Die Störche besiedeln wieder ihre Neste, Schneeglöcken sprießen aus dem Boden, den Pullover kann man wieder zu Hause lassen - untrügliche Anzeichen, dass der Frühling zurück gekehrt ist. Insbesondere auf dem Land wissen es die Menschen zu schätzen, dass die Heizsaison zu Ende geht - wenngleich natürlich jetzt wieder die arbeitsreiche Zeit in der Landwirtschaft beginnt. Werner Huemer und Wolfgang Scherz zeigen, wie die Österreicherinnen und Österreicher die wärmere Jahreszeit begehen - Impressionen aus aufblühenden Gegenden.
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Poirot kehrt nach über 20 Jahren wieder in seine Heimatstadt Brüssel zurück, um Chief Inspector Japp bei einer Würdigung seiner Arbeit durch die belgische Polizei zur Seite zu stehen. Dabei trifft er auf alte Bekannte, und die Sprache kommt auf einen Fall, den Poirot nicht lösen konnte. Er sollte damals auf Bitten einer reizenden Dame aufklären, ob der belgische Minister Paul Deroulard eines natürlichen Todes gestorben ist oder ermordet wurde. Jetzt, Jahre nach dem Ereignis, ist für Poirot der Zeitpunkt gekommen, die Wahrheit aufzudecken und seine Reputation zu retten. Mit der Episode "Die Pralinenschachtel" unternimmt die Serie einen Sprung in Hercule Poirots Vergangenheit, und zwar in die Jahre vor dem 1. Weltkrieg. Poirot ist hier das erste Mal als Privatdetektiv tätig. Für die Ermittlungen hat er sich Urlaub von seinem Polizeidienst genommen und versucht nun auf eigene Faust, den Tod des belgischen Ministers Paul Deroulard zu klären, der offiziell zu den Akten gelegt wurde, da man von einer natürlichen Todesursache ausgeht. Poirots beruflicher Ehrgeiz wird durch die zauberhafte Virginie Mesnard geweckt, die glaubt, dass Deroulard ermordet wurde. Sie wiederum ist so begeistert von Poirots Einsatz, dass sie ihm die Brosche in Vasenform schenkt, die er fortan immer trägt.
Mit: David Suchet , Philip Hastings , Rosalie Crutchley
Regie: Ken Grieve
GB 1993
Der Kunsthändler Gervase Chevenix und Hercule Poirot sind sich gleich in herzlicher Abneigung zugetan, als Ersterer einen Spiegel ersteigert, den auch Poirot für seine Wohnung haben möchte. Dennoch folgt Poirot einer Einladung Chevenix', für ihn tätig zu werden. Doch dazu kommt es nicht mehr. Gervase Chevenix wird tot aufgefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, aber Poirot hat seine Zweifel. Und bald stellt sich heraus, dass einige in der Familie ein Motiv hatten, Chevenix zu töten.
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Philip Hastings
Regie: Brian Farnham
GB 1993
Der Theaterproduzent Ed Opalsen hofft auf den großen Coup. Er lässt seine Frau mit einem sehr wertvollen Perlenhalsband in seinem neuen Stück auftreten. Aber noch am Abend der Premiere wird das Collier gestohlen. Opalsen fürchtet um seinen geschäftlichen Erfolg und bittet Poirot um Hilfe. Und obwohl dieser sich eigentlich erholen sollte, steckt er bald mitten in den Ermittlungen.
