Satirisches Gag-Feuerwerk rund um Andrea Händler, Sigrid Hauser und Elke Winkens. Mit: Bettina Soriat, Reinhard Novak, Thomas Maurer, Werner Sobotka, Viktor Gernot, Florian Scheuba, Christoph Fälbl, Sigrid Hauser, Andrea Händler, Sigrid Hauser, Elke Winkens, uva. Österreich 1997
Kultur Heute Weekend präsentiert Themen und Beiträge aus Österreich in einer neuen Bildsprache und Erzählweise - für all jene, die sich auch im digitalen Universum zuhause fühlen. Der Begriff "Kultur" wird weit gefasst: Neben Musik, Serien oder Computerspielen wird auch über die Alltagskultur des Miteinanders, sowie die Kommunikation zwischen den Kulturen in einer pluralen Gesellschaft berichtet.
Im Rahmen des Angebotes für österreichische Volksgruppen informiert die Sendung Burgenland-Kroaten über aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft, zeigt aber auch Freizeitangebote und Termine auf.
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Oberösterreich ist reich an außergewöhnlichen Naturräumen. Seit vielen Jahren betreibt die Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich ein österreichweit einzigartiges Naturvermittlungsprojekt. Über 100 dieser Naturvermittler, Wald- und Kräuterpädagogen führen jedes Jahr bis zu 10.000 Interessierte durch die Schutzgebiete. "Wissensvermittlung mit Erholung und Genuss" ist ihr Motto, denn Natur lässt sich nur verstehen, wenn sie auch hautnah erlebt werden kann. Kameramann und Gestalter Claus Muhr begleitet diese Botschafter der Natur zur realen Bühne der "Naturschauspiele im Donauraum" in einer Dokumentation aus dem ORF Landesstudio Oberösterreich.
Sepp Forcher, ein Kenner von Land und Leuten, führt zu den schönsten Orten Österreichs. Die Reise mit ihm beginnt im kaiserlichen Wien: Schönbrunn, Hofburg und Belvedere, mit phantastischen Luftaufnahmen. Danach geht es über den kaiserlichen Schlosspark Laxenburg mit der berühmten Franzensburg nach Bad Ischl, zur Kaiservilla und zur berühmten Promenade, dann nach Mürzzuschlag, wo Franz Joseph und Sisi die Flitterwochen verbracht haben, bis zur Innsbrucker Hofburg nach Tirol. Sepp Forcher wandelt auf den Spuren der Habsburger Dynastie und erzählt ihre Geschichten zu den jeweiligen Schauplätzen.
Stromlinienförmig, flexibel, manchmal tödlich und oft missverstanden - Haie, die Herrscher der Unterwasserwelt. Die Ausgabe von "Helden der Evolution: Haie" geht über die "üblichen Verdächtigen" in dieser Familie hinaus, die mehr als 500 Arten umfasst. Denn mehr als die Hälfte ist weniger als einen Meter lang, viele sind schüchtern und harmlos.
Von den sechseinhalb Millionen Landtierarten sind Elefanten die größten Landtiere der Erde - eine beeindruckende Tatsache über ein ebenso beeindruckendes Tier. Das Filmteam schließt sich den Herden an und wandert mit ihnen durch die Wildnis Afrikas und Asiens, um mehr über diese gewaltigen Giganten und ihr faszinierendes Leben zu erfahren. Ihre vielseitig einsetzbaren Rüssel, ihr unglaubliches Gedächtnis und ihre furchterregenden Stoßzähne sind nur ein kleiner Teil der vielen Gründe, warum man von diesen robusten, intelligenten Naturwundern völlig begeistert sein kann.
Auch 2025 verstärkt "ORF III AKTUELL am Nachmittag" jeweils montags und mittwochs um 16.00 Uhr die bereits etablierte Infoleiste von ORF III. Mit vertiefenden Analysen, spannenden Diskussionen und fundierter Berichterstattung begleitet die Sendung die politischen Entwicklungen in & um Österreich. Eine breite Palette an Hintergrundberichten, Meinungen von Expertinnen und Experten bzw. Live-Interviews geben einen umfassenden Überblick über die relevanten Geschehnisse im In- und Ausland.
