Mark Fleischhacker und sein Team sind auf der Würzburger "Nautiland"-Großbaustelle mit Pflasterarbeiten beschäftigt. Danach legen die Männer das Fundament für ein Kneipp-Becken. Der Generalplaner hat sich zudem für eine Zwischenabnahme angemeldet. In Mainz wird unterdessen beim Bau einer Fassade mit Sichtbeton gearbeitet. Polier Frank Schelenz muss dabei das richtige Ausbreitmaß im Auge haben, denn sonst könnten beim Gießen Hohlräume entstehen. Und in Aachen montieren Nico Schmitz und seine Truppe am Klinikum im engen Hinterhof einen Spezialkran.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Klaus Borrmann sucht nach schicken Ami-Schlitten, die er mit Profit weiterverkaufen kann. Mustangs sind bei der Kundschaft besonders beliebt und in Schweden locken interessante Angebote. Deshalb macht sich der norddeutsche Autohändler auf den Weg nach Stockholm. Skandinavien ist zwar ein unbekanntes Pflaster für den US-Car-Experten. Aber: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Eine Oldtimer-Rarität, die Klaus Borrmann im "Route 66" in Kommission nehmen soll, lässt dagegen auf den ersten Blick viele Wünsche offen. Wendet sich das Blatt nach der Probefahrt?
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Die Guardia Civil verfolgt mit ihrem Patrouillenschiff an der Grenze zwischen Europa und Afrika ein verdächtiges Boot, mit dem Schlepper im Kielwasser einer Fähre möglicherweise illegale Einwanderer ans spanische Festland bringen. Doch bei der Kontrolle auf dem Meer stellt sich heraus, dass sich an Deck nur Sportangler befinden. Komplett gelöst ist der Fall damit aber nicht, denn während der Schonzeit ist es in der Meerenge von Gibraltar strengstens verboten, Roten Thun zu fischen. Und daran haben sich die Männer offenbar nicht gehalten.
Ein Pkw mit doppeltem Boden: Die Guardia Civil ist in der Region Campo de Gibraltar Zigarettenschmugglern auf der Spur. Die beiden Männer haben in ihrem präparierten Fahrzeug Tabakwaren im Wert von 3500 Euro versteckt. Am Flughafen Madrid-Barajas kontrollieren spanische Grenzschützer derweil das Gepäck eines Passagiers aus Bogota. Der Fluggast aus Südamerika wirkt nervös. In einem Geheimfach seiner Aktentasche entdecken Luís Vicente und seine Kollegen vom Zoll eine verdächtige Substanz. Handelt es sich bei dem Pulver um Kokain?
Zwei Fluggäste aus Santiago de Chile werden von den Zollbeamten der Guardia Civil am Airport in Barcelona getrennt voneinander befragt. Denn die verdächtigen Passagiere aus Südamerika tragen eine große Summe Geld bei sich und die vielen Einreisestempel in den Pässen könnten darauf hindeuten, dass es sich um Drogenkuriere handelt. Wie sich bei der Überprüfung der Personalien herausstellt, wird einer der Männer zudem per Haftbefehl von der katalanischen Polizei gesucht. Damit endet sein Spanien-Trip definitiv in der Arrestzelle.
Ein toter Affe? Am Flughafen Madrid-Barajas werden täglich bis zu siebenundvierzigtausend Gepäckstücke abgefertigt. Dabei gerät zum Auftakt der zweiten Staffel ein herrenloser Koffer aus Marrakesch ins Visier der Guardia Civil, der einen unangenehmen Geruch verströmt. Die Bilder des Röntgenmonitors geben ebenfalls Anlass zur Besorgnis, deshalb wird vorsorglich das Gesundheitsamt eingeschaltet. An der Grenze zwischen La Línea de la Concepción und Gibraltar droht eine Autodurchsuchung unterdessen in Handgreiflichkeiten auszuarten.
