontrolle kommen auch zehn Stangen Zigaretten zum Vorschein. Und am Flughafen Fiumicino droht einem Passagier wegen Zigarrenschmuggels ebenfalls eine gesalzene Ordnungsstrafe.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Klaus Borrmann will im Showroom Platz schaffen für eine Containerladung Ami-Schlitten aus den Staaten. Deshalb versucht der Autokenner in dieser Folge, betagte Ladenhüter an den Mann zu bringen. Findet der "Route 66"-Boss bei der "Street Mag Show" einen Käufer für seinen 56er Chevrolet Nomad? Und Kunde Werner hat sich in den USA einen seltenen Cadillac gekauft. Eigentlich sollten Klaus und sein Schrauber-Team den Wagen nur durch den TÜV bringen. Aber der US-Klassiker entpuppt sich als Baustelle. Der Unterboden des Fahrzeugs ist komplett durchgerostet.
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Selten und kostbar? Ein Kunde bietet den Mitarbeitern des "American Jewelry and Loan" eine Mini-Destille zum Verkauf an. Er verlangt 500 Dollar für die Apparatur, denn Modelle in dieser Größe findet man angeblich nur selten. Doch offenbar hat der Mann zuvor nicht im Internet recherchiert. Denn dort werden Ausführungen ähnlicher Bauart schon für 59 Dollar angeboten. Deshalb wird nichts aus dem Geschäft. Pawnshop-Managerin Ashley und ihr Vater Les tragen im Laden zudem eine kleine Privatfehde aus.
Die Kunden geben sich im "American Jewelry and Loan" die Klinke in die Hand, und mitunter artet das Pfandleihgeschäft in Detroit in puren Stress aus. Denn so mancher Kunde, der für sein Eigentum weniger Geld bekommt als gedacht, flippt im Laden total aus. Trotzdem ist es am Ende nicht das Daily Business, sondern die eigene Familie, die Les Gold den letzten Nerv raubt. Deshalb schiebt der Pawn-Shop-Besitzer den Launen seiner Tochter Ashley zum Auftakt der neuen Staffel einen Riegel vor und setzt ihr in der Schmuckabteilung eine neue Mitarbeiterin vor die Nase.
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung: Pawn-Shop-Managerin Ashley hat sich im Laden aufgeführt wie eine Diva. Deshalb versucht sie ihren Dad mit einem originellen Geschenk zu besänftigen. Geht Les Gold auf das Friedensangebot seiner Tochter ein? Außerdem wird den Pfandleihern in dieser Folge ein Siebdruck zum Kauf angeboten. Es handelt sich um die Kopie eines Gemäldes von Peter Max - mit der Originalunterschrift des Pop-Art-Künstlers. Der Preis ist mit 6000 Dollar jedoch deutlich zu hoch angesetzt.
Ein Kunde möchte im "American Jewelry and Loan" ein Bradley GT II Elektrofahrzeug, Baujahr 1981, zu Geld machen. Von diesem Modell wurden nur 50 Stück gebaut, deshalb verlangt der Besitzer 50 000 Dollar für sein Eigentum. Als waschechter Auto-Narr ist Seth Gold von dem Vehikel total begeistert, trotzdem kommt der Deal nicht zustande. Denn im Pfandhaus findet man nur selten Abnehmer für Objekte in dieser Preisklasse und was sich nicht weiterverkaufen lässt, wird auch nicht angeschafft - Kfz-Leidenschaft hin oder her.
Die "Steel Buddies" müssen sich nach der Landung auf Kreta sputen. Die Mechanik-Experten sollen dort eine defekte Ölmühle reparieren. Und dabei ist Eile geboten, denn Fruchtfliegen machen sich über die Olivenernte her. Die Vollblutschrauber müssen die Maschine möglichst schnell auf Vordermann bringen, damit Michael Manousakis' Onkel die Früchte in flüssiges Gold verwandeln kann. Julie ist in Griechenland auch mit von der Partie. "Miss Morlock USA" steht dem Team hilfreich zur Seite. Aber die Rettungsaktion entwickelt sich zu einer "Mission Impossible".
