In Oberstdorf wird die Skisprung-Arena aufwendig saniert und umgebaut. Die Gesamtkosten des Bauprojekts belaufen sich auf 40 Millionen Euro. Zwei Baggerfahrer tragen im steilen Hang unter schwierigen Bedingungen 10 000 Kubikmeter Erde und Fels ab. In Nürnberg soll unterdessen ein neues Wohnviertel mit 380 Wohnungen entstehen. Doch bevor die Bauten in die Höhe wachsen, wird dort unterirdisch Schmutzwasser abgeleitet. Und in Nandlstadt hängt in 13 Meter Höhe ein "Smart-Home" am Kran. Das Fertighaus-Modul soll an ein Eigenheim andocken.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Stammkunde Detlef sucht einen 65er Chevrolet Impala. Findet Autokenner Klaus Borrmann in den Niederlanden ein passendes Modell? Der Firmenboss will auf der Shopping-Tour zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn im Nachbarland winkt zudem ein weiterer Oldtimer-Deal. Das Werkstatt-Team schraubt unterdessen an einem Oldsmobile Cutlass Supreme, Baujahr 1972. Das Vehikel mit Schalensitzen und Flammen-Lackierung wurde in den USA von preisgekrönten Kfz-Profis aufgemotzt. Die "Route 66"-Schrauber passen den Wagen an die hiesigen technischen Vorschriften an.
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Kokain zwischen Kohlesäcken? Die Beamten der Zollfahndung im Hafen von Barcelona haben von einem Informanten in Südamerika nützliche Hinweise erhalten: In drei Schiffscontainern aus Venezuela wurden möglicherweise illegale Rauschmittel versteckt. Carlos Gavilanes und seine Kollegen von der Guardia Civil begeben sich in der katalanischen Hauptstadt auf Spurensuche. In Algeciras geraten unterdessen Kleidungsstücke ins Visier der Grenzschützer. Dort versuchen zwei verdächtige Personen, gefälschte Markenartikel ins Land zu schmuggeln.
Zigaretten sind in Osteuropa deutlich günstiger als in Spanien. Deshalb durchsucht die Guardia Civil das Gepäck einer Passagiermaschine aus Kiew am internationalen Flughafen in Barcelona mit einem mobilen Scanner-Wagen. Bei dieser Stichprobe entdecken die Beamten eine große Menge unverzollter Tabakwaren. Im Hafen von Tarifa will derweil eine Gruppe junger Männer mit drei Luxusautos nach Tanger übersetzen. Und auch hier läuten bei den Grenzschützern die Alarmglocken, denn bei einem Wagen handelt es sich um einen gemieteten Ferrari.
Flüge innerhalb der Schengen-Staaten werden weniger kontrolliert. Deshalb legen Schmuggler unterwegs oft einen Zwischenstopp ein, bevor sie nach Spanien einreisen. Doch mit diesem simplen Trick lassen sich Daniel Zamarreño und seine Kollegen von der Guardia Civil in dieser Folge nicht hinters Licht führen. Die erfahrenen Grenzschützer haben am Airport in Madrid verdächtige Passagiere im Visier, die ihre Koffer nicht abholen wollen. Die betreffenden Personen wissen offenbar ganz genau, was ihnen bei der Gepäckkontrolle blüht.
Michael Manousakis fliegt mit der Grumman HU-16 Albatross nach Arizona. Denn dort hat der Firmenboss von "Morlock Motors" einen besseren Standort für das Amphibienflugzeug ausgemacht. Während der Ober-"Steel Buddy" über den Wolken schwebt, treten Julie und Volker die lange Reise in einem typisch amerikanischen Umzugswagen an. "Lost in Translation" wäre ein passender Titel für den Roadtrip. Das Duo kämpft unterwegs mit Verständigungsproblemen. Und Rüdiger und Lucas bauen auf dem Hof in Peterslahr eine Hebebühne auf. Dabei läuft nicht alles nach Plan.
