Harry Prünster führt durch einzigartige Wintergebiete in Österreich. Ob mit Wander- oder Skistöcken, untermalt mit Bildern von der Landschaft und anderen Besonderheiten der Gegend macht Harry den Zusehern Lust auf Bewegung in der Natur und macht Lust aufs Einkehren, indem er interessante Hütten vorstellt. Traumhafte Landschaften, kulinarische Genüsse, kulturelle Schmankerln, Wellness- und Freizeitangebote, gastfreundliche Menschen und extravagante Besonderheiten der Region werden im Mittelpunkt der Sendung stehen.
Kultur Heute Weekend präsentiert Themen und Beiträge aus Österreich in einer neuen Bildsprache und Erzählweise - für all jene, die sich auch im digitalen Universum zuhause fühlen. Der Begriff "Kultur" wird weit gefasst: Neben Musik, Serien oder Computerspielen wird auch über die Alltagskultur des Miteinanders, sowie die Kommunikation zwischen den Kulturen in einer pluralen Gesellschaft berichtet.
In der Dokumentation "So sind wir" zeigt der steirische Filmemacher Oliver Pink die facettenreiche Kraft des menschlichen Miteinanders. Acht außergewöhnliche Persönlichkeiten aus der Steiermark stehen im Mittelpunkt - Menschen, die in ihrem Alltag durch ehrenamtliches Engagement, bedingungslose Hilfsbereitschaft und ihren unermüdlichen Einsatz unsere Gesellschaft bereichern.
ORF III überträgt anlässlich des zweiten Adventsonntags den katholischen Gottesdienst live aus dem Wiener Stephansdom. Die Gemeinde feiert mit Dompropst Ernst Pucher die heilige Messe. Die musikalische Gestaltung des Gottesdiensts erfolgt durch das Vokalensemble St. Stephan und Domorganist Ernst Wally zur Musik von Josef Gabriel Rheinberger (Messe in G-Dur, op. 151) unter der Leitung von Domkapellmeister Markus Landerer.
Er ist reich, brillant und voller revolutionärer Pläne für die Zukunft Österreich-Ungarns. Für seinen Vater, Kaiser Franz-Joseph, den er verehrt, gerät Kronprinz Rudolf zu sehr nach seiner Mutter, der freigeistigen Kaiserin Sisi. Bald muss Rudolf sich entscheiden, was er wirklich will, privates Glück oder die Verwirklichung seiner politischen Ambitionen.
Mit Klaus Maria Brandauer, Max von Thun, Vittoria Puccini, Alexandra Vandernoot, Sandra Ceccarelli, Christian Clavier, Julia Cencig, Daniela Golpashin, Fritz Karl, Karl Markovics, Gabriel Barylli, Wolfgang Böck, Nikolaus Paryla, Heribert Sasse, Birgit Minichmayr, Robert Stadlober, Omar Sharif, Wolfgang Hübsch, Joachim Król, Julia Jentsch, Johannes Silberschneider, Bernd Jeschek, Georges Kern, Markus Siebert, Michael König, Michou Friesz, Stefan Puntigam, Otto Tausig, Stefanie Dvorak, Karl Maria Kinsky, Albert Fortell
Rudolfs Ehe mit Prinzessin Stephanie von Belgien ist gescheitert. Sein Verhältnis zum Kaiser ist zunehmend angespannt. Kaiserin Sisi kann ihm nicht helfen. Premierminister Graf Taaffe isoliert den Thronfolger von allem, was mit Macht und Politik zu tun hat. Deutschnationale Antisemiten bekämpfen ihn. Privat äußert er Selbstmordgedanken. Während die politische Lage sich zuspitzt, eröffnet ihm die liebliche aber naive Baronesse Mary Vetsera eine Welt bedingungsloser Liebe.
