Die Zeit ist eines der größten Rätsel des Lebens. Sie vergeht für alle gleich und doch erlebt sie jeder anders. Mal vergehen die Tage wie im Flug, mal scheint die Zeit stillzustehen.
Schon die Relativitätstheorie hat gezeigt, dass Zeit nicht immer gleich schnell vergeht. Doch während die Menschen kaum beeinflussen können, wie schnell die Zeiger einer Uhr ticken, haben sie ihr persönliches Zeitgefühl zum Teil selbst in der Hand. Die Psychologin Lila Davachi von der Columbia University in New York erforscht, wie besondere Erlebnisse, Routinen und Erinnerungen das eigene Leben kürzer oder länger erscheinen lassen. Es gibt Momente, in denen man die Kontrolle über sein Zeitgefühl zu verlieren scheint. Wenn man zum Beispiel in Gefahr ist, hat man plötzlich das Gefühl, in Zeitlupe zu leben.
Sylvie Droit-Volet, Psychologin an der französischen Universität Clermont-Ferrand, erforscht, warum man die Zeit mal schneller, mal langsamer erlebt und was ein Taktgeber im Gehirn damit zu tun haben könnte. Wie genau das menschliche Gehirn die Zeit misst und verarbeitet, ist allerdings noch ein Rätsel. Zu dem es mehrere Theorien gibt. Eine der bekanntesten stammt von dem Neurowissenschaftler Dean Buonomano: Er entschlüsselt, wie neuronale Netzwerke Zeitmuster speichern und verarbeiten. Buonomano sieht das Gehirn als eine Art "Zeitmaschine", die helfe, zeitliche Abläufe zu interpretieren und Entscheidungen zu treffen.
Wie eng Zeitgefühl und Wohlbefinden zusammenhängen, erklärt der Psychiater Kai Vogeley. Sein Forschungsprojekt VIRTUALTIMES untersucht mithilfe virtueller Realität, wie sich die Zeitwahrnehmung gezielt verbessern könnte, indem man sie verlangsamt oder beschleunigt.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Backerbsen
Wie werden Backerbsen hergestellt? Das will Christoph wissen und besucht eine Fabrik. Dort lernt er nicht nur, was in Backerbsen alles drinsteckt, sondern auch was nicht - und zwar grüne Erbsen. Woher kommt dann bloß der Name?
Charlie und Lola: Trödeln
Charlie und Lola müssen aufräumen, sonst dürfen sie nicht Fernsehen gucken. Da Charlie seine Lieblingsserie aber nicht verpassen will, starten die beiden einen Wettlauf gegen die Zeit. Charlie hat genau berechnet, wie lange sie für welche Aufgabe brauchen dürfen. Aber Lola hält sich nicht an die Vorgaben. Beim Wäsche abhängen spielt sie Gespenst und anstatt die Äpfel im Garten aufzusammeln, startet Lola einen Boule-Wettbewerb. Den schließlich auch Charlie lustiger findet, als im Wohnzimmer Fernsehen zu gucken.
Apfelsaft pressen
Wie wird aus Äpfeln Apfelsaft? Ralph hat jede Menge Äpfel von seinem Apfelbaum, die sich wegen brauner Stellen und dem sauren Geschmack zum Essen nicht so gut eignen. Deshalb bringt Ralph sie zu einer mobilen Saftpresse, wo aus den Äpfeln leckerer Saft gemacht wird. Er hilft selbst mit und lernt, was das Saftpressen mit einem Ballon zu tun hat, wie der Saft vor Bakterien geschützt werden kann und was mit den Apfeltrester passiert.
Shaun das Schaf: Doppeltes Unheil
Zu verlockend ist die Altkleiderkiste für Shaun: Unbemerkt plündert er sie und verkleidet sich als Bauer. In dem Kostüm kann er sogar Hofhund Bitzer nach seiner Pfeife tanzen lassen! Doch der Bauer wundert sich sehr, als er nicht ganz ausgeschlafen plötzlich seinem eigenen Spiegelbild gegenübersteht.
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Wie teuer muss gutes Brot wirklich sein? "Die Ratgeber" gehen dieser Frage auf den Grund.
