Nach ihrem überwundenen Krebsleiden steht Karin Patzelts Abschlussuntersuchung bevor. Auch Dr. Leyla Sherbaz sieht sich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Den intensiven Moment zwischen Ben und ihr versucht die Oberärztin herunterzuspielen. Derweil kommt Kai Hoffmann schwerverletzt in die Klinik, er verweigert jegliche Schmerzmittel.
Mit Roy Peter Link, Sanam Afrashteh, Mike Adler, Philipp Danne, Stefan Ruppe, Mirka Pigulla, Jane Chirwa, Katharina Nesytowa, Marijam Agischewa, Horst Günter Marx, Gunda Ebert, Christian Beermann, Thomas Rühmann, Sascha Göpel, Jennifer Frank, Sarina Radomski
Chirurgisches Neuland, ein Hund in fast biblischem Alter und eine rätselhafte Schwäche bei einem Tollpatsch - knifflige Aufgaben für die Tierärzte auf Sylt, am Schliersee und an der Mosel.
Rhani, die hoch betagte Elefantendame, ist pflastermüde
Mit ihren 53 Lebensjahren wollen die Beine nicht mehr so recht, die Füße - wund gelaufen. Seit Monaten versuchen Michael Tempelhoff und Prof. Eulenberger, Rhanis Schmerzen zu stillen. Doch nun scheint sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechtert zu haben. Da helfen nur ein starkes Antibiotikum, eine ausgefeilte Fußpflege und Christa Bachmanns Schlammpackung. Ob das Gesundheitsprogramm ankommt?
Das Kleinkantschil-Böckchen, seit ein paar Tagen ohne Mutter
Völlig überraschend ist diese, kurz nach der Geburt, an Herz-Kreislauf-Versagen gestorben. Vermutlich hat sie etwas gefressen, was ihr nicht bekam. Und während Professor Eulenberger noch auf den Befund wartet, übernimmt Steffen Thies derweil die Rolle der Mutter. Das heißt: Viermal pro Tag Flasche geben. Kotproben nehmen. Gut zureden. Inzwischen wirkt der Kleine recht mobil, kaut sogar schon am Grünzeug. Doch noch ist er nicht übern Berg. 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate, sagen die Tierpfleger. Das sind die kritischen Phasen. Wird es der Kantschilnachwuchs schaffen?
Im Terrarium tropft es von der Decke
Die Beregnungsanlage ist kaputt. Ein Fall für den Klempner. Und ein Fall für Walter Hinze. Denn will der Installateur an die Wasserleitung, muss ein Gerüst aufgebaut werden. Ein paar Meter hoch, inmitten der Anlage der Kaimane. Gefährlich! Walter lässt die Tiere nicht aus den Augen, während sich die verunsicherten Handwerker ins Krokodilbecken wagen. Sind die etwa lebensmüde?
Christel Petry wird nach einem Sturz mit einer komplizierten Armfraktur in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie wird eine Ellenbogenprothese benötigen. Nora Steffens, eine sehr attraktive Studentin, beginnt ihre Famulatur in der Klinik. Philipp Brentano kümmert sich persönlich um ihre Betreuung. Das gefällt Schwester Arzu gar nicht.
Mit Udo Schenk, Regine Lutz, Klaus Schindler, Judith Richter, Dieter Bellmann, Thomas Rühmann, Hendrikje Fitz, Andrea Kathrin Loewig, Bernhard Bettermann, Alexa Maria Surholt, Jutta Kammann, Ursula Karusseit, Rolf Becker, Thomas Koch, Cheryl Shepard, Uta Schorn, Maren Gilzer, Arzu Bazman, Steve Wrzesniowski
Paul Lahm wird nach einem Fahrradunfall mit einem komplizierten Knöchelbruch in die Sachsenklinik eingeliefert. Wenig später ist Paul von der Hüfte an gelähmt. Bastian Marquardt wünscht sich sehnsüchtig ein Haustier. Während eines Urlaubs auf dem Bauernhof bemüht sich der "Cowboy" Hans Alvas sehr um Sarah und die Gunst ihres Sohnes.
Mit Miriam Martin, Peter Knaack, Julia Blankenburg, Roman Rossa, Uwe Fellensiek, Johann Lukas Sickert, Dieter Bellmann, Thomas Rühmann, Hendrikje Fitz, Andrea Kathrin Loewig, Bernhard Bettermann, Alexa Maria Surholt, Jutta Kammann, Ursula Karusseit, Rolf Becker, Thomas Koch, Cheryl Shepard, Uta Schorn, Maren Gilzer, Arzu Bazman, Steve Wrzesniowski
Die beiden Brüder Hubert und Viktor Fischbach leben nicht nur in aneinander angrenzenden Doppelhaushälften, sie konkurrieren privat und beruflich, was zu einigen Verwicklungen führt und auch ihre Familien nervt. Schließlich verbünden sich die Ehefrauen und wollen das Schauspiel gemeinsam beenden.