Mit Klaus Maria Brandauer, Max von Thun, Vittoria Puccini, Alexandra Vandernoot, Sandra Ceccarelli, Christian Clavier, Julia Cencig, Daniela Golpashin, Fritz Karl, Karl Markovics, Gabriel Barylli, Wolfgang Böck, Nikolaus Paryla, Heribert Sasse, Birgit Minichmayr, Robert Stadlober, Omar Sharif, Wolfgang Hübsch, Joachim Król, Julia Jentsch, Johannes Silberschneider, Bernd Jeschek, Georges Kern, Markus Siebert, Michael König, Michou Friesz, Stefan Puntigam, Otto Tausig, Stefanie Dvorak, Karl Maria Kinsky, Albert Fortell
Diese Erbe Österreich Neuproduktion lässt drei Frauen zu Wort kommen, die einen unvergleichlichen Einblick in das Leben der Habsburger zulassen: die engste Dienerin von Kaiserin Maria Theresia, Carolina Gräfin Fuchs-Mollard, die Freundin von Kaiser Franz Joseph Katharina Schratt und die Tochter von Kronprinz Rudolf, Erzherzogin Elisabeth, die ihren Weg zur Frauenrechtskämpferin fand und als "rote Erzsi" in die Geschichte einging. Drei Schauspielerinnen Petra Morzé, Stephanie Schmiderer und Gigga Neunteufel schlüpfen in die drei historischen Rollen und stellen die Damen zu markanten Zeitpunkten ihres Lebens vor: am Tag der Geburt von Joseph II., nach der Ermordung der Kaiserin Elisabeth und am Tag der Gründung der Ersten Republik. Alle drei Biographien bieten Schlüssellochperspektiven in den ganz persönlichen Lebensbereich der Herrscherfamilie. R: Gigga Neunteufel
Nicht nur im eigenen Land, auch auf fremden Thronen zogen Habsburgs Frauen die Fäden. Die habsburgische Heiratspolitik katapultierte die Töchter der Dynastie in die ganze Welt. Dort wussten sie durchwegs, etwas aus ihrer Funktion zu machen, wie Friedrich von Thun in dieser Erbe-Österreich-Produktion erzählt. Maria Theresias Tochter Marie Antoinette galt als Königin als politisch unbeflecktes Party-Girl. Nach ihrer Verhaftung durch die Revolutionäre hingegen dachte sie strategisch und verriet die französischen Aufmarschpläne nach Wien. Weil das aufflog, wurde sie hingerichtet. Marie Louise sollte als habsburgisches Faustpfand Napoleon befrieden und eine europäische Superdynastie aus Habsburg und Frankreich begründen. Der Plan scheiterte nur am Ende Napoleons. Maria Theresias zehnte Tochter hingegen, Maria Karolina, kämpfte von Italien aus verbissen gegen das napoleonische Regime und erwarb sich so den Ruf, "die gefährlichste Frau Europas" zu sein. Mariana de Austria regierte zwölf Jahre lang Spanien und seine reichen Kolonien. Und Charlotte von Belgien drängte Franz Josephs Bruder Maximilian dazu, die mexikanische Krone anzunehmen und ritt ihn damit in ein tödliches Abenteuer hinein. R: Pamela Milkowski
Die Geschichte Habsburgs liest sich heute wie eine Geschichte der Männer. In dieser Serie arbeitet Moderator Friedrich von Thun die Bedeutung von Habsburgs Frauen neu auf: Stand auch hier, wie es so schön heißt, hinter jedem erfolgreichen Mann eine noch erfolgreichere Frau? Viele Wendungen der Historie, im Guten wie im Schlechten, sind bei näherer Betrachtung nicht denkbar ohne die Frauen hinter dem Thron. Den Anfang macht in dieser Folge Zita von Bourbon-Parma, auf deren Konto nach Überzeugung vieler Historiker nicht nur so manche Einflüsterung, sondern auch die Sixtus-Affäre ging, die Habsburg letztlich unentrinnbar in die Niederlage des Ersten Weltkriegs stürzte. Auch Katharina Schratt zog dank ihrer vielen persönlichen Kontakte mit dem Kaiser kräftig die Fäden. Maria Theresia von Neapel Sizilien ritt ihren Gatten Franz I. mit ihrer anti-napoleonischen Agenda in die Kriege gegen Napoleon hinein. Margarita von Spanien, bekannt als entzückendes Mädchen in Velazquez' berühmten Bildern, trieb ihren Mann Kaiser Leopold I. zu Juden-Vertreibungen an, weil sie meinte, damit ihre Kinderlosigkeit besiegen zu können. Und Margarete von Österreich hielt sich geschickt als Statthalterin der Niederlande, um ihrem Neffen den Weg zur Herrschaft zu ebnen: dem späteren Kaiser Karl V. R: Pamela Milkowski