"Der Weg ist das Ziel" - unter diesem Motto begibt sich diese Produktion auf eine Entdeckungsreise auf zwei Rädern durch eine der schönsten Regionen Österreichs. Gemeinsam mit dem "Race-Across-America"-Sieger und Langstreckenradprofi Christoph Strasser und weiteren ExpertInnen, wie der Motivationstrainerin Sabine Prager, erlebt man atemberaubende Landschaften, erkundet verträumte Ortschaften und entdeckt das ein oder andere versteckte Naturjuwel entlang der Strecke. Die Sendung zeigt darüber hinaus, wie man sich am besten für eine Radtour vorbereitet - von der richtigen Wahl der Ausrüstung und des Radtyps für unterschiedliche Anforderungen, bis hin zu Tipps der ExpertInnen für das körperliche und geistige Training vor der geplanten Tour.
"Der Großglockner ist mein Lebensberg.", sagt Sepp Forcher. Insgesamt 32 Mal hat er ihn bestiegen, zum ersten Mal vor 70 Jahren. Es sind prägende Erlebnisse und eine besondere Geschichte, die Sepp Forcher mit dem Großglockner verbinden, seine Erinnerungen ziehen sich über einen ganzen Lebensabschnitt. Als Träger ging er täglich mit einer Durchschnittslast von 60 Kilo von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe drei Stunden zur Oberwalderhütte. Hier lernte Sepp Forcher auch seine Helli kennen, 1952 erklomm das zukünftige Ehepaar erstmals gemeinsam den Gipfel des höchsten "Österreichers".
Knapp sieben Jahrzehnte später begibt sich Sepp Forcher auf eine filmische Reise ins Großglocknergebiet. Die Großglockner Hochalpenstraße, deren Spatenstich im Geburtsjahr von Sepp Forcher erfolgte, Fuscher Törl, die Edelweißspitze, das Hochtor, der Margaritzenstausee und die Pasterze sind u. a. Stationen der ORF-Spezialsendung, bei denen er Einblicke in den einzigartigen Lebensraum für Pflanzen und Tiere, die Hochblüten von Kunst und Natur, die Eis- und Wasserwelt gibt. Und bei denen Sepp Forcher über die große Bedeutung des Großglockners für ihn erzählt: Damals Sehnsuchtsberg, zeitweise Schicksalsberg und heute Lebensberg.
Ein Film von Elisabeth Eisner.
Unruhiges Wälzen, ständiges Aufwachen und endlose Nächte ohne erholsamen Schlaf: Schlaflosigkeit ist mehr als nur gelegentliches Wachliegen. Dauer, Ursachen und Auswirkungen sind individuell verschieden: Während manche nur hin und wieder schlecht schlafen, leiden andere dauerhaft unter Einschlaf- oder Durchschlafproblemen. Die Folgen sind weitreichend - von Konzentrationsstörungen über Erschöpfung bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Die Angst vor der nächsten schlaflosen Nacht verstärkt den Teufelskreis zusätzlich.
Doch was sind die Ursachen für Schlaflosigkeit? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, und wann spricht man von einer echten Schlafstörung? Siegfried Meryn beantwortet Ihre Fragen zusammen mit Melanie Pesendorfer, Schlafcoachin, in MERYN am Montag. Übermitteln Sie uns Ihr Anliegen oder Ihre Erfahrungen per Mail unter medizin@orf.at oder telefonisch per Anruf oder WhatsApp unter +43/1/87878-25614.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Nach drei Jahrzehnten des Wachstums steckt die biologische Landwirtschaft in einer Krise. Die Ursachen dafür sind die weltweite Wirtschaftskrise, die Vielzahl an Bio-Labels und das schwindende Vertrauen in die Bio-Zertifizierung. Um der Nachfrage nachzukommen, hat sich der Sektor industrialisiert, Biobetriebe mit mehr als 1.500 Milchkühen sind keine Seltenheit mehr. Im Jahr 2022 sank der Absatz von Bioprodukten in Europa um fast drei Prozent. Supermarktketten sind mittlerweile für die Hälfte des Gesamtabsatzes von Bioprodukten verantwortlich. Um die Produktionskosten zu senken, hat sich die Branche zudem internationalisiert. Bio-Siegel garantieren zwar den Verzicht auf synthetische Ackergifte, der zunehmende Einsatz sogenannter natürlicher Pestizide wird jedoch kaum thematisiert. Eine Hochburg der Billigproduktion ist die spanische Region Almería. Hier gefährden die Bedingungen in den vermeintlich ökologischen Betrieben nicht nur die Böden, sondern auch die Menschen.