Mit Harald Krassnitzer, Cornelius Obonya, Ann-Kathrin Kramer, Julia Cencig, Hans-Michael Rehberg, Bibiana Zeller, Manuel Rubey, Fritz von Friedl
Auf Tuchfühlung
Im Löwenhaus herrscht Hochspannung. Die Wochen der Fernbeziehung zwischen Majo und Kigali sind vorbei. Nun sollen die Beiden sich begegnen. Das ist eine heikle Angelegenheit, weil keiner genau voraussagen kann, wie die Löwen reagieren. Bisher stehen die Zeichen auf Sympathie. Doch ob die jugendliche Kigali den jungen Majo neben sich duldet oder ihm schwer die Leviten liest ... das Treffen wird es zeigen.
Schlauer Schimpanse
Die Aufgabe, die Schimpansenmann Alex heute lösen soll, hat es in sich: Manuel Bohn vom Max Planck Institut will herausfinden, ob Menschenaffen menschliche Gesten deuten und verstehen können. Um an ein begehrtes Leckerli zu kommen, muss Alex mal einen Schieber drücken, mal an einem Band ziehen - je nachdem, welche Bewegung ihm pantomimisch vorgespielt wird. Was Alex wohl von diesem Theater hält?
Süßer Frustschutz
Das Schmuddelwetter macht Lippenbärin Lina und ihren Kinder zu schaffen. Heike Hachicho will dem Trübsal ein Ende machen und hat sich was ganz Besonderes für die kleine Familie überlegt. Mit ausgedienten Kabeltrommeln startet sie ein Experiment. Eine ganz schön knifflige Angelegenheit, vor allem für die Bärenkinder. Ob das die Stimmung heben kann?
Leopold, der Moffelchef, ist mit seiner Frisur unzufrieden. Deshalb wünscht Luzi den Besuch in einem Friseursalon. Dort bearbeitet sie Leopolds drei Haare mit Lockenwicklern und schiebt ihn unter die Trockenhaube. Bei Bruno wird inzwischen sein einziges Haar für eine Haartolle eingeschäumt. Panini findet sich top top schön mit der Perücke, die auf seinen Kopf gefallen ist. Plötzlich surrt und dampft es unter Leopolds Haube. Als Luzi die Haube abnimmt, stehen Leopolds Haare wie Sprungfedern in die Höhe. Die Haare haben sich in Radioempfangsantennen verwandelt - Musik, Werbung, Nachrichten ... alles tönt wild durcheinander.
Zu den Himmelsbergen (4/6) - Bhutan - unterwegs in entfernten Himalayatälern
25'
Der neue sechsteilige Film von Thomas Junker entführt die Zuschauerinnen und Zuschauer zu Plätzen, die den Menschen in Griechenland, Bhutan, Nepal sowie Kirgistan in Zentralasien in vielerlei Hinsicht als himmlische Plätze dienen. Teil 4: Bhutan - unterwegs in entfernten Himalayatälern.
In den 1980er Jahren werden in der DDR die ersten Herz-Transplantationen durchgeführt. Hartmut Gau aus Waren/Müritz ist einer der ersten Patienten, die ein neues Herz erhalten. Und sein Spenderherz schlägt noch heute, 34 Jahre später.
Auch Hartmut Gaus Söhne Thomas und Stefan leiden an der gleichen erblich bedingten Herzkrankheit. Stefan muss deshalb 2019 ebenfalls ein Spenderorgan transplantiert werden. Der ihn aktuell behandelnde Arzt Dr. Martin Bettmann vom Deutschen Herzzentrum Berlin erklärt die gesundheitliche Lage der Patienten damals und heute.
Im September 2007 werden in Calbe/ Saale die Zwillinge Kilian und Jamie Schimmel als eineiige Zwillinge geboren. Als sie zehn Jahre alt sind, stellen sich die ersten gesundheitlichen Probleme ein und mit dreizehn ist klar, dass die Jungen Spenderherzen benötigen. Sie werden im Herzzentrum Leipzig behandelt. Nachdem am 21.02.2021 zunächst Kilian ein Herz transplantiert werden kann, gelingt es, nur drei Tage später auch für seinen schwerstkranken Bruder Jamie ein Herz zu finden und ihn zu retten. Die behandelnden Ärzte Prof. Diyar Saeed und Dr. Marcel Vollroth sprechen über die Operation.
Prof. Dr. Horst Klinkmann arbeitete Anfang der 1960er Jahre als junger Assistenzarzt in der Medizinischen Poliklinik der Universität in Rostock. Er interessiert sich für die Blutwäsche, eine damals relativ neue Methode, um das menschliche Blut zu entgiften. Noch existiert keine künstliche Niere, die in der DDR hergestellt wird.