Willys Jeeps sind auf dem Markt sehr begehrt. Es dürfte kein Problem darstellen, für die Vehikel zahlungskräftige Abnehmer zu finden. Rüdiger, der die "Steel Buddies" in seiner Freizeit bei Karosseriearbeiten unterstützt, hat ebenfalls ein Auge auf einen der Willys geworfen. Er will den Wagen aber erst kaufen, wenn dieser tatsächlich fährt. Michael Manousakis hat unterdessen in Italien ausgemusterte Militärfahrzeuge im Auge. Der Firmenboss von "Morlock Motors" bucht aber keinen Linienflug, sondern fliegt zusammen mit Sebastian in seiner Navion über die Alpen.
Michael Manousakis schickt zwei seiner Mitarbeiter nach Crossville. Jorgo und Tim sollen Julie beim Renovieren unter die Arme greifen, damit "Miss Morlock USA" sich anschließend wieder mit voller Kraft den Ersatzteillieferungen widmen kann. Doch bei der Arbeit fackelt das Trio die halbe Hausfassade ab. Der Ober-"Steel Buddy" trifft sich derweil mit einem Kunden. Robert sucht im afrikanischen Sierra Leone nach Gold und hat bei Michael Equipment eingekauft. Jetzt stehen weitere Maschinen und Fahrzeuge auf der Shopping-Liste, wie zum Beispiel ein Helikopter.
Schon 14 Tage Verspätung - und die Uhr tickt unaufhaltsam weiter! Nach einem schweren Motorschaden muss Captain Wild Bill Wichrowski sein kaputtes Schiff endlich vom Dock bekommen. Jede verpasste Fuhre kostet die Besatzung bares Geld. Während draußen auf hoher See ein Teil der Krabbenflotte gegen gigantische Gezeitenwellen kämpft, um die Bairdi-Quote zu erfüllen, trudeln in Dutch Harbor auch die letzten Nachzügler ein. Pünktlich zum Start der Schneekrabbensaison übernimmt Alaska-Urgestein Sig Hansen das Steuer der "Northwestern" von seinem Bruder Edgar. Außerdem in dieser Folge: An Bord der "Wizard" zaubert Monte Colburn technische Probleme weg...
Die Wintersaison im Nordpazifik ist in vollem Gange. Auf der Jagd nach Opilio-Krabben suchen die meisten Schiffe der Fangflotte ihr Glück weit draußen auf der Beringsee. Um sich seinen ganz persönlichen Hotspot im Eismeer zu sichern, steuert Skipper Sig sogar weit über die traditionellen Fanggründe hinaus. Aber auch Kapitän Jake Anderson schwimmt gegen den Strom: Er wittert die begehrte Beute ganz nah, in heimischen Gewässern! Nur 80 Kilometer vom Hafen entfernt bringt die Besatzung der "Saga" ihre Körbe aus - Geniestreich oder Supergau? An Bord der "Brenna A" hat Sean Dwyer mit gravierenden Problemen zu kämpfen. Ein geplatzter Hydraulikschlauch droht die Krabbentanks zu vergiften.
Erste Testbohrungen auf Parkers Schnabels 46 Hektar großem Claim haben ergeben: Das Gold ist dort ungleich verteilt. Deshalb will der junge Minenboss zuerst einen vielversprechenden Abschnitt erschließen. Und das möglichst schnell, denn die Wasserlizenz auf dem Areal gilt nur für ein Jahr. Die Schatzsucher müssen unter Zeitdruck 45 000 Kubikmeter Mutterboden abtragen, um an das kostbare Edelmetall zu gelangen. Dabei kommt auf dem Gelände jede verfügbare Maschine zum Einsatz. Und während das Team die Ärmel hochkrempelt, meldet sich unverhofft ein alter Bekannter.
In dieser Folge sind Polizeioberkommissar Lars und seine Kollegen der Verfügungseinheit in Niedersachsen schon früh auf den Beinen. Im Drogenmilieu steht eine Hausdurchsuchung an. Die Einsatzkräfte stürmen die Wohnung eines stadtbekannten Dealers. Was sie dort erwartet, wissen sie nicht. Aber die Beamten sind gut ausgerüstet und auf alle Szenarien vorbereitet. Auf der Autobahn zeigen die Gesetzeshüter:innen ebenfalls Präsenz. In der Region Hannover sind auf der A2 täglich mehr als 10 000 Lastwagen unterwegs. Und viele Fahrer stehen unter enormem Zeitdruck.