Michael Manousakis hat einen russischen Helikopter verkauft. Sein Kumpel Roland möchte den Hubschrauber als Blickfang auf dem Garagendach seiner Firma platzieren. Die "Steel Buddies" sollen das Vehikel auf die richtige Position hieven. Ingo hat sich ebenfalls einen Traum erfüllt. Aber bevor er mit seinem Amphibienfahrzeug losfahren kann, gilt es noch einige Hürden zu meistern. Der Abtransport des stählernen Monstrums stellt eine echte Herausforderung dar. Und Jessica erwartet auf dem Firmenhof von "Morlock Motors" in Peterslahr ihren ersten Kunden.
Die Herbstsaison steuert unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Während die ersten Schiffe ihre Quoten für Königskrabben bereits erreicht haben, kämpfen andere auf hoher See mit starken Winden und riesigen Wellen. Trotz widrigen Bedingungen entscheidet sich Kapitän Johnathan Hillstrand für eine Abkürzung auf dem Heimweg. Östlich der Insel Unimak manövriert der Skipper seine "Time Bandit" durch eine berüchtigte Meerenge, den so genannten "False Pass". Zwischen unsichtbaren Sandbänken und fünf Meter hohen Brechern gelingt es der Besatzung mit einem letzten Kraftakt den Gezeiten zu entkommen. Nur 15 Kilometer entfernt gerät die "Summer Bay" ebenfalls in die Fänge des Herbststurms...
Frei nach dem Motto "der frühe Fischer fängt die Krabbe" können es die Besatzungen der Beringsee-Flotte kaum erwarten in die diesjährige Wintersaison zu starten. Allerdings wurde zur Sicherung des Artbestands die Quote für Schneekrabben um 50 Prozent reduziert. Das heizt den Konkurrenzkampf zusätzlich an, und die Kapitäne müssen sich schon etwas einfallen lassen, um am Ende nicht leer auszugehen! Keith Colburn setzt bei der Jagd nach den so genannten "Opilios" auf einen zeitlichen Vorteil sowie auf familiäre Verstärkung. Während die meisten Schiffe noch im Hafen schlummern, legt der Skipper der "Wizard" einen winterlichen Frühstart hin. Außerdem packt erstmals auch Sohn Caelan mit an.
Für Rick Ness geht es am Quartz Creek um alles oder nichts. Der ehemalige Vorarbeiter setzt dort bei einem Goldgräber-Projekt sein gesamtes Hab und Gut aufs Spiel. Doch 250 000 Dollar reichen bei Weitem nicht aus, um die Unkosten für Benzin, Maschinen und Löhne zu decken. Deshalb ist der Glücksritter in Nordamerika auf die Hilfe seiner Freunde angewiesen. Parker Schnabel steht in der Wildnis ebenfalls unter Druck. Der Goldminer hat viel Geld in eigenen Grund und Boden investiert. Aber der Weg in die Unabhängigkeit ist mit Hindernissen gepflastert.
In Erding herrscht Feuergefahr. Ralf und sein Team müssen rund 40 Kilometer von München entfernt in Rekordzeit eine Scheune voller Heu räumen, um eine Katastrophe zu verhindern. In Köln ist beim Entrümpeln eines Kellers ebenfalls Eile geboten. Denn bei einem möglichen Brand stünde Jörg voll in der Verantwortung. Deshalb macht der Hausmeister in der Domstadt kurzen Prozess. Und in Bad Bramstedt kommt ein leistungsstarkes Arbeitsgerät zum Einsatz. Lucas kämpft sich dort mit einer Mähraupe auf einem verlassenen Industriegelände durch das Dickicht.