Habsburgs Frauen hatten oft keine klingenden Titel wie ihre Männer, aber gelegentlich mehr Macht als jene. In Folge zwei dieser neuproduzierten ORF-III-Erbe-Österreich-Serie begibt sich Friedrich von Thun auf die Spuren der "heimlichen Herrscherinnen" dieser Dynastie: Diesmal geht es um die mächtigen Mütter, deren Instinkt zum Machterhalt bestens ausgeprägt war. Etwa Sophie Friederike von Bayern, die Mutter der beiden Kaiser Franz Joseph und Maximilian. Ersteren bugsierte sie elegant in jungen Jahren auf den Thron, und niemand kann sich heute vorstellen, wie die Geschichte verlaufen wäre, wenn es anders gekommen wäre. Maria Theresa von Portugal galt nach Elisabeths Tod als offizielle First Lady neben Kaiser Franz Joseph und machte von dieser Position reichlich Gebrauch. Eleonore Pfalz-Neuburg war zweifache Kaiser-Mutter und stellvertretende Regentin für drei Kaiser. Maria Anna von Bayern, ehrgeizige Kaisermutter und Erhalterin der Habsburger-Linie im 16. Jahrhundert, erzog den späteren Kaiser Ferdinand II. ganz im Geist der Gegenreformation und war als religiöse Fanatikerin moralisch mitverantwortlich für den 30-jährigen Krieg. Elisabeth von Görz, Habsburgs Urmutter, war eine überaus geschickte Diplomatin in der Stunde null der Dynastie. R: Susanne Pleisnitzer
Habsburgs Frauen - sechseinhalb Jahrhunderte österreichischer Geschichte betrachtet aus dem weiblichen Blickwinkel. Moderator Friedrich von Thun widmet sich in der dritten Folge jenen Damen, die ihre Weiblichkeit gezielt eingesetzt haben, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Kaiserin Elisabeth warf sich nur einmal groß in die Bresche, nämlich um den Aufstand der Ungarn zu befrieden. Ihre Intervention bei den Ungarn, bei der sie kräftig ihren Charme spielen ließ, führte letztlich zum Ausgleich und zur österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie. Die Tochter von Kronprinz Rudolf, Elisabeth, wandte sich den sozialistischen Ideen zu und nützte ihren Einfluss zur politischen Stärkung der Arbeiterschaft. Die Nachwelt nannte sie die "Rote Erzsi". Wilhelmine von Sagan betrieb als Geliebte Metternichs in ihrem Salon Politik und Intrigen. Maria Anna von Savoyen schrieb das Drehbuch zu dem Machtwechsel von Kaiser Ferdinand zu Kaiser Franz Joseph. Maria von Burgund, Europas beste Partie, finanzierte Habsburgs glorreichen Aufstieg. R: Susanne Pleisnitzer
Teil 1 des neuen Dokuzweiteilers begibt sich auf eine Spurensuche der britischen Könige und ihrer Beziehung zum habsburgischen Österreich. Geschenke und Gefälligkeiten prägten die Beziehung zwischen Franz Joseph und Victoria das von gegenseitiger Hochachtung geprägt war. Weniger gut hingegen war der Eindruck, den Kaiserin Elisabeth bei der Queen hinterließ, sie war regelmäßig in deren Reich zu Gast, doch die so unterschiedlichen Frauen verstanden sich nicht.
Victoria übermittelte mehrere hohe Auszeichnungen an Franz Joseph, ein besonderer Schatz ist dabei der Hosenbandorden, dessen Ornat bis heute in Wien verwahrt wird. Queen Victorias Sohn und Nachfolger Edward VII. schätzte Österreich und besuchte es häufig. Seine Anwesenheit prägte den Geschmack der Wiener Gentlemen. Hier konnte er auch Verwandte besuchen, die Coburger oder die im prächtigen Schloss Nikolsburg an der mährisch-niederösterreichischen Grenze lebenden Mensdorf-Poullies. Diese waren Cousins von Queen Victoria, wegen der nahen Verwandtschaft zum britischen Königshaus stiegen sie in die habsburgische Hochdiplomatie auf.
Als nach dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie das Schicksal des letzten Kaiserpaars unklar wurde, schickte der englische König Georg V. einen seiner Offiziere zu ihrem Schutz nach Eckartsau. Nur wenige Monate zuvor war der letzte russische Zar Nikolaus II. ermordet worden, der britische Monarch wollte dem Ex-Kaiser und dessen Familie ein gleiches Schicksal ersparen.