Weitere Themen:
Eine Reporterin erkundet auf einem Wurzelspaziergang die Geheimnisse des Taunus. In der Wochenserie zeigt Sarah Klemm, was in der Eberesche steckt. Außerdem blicken "Die Ratgeber" auf einen neuen Ernährungstrend: Algen. Diese werden in Deutschland immer beliebter und erobern zunehmend die Küche.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Zwei besondere Frauen, eine besondere Fähre und ein Fluss mit großer Geschichte: Auf der Elbfähre "Amt Neuhaus" sorgen Betreiberin Petra Wilhelm und ihre Auszubildende Gaby Renz täglich für gute Stimmung. Die meisten Fahrgäste kennt Petra Wilhelm persönlich. Täglich fährt sie auf dem ehemaligen deutsch-deutschen Grenzfluss hin und her. Dabei gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Ost und West, doch das war nicht immer so.
Sie wurden als Spinner oder langhaarige Gammler bezeichnet: Junge Männer und Frauen, die Ende der 1970er-/Anfang der 1980er-Jahre schon anders leben wollten, in Kommunen, Wohngemeinschaften und vor allem im Einklang mit der Natur. Den Boden nicht ausbeuten, nachhaltig wirtschaften, auch als Landwirt, das wollten sie. Viele Alteingesessene schüttelten oft den Kopf über Themen wie Biogemüse, Tierwohl und Windenergie.
Nur im dünn besiedelten, norddeutschen Wendland war es etwas anders. Zwar wurden die Latzhosenträger auch dort nicht von allen freundlich empfangen, aber der Kampf gegen das atomare Endlager in Gorleben einte mehr als er trennte. Hier fanden die sogenannten Spinner nach und nach immer mehr Unterstützer. Inzwischen sind bio, Windkraft und nachhaltiger Tourismus ein Markenzeichen der Region. Von denen, die mit diesem Trend begannen und ihren oft überraschenden Lebenswegen handelt diese NDR Dokumentation.
Eine von ihnen ist Moni Tietke. Vor über vier Jahrzehnten hätte niemand gedacht, dass sie einmal Bäuerin werden würde. Sie selbst am wenigsten: "Ich bin ja hier hängengeblieben, bei einer Demo." Als Studierende kam Moni Tietke aus Berlin ins Wendland wegen der Proteste gegen die Atomkraft. Doch schnell hatte sie Lust aufs Landleben. Auch wegen Eckhard, dem Jungbauern, den sie bald darauf heiratete. Gemeinsam stellten sie den 450 Jahre alten Hof von Eckhards Familie auf bio um. Manche Nachbarn erklärten sie damals für verrückt. Aber die Tietkes haben durchgehalten und ein Erfolgsmodell geschaffen.
Andere Bauern im Wendland übernahmen die Ideen der Ökos und begannen früh, mit alternativen Energien zu experimentieren. So wie Horst Wiese, der neben Hof und Dorfkrug auch einen Campingplatz betrieb. Seine Gäste brauchten zum Duschen Warmwasser. Also vergrub Horst Wiese kurzerhand Schläuche im Misthaufen, der das Wasser aufheizte. Fertig war die "Kompostdusche", eine der ersten Bioduschen in Deutschland. Sie funktioniert noch. Sein Sohn Gerhard Wiese hat nicht nur Gasthof und Campingplatz vom Vater übernommen, er betreibt mehrere Windkraftanlagen im Wendland.
Auch auf der anderen Seite der innerdeutschen Grenze entstand damals eine Ökobewegung. Doch in der ehemaligen DDR begann alles viel kleiner: In Schwerin taten sich 1979 ein paar Schülerinnen und Schüler zusammen und pflanzten Bäume. Einer von ihnen: Nikolaus Voss, ehemaliger Staatssekretär in Mecklenburg-Vorpommern. Anfangs unterstützten SED und Verwaltung die jungen Leute sogar, um sie unter Kontrolle zu behalten. Doch bald schon setzte die Stasi ihre IM auf die Umweltaktivisten an. Im Osten ein Öko zu sein war schwerer als im Westen.
In seiner NDR Dokumentation erzählt Grimme-Preisträger Michael Richter von Pionieren, die vor gut vier Jahrzehnten kaum einer ernst genommen hat. Mit Hartnäckigkeit und Fantasie haben sie ihre ökologischen Visionen in die Gesellschaft hineingetragen. Ein spannender und hoch unterhaltsamer Blick zurück auf die Tage, als die Ökos in den Norden kamen.