Morddrohungen gegen Bauern - und das mitten in Europa. Die Reportage hat sich in den Zeltstädten Andalusiens umgesehen, von wo Billig-Erdbeeren zu uns importiert werden. Die Ergebnisse dieses Besuchs machen fassungslos: Die Bauern wollen aus Angst nicht mit der Presse sprechen, es geht um die Verteilung des wenigen Wassers - eine faire Regelung torpedieren jene, die schon über tausend illegale Brunnen gegraben haben. Dazu kommen sexuelle Übergriffe auf die Frauen, die dort arbeiten, und elendige Behausungen im Müll und ohne fließendes Wasser. Dabei kann es durchaus sein, dass Erdbeeren von hier unter dem Siegel von Transparenz und Verantwortung in unseren Handel gelangen
Spargel gehört im Frühjahr auf jedes Gericht - gerade der Marchfelder Spargel hat es zu großer Markenberühmtheit geschafft. Doch die alljährliche Spargelzeit hat auch Seiten, die Gourmets verborgen bleibt: die Ernte ist eine Kärrnerarbeit, die im wesentlichen nur von robusten ausländischen Arbeitskräften verrichtet wird. Denn anders als bei vielen anderen Gemüsesorten heißt Spargel ausschließlich Handarbeit. Im Gemüsegarten Österreichs, dem Marchfeld, wird jedes Frühjahr im Akkord gearbeitet, um das riesige Marktbedürfnis zu befriedigen. Regisseur Alfred Schwarz hat sich in dieser ORF III-Produktion die Erntemethoden und die Arbeitsbedingungen näher angesehen. Wer verdient eigentlich wirklich am Spargel? Die Bauern oder die Supermärkte? Und kann Spargel nur deshalb billig in den Handel gelangen, weil andere den Preis dafür zahlen?
Nach drei Jahrzehnten des Wachstums steckt die biologische Landwirtschaft in einer Krise. Die Ursachen dafür sind die weltweite Wirtschaftskrise, die Vielzahl an Bio-Labels und das schwindende Vertrauen in die Bio-Zertifizierung. Um der Nachfrage nachzukommen, hat sich der Sektor industrialisiert, Biobetriebe mit mehr als 1.500 Milchkühen sind keine Seltenheit mehr. Im Jahr 2022 sank der Absatz von Bioprodukten in Europa um fast drei Prozent. Supermarktketten sind mittlerweile für die Hälfte des Gesamtabsatzes von Bioprodukten verantwortlich. Um die Produktionskosten zu senken, hat sich die Branche zudem internationalisiert. Bio-Siegel garantieren zwar den Verzicht auf synthetische Ackergifte, der zunehmende Einsatz sogenannter natürlicher Pestizide wird jedoch kaum thematisiert. Eine Hochburg der Billigproduktion ist die spanische Region Almería. Hier gefährden die Bedingungen in den vermeintlich ökologischen Betrieben nicht nur die Böden, sondern auch die Menschen.