Mit Leidenschaft und schwerem Gerät: In Schleswig-Holstein soll eine 90 Meter lange Heckenlandschaft weichen. Lucas und sein Team gehen in Bad Bramstedt gut gelaunt zum Angriff über. Aber die verzweigten Sträucher wehren sich hartnäckig und offenbaren unliebsame Überraschungen. Vladimir bringen in Köln von Mietern hinterlassene Müllberge an seine physischen Grenzen. Und Jörg soll in Handarbeit ein unschönes Graffiti entfernen. Denn die Motive der Schmierereien sind nicht für jedermanns Augen geeignet. Die Aufgabe erfordert Engagement und Ausdauer.
In Dresden brennt ein Mehrfamilienhaus. Dort bangt eine Mutter um das Wohl ihrer Kinder in der sechsten Etage. Denn im Treppenhaus hat sich starker Rauch ausgebreitet, der den verbliebenen Personen im Gebäude den Fluchtweg versperrt. Doch Hilfe ist zum Glück schon unterwegs. In Berlin wollen Deutschlands fitteste Feuerwehrleute der Hauptstadt aufs Dach steigen. Beim Treppenlauf machen 800 Teilnehmer mit. Und in Fürstenwalde lodern Flammen aus einer Gartenlaube. Die Einsatzkräfte müssen verhindern, dass das Feuer auf ein benachbartes Wohnhaus übergreift.
Es klingt wenig einfühlsam, aber Schmerzen sind bei Brandopfern ein gutes Zeichen. Denn dann funktionieren die Nervenbahnen noch. Eine Notfallmedizinerin des HART-Teams verabreicht den Patienten Morphin. In dieser Folge rücken die Lebensretter:innen in einem Wohngebiet zum Einsatz aus. Dort hat es eine Explosion gegeben. Viele der Opfer haben Rauchvergiftungen und schwere Verletzungen erlitten. Die unübersichtliche Lage erfordert Nervenstärke und schnelles Handeln. Und die Gefahr scheint noch nicht gebannt. Es könnten weitere Detonationen folgen.
Ein Arbeiter hat in einer Produktionshalle einen Stromschlag erlitten und ist daraufhin fünf Meter tief gestürzt. Der 21-Jährige wurde nach dem Unfall erfolgreich reanimiert, sein Herz fing wieder an zu schlagen. Aber der hohe Kohlendioxid-Gehalt in der Atemluft des jungen Mannes ist bedenklich. Dieser Umstand könnte auf eine Schädigung des Gehirns hindeuten. Die Luftretter versetzen den Patienten in ein künstliches Koma und fliegen ihn ins nächstgelegene Krankenhaus. Und in North Yorkshire hat eine Motocross-Fahrerin die Kontrolle über ihr Bike verloren.
Das Team von "Helimed 9-9" nimmt Kurs auf Heckmondwike. Dort wurde ein Jogger bei einem Unfall mit Fahrerflucht schwer verletzt. Der 24-Jährige hat eine Wunde am Kopf und verengte Pupillen. Er ist unruhig und desorientiert. Die Symptome deuten auf ein schweres Schädel-Hirn-Trauma hin. Um die Atmung des Patienten zu stabilisieren, leiten die Notfallmediziner eine Narkose ein. Und an einer unbeleuchteten Landstraße versuchen Einsatzkräfte eine Autofahrerin aus dem Wrack ihres Pkws zu befreien. Die Frau hat Krampfanfälle und ihre Beine sind eingeklemmt.
In Dresden brennt ein Mehrfamilienhaus. Dort bangt eine Mutter um das Wohl ihrer Kinder in der sechsten Etage. Denn im Treppenhaus hat sich starker Rauch ausgebreitet, der den verbliebenen Personen im Gebäude den Fluchtweg versperrt. Doch Hilfe ist zum Glück schon unterwegs. In Berlin wollen Deutschlands fitteste Feuerwehrleute der Hauptstadt aufs Dach steigen. Beim Treppenlauf machen 800 Teilnehmer mit. Und in Fürstenwalde lodern Flammen aus einer Gartenlaube. Die Einsatzkräfte müssen verhindern, dass das Feuer auf ein benachbartes Wohnhaus übergreift.
