Der Mönch Thomas Hauffe wird mit einem Schlüsselbeinbruch ins Volkmann-Klinikum eingeliefert. Louisa ist erschüttert, als sie erfährt, dass Herr Hauffe an Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium leidet. Fiete gesteht Jasmin, dass er sich gern einmal verlieben würde. Sie ist gerührt und beschließt, Amor auf die Sprünge zu helfen.
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Sind es wirklich die sterblichen Überreste der Heiligen drei, die im Kölner Dreikönigenschrein aufbewahrt werden? Gab es ihn wirklich - den Stern von Bethlehem? Der Film erzählt die Weihnachtsgeschichte, wie sie wirklich war.
Es gibt sie seit etwas mehr als 20 Jahren - Chochlea-Implantate. Eines von 1.000 Kindern wird mit einem starken Hörschaden geboren, es ist eine der häufigsten Behinderungen bei Neugeborenen. Für sie ist das Cochlea-Implantat die Standardversorgung mit der Verheißung auf ein normales Leben. Inzwischen tragen 50.000 Menschen in Deutschland die Technik im Kopf - Tendenz steigend. Doch der Erfolg darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Hörprothese kein Allheilmittel ist.
Benni hat seine Implantate in den ersten Lebensmonaten bekommen. 50% - 70% der Kinder erreichen mit dem Cochlea-Implantat tatsächlich eine ähnliche Sprachentwicklung wie normalhörende Kinder, für sie ist das ein Segen. Doch Benni gehört zur anderen Hälfte der CI-Kinder, die mit den Implantaten nicht ausreichend hören und sprechen lernen. Für Bennis Mutter war es keine Frage: Ihr Kind soll zusätzlich die Gebärdensprache lernen.
Für zahlende Ämter aber gilt die CI-Versorgung als Allheilmittel, mit dem sie teure und langwierige Gebärdensprachkurse, Dolmetscher, Schulassistenzen etc. sparen. Erst nach jahrelangen Kämpfen bekommt die Familie das persönliche Budget für die Gebärdensprachförderung bewilligt.
In Deutschland wurde im Jahr 2002 mit dem Behindertengleichstellungsgesetz die Grundlagen zur rechtlichen Anerkennung der Gebärdensprache geschaffen. Seitdem haben Gehörlose Anspruch auf Dolmetscher bei Behörden, vor Gericht oder am Arbeitsplatz.
Steffen Räder aus Pirna ist gehörlos aufgewachsen. Er hat einen Versuch mit dem Cochlea-Implantat gewagt und bereut. Steffen konnte mit dieser Technik nur wenig verstehen und bekam sogar nach einem Arbeitsunfall gesundheitliche Probleme. Er ließ sich das Implantat 2014 wieder entfernen und leidet bis heute unter Tinnitus und Schmerzen am Ohr.
Für Jonas Enzmann und Enno Park dagegen bedeuten die Prothesen ein großes Plus an Lebensqualität. Jonas geht auf ein normales Gymnasium und betreibt Leistungssport. Enno Park kann nach einer Maserninfektion dank der Cochlea-Implantate fast so gut hören wie früher. Der Informatiker und Publizist hat die Verschmelzung von Mensch und Maschine zu seinem Spezialgebiet gemacht und begleitet die Diskussion um die Zukunft der Medizintechnik auch kritisch.
Das Cochlea-Implantat ist ein großer Gewinn - da sind sich alle Protagonisten einig - solange es nicht blind macht für die zweite Seite der Medaille. Es wird immer Menschen geben, denen die Medizintechnik nicht helfen kann - und ihnen müssen alle Maßnahmen zur Barrierefreiheit zugänglich sein.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Aotearoa, Land der langen weißen Wolke, so nannten die Maori ursprünglich Neuseeland. Mit dem himmlischen Schauspiel könnten die dampfenden Vulkane im Norden und schneebedeckten Gebirge im Süden gemeint sein. Durch diese ursprünglichen Landschaften fahren die neuseeländischen Züge. Eine Panoramareise ohne Pünktlichkeitsgarantie. Denn die Launen der Natur geben den Takt an. Es ist eines der schwierigsten Gelände der Welt, durchzogen von Gebirgen und dichten Urwäldern.
Lange Zeit war Neuseeland schienenfrei, erst in den 1960er Jahren wurde der Bau der Trassen fertiggestellt. Seitdem fahren drei Züge durchs Land. Der Northern Explorer fährt in Auckland ab und führt ins vulkanische Herz des Landes. Die Millionenstadt brodelt, rund 50 Vulkane ragen in den Himmel. Noch schlafen sie, aber sie können wieder ausbrechen.
Nördlich von Auckland liegt Little Barrier Island, eine Vulkaninsel mit gigantischen Insekten. Nicola Toki, Botschafterin für bedrohte Arten, ist auf der Suche nach der Wetapunga, der größten Heuschrecke der Welt. Nur noch ein paar Dutzend sollen in freier Wildbahn leben. Für spektakuläre Lichteffekte sorgen die Glühwürmchen in den Waitomo Caves. In den dunklen, feuchten und engen Höhlen arbeitet Umweltschützerin Shannon Corkill. Sie kennt den Weg zur Glühwürmchen-Brutstätte, in der blaue Lichter tanzen.
Weiter südlich dampft es. Am Rotorua-See ist Soltice Morrison aufgewachsen. Es ist ein geothermales Gebiet, um deren Wärme sich die Ureinwohner angesiedelt haben. Die Umweltwissenschaftlerin arbeitet an einem Mammutprojekt. Sie hat sich dem Schutz der insgesamt 3.800 Seen gewidmet und verbindet altes Maori-Wissen Mit neuer Wissenschaft.
Im Zentrum der Nordinsel liegt der Tongariro-Nationalpark, wo sich der Zug um den Mount Ruapehu schlängelt, den höchsten Vulkan des Landes. Sein smaragdgrüner Kratersee lockt Bergsteiger an seine Ränder. Es ist ein riskantes Abenteuer, auch weil der Vulkan noch aktiv ist. Endstation ist die Hauptstadt Wellington, wo eine Fähre die Nord- Mit der Südinsel verbindet. Die Seereise ist den Launen der Natur völlig ausgeliefert. Starke Westwinde schlagen hohe Wellen, oft kommt die Fähre zu spät, manchmal für Stunden und Tage.
Geologie-Professor Lindenbrook bekommt von seinem Studenten Alec McEwen einen ungewöhnlich schweren Lava-Brocken geschenkt. Die Untersuchung des Gesteins fördert eine Botschaft des verschollenen isländischen Forschers Saknussemm zu Tage, die den Weg zum Mittelpunkt der Erde weist. Lindenbrook und Alec machen sich auf den Weg nach Island.
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Die selbstbewusste 13-jährige Gritta lebt mit ihrem Vater, einem verarmten Hochgrafen in einem alten Schloss. Er ist ein Erfinder und arbeitet an einer Thron-Rettungsmaschine für den König. Gritta ist ein Freigeist, doch mit ihrer Freiheit ist es vorbei, als ihr Vater beschließt, wieder zu heiraten.
Ein größenwahnsinniger, rücksichtsloser Fürst setzt alles daran, seine Macht auszubauen. Besonders dienlich soll ihm dabei eine Zaubermütze sein, die ihm ein umtriebiger Trödler und seine Komplizin versprechen. Die beiden Halunken vermuten die magische Kappe bei einem Mützenmacher, den der Fürst daraufhin verhaften lässt.
Ein entlassener Soldat handelt sich Ärger mit dem König ein und landet im Kerker. Hier lernt er den Starken kennen, der ihm zur Flucht verhilft. Unterwegs schließen sich ihnen vier Gefährten mit wundersamen Fähigkeiten an. Gemeinsam stellen sie sich dem Wettstreit mit der Prinzessin und gewinnen sämtliche Schätze des Landes.
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Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Herr Fuchs freut sich über seine Eiszapfen, die am Fuchsbau vom Dach herabhängen. Als Frau Elster ihn auf die Gefahr, die sie darstellen, aufmerksam macht, schlägt er die Warnung in den Wind. Seine Zapfen fallen niemanden auf den Kopf - dafür etwas später ihm selbst auf den Rücken. Nun ist er bereit, sie abzuschlagen.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
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Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Es ist einer der größten Fälle der Brandenburger Polizei nach der Wiedervereinigung: Genau vor 25 Jahren wurde Matthias H. entführt und dann in einem Erdverlies versteckt, in das ihn die Erpresser gezwungen hatten. Sie forderten Geld, doch mehrere Übergabeversuche scheiterten. Als sie gefasst werden konnten, war es zu spät: Matthias H. war qualvoll erstickt.
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Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint. Zum Jahreswechsel 1978/79. Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt. In Mitteleuropa gefriert das normale Leben bei zwanzig Grad unter Null. Sechs Tage in Eis und Schnee. Es ist ein Schneesturm der Geschichte schreibt.
Die Dokumentation des MDR erzählt die Ereignisse der sechs Katastrophentage zum Jahreswechsel 1978/79 in der DDR und in der Bundesrepublik. Aus neu erschlossenem Archivmaterial, unbekannten Amateurfilmen, historischen Fotos und beeindruckenden Zeitzeugen entsteht ein detailliertes, facettenreiches und chronologisch exaktes Bild der Ereignisse von damals. Aufwendige Animationen verdeutlichen die einmalige Wetterkonstellation und beschreiben eindrucksvoll, wie zwei extrem unterschiedliche Luftmassen in der Mitte Europas aufeinanderprallen und zum Chaos führen. So ist dieser dramatische Wintereinbruch noch nicht erzählt worden.
Im thüringischen Oberhof, im berühmten Luxushotel PANORAMA feiern Silvester 1978 anderthalbtausend Menschen ein rauschendes Fest. Sie ahnen da noch nicht, dass sie mitten ins Zentrum einer der größten Stromkrisen des letzten Jahrhunderts geraten werden. Was als simpler Stromausfall beginnt, wird zu einem der größten Blackouts in der Geschichte Mitteldeutschlands.
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.