Morddrohungen gegen Bauern - und das mitten in Europa. Die Reportage hat sich in den Zeltstädten Andalusiens umgesehen, von wo Billig-Erdbeeren zu uns importiert werden. Die Ergebnisse dieses Besuchs machen fassungslos: Die Bauern wollen aus Angst nicht mit der Presse sprechen, es geht um die Verteilung des wenigen Wassers - eine faire Regelung torpedieren jene, die schon über tausend illegale Brunnen gegraben haben. Dazu kommen sexuelle Übergriffe auf die Frauen, die dort arbeiten, und elendige Behausungen im Müll und ohne fließendes Wasser. Dabei kann es durchaus sein, dass Erdbeeren von hier unter dem Siegel von Transparenz und Verantwortung in unseren Handel gelangen
Spargel gehört im Frühjahr auf jedes Gericht - gerade der Marchfelder Spargel hat es zu großer Markenberühmtheit geschafft. Doch die alljährliche Spargelzeit hat auch Seiten, die Gourmets verborgen bleibt: die Ernte ist eine Kärrnerarbeit, die im wesentlichen nur von robusten ausländischen Arbeitskräften verrichtet wird. Denn anders als bei vielen anderen Gemüsesorten heißt Spargel ausschließlich Handarbeit. Im Gemüsegarten Österreichs, dem Marchfeld, wird jedes Frühjahr im Akkord gearbeitet, um das riesige Marktbedürfnis zu befriedigen. Regisseur Alfred Schwarz hat sich in dieser ORF III-Produktion die Erntemethoden und die Arbeitsbedingungen näher angesehen. Wer verdient eigentlich wirklich am Spargel? Die Bauern oder die Supermärkte? Und kann Spargel nur deshalb billig in den Handel gelangen, weil andere den Preis dafür zahlen?
Nach drei Jahrzehnten des Wachstums steckt die biologische Landwirtschaft in einer Krise. Die Ursachen dafür sind die weltweite Wirtschaftskrise, die Vielzahl an Bio-Labels und das schwindende Vertrauen in die Bio-Zertifizierung. Um der Nachfrage nachzukommen, hat sich der Sektor industrialisiert, Biobetriebe mit mehr als 1.500 Milchkühen sind keine Seltenheit mehr. Im Jahr 2022 sank der Absatz von Bioprodukten in Europa um fast drei Prozent. Supermarktketten sind mittlerweile für die Hälfte des Gesamtabsatzes von Bioprodukten verantwortlich. Um die Produktionskosten zu senken, hat sich die Branche zudem internationalisiert. Bio-Siegel garantieren zwar den Verzicht auf synthetische Ackergifte, der zunehmende Einsatz sogenannter natürlicher Pestizide wird jedoch kaum thematisiert. Eine Hochburg der Billigproduktion ist die spanische Region Almería. Hier gefährden die Bedingungen in den vermeintlich ökologischen Betrieben nicht nur die Böden, sondern auch die Menschen.
Morddrohungen gegen Bauern - und das mitten in Europa. Die Reportage hat sich in den Zeltstädten Andalusiens umgesehen, von wo Billig-Erdbeeren zu uns importiert werden. Die Ergebnisse dieses Besuchs machen fassungslos: Die Bauern wollen aus Angst nicht mit der Presse sprechen, es geht um die Verteilung des wenigen Wassers - eine faire Regelung torpedieren jene, die schon über tausend illegale Brunnen gegraben haben. Dazu kommen sexuelle Übergriffe auf die Frauen, die dort arbeiten, und elendige Behausungen im Müll und ohne fließendes Wasser. Dabei kann es durchaus sein, dass Erdbeeren von hier unter dem Siegel von Transparenz und Verantwortung in unseren Handel gelangen
Spargel gehört im Frühjahr auf jedes Gericht - gerade der Marchfelder Spargel hat es zu großer Markenberühmtheit geschafft. Doch die alljährliche Spargelzeit hat auch Seiten, die Gourmets verborgen bleibt: die Ernte ist eine Kärrnerarbeit, die im wesentlichen nur von robusten ausländischen Arbeitskräften verrichtet wird. Denn anders als bei vielen anderen Gemüsesorten heißt Spargel ausschließlich Handarbeit. Im Gemüsegarten Österreichs, dem Marchfeld, wird jedes Frühjahr im Akkord gearbeitet, um das riesige Marktbedürfnis zu befriedigen. Regisseur Alfred Schwarz hat sich in dieser ORF III-Produktion die Erntemethoden und die Arbeitsbedingungen näher angesehen. Wer verdient eigentlich wirklich am Spargel? Die Bauern oder die Supermärkte? Und kann Spargel nur deshalb billig in den Handel gelangen, weil andere den Preis dafür zahlen?