Island entwickelt sich zu einem Gemüseparadies. Trotz des rauen Klimas unweit des Polarkreises wächst auf Island heute fast jede Gemüsesorte. Der Grund dafür liegt unter der Erde. Island nutzt seine vulkanische Energie, um damit Gewächshäuser zu beheizen. Manche Gemüsefans gehen sogar noch weiter und verzichten auf diese Erdwärme. Sie versuchen, unter freiem Himmel Gemüse anzubauen.
Tómas Ponzi züchtet Tomaten, die sich vor denen aus Italien nicht verstecken müssen. Draußen sind es gerade mal zwölf Grad Celsius, in seinem Gewächshaus angenehme 20 Grad, also ideale Bedingungen für das Nachtschattengewächs. Der Softwareentwickler züchtet inzwischen über 30 verschiedene Tomatensorten und beliefert sogar Spitzenrestaurants in Reykjavik. Der Grund für sein Tomatenparadies liegt unter der Erde Islands. Vulkane und Geysire fördern Hitze aus dem Erdinneren an die Oberfläche. Mit dieser Erdwärme beheizen die Isländer nicht nur ihre Häuser, sondern auch immer mehr Gewächshäuser. So schaffen sie es, immer mehr Gemüse selbst zu produzieren. Fast 70 Prozent der Tomaten, die sie essen, bauen sie selbst an. Bei Gurken sind es fast 100 Prozent. Damit sind sie immer weniger auf Gemüseimporte vom europäischen Festland angewiesen. Mit der Energie aus dem Erdinneren lassen sich sogar exotische Früchte züchten. So liegt die nördlichste Bananenplantage der Welt auf Island.
Doch nicht alle Gemüsefans auf Island wollen von der Erdwärme abhängig sein. Hildur Arnardóttir ist überzeugte Selbstversorgerin in den Westfjorden Islands. Sie wagt mit ihrer Familie das Undenkbare und baut unter freiem Himmel Gemüse an. Dabei verlässt sie sich nur auf die Energie der Sonne und ihr eigenes Können. In der 3000-Einwohner-Gemeinde Ísafjörður trotzt sie dem kühlen Sommerklima mit ihren eigenen Anbaumethoden: "Ich spüre, wie in immer mehr Menschen ein Funke aufflammt und sie ein Verständnis dafür bekommen, wie Lebensmittel wachsen und so eine tiefere Verbindung zur Natur entwickeln."
Sehr viel Natur am Mittelmeer: Das grüne Cap de Creus ist ein Ausläufer der Pyrenäen und der östlichste Punkt des spanischen Festlandes. Nur wenige Ortschaften gibt es hier und vor allem: keine überfüllten Strände oder Bettenburgen. Weite Teile der Halbinsel stehen unter Schutz, auf ihr wurde bislang nur wenig gebaut. Und die Einheimischen kämpfen dafür, dass das so bleibt.
Im ehemaligen Fischerort Cadaqués ist sogar der Hafen naturbelassen. Hier dürfen Boote weder anlegen noch ankern, festmachen können die Skipper nur an Bojen. Schlauchboot-Taxis weisen ihnen den Weg zu ihrem Platz, fahren dann die Gäste an Land und bringen sie später zurück. Der 18-jährige Albert Radovan, ein Maschinenbaustudierender aus Barcelona, macht schon das dritte Mal den Sommerjob als "taxista" im Naturhafen. Er kutschiert Jachtbesitzer, Besatzungen und Bootsmonteure von früh bis spät zwischen Ufer und Bojen hin und her.
Jeden Nachmittag bieten in der Fischauktionshalle von Llançà zwei Dutzend Fischhändler und Restaurantchefs auf eine Spezialität der Region, die aussieht wie eine Wurst mit Warzen: Pepino del Mar oder auch Espardeña - die Seegurke. Bei der sogenannten holländischen Auktion mit fallenden Preisen geht es um Tempo. Den Zuschlag bekommt immer der, der als Erster drückt. Jordi Fulcarà ist Chef des Fischerverbands und hat in seinem Hafen viele Neuerungen eingeführt, darunter eine Versiegelungsmaschine für die Seegurke - zu häufig wurde die Delikatesse aus den offenen Kisten geklaut. Mit der Seegurke lässt sich nämlich sehr viel Geld verdienen.
