Louisa und Fiete retten Miriam Bender vorm Ertrinken, als diese beim Aquasport im Krankenhaus-Schwimmbad einen Schwächeanfall erleidet. Jasmin kümmert sich mit Alexandra um den Versicherungsmakler Peter Flemming, der bei einem Verkehrsunfall einen Beinbruch erlitten hat.
Albrecht ist einer der jüngsten Studierenden an der berühmten "Palucca Hochschule für Tanz" in Dresden. Vor zwei Jahren wurde Albrecht dort aufgenommen. Er ist einer von gerade mal fünf Jungen in seinem Jahrgang. Sein großer Traum ist es, ein gefeierter Ballerino auf internationalen Bühnen zu werden. Seine Traumrolle: einmal den Prinzen in "Der Nussknacker" in der renommierten Semperoper spielen.
Elena ist nicht gerade eine Musterschülerin und muss das Schuljahr wiederholen, wenn sie die bevorstehende Matheprüfung vermasselt. Zum Glück hat sie aber schon eine Idee, wie sie die Prüfung besteht: Ihr Nachbar Martin soll ihr Nachhilfe geben.
Ein größenwahnsinniger, rücksichtsloser Fürst setzt alles daran, seine Macht auszubauen. Besonders dienlich soll ihm dabei eine Zaubermütze sein, die ihm ein umtriebiger Trödler und seine Komplizin versprechen. Die beiden Halunken vermuten die magische Kappe bei einem Mützenmacher, den der Fürst daraufhin verhaften lässt.
Lauri kämpft mit Lärm und Dreck der Modernisierungsarbeiten, während sie sich auf wichtige Prüfungen vorbereitet. Die angespannte Situation stellt ihre Ehe mit Tommi auf eine ernste Zerreißprobe. Matti muss sich als neuer Chef erst Respekt verschaffen und mit dem schwierigen Kollegen Bernergull und den Sonderwünschen der Mieter umgehen.
Die Nashornkuh Norma ist paarungsbereit. Nachwuchs der seltenen Nashornart, pünktlich zum Zoo-Jubiläum, wäre wünschenswert. Also soll der Nashornbulle Nobi aus dem Rostocker Zoo nach Leipzig transportiert werden. Doch Nobi scheint krank zu sein. Zwischen Susanne und Christoph knistert es derweil gewaltig.
Christian zweifelt am Plan einer Gemeinschaftspraxis. Der Neuanfang fordert ihn. Dann springt auch noch Michael ab, der auf einen Chefarztposten im Krankenhaus spekuliert. Unterdessen beschäftigt Christian der Fall einer 24-jährigen schwangeren Patientin.
Wenn die Sonne lacht und es überall grünt und blüht, schlägt ihre Stunde, dann haben Park- und Gartenbahnen Hochsaison. Bei den Parkbahnen sitzen Lokführer und Passagiere je nach Spurweite auf oder in den Fahrzeugen - und spielen "Eisenbahnfahren", wie auf der großen Bahn.
Während bei der Parkeisenbahn das Fahrvergnügen im Vordergrund steht, ist es bei den Gartenbahnen eher der Betrieb der Bahnen. Sie sind zur Personenbeförderung nicht geeignet. Wenn sie allerdings durch Blumenbeete rattern, über Bächlein und kleine Hügel hinauf, dann lacht auch hier das Eisenbahnerherz. Wir haben uns in der Gegend um Stuttgart umgesehen und stellen drei solcher Bahnschätze vor.
Es ist immer wieder ein ganz besonderer Moment, wenn Andreas Ketzel am Abend Licht ins dunkle Göltzschtal bringt. In der Winterzeit lässt er das Wahrzeichen des Vogtlands im hellen Lichterschein erstrahlen. Die Göltzschtalbrücke zieht bis heute die Menschen in ihren Bann.
1851 eingeweiht, ist sie nach wie vor die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. 26 Millionen Ziegelsteine wurden damals hier vor Ort gebrannt und verbaut. Viele fragen sich bis heute: Wie konnte dieses Wunder gelingen?
Andreas Ketzel gibt gern Auskunft, denn so nah wie er lebt niemand an der Göltzschtalbrücke. "Das Wunder vom der Göltzschtal" hat sein eigenes Leben - und das seiner Familie seit Generationen geprägt. Direkt am Fuße der gigantischen Brücke, in "Ketzels Mühle" können sich Besucher heute ein wenig stärken. Schon der Ururgroßvater von Andreas Ketzel serviert hier Getränke und kleine Snacks - damals im Jahr 1846, als für die Eisenbahnlinie zwischen Leipzig und Fürth die größte Lücke geschlossen werden soll. Das Göltzschtal soll von einer 578 Meter langen und 78 Meter hohen Brücke überspannt werden - eine riesige Baustelle entsteht. Damals eine Sensation! Was hier geschieht, nennen viele das achte Weltwunder. Nicht nur mehr als 1.000 Bauleute arbeiten hier täglich - auch Schaulustige lassen sich dieses Spektakel damals nicht entgehen.
150.000 Ziegelsteine werden pro Tag verbaut. Auf Eisenbahnwaggons und Pferdewagen wird unaufhörlich Nachschub angekarrt. Unterhalb der Brücke stehen riesige Mischstationen, in denen Arbeiter - nur mit Schaufeln ausgerüstet - gigantische Massen von Mörtel anrühren. Die Rezeptur dieses Mörtels stammt von einem Apotheker aus Leipzig. Und kaum 13 Kilometer weiter in Jocketa entsteht damals noch ein Gigant, die bis heute zweitgrößte Ziegelsteinbrücke der Welt. Die kleine Schwester der Göltzschtalbrücke überspannt das Elstertal. Im Moment wird hier gebaut. Die Schienen bekommen ein neues Bett und das Gemäuer wird ausgebessert. Für viele Bauleute vor Ort ist es ein ganz besonderes Abenteuer. Einige waren schon bei der Sanierung der Göltzschtalbrücke dabei. Sie sind tief beeindruckt und es ist für sie wirklich ein Wunder wie damals ohne große Maschinen ein derart monumentales Bauwerk aus 12 Millionen Ziegelsteinen entstehen konnte. So wie die große Schwester an der Göltzsch hält auch die Elstertalbrücke heutigen Anforderungen stand.
Nach nun 170 Jahren sind beide Brücken nach wie vor wichtige Wahrzeichen des Vogtlands. An der TU Dresden ist das in Vorlesungen und Seminaren immer wieder Thema für künftige Bauingenieure. Im Jahre 2009 wurde die Göltzschtalbrücke von der Bundesingenieurkammer in die Liste der Ingenieurbaukunst aufgenommen. Es ist und bleibt ein ganz besonderer Ort, für Besucher genauso, wie für die Menschen die hier leben und arbeiten.
Die Winter im größten Mittelgebirge Deutschlands sind rau und in den Höhenlagen häufig schneereich. Doch durch den Klimawandel werden sie wärmer, immer häufiger mit Stürmen und Regen statt Schnee. Die Dokumentation von Rolf Lambert zeigt den Schwarzwald im besonderen Licht eines Winters, in dem auf Schneefall Tauwetter folgt, in dem Wärme- und Kälteperioden in rascher Folge wechseln - was für manche Menschen eine echte Herausforderung bedeutet.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Im Luxusresort in Malaysia trifft Hotelier Markus Winter seine gute Freundin Jennifer wieder. Die alleinerziehende Mutter und Betreiberin eines kleinen Hotels benötigt seine Hilfe, weil ein skrupelloser Immobilienhai ihr das Hotel wegnehmen will.
Dichte Wälder, urige Wildnis - das Wassertal im Norden Rumäniens ist eine Naturschönheit, die selbst Rumänen kaum kennen. Nur eine Dampfbahn führt in diese Gegend nahe der ukrainischen Grenze - auf fast hundert Jahre alten Schienen.
Lokführer Andrei Andreica erlebt immer wieder Überraschungen, wenn Bären und Wildschweine die Gleise queren oder die maroden Schienen nachgeben. Dann kann es zu Entgleisungen kommen, die der historischen Lok die Federn brechen. Richard Ciorba ist der einzige Schmied des Landes, der noch Federn für alte Dampfloks herstellen kann.
Geocaching ist eine Outdoor-Aktivität, bei der Teilnehmer mit Hilfe von GPS-Koordinaten versteckte Behälter, sogenannte Caches, suchen. Die Lutherstadt Wittenberg bietet mit ihrer reichen Geschichte und beeindruckenden Architektur eine ideale Kulisse für dieses Abenteuer. Reporter Alexander Kühne lernt von Roland Adam, einem erfahrenen Geocacher mit über 10.000 gefundenen Caches weltweit, was man dafür alles braucht. Denn nur gut vorbereitet findet man auch die schönsten Caches, erzählt Adam im Interview: "Und das sind so unverhoffte Sachen, die man nicht gefunden hätte, ohne das Geocachen."
Zusammen mit der Familie von Marco Bordel, der ebenfalls über 8.000 Caches gesammelt hat, geht Alexander Kühne auf die Suche nach einem besonderen Rätselcache. Dieser führt die Schatzsucher an fünf verschiedenen Sehenswürdigkeiten vorbei, die eng mit der Geschichte der Lutherstadt Wittenberg verbunden sind. Dabei testen sie die Rätseltour auf Familientauglichkeit.
Während sie die Rätsel lösen, erfahren Familie Bordel und der MDR-Reporter interessante Fakten und Anekdoten über die Sehenswürdigkeiten. Das Geocaching-Abenteuer zeigt auf unterhaltsame Weise, wie die moderne Technologie mit traditionellem Sightseeing kombiniert werden kann.
Die Reportage bietet nicht nur einen Einblick in die faszinierende Welt des Geocachings, sondern präsentiert auch die kulturellen und historischen Schätze der Lutherstadt Wittenberg.
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Moppi will bei Pitti und Schnatterinchen übernachten, weil vor seiner Haustür eine Riesenpfütze ist. Sie überlegen, wie Moppi trotzdem in die Hütte kommt. Als die Pfütze zugefroren ist, schlittert Moppi in seine Hütte hinein.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Geologie-Professor Lindenbrook bekommt von seinem Studenten Alec McEwen einen ungewöhnlich schweren Lava-Brocken geschenkt. Die Untersuchung des Gesteins fördert eine Botschaft des verschollenen isländischen Forschers Saknussemm zu Tage, die den Weg zum Mittelpunkt der Erde weist. Lindenbrook und Alec machen sich auf den Weg nach Island.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Auf der Fahrt in einen sicheren Hafen hat die Mannschaft des amerikanischen U-Bootes "USS Sea Tiger" zahlreiche Turbulenzen zu bestehen. Das U-Boot ist nicht nur schwer beschädigt, sondern nimmt auf Betreiben seines unorthodoxen Versorgungsoffiziers fünf weibliche Offiziere sowie hochschwangere schiffbrüchige Frauen auf.
Der raubeinige Vice-Questore Rocco Schiavone ist alles andere als ein Heiliger und ist wegen seiner Strafversetzung ins entlegene Aostatal selten guter Laune. "Ein Tag im Juli" erzählt die Vorgeschichte zur zweiten Staffel "Der Kommissar und die Alpen".
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Mo hat ihrer leiblichen Tochter Kiki einen Teil ihrer Leber gespendet. Bei einer Nachuntersuchung läuft sie zufällig ihrer Tochter in die Arme. Vanessa Müller wird derweil von ihrem Bruder Fabian mit Verdacht auf Nasenbeinbruch in die Klinik gebracht. Jasmin stellt ihre Fähigkeiten infrage und möchte hinschmeißen.