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Philip Hastings , Pauline Moran
Regie: Ken Grieve
GB 1993
Lange bevor Landschaft und Berge rund um den Altausseer See endgültig zur Sommerfrische,- und Lederhosenmetropole trachtenverliebter Städter wurden, hat der Schriftsteller Friedrich Torberg von Jugend an bis ins Alter viele Sommer verbracht. Aus dem kalifornischen Exil beschwor er in einem Gedicht die "schönste Sackgasse der Welt " wie er diese Landschaft nannte:... "Gelten noch die alten Strecken? Streben Gipfel noch zur Höh? Ruht im bergumhegten Becken noch der Altausseer See? Kulm und Kuppe: noch die kleinern hielten Wache rings im Land. Aufwärts ragten grün und steinern Moosberg, Loser, Trisselwand ... ". Von seiner damaligen Sekretärin ließ er sich Bilder, zusammengefügt als Panorama-Ansicht, ins Exil schicken: Mit dem 52 Meter tiefen, geheimnisvollen See, umrahmt von der Trisselwand und dem mächtigen Loser, Ausläufern des Toten Gebirges. Mit Ursula Kals-Friese, seiner langjährigen Altausseer Sekretärin, Klaus Maria Brandauer, der Torberg einen seiner "Lehrer" nennt und anderen Torberg-Vertrauten erinnert diese Land der Berge-Ausgabe die Welt des Schriftstellers zwischen Wien und Aussee. (Doku 2019)
Diese "Land der Berge"-Produktion portraitiert mit Sepp Forcher, Herbert Gschwendtner und Peter Radacher drei bergbegeisterte Persönlichkeiten. Sie alle eint - neben ihrer Freundschaft und Erfahrung als Hüttenwirte - die Liebe zu den Bergen. Sepp Forcher kennt man aus der erfolgreichen ORF-Reihe "Klingendes Österreich". In dieser Sendung schildert er allerdings nicht seine Erlebnisse als TV-Star, sondern seine Kindheitserinnerungen in Werfenweng und sein Leben als Bergsteiger und Hüttenwirt. In ähnlichen Bahnen ist das Leben von Herbert Gschwendtner verlaufen. Er war 5 Jahre Hüttenwirt vom Matrashaus und 21 Jahre Hüttenwirt von der Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte, anschließend gestaltete er zahlreiche Volkskultursendungen. Peter Radacher III aus Mühlbach am Hochkönig ist Hobbygeschichtsforscher und ehemaliger Besitzer des Arturhauses. Er erzählt die unglaubliche Geschichte von seiner Großmutter, der ersten Hüttenwirtin am Matrashaus am Hochkönig. Sie hat über 20 Jahre lang in aller Herrgottsfrühe Bergtouristen in Mitterberg bewirtschaftet, ehe sie anschließend mit einer "Buglkraxn" über 12 Kilometer und 1.500 Höhenmeter zurücklegte, um den Gästen auf dem Matrashaus das Mittagessen zu servieren. Der Regisseur und Kameramann, Stefan Sternad, machte die Probe aufs Exempel und geht mit seinem Filmteam diesen Weg nach, um die Leistung der ersten Hüttenwirtin nachzuempfinden. (Doku 2021)
Unser Klingendes Österreich ist auch schon ganz schön in die Jahre gekommen. Die 197. Sendung ist ein kräftiger Beweis dafür. Wie es sich gehört beginnen wir in einem der ältesten Orte Österreichs. Tulln, die Stadt der Gärten, der Römer, der Nibelungen und der Geburtsort von Egon Schiele. Das wären Inhalte genug, um eine ganze Sendung zu füllen und daher ist Tulln der ideale Ausgangspunkt für unseren Streifzug durch das Niederösterreich nördlich der Donau, bei dem wir der Hochkultur unsere spezielle Aufmerksamkeit schenken. Regie führt Elisabeth Eisner.
Sepp Forcher präsentiert für die 149. Sendung das "Kaiser-Land", kein großes, weltumspannendes Reich. Ein Welt-Reich jedoch, wenn man es mit den Augen des schönheitssuchenden Menschen betrachtet. Leogang, der alte Bergwerkressort im Pinzgau und die prächtigen Almlandschaften des Pillertales sind der Auftakt dieser volksmusikalischen Wanderung, in deren Mittelpunkt das Kaisergebirge steht. St.Ulrich, Going, Griesenau, Stanglalm, Hintersteinersee, Ginsberg und Scheibenbichl - das alles ist Kaiserland. Großartige und seltene Ausblicke und die würdevolle Harmonie einer in vielen Jahrhunderten von Bauernhand kultivierten Gegend und schließlich die Feste Kufstein ergeben ein eindrucksvolles Bild, das durch die musizierenden Gruppen zum klingenden Erlebnis wird.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Reichenau an der Rax - ein Ort voller Geschichte, eingebettet in die imposante Kulisse der österreichischen Alpen. Einst ein Rückzugsort für die kulturelle Elite, befindet sich Reichenau heute im Wandel. Zunehmend prägen Tagestouristen und Zweitwohnsitze das Bild des Dorfes, doch die Seele des Ortes bleibt unberührt. Die Menschen, die hier leben, halten zusammen, pflegen ihre Traditionen und gehen neue Wege, um ihre Gemeinschaft zu stärken. Gerhard Prenner etwa widmet sich tagsüber den umliegenden Wäldern und führt abends eine Volkstanzgruppe, die für viele ein wichtiger Treffpunkt ist, um der Einsamkeit zu entkommen. In der dritten Folge des neuen ORFIII-Formats "Bei uns daham" hat Regisseurin Nadine Sprinzl Reichenau an der Rax besucht - eine Gemeinde, die sich inmitten von Herausforderungen neu erfindet. Klimatische Veränderungen und veränderte Rahmenbedingungen stellen die Einheimischen vor Herausforderungen. Manfred Weinzettl, der örtliche Bestatter, ist in der Gemeinde nicht nur aufgrund seines Berufes bekannt. Die zunehmenden Stürme, die die Region immer häufiger heimsuchen, machen das Leben der Bewohner schwieriger. Doch trotz dieser Herausforderungen legen die Menschen von Reichenau besonderen Wert auf ihren Zusammenhalt, der sie durch die Zeiten des Wandels trägt.
In einem abgelegenen Park wird eine Leiche gefunden. Die Spur führt zu einem gesuchten Serienkiller, der zuletzt vor drei Jahren gemordet hat. Da zu befürchten steht, dass er erneut zuschlägt, holt sich Kommissarin Mona Seiler die Hilfe eines Experten. Der DDR-Flüchtling Oliver Kern arbeitet als Profiler bei der Polizei und wird bald Monas wichtigster Ansprechpartner. Für Kern ist der charismatische Psychotherapeut Fabian Plessen, in dessen Umfeld die Morde geschehen, kein Unbekannter.
Mit Mariele Millowitsch, Max von Thun, Roland Koch, Bernhard Schir, Helmut Berger, Thomas Darchinger, Ooma Devi Liebich, Lavinia Wilson
Mit Ende Zwanzig hat Lola ihr Privatleben ebenso fest im Griff wie ihren Job als Unternehmensberaterin. Niemand weiß um ihre Schwester Conny und die Geschichte psychischer Krankheit, die sich durch ihre Familie zieht.
Doch als die Umstände Lola dazu zwingen, Conny einen Platz in ihrem Leben einzuräumen und ihr Geheimnis ans Licht kommt, droht Lola selbst den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Hergestellt in Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernseh-Abkommen
Mit Valerie Pachner, Pia Hierzegger, Mavie Hörbiger, Marc Benjamin
Obwohl Dr. Hawker beim Essen mit Poirot und Hastings nicht gestört werden möchte, kann diese Nachricht nicht warten: Sein Patient Graf Foscatini hat angerufen und liegt im Sterben. Als die drei in Foscatinis Wohnung ankommen, finden sie diesen ermordet vor. Die Polizei sucht nach Signor Ascanio, mit dem Foscatini zu Abend gegessen hat.
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Philip Hastings , Pauline Moran
Regie: Brian Farnham
GB 1993
Poirot kehrt nach über 20 Jahren wieder in seine Heimatstadt Brüssel zurück, um Chief Inspector Japp bei einer Würdigung seiner Arbeit durch die belgische Polizei zur Seite zu stehen. Dabei trifft er auf alte Bekannte, und die Sprache kommt auf einen Fall, den Poirot nicht lösen konnte. Er sollte damals auf Bitten einer reizenden Dame aufklären, ob der belgische Minister Paul Deroulard eines natürlichen Todes gestorben ist oder ermordet wurde. Jetzt, Jahre nach dem Ereignis, ist für Poirot der Zeitpunkt gekommen, die Wahrheit aufzudecken und seine Reputation zu retten. Mit der Episode "Die Pralinenschachtel" unternimmt die Serie einen Sprung in Hercule Poirots Vergangenheit, und zwar in die Jahre vor dem 1. Weltkrieg. Poirot ist hier das erste Mal als Privatdetektiv tätig. Für die Ermittlungen hat er sich Urlaub von seinem Polizeidienst genommen und versucht nun auf eigene Faust, den Tod des belgischen Ministers Paul Deroulard zu klären, der offiziell zu den Akten gelegt wurde, da man von einer natürlichen Todesursache ausgeht. Poirots beruflicher Ehrgeiz wird durch die zauberhafte Virginie Mesnard geweckt, die glaubt, dass Deroulard ermordet wurde. Sie wiederum ist so begeistert von Poirots Einsatz, dass sie ihm die Brosche in Vasenform schenkt, die er fortan immer trägt.
Mit: David Suchet , Philip Hastings , Rosalie Crutchley
Regie: Ken Grieve
GB 1993
Der Kunsthändler Gervase Chevenix und Hercule Poirot sind sich gleich in herzlicher Abneigung zugetan, als Ersterer einen Spiegel ersteigert, den auch Poirot für seine Wohnung haben möchte. Dennoch folgt Poirot einer Einladung Chevenix', für ihn tätig zu werden. Doch dazu kommt es nicht mehr. Gervase Chevenix wird tot aufgefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, aber Poirot hat seine Zweifel. Und bald stellt sich heraus, dass einige in der Familie ein Motiv hatten, Chevenix zu töten.
Mit: David Suchet , Hugh Fraser , Philip Hastings
Regie: Brian Farnham
GB 1993
ORF III zeigt die beliebtesten und lustigsten Sketche rund um das Ensemble von Karl Farkas. In dieser Folge legen wir den Schwerpunkt auf das Thema Liebe und Beziehung. Ob Maxi Böhm als Einbrecher auf der Flucht vor Cissy Kraner als verzweifelte Geschiedene oder Ossy Kolmann als liebestoller Schauspieler, der von seinem gehörnten Regisseur Karl Farkas in flagranti erwischt wird, Liebe und Leidenschaft stehen im Mittelpunkt dieser Best of Folge.