Es klingt wenig einfühlsam, aber Schmerzen sind bei Brandopfern ein gutes Zeichen. Denn dann funktionieren die Nervenbahnen noch. Eine Notfallmedizinerin des HART-Teams verabreicht den Patienten Morphin. In dieser Folge rücken die Lebensretter:innen in einem Wohngebiet zum Einsatz aus. Dort hat es eine Explosion gegeben. Viele der Opfer haben Rauchvergiftungen und schwere Verletzungen erlitten. Die unübersichtliche Lage erfordert Nervenstärke und schnelles Handeln. Und die Gefahr scheint noch nicht gebannt. Es könnten weitere Detonationen folgen.
Ein Arbeiter hat in einer Produktionshalle einen Stromschlag erlitten und ist daraufhin fünf Meter tief gestürzt. Der 21-Jährige wurde nach dem Unfall erfolgreich reanimiert, sein Herz fing wieder an zu schlagen. Aber der hohe Kohlendioxid-Gehalt in der Atemluft des jungen Mannes ist bedenklich. Dieser Umstand könnte auf eine Schädigung des Gehirns hindeuten. Die Luftretter versetzen den Patienten in ein künstliches Koma und fliegen ihn ins nächstgelegene Krankenhaus. Und in North Yorkshire hat eine Motocross-Fahrerin die Kontrolle über ihr Bike verloren.
Das Team von "Helimed 9-9" nimmt Kurs auf Heckmondwike. Dort wurde ein Jogger bei einem Unfall mit Fahrerflucht schwer verletzt. Der 24-Jährige hat eine Wunde am Kopf und verengte Pupillen. Er ist unruhig und desorientiert. Die Symptome deuten auf ein schweres Schädel-Hirn-Trauma hin. Um die Atmung des Patienten zu stabilisieren, leiten die Notfallmediziner eine Narkose ein. Und an einer unbeleuchteten Landstraße versuchen Einsatzkräfte eine Autofahrerin aus dem Wrack ihres Pkws zu befreien. Die Frau hat Krampfanfälle und ihre Beine sind eingeklemmt.
In Ostfriesland besteht Handlungsbedarf, denn die Werkstatthalle platzt aus allen Nähten. Max' Herz hängt an jeder Schraube, doch ihm bleibt keine Wahl. Er muss Platz schaffen. Die ausgemusterten Teile will er zusammen mit seinem Vater Conny und Mechaniker Gorden auf dem "Bockhorner Oldtimermarkt" verkaufen. Das Trio plant ein Männerwochenende, bei dem sich alles um Autos und Mopeds dreht. Max' Werkstattnachbar Harry erwartet unterdessen eine Lieferung mit italienischen Klassikern für seine Sammlung. Aber schon das Abladen entpuppt sich als Herausforderung.
Max Cornelius, sein Vater Conny und Mechaniker Gorden wollen auf dem "Bockhorner Oldtimermarkt" Autoteile und einen betagten Kadett versilbern. Aber die verstaubten Fabrikate kommen bei der Kundschaft nicht gut an. Also ist in Ostfriesland erst mal Putzen angesagt. Danach müssen Conny und Gorden allein die Stellung halten, denn Max hält es nicht mehr hinter dem Tresen. Die Versuchungen auf dem Markt sind einfach zu groß. Der eingefleischte Kfz-Freak hat zwei Mopeds und eine Schwalbe im Visier. Anstatt Geld zu verdienen, gerät er in einen Kaufrausch.
Im Hafen von Algeciras verlassen die letzten Autos die Fähre aus Ceuta und passieren die Grenze. Bis auf einen Wagen, denn bei diesem Fahrzeug hat der Drogenspürhund angeschlagen. Die Fahrerin und ihre Begleitung verweigern jede Auskunft, trotzdem wird das Vehikel gründlich untersucht. Dabei entdecken die Beamten der Guardia Civil hinter der Stoßstange und im Kofferraum doppelte Böden, unter denen rund 200 Kilo Haschisch versteckt wurden. Am Flughafen in Barcelona liegt ebenfalls ein verdächtiger Geruch in der Luft.