Die Meeresforscher der NGO SUBMON haben am Cap de Creus ein neues Verhalten von Delfinen beobachtet: Die Tiere folgen Fischerbooten und ernähren sich während der Fahrt aus deren Netzen. "Fastfood" für Meeressäuger, das finden sogar die Fischer so abgefahren, dass sie mit den Wissenschaftlern kooperieren. Für das Delfin-Projekt mischt sich die Biologin Natalia Amigó unter die Trawlerbesatzung, um mit am Fischernetz montierten Unterwasserkameras das Verhalten der Delfine zu enträtseln.
Empuriabrava, die größte Marina-Stadt Europas, ist komplett am Reißbrett entstanden, im Sumpfland der Costa Brava. Ein etwa 25 Kilometer langes Netz von Kanälen verbindet mehr als 14.000 Häuser und Wohnungen. Dieses Labyrinth hat dem Ort den Beinamen "Venedig Spaniens" eingebracht. Doch das Meerwasser und die starken Tramuntana-Winde hinterlassen ihre Spuren. Hafenkapitän Oscar Rodríguez fährt die Kanäle mit verschiedenen Arbeitsbooten ab, um ausgerissene Hafenpfähle zu ersetzen oder Kaimauern zu sichern.
Die Umweltschützer von SOS Costa Brava protestieren mit lautstarken Demos gegen neue Bausünden in Cadaqués, dem Heimatdorf des Künstlers Salvador Dalí. David Tibau ist ein leidenschaftlicher Kämpfer, er warnt vor dem kommerziellen Ausverkauf der Küste. Ein Problem: die Passanelles, die Steine am Strand von Cadaqués, werden in bedrohlichen Mengen von Touristen und Einheimischen eingesackt. David hat europaweite Rückholaktionen der kostbaren Passanelles organisiert, zurück ans Cap de Creus, der grünen Halbinsel ganz im Norden von Katalonien.
Die "Gartenzeit" ist zu Gast im Privatgarten von Marlis Herrmann in Felgentreu bei Luckenwalde.
Themen der Sendung:
Quitten: Genuss im Spätherbst
Gartensträuße: Schnittblumen aus Werder an der Havel
Tipps von Horst: Hortensien pflanzen, Cosmea-Samen eintüten,Tulpen, die wirklich wiederkommen.
Petra und Rüdiger Erbslöh aus Meerbusch erkunden gern neue Länder: Diesmal wollen sie mit ihrem Wohnmobil nach Slowenien. Los geht's im Norden des Landes am malerischen Bleder See. Absolut sehenswert: die Fahrt mit dem traditionellen Pletna-Boot zur kleinen Insel Blejski Otok mitten im Bleder See.
Abenteuerlich wird es dann bei dem kurvenreichen Roadtrip über den VrÅ¡ic Pass. Die höchste Bergstraße Sloweniens ist ein echtes Erlebnis für die erfahrenen Camper, denn die 50 Haarnadelkurven des Passes bestehen teilweise noch aus Kopfsteinpflaster. Für die Bremsen des Wohnmobils wird die Abfahrt zum Belastungstest.
Die nächste Überraschung wartet in der Hauptstadt Ljubljana. Campingplätze sind hier noch Mangelware. Und so übernachten Petra und Rüdiger auf einem 380 Jahre alten Hof, wo sie für kleines Geld Käse, Wurst und Wein aus eigener Herstellung kaufen können.
Weiter geht es zu den Höhlen von Postojna, den zweitgrößten Tropfsteinhöhlen der Welt. 24 Kilometer tief geht es in das Höhlensystem.
Die letzte Station ihrer Reise: der Küstenort Portoroz. Hier gehen Petra und Rüdiger Erbslöh mit ihren E-Bikes auf eine Radtour auf der Parenzana Route, eine stillgelegte Bahntrasse, auf der sogar Flamingos zu entdecken sind.
Geschichten rund um die Nordseeküste im In- und Ausland bietet diese Reihe. Das Themenspektrum ist groß und so kann man hier mehr über das Meer, die dort lebenden Menschen oder auch deren Berufe viel erfahren.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Kommissar Frank Thiel und Professor Karl Friedrich Boerne entern in diesem Fall unbekanntes Terrain: Die sozialen Medien sind bisher an ihnen weitestgehend vorbeigegangen, einen Mordfall und eine Leiche gibt ist es bei ihnen nur in der Realität. Doch jetzt führt ein Fall sie mitten in virtuelle, ja für die beiden Männer geradezu exotische Welten, in denen vor allem Frauen eine Hauptrolle spielen.
So hat die frisch verstorbene Evita Vogt mit ihren selbstironischen Videos eine riesige Fangemeinde. Als "MagicMom" zählt sie zu den erfolgreichsten sogenannten Momfluencerinnen: eine sympathische junge Mutter, die zu ihren vermeintlichen Fehlern steht und Tipps und Tricks für andere Mütter parat hat. Doch nun wird sie in ihrem luxuriösen Zuhause erhängt aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin - doch hat Evita Vogt sich wirklich das Leben genommen?
Eine echte Herausforderung für Boerne und seine Assistentin Silke Haller. Fremdeinwirkung kann Prof. Boerne zunächst nicht zweifelsfrei ausschließen. Evitas Mann Moritz ist schockiert und mag das alles nicht glauben: Weder Selbstmord noch Mord ergeben für ihn Sinn. Die Ermittlungen von Kommissar Thiel zeigen schnell, dass "MagicMom" unter denen, die ihr im Netz folgten, auch zahlreiche sogenannte Hater*innen hatte. Hass und verletzende Kommentare gab es auch von anderen Influencerinnen wie Sabine Hertweck aka "BusyBine". Und dass Evita Vogt und ihre Nachbarin Thekla Cooper kein gutes Verhältnis hatten, ist auch kein Geheimnis.
Mit Axel Prahl, Jan Josef Liefers, ChrisTine Urspruch, Mechthild Grossmann, Björn Meyer, Claus D. Clausnitzer, Golo Euler, Laura Louisa Garde, Agnes Decker, Monika Oschek, Yvonne Pferrer, Aviran Edri, Perissa Büschi, Julius Casper Gold
Max Mutzke, der Sänger, Songwriter und Musiker mit der unverwechselbaren Stimme, lädt ein zu einer musikalischen Zeitreise in die 1960er- und 1970er-Jahre, als der "Beat-Club" von Radio Bremen Musikgeschichte schrieb. Im September 1965 lief die erste Sendung der einzigartigen Musikshow im deutschen Fernsehen und prägte eine ganze Generation: revolutionär, rebellisch und rhythmisch.
Zum 60. Jubiläum des "Beat-Clubs" lädt Max Mutzke mit seiner Band zu einer ganz besonderen Jam-Session ein, die die Musik von damals neu interpretiert.
Der "Beat-Club" wird 60 Jahre alt, ein Meilenstein der Popkultur, der die musikalische Jugendbewegung prägte und internationalen Stars wie Jimi Hendrix, The Who oder Sonny & Cher eine Bühne bot. Höchste Zeit, den besonderen "Beat-Club"-Spirit neu aufleben zu lassen. Wie würden "Born To Be Wild" von Steppenwolf oder "Help!" von den Beatles heute klingen? Max Mutzke und seine Band präsentieren es!
Im Studio begrüßt Max Mutzke Frankie Bartelt, Frontman der Bremer Beatband The Yankees, der mit dem Song "Halbstark" den allerersten Ton im "Beat-Club" spielte.
Auch Mary Dostal, früher bekannt als Mary McGlory, von der Frauenband The Liverbirds schaut bei Max Mutzke im Studio vorbei und berichtet über ihre Begegnungen mit den Beatles und Jimi Hendrix.
Prominente Musikerinnen und Musiker wie Die Toten Hosen, Jan Delay, Klaus Meine von den Scorpions, Inga Rumpf und Peter Maffay outen sich in der Dokumentation als "Beat-Club"-Fans. Wolfgang Niedecken erinnert sich zurück, wie er durch den "Beat-Club" eine ganz neue musikalische Welt für sich entdeckte und wie ihn diese Sendung beim Erwachsenwerden begleitete.
Außerdem besucht Max Mutzke die Moderatoren Lutz Hanker und Bernd Schleßelmann im Bremen Eins-Studio. Dort ist immer sonntags ab 18.00 Uhr "Beat-Club"-Zeit live im Radio.
Legendäre Archivszenen, spannende und mitreißende Neuinterpretationen und emotionale Gespräche: Die Sendung nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine einzigartige Zeitreise zu den Wurzeln der Rock- und Popmusik.
Wallander erhält eine Diagnose, die sein Leben ändert: Alzheimer. Bevor er Tochter Linda davon erzählen kann, kommt diese ihm mit einer anderen Nachricht zuvor. Ihr Schwiegervater Hakan, ein ehemaliger U-Bootkommandant, ist spurlos verschwunden. Ohnehin vom Dienst freigestellt, beginnt der Kommissar mit privaten Ermittlungen und stößt auf gut gehütete Geheimnisse der Familie von Enke.
Mit Kenneth Branagh, Terrence Hardiman, John Lightbody, Jeany Spark, Ann Bell, Simon Chandler
Die erfolgreichste Musiksendung für junge Leute im deutschen Fernsehen, der legendäre "Beat-Club" von Radio Bremen, begann am 25. September 1965 mit einer Entschuldigung des Ansagers Wilhelm Wieben. So viel "langhaarige" und laute Musiker hatte es im deutschen Fernsehen bisher noch nicht gegeben. Ohne den "Beat-Club" wäre die englischsprachige Rock- und Popmusik nicht so früh auf die deutsche TV-Landkarte gekommen. Alle Stars traten für eine Einheitsgage von 500 DM im legendären Studio 3 von Radio Bremen auf, bis der Club schloss.
Das NDR Fernsehen erinnert zusammen mit Radio Bremen an die legendärste Popsendung im deutschen Fernsehen. Es gibt ein Wiedersehen und Wiederhören mit den größten Künstlern der Popgeschichte wie die Bremer Band The Yankees mit ihren Songs "Halbstark", "Tequila", "Always And Ever", The Liverbirds mit "Peanut Butter", "Why Do You Hang Around Me", "Diddley Daddy", John O'Hara & His Playboys: "I'm Down", "We've Got To Get Out Of This Place", "Wooly Bully".
Max Mutzke, der Sänger, Songwriter und Musiker mit der unverwechselbaren Stimme, lädt ein zu einer musikalischen Zeitreise in die 1960er- und 1970er-Jahre, als der "Beat-Club" von Radio Bremen Musikgeschichte schrieb. Im September 1965 lief die erste Sendung der einzigartigen Musikshow im deutschen Fernsehen und prägte eine ganze Generation: revolutionär, rebellisch und rhythmisch.
Zum 60. Jubiläum des "Beat-Clubs" lädt Max Mutzke mit seiner Band zu einer ganz besonderen Jam-Session ein, die die Musik von damals neu interpretiert.
Der "Beat-Club" wird 60 Jahre alt, ein Meilenstein der Popkultur, der die musikalische Jugendbewegung prägte und internationalen Stars wie Jimi Hendrix, The Who oder Sonny & Cher eine Bühne bot. Höchste Zeit, den besonderen "Beat-Club"-Spirit neu aufleben zu lassen. Wie würden "Born To Be Wild" von Steppenwolf oder "Help!" von den Beatles heute klingen? Max Mutzke und seine Band präsentieren es!
Im Studio begrüßt Max Mutzke Frankie Bartelt, Frontman der Bremer Beatband The Yankees, der mit dem Song "Halbstark" den allerersten Ton im "Beat-Club" spielte.
Auch Mary Dostal, früher bekannt als Mary McGlory, von der Frauenband The Liverbirds schaut bei Max Mutzke im Studio vorbei und berichtet über ihre Begegnungen mit den Beatles und Jimi Hendrix.
Prominente Musikerinnen und Musiker wie Die Toten Hosen, Jan Delay, Klaus Meine von den Scorpions, Inga Rumpf und Peter Maffay outen sich in der Dokumentation als "Beat-Club"-Fans. Wolfgang Niedecken erinnert sich zurück, wie er durch den "Beat-Club" eine ganz neue musikalische Welt für sich entdeckte und wie ihn diese Sendung beim Erwachsenwerden begleitete.
Außerdem besucht Max Mutzke die Moderatoren Lutz Hanker und Bernd Schleßelmann im Bremen Eins-Studio. Dort ist immer sonntags ab 18.00 Uhr "Beat-Club"-Zeit live im Radio.
Legendäre Archivszenen, spannende und mitreißende Neuinterpretationen und emotionale Gespräche: Die Sendung nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine einzigartige Zeitreise zu den Wurzeln der Rock- und Popmusik.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.