Georgs Sohn und Nachfolger Edward VIII. erschütterte die Welt mit seiner Abdankung 1936. Nach seiner legendären Abschiedsrede im englischen Radio tauchte er sofort unter - in Österreich. Für Monate versteckte sich der Ex-Monarch nun im niederösterreichischen Schloss Enzersfeld und wartete dort die Scheidung von Wallis Simpson ab, jener Frau für die er auf den Thron verzichtete.
Wenn der neue englische König Charles III. in wenigen Tagen zu seiner Krönung schreitet, wird wenigen bewusst sein, dass damit ein Achtel-Steirer den englischen Thron besteigt. Denn Charles' Urgroßvater Prinz Alexander von Hessen, der in russischen Diensten stand, musste einst wegen einer nicht standesgemäßen Heirat den Hof verlassen. Doch er war auch ein Cousin von Erzherzogin Sophie, der Mutter von Kaiser Franz Joseph. So konnte er in österreichische Dienste treten und wurde nach Graz versetzt, wo er mit seiner Frau lebte. Dort kam ihr Sohn Ludwig zur Welt, der erste Prinz einer neuen Dynastie, dem Haus Battenberg. Ludwig ging später nach England, heiratete dort eine Enkelin von Queen Victoria und machte Karriere in der Royal Navy. Im Ersten Weltkrieg folgte er dem Beispiel des Königshauses. König Georg V. änderte den Namen seiner Familie von Sachsen-Coburg und Gotha in das urenglische "House of Windsor. Und aus Ludwig von Battenberg wurde Louis Mountbatten. Sein Enkelsohn war Prinz Philipp, Ehemann von Queen Elizabeth und Vater von Charles III.
Noch heute erinnert eine Villa in Graz an die Battenberger und auch die Taufe des Urgroßvaters von König Charles hat Spuren in der Murmetropole hinterlassen.
Ein festlicher Abend mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich im Stadttheater Wiener Neustadt: Unter der Leitung von Andreas Ottensamer erklingen zwei Meisterwerke von Wolfgang Amadeus Mozart.
Den Auftakt bildet die strahlende Symphonie C-Dur KV 551 "Jupiter", Mozarts letzte und monumentalste Symphonie. Voller Glanz und Energie gilt sie bis heute als Inbegriff seiner sinfonischen Meisterschaft.
Im zweiten Teil folgt das ergreifende Requiem d-Moll KV 626, Mozarts unvollendetes Vermächtnis, das durch Franz Xaver Süßmayr vollendet wurde. Mit den Solist:innen Christina Gansch , Kate Lindsey , Matthew Newlin , Alexander Grassauer , dem Konzertchor Interpunkt (Chorleitung: Michael Schneider) und den Tonkünstlern entfaltet sich ein Klangereignis voller Dramatik, Hoffnung und Transzendenz.
Ein Abend, der von der unvergleichlichen Musik Mozarts und der Strahlkraft eines vielseitigen Orchesters getragen wird.
Stadttheater Wiener Neustadt 2025
Das gut organisierte Familienleben von Maria , Kurt und ihren Kindern ist in Alltagsroutine erstarrt. Jeder Tag gleicht dem anderen, bis unvorhergesehener Besuch eintrifft. Perfekter, mit viel Herzblut und schwarzem Humor in Szene gesetzter Weihnachtsfilm. Das Drehbuch verfassten Uli Brée und Rupert Henning, Regie führte die Österreicherin Mirjam Unger.
Mann, Haus, zwei Kinder - eigentlich erfüllt Vollzeitmutter Maria alle klassischen Voraussetzungen für ein erfolgreiches und zufriedenes Vorstadtleben. Doch Stolz auf das Erreichte sieht anders aus. Aus Marias Ehe mit Kurt ist die Luft raus, ihr Sohn Felix geniert sich für seine zankenden Eltern und Tochter Emily will sich ins ferne Indien absetzen, um die Welt zu retten. Eingefahrene Verhaltensmuster zerstören jeden Familiensinn. Da kehrt Marias verschollener Bruder Moritz zurück in ihr Leben und sorgt wider Willen für frischen Wind.
Mit Anna Loos, Simon Schwarz, Marcus Mittermeier, Leo Bilicky, Jana Münster
Sie sind DAS dynamische Duo auf Österreichs Kabarettbühnen, Publikumslieblinge und Kabarettstars sondergleichen: die Kernölamazonen. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums präsentieren Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt eine Show der Sonderklasse im Globe Wien, die exklusiv von ORF III aufgezeichnet wird. Mit großartigen Überraschungsgästen wie Viktor Gernot, einer komödiantischen und musikalischen Zeitreise und