1965 entwickelt Dr. Wolfgang Kaden in Aue die künstliche Niere "Aue 1", ein wichtiger Schritt in der Behandlung nierenkranker Patienten, aber die passende Filtermembran fehlt noch. Prof. Dr. Klinkmann entdeckt mit einem Kollegen die Eignung der künstlichen DDR-Bockwurstpelle, die im VEB Filmfabrik Wolfen hergestellt wird, und sie entwickeln die Dialysemembran "Nephrophan". Diese Kapillarmembran ist der Durchbruch für die serielle Herstellung von Dialysegeräten in der DDR und Prof. Dr. Klinkmann rettet zehntausenden Menschen weltweit dadurch das Leben.
Bis heute genießt er mit zahlreichen medizinischen Fachpublikationen und 38 Patenten im Bereich der medizinischen Blutwäsche einen hervorragenden internationalen Ruf.
Krissi und Lambos erwarten ein Baby. Für die werdenden Eltern ist klar: Ihr Kind soll zu Hause zur Welt kommen. Eine Entscheidung, die bei manchen für Unverständnis sorgt - doch das Paar ist fest entschlossen. Aber der Weg bis zum Geburtstermin verläuft alles andere als geradlinig - und Krissi muss sich die Frage stellen: Wird sich ihr Wunsch nach einer Hausgeburt erfüllen? Und zu welchem Preis?
Für Krissi war von Anfang an klar, dass sie ihre Tochter zu Hause zur Welt bringen will. Die 28-Jährige ist in der 36. Woche schwanger, es ist ihr erstes Kind. "Ich mag Krankenhäuser einfach nicht. Dort gehe ich hin, wenn ich krank bin. Zu Hause bin ich freier in meinen Entscheidungsmöglichkeiten. Und ganz ehrlich, ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als nach der Geburt einfach eine Etage höher zu wandern und mich mit meinem Kind in mein eigenes Bett zu legen. Und einfach als Familie direkt im vertrauten Umfeld zu sein."
Ihre Schwangerschaft aber ist nicht einfach und ihre erste Frauenärztin hat bereits von einer Hausgeburt abgeraten. Und auch sonst versteht nicht jeder in ihrem Umfeld, wieso sie ihr Kind nicht im Krankenhaus bekommen will. Vor den werdenden Eltern liegt eine Zeit voller Ungewissheit und schwerwiegender Entscheidungen. Wird sich ihr Wunsch erfüllen und können sie ihr Kind zu Hause zur Welt bringen?
Felix Schneider ist Küchenchef im Restaurant "etz" in Nürnberg. Seine Kochkunst wurde mit zwei Sternen ausgezeichnet. Er und sein Team machen alles selbst: Butter, Essig, Wurst.
Im Jahr 2017 jährte sich die russische Oktoberrevolution zum 100. Mal. Die Machtübernahme der kommunistischen Bolschewiki hat die Welt für immer verändert und mit ihr das Leben von Millionen Menschen. Dies spiegelt sich auch im Leben und Wirken dreier großer russischer Komponisten des 20. Jahrhunderts: Dmitri Schostakowitsch, der dem Machtbereich des Sowjetstaats nie entkommen konnte, Sergej Rachmaninow, der eine Konzertreise zur Flucht aus Russland nutzte und seine Heimat nie wiedersah, und Sergej Prokofjew, der nach kompositorischen Erfolgen im Westen ausgerechnet in der Zeit des großen Terrors nach Sowjetrussland zurückkehrte.
Mit der Komposition seiner 6. Sinfonie begann Schostakowitsch im Frühling 1939, und zur Jahreszeit passend ist eine Aussage des Komponisten überliefert: "Ich wollte darin die Stimmungen des Frühlings, der Freude und der Jugend wiedergeben". Das Leichte und Verspielte mag für die Sätze 2 und 3 stimmen, doch das grüblerische Largo mit dem die Sinfonie beginnt, das mehr als doppelt so lang ist wie die beiden nachfolgenden Sätze zusammengenommen, sprengt jede sinfonische Form. Man darf nicht vergessen, das dem Jahr 1939, zwei Jahre des großen Terrors vorausgegangen waren, dem Hunderttausende Sowjetbürger zum Opfer fielen.
Bei den Internationalen Schostakowitsch-Tagen in Gohrisch sollte es 2020 eine Überraschung geben: Zehn Uraufführungen von Dmitri Schostakowitsch standen auf dem Programm. Ein ganz besonderer Glücksfall, da mehrere Jugendwerke, die öffentlich noch nie gehört worden sind, nun erstmals erklingen sollten.