Bei Michael Manousakis dreht sich alles um sein neues Spielzeug. An der Grumman HU 16 Albatross wird weiter eifrig geschraubt. Der Ober-"Steel Buddy" hat außerdem einen nahezu farbgleichen Ford als Crew-Mobil eingekauft. Im Westerwald wird unterdessen eine Sammlung Willys angeliefert. Ingo und Günther sollen die Fahrzeuge für den Weiterverkauf vorbereiten. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn in einem Vehikel haben sich Wespen eingenistet und ein anderer Jeep springt nicht an. Bei der Reparatur des Wagens ist in dieser Folge Erfindungsreichtum gefragt.
Während die Herbstsaison im Nordpazifik unaufhaltsam ihrem Ende entgegen steuert, ist die Nachwuchsgeneration der Krabbenfischer damit beschäftigt, die letzten vollen Körbe an Deck zu hieven. Auf der "Cornelia Marie" liegen die Nerven blank, da die Krustentiere wie vom Meeresboden verschwunden sind! Kann Captain Josh Harris im Logbuch seines verstorbenen Vaters einen Hinweis auf den Verbleib der flüchtigen Beute finden? Außerdem in dieser Folge: Die Helikopter-Staffel der Küstenwache versucht mit einem riskanten Rettungsmanöver das verletzte Besatzungsmitglied eines Frachters zu bergen und ein Unfall an Bord der "Saga" droht die Saison von Skipper Jake Anderson frühzeitig zu beenden.
Dutch Harbor im Dezember: Die Bairdi-Krabbensaison ist eröffnet! Jetzt wollen die Fischer Beute im Gesamtwert von 27 Millionen Dollar an Deck ziehen. Nach einer erfolgreichen Königskrabbensaison als Co-Kapitän, übernimmt Skipper Josh Harris das Steuer der "Cornelia Marie" erstmals in Eigenverantwortung. Auch das Doppelgespann Keith und Monte Colburn mischt bei der Jagd nach den Bairdis mit. Aber eine seltene Wirbelsäuleninfektion zwingt Keith eine Auszeit vom Schiff zu nehmen. Durch den Ausfall lasten 70.000 Krabben-Kilos allein auf Montes Schultern! Auch die Crew der "Summer Bay" hat mit erheblichen Startproblemen zu kämpfen. Der Motor spuckt Wasser und verweigert jegliche Arbeit.
Rick Ness und seinem Team fehlen noch 60 Unzen. Deshalb mobilisieren die Glücksritter am Quartz Creek ihre letzten Reserven. Aber die Natur wirft den Männern beim Endspurt in der Wildnis regelmäßig Knüppel zwischen die Beine. Bitterkalte Minustemperaturen verwandeln den Claim der Goldgräber über Nacht in eine spiegelglatte Eisbahn. Tony Beets und seine Helfer bringen derweil mit zwei Kränen die 13 Tonnen schwere Trommel ihres Schwimmbaggers in Position, um das Herzstück der riesigen Maschine in den Stahlrahmen einzupassen.
Der Tag der Abrechnung ist gekommen. Knacken Rick Ness und seine Crew am Quartz Creek die 1000-Unzen-Marke? Ist Tony Beets gigantischer Schwimmbagger nach endlosen Mühen und Rückschlägen in Nordamerika endlich einsatzbereit? Und wie ist es Parker Schnabel ergangen? Seine Rivalen haben dem jungen Minen-Boss beim Saisonstart gezielt Knüppel zwischen die Beine geworfen, um ihn in der Erfolgsspur auszubremsen. Aber Parker ist nicht der Typ, der sich von solchen Methoden einschüchtern lässt. In dieser Folge ziehen die Goldgräber Bilanz.
Polizeioberkommissar Lars und seine Kolleg:innen trainieren in Niedersachsen für den Ernstfall. Das Szenario stellt besonders für die jungen Beamtinnen und Beamten eine echte Herausforderung dar. Denn bei einem Terroralarm auf einer Großveranstaltung wie zum Beispiel einem Konzert in einer Mehrzweckhalle mit mehreren Tausend Besuchern dürfen sie sich keine Fehler erlauben. Und an einem Autobahnzubringer ziehen Gesetzeshüter mit moderner Technik Raser aus dem Verkehr. Auf den ersten Temposünder müssen die Polizisten in Hannover nicht lange warten.
Die Polizei kontrolliert im Rahmen eines internationalen Erfahrungsaustauschs Hunderte Autofahrer. Mehr als 60 Beamte und Beamtinnen sind an der Aktion beteiligt - darunter auch Einsatzkräfte aus anderen Bundesländern, den Niederlanden und der Schweiz. Neben Temposündern geraten auch "größere Fische" ins Visier der Gesetzeshüter:innen. Und plötzlich ist eine Waffe mit im Spiel. Ein Streifenwagen-Team stoppt zudem einen jungen Mann auf einem E-Roller. Der Verkehrsteilnehmer hat nicht nur 1,3 Promille im Blut, sondern auch andere Dinge auf dem Kerbholz.
In Fürstenwalde brennt eine Gartenlaube. In der Unterkunft hält sich möglicherweise noch eine Person auf. Und explodierende Gasflaschen stellen bei solchen Einsätzen immer eine potenzielle Gefahr dar. In Mainz eilt die Feuerwehr zu einem Spielplatz. Dort sitzt ein Kind auf einer Röhrenrutsche fest. Ein Sturz aus vier bis fünf Meter Höhe könnte schwere Verletzungen nach sich ziehen oder sogar tödlich enden. Für den Fall, dass der Junge abrutscht, machen die Notfallhelfer ein Sprungpolster einsatzbereit. Und in einem Parkhaus in Chemnitz steht ein Pkw in Flammen.
Ilkley Moor ist ein Dorado für Freizeitsportler, die sich gerne in der freien Natur bewegen. Aber die Felsformationen sind nicht nur schön, sondern auch gefährlich. Ein Kletterer ist an einem stürmischen Tag neun Meter in die Tiefe gestürzt. Der Mann hat starke Schmerzen. Möglicherweise ist sein Becken gebrochen und ein Lungenflügel kollabiert. Jede Bewegung könnte eine Lähmung oder innere Blutungen zur Folge haben. "Team Tango" muss schnell handeln, aber auch besonnen. Und in North Allerton erleuchten Flammen den Himmel. Dort droht akute Explosionsgefahr.
Sturmtief "Malik" fegt mit Windgeschwindigkeiten bis zu 160 Kilometern pro Stunde über Großbritannien hinweg. In Schottland haben die heftigen Böen bereits schwere Schäden angerichtet und auch in Nordengland müssen die Rettungsdienste nicht lange auf den ersten Einsatz warten. Eine umstürzende Eiche hat in North Yorkshire einen vorbeifahrenden Pkw getroffen. Der schwere Stamm hat das Dach eingedrückt. Der Fahrer kann sich nicht aus eigener Kraft aus dem Wagen befreien. Welche Verletzungen der Mann bei dem Unfall davongetragen hat, ist noch unklar.
Sie wollten einem Nichtschwimmer helfen, dabei wurden ein Vater und sein Sohn von der Strömung aufs offene Meer hinausgezogen. Seenotretter können die stark unterkühlten Personen an Land bringen, während der Hubschrauberpilot sein Fluggerät landeinwärts zum Stehen bringt, um der steigenden Flut auszuweichen. Jetzt stellt sich die Frage: Wer braucht am Strand am dringendsten medizinische Hilfe? In diesem Special sind die Helikopter-Teams der "Yorkshire Air Ambulance" an der Küste im Einsatz. Dabei hängt das Leben einiger Patienten am seidenen Faden.
In Fürstenwalde brennt eine Gartenlaube. In der Unterkunft hält sich möglicherweise noch eine Person auf. Und explodierende Gasflaschen stellen bei solchen Einsätzen immer eine potenzielle Gefahr dar. In Mainz eilt die Feuerwehr zu einem Spielplatz. Dort sitzt ein Kind auf einer Röhrenrutsche fest. Ein Sturz aus vier bis fünf Meter Höhe könnte schwere Verletzungen nach sich ziehen oder sogar tödlich enden. Für den Fall, dass der Junge abrutscht, machen die Notfallhelfer ein Sprungpolster einsatzbereit. Und in einem Parkhaus in Chemnitz steht ein Pkw in Flammen.
Ilkley Moor ist ein Dorado für Freizeitsportler, die sich gerne in der freien Natur bewegen. Aber die Felsformationen sind nicht nur schön, sondern auch gefährlich. Ein Kletterer ist an einem stürmischen Tag neun Meter in die Tiefe gestürzt. Der Mann hat starke Schmerzen. Möglicherweise ist sein Becken gebrochen und ein Lungenflügel kollabiert. Jede Bewegung könnte eine Lähmung oder innere Blutungen zur Folge haben. "Team Tango" muss schnell handeln, aber auch besonnen. Und in North Allerton erleuchten Flammen den Himmel. Dort droht akute Explosionsgefahr.
Sturmtief "Malik" fegt mit Windgeschwindigkeiten bis zu 160 Kilometern pro Stunde über Großbritannien hinweg. In Schottland haben die heftigen Böen bereits schwere Schäden angerichtet und auch in Nordengland müssen die Rettungsdienste nicht lange auf den ersten Einsatz warten. Eine umstürzende Eiche hat in North Yorkshire einen vorbeifahrenden Pkw getroffen. Der schwere Stamm hat das Dach eingedrückt. Der Fahrer kann sich nicht aus eigener Kraft aus dem Wagen befreien. Welche Verletzungen der Mann bei dem Unfall davongetragen hat, ist noch unklar.
Sie wollten einem Nichtschwimmer helfen, dabei wurden ein Vater und sein Sohn von der Strömung aufs offene Meer hinausgezogen. Seenotretter können die stark unterkühlten Personen an Land bringen, während der Hubschrauberpilot sein Fluggerät landeinwärts zum Stehen bringt, um der steigenden Flut auszuweichen. Jetzt stellt sich die Frage: Wer braucht am Strand am dringendsten medizinische Hilfe? In diesem Special sind die Helikopter-Teams der "Yorkshire Air Ambulance" an der Küste im Einsatz. Dabei hängt das Leben einiger Patienten am seidenen Faden.
In der Camping-Oase herrscht Krisenstimmung. Denn das Platzrestaurant muss wegen akuten Personalmangels Zwangspausen einlegen. Gastro-Chef Maximilian ist darüber ganz und gar nicht erfreut. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen, schmiedet William mit seinem genervten Bruder in Brandenburg Pläne für ein neues Projekt. Das Freizeitparadies bekommt einen neuen Spielplatz. Wie der genau aussehen soll, ist allerdings noch ungewiss. Und Clan-Oberhaupt Roger schippert einen 15 Meter langen und acht Meter breiten Unterbau für sein Hausboot durch die Havel.
Der 80 000 Quadratmeter große Campingplatz am Schwielowsee in Brandenburg ist ein Familienbetrieb. Dort packen bei der Arbeit alle mit an. Aber während Williams Freundin Emma an der Rezeption einspringt, muss Maximilians Partnerin Sarah ihren Platz im "Himmelreich" erst noch finden. Die Fitnesstrainerin möchte in der Freizeitoase Sportkurse anbieten. Doch es bleibt abzuwarten, ob die Erholungssuchenden in Caputh lieber schwitzen oder relaxen. So wie Roger Groß, der Clan-Chef wird in dieser Folge von Dauercamperin Karin zum Gulasch-Abend eingeladen.
Flughafen Barcelona-El Prat: Ein Passagier, der nach Bogotá ausreisen will, hat Unmengen Bargeld dabei. Nach einer akribischen Durchsuchung des Gepäcks stellt sich heraus, dass es insgesamt über 430.000 Euro sind! Der Verdacht liegt nahe, dass es sich hier um versuchte Geldwäsche handelt, denn der Mann hat nichts davon deklariert. Auch den Zollkollegen im Hafen von Valencia gelingt ein Schlag gegen das organisierte Verbrechen: Als sie einen verdächtigen Schiffscontainer öffnen, stoßen sie auf 3 Sporttaschen randvoll mit Kokain!