Die Einsatzkräfte der "Polizeiinspektion Besondere Dienste" rücken nach einer Schlägerei vor einer Bar als Verstärkung an. Die Beteiligten schildern das Geschehen höchst unterschiedlich. Doch Alkoholkonsum hat ganz sicher eine Rolle gespielt. Polizeikommissarin Kathi und ihrem Kollegen Claas fällt in dieser Folge ein Auto ins Auge, dessen Kennzeichen nicht zum Fahrzeug passt. Der Fahrer verstrickt sich in Widersprüche. Und bei der Kontrolle einer Paketbotin weist deren ID-Card Unregelmäßigkeiten auf. Handelt es sich um einen Fall von Schwarzarbeit?
Autowracks so weit das Auge reicht! Stoßstange an Stoßstange stehen die ausgedienten Rostlauben auf dem ludolfschen Schrottplatz und warten auf Erlösung. Uwe kommt mit seiner Brechstange gar nicht mehr hinterher. Es wird so eng auf dem Gelände, dass die Ludolfs ums Aufräumen nicht mehr herumkommen. Doch auch das praktizieren die Brüder auf ihre ganz besondere Art. Tradition wird schließlich groß geschrieben, und deshalb träumt Superhirn Peter davon, sein geliebtes Haufenprinzip auch auf dem Hof des Schrottplatzes verwirklichen zu können. Ausgerechnet sein Bruder Günter soll ihm dabei helfen.
Rassig oder rostig? In Dernbach ist das Italien-Fieber ausgebrochen. Aber der plötzliche Hang zum "Dolce Vita" bricht nicht zufällig über den Schrottplatz herein. Wie alles im Leben der Ludolfs hat auch diese Anwandlung mit ihrer Auto-Liebe zu tun. Dieses Mal haben italienische Sportwagen das Interesse der Brüder geweckt. Aber welches Modell aus bella Italia hat beim ludolfschen Showdown die Nase vorn? Die Jungs lassen im Duell Alfa GTV gegen Lancia Gamma Coupé den Praxis-Test entscheiden und diskutieren, wie die rassigen Italiener im Vergleich zu deutscher Wertarbeit abschneiden würden.
Michael Manousakis fliegt mit der Grumman HU-16 Albatross nach Arizona. Denn dort hat der Firmenboss von "Morlock Motors" einen besseren Standort für das Amphibienflugzeug ausgemacht. Während der Ober-"Steel Buddy" über den Wolken schwebt, treten Julie und Volker die lange Reise in einem typisch amerikanischen Umzugswagen an. "Lost in Translation" wäre ein passender Titel für den Roadtrip. Das Duo kämpft unterwegs mit Verständigungsproblemen. Und Rüdiger und Lucas bauen auf dem Hof in Peterslahr eine Hebebühne auf. Dabei läuft nicht alles nach Plan.
Bei Michael Manousakis dreht sich alles um sein neues Spielzeug. An der Grumman HU 16 Albatross wird weiter eifrig geschraubt. Der Ober-"Steel Buddy" hat außerdem einen nahezu farbgleichen Ford als Crew-Mobil eingekauft. Im Westerwald wird unterdessen eine Sammlung Willys angeliefert. Ingo und Günther sollen die Fahrzeuge für den Weiterverkauf vorbereiten. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn in einem Vehikel haben sich Wespen eingenistet und ein anderer Jeep springt nicht an. Bei der Reparatur des Wagens ist in dieser Folge Erfindungsreichtum gefragt.
Jason verliert das Vertrauen in sich selbst. Und ihm wird in der Wildnis immer wieder schwindelig. Der 37-Jährige möchte nicht leichtfertig aufgeben. Aber es sieht danach aus, als hätte er seine körperlichen und psychischen Grenzen erreicht. Und Suzan erholt sich nach einem Magen-Darm-Infekt. Aber noch ist sie nicht wieder voll bei Kräften. Und es fällt der Survival-Kandidatin schwer, Entscheidungen zu treffen. Wo ist der beste Lagerplatz und in welcher Reihenfolge soll sie ihre Aufgaben abarbeiten? Überlebenskampf funktioniert nur mit einem klaren Kopf.
Drei Tage am Stück Regen, Nebel und Kälte: Der Wettergott macht es den verbliebenen Survival-Cracks in Neuseeland nicht leicht. Aber Erfolgserlebnisse helfen dabei, die Strapazen zu ertragen. Andreas hat auf der Südinsel eine Forelle gefangen. Und mit dieser Ausbeute gibt er sich auf dem Eiland nicht zufrieden. Jack leidet ebenfalls unter Mangelernährung. Sein Energielevel ist niedrig, denn er hat seit 16 Tagen kein Fleisch gegessen. Der 55-jährige Überlebenskünstler versucht Hirsche mit Salz anzulocken. Doch all seine Bemühung laufen ins Leere.
Der Regen lässt nach und der Wetterumschwung sorgt bei den Überlebenskünstler:innen auf der Südinsel Neuseelands für einen Gemütswandel. Da sie nicht mehr ständig ihre überschwemmten Behausungen trockenlegen müssen, bleibt den Kandidat:innen mehr Zeit für andere Aufgaben. Krzysztof baut ein Spinnrad, denn er will aus den Fasern von Flachsblättern ein Seil herstellen. Andreas konstruiert ein Bett, damit er in seinem Unterschlupf nicht mehr auf dem Boden schlafen muss. Und Rick repariert mit Materialien, die er in der Wildnis findet, seine Schuhe.
Ein Eisbad fördert die Durchblutung der Organe. So bringt Rick in Neuseeland seinen Körper auf Trab. Und ein fingierter Köder soll dem Ex-Soldaten dabei helfen, Fische zu fangen. Denn Forellen sind opportunistische Jäger, die auch Mäuse fressen. Suzan streift mit Pfeil und Bogen durch die Wildnis. Der Marsch kostet viel Kraft. Und dunkle Wolken kündigen in Neuseeland ein Unwetter an. Starkregen und Windböen könnten den improvisierten Behausungen der Survival-Kandidat:innen heftig zusetzen. Deshalb treffen die Überlebenskünstler:innen Sicherheitsvorkehrungen.
In der letzten Saison haben die Dauercamper an der Südküste ihre Hymne vorgestellt. Jetzt will die Ostküste nachziehen und zeigen, wo die eigentlichen Rocker wohnen. Roger Groß kümmert sich um den perfekten Rahmen für die Performance. Das Clan-Oberhaupt plant im Restaurant der Freizeitoase einen Grillabend. Für die spontanen Einfälle seines Vaters hat Gastro-Chef Maximilian aber eigentlich gar keine Zeit. Denn den Hotelkaufmann, Koch und Sommelier plagen gerade ganz andere Sorgen. Sein Bruder William nimmt derweil auf dem Spielplatz ein Bau-Team in Empfang.
Die Saison im "Himmelreich" neigt sich dem Ende zu. Doch bevor in der 80 000 Quadratmeter großen Freizeitoase Ruhe einkehrt, rückt in Brandenburg der TÜV an. Maximilian und sein Bruder William sind nervös. Erfüllt das zehn Jahre alte Klettergerüst auf dem neu gebauten Spielplatz die Sicherheitsanforderungen? Tobias macht sich unterdessen startklar für den Urlaub. Ihn zieht es mit seinem Reisemobil Richtung Süden. Ob der Platzwart im Frühling zurückkommt, steht in den Sternen. Und die Dauercamper Mike und Enrico verfrachten ihr Segelboot ins Winterlager.
Verderbliche Lebensmittel, wie Fleisch oder Käse, dürfen nur nach strengen Richtlinien in die Europäische Union importiert werden! In Plastiktüten verpackte Produkte für den Privatgebrauch gehören nicht dazu, wie heute ein Tourist aus Peru bei der Flughafenkontrolle in Madrid erfahren muss. Später nehmen Beamte der Guardia Civil einen Mann fest, der im Kofferraum seines Autos 7,8 Kilogramm Cannabis nach Frankreich schmuggeln wollte. Und im Hafen von Tarifa wird ein deutscher Luxuswagen beschlagnahmt, der in einen Betrugsfall verwickelt ist.