Sowohl der Witwe des Komponisten, Irina Schostakowitsch, als auch dem von ihr gegründeten Schostakowitsch-Zentrum Paris sind diese Entdeckungen mit zu verdanken. Vor allem aber hat die unermüdliche Arbeit von Olga Digonskaya vom Moskauer Schostakowitsch-Archiv diese Schätze zutage gefördert. Wegen der Corona-Einschränkungen gab es diese Offenbarung als transeuropäisches Studioereignis.
Dmitry Masleev, der Gewinner des Tschaikowski-Wettbewerbs 2015, erklingt aus Moskau und Yulianna Avdeeva, die Siegerin des Chopin-Klavierwettbewerbs 2010, spielt ihren Part in Gohrisch ein, wo der Komponist 1960 sein epochales achtes Streichquartett komponierte und das nun zum Festspielort für Schostakowitsch-Fans geworden ist.
Das sinfonische Schaffen von Dmitri Schostakowitsch umfasst ein halbes Jahrhundert und bildet einen Spiegel der Selbstbehauptung und der Resignation eines Tonkünstlers in einem totalitären System. Als sich der Komponist mit seiner 15. und damit letzten Sinfonie zu befassen begann, war er körperlich bereits stark angeschlagen, doch er konnte noch einmal alle Kräfte bündeln.
Im Vergleich zu vielen der früheren ist das Werk fast kammermusikalisch instrumentiert. Es besitzt Züge einer musikalischen Reise in die eigene Vergangenheit, doch Schostakowitschs Sohn Maxim, der 1972 die Uraufführung der Sinfonie leitete, beschreibt, dass es auch in diesem Werk um das Leben in der stalinistischen Sowjetunion geht, wo sich Menschen oft wie Marionetten verhalten müssen. Fröhlichkeit - wie in dem Zitat von Rossinis Wilhelm-Tell-Ouvertüre, erweist sich vor dem Hintergrund von Schmerz und Resignation als eher grotesk. Gespenstische Züge trägt auch das Scherzo, während ein Motiv aus der "Todesverkündigungsszene" aus Wagners Walküre das Finale einleitet, das nach einer klanglichen Explosion in großer Ruhe endet.
Michael Sanderling dirigierte das Werk im Kulturpalast Dresden am 13. Februar 2019, dem Gedenktag der Zerstörung Dresdens durch die Luftangriffe der Alliierten 1945.
In den 1980er Jahren werden in der DDR die ersten Herz-Transplantationen durchgeführt. Hartmut Gau aus Waren/Müritz ist einer der ersten Patienten, die ein neues Herz erhalten. Und sein Spenderherz schlägt noch heute, 34 Jahre später.
Auch Hartmut Gaus Söhne Thomas und Stefan leiden an der gleichen erblich bedingten Herzkrankheit. Stefan muss deshalb 2019 ebenfalls ein Spenderorgan transplantiert werden. Der ihn aktuell behandelnde Arzt Dr. Martin Bettmann vom Deutschen Herzzentrum Berlin erklärt die gesundheitliche Lage der Patienten damals und heute.
Im September 2007 werden in Calbe/ Saale die Zwillinge Kilian und Jamie Schimmel als eineiige Zwillinge geboren. Als sie zehn Jahre alt sind, stellen sich die ersten gesundheitlichen Probleme ein und mit dreizehn ist klar, dass die Jungen Spenderherzen benötigen. Sie werden im Herzzentrum Leipzig behandelt. Nachdem am 21.02.2021 zunächst Kilian ein Herz transplantiert werden kann, gelingt es, nur drei Tage später auch für seinen schwerstkranken Bruder Jamie ein Herz zu finden und ihn zu retten. Die behandelnden Ärzte Prof. Diyar Saeed und Dr. Marcel Vollroth sprechen über die Operation.
Prof. Dr. Horst Klinkmann arbeitete Anfang der 1960er Jahre als junger Assistenzarzt in der Medizinischen Poliklinik der Universität in Rostock. Er interessiert sich für die Blutwäsche, eine damals relativ neue Methode, um das menschliche Blut zu entgiften. Noch existiert keine künstliche Niere, die in der DDR hergestellt wird.
1965 entwickelt Dr. Wolfgang Kaden in Aue die künstliche Niere "Aue 1", ein wichtiger Schritt in der Behandlung nierenkranker Patienten, aber die passende Filtermembran fehlt noch. Prof. Dr. Klinkmann entdeckt mit einem Kollegen die Eignung der künstlichen DDR-Bockwurstpelle, die im VEB Filmfabrik Wolfen hergestellt wird, und sie entwickeln die Dialysemembran "Nephrophan". Diese Kapillarmembran ist der Durchbruch für die serielle Herstellung von Dialysegeräten in der DDR und Prof. Dr. Klinkmann rettet zehntausenden Menschen weltweit dadurch das Leben.
Bis heute genießt er mit zahlreichen medizinischen Fachpublikationen und 38 Patenten im Bereich der medizinischen Blutwäsche einen hervorragenden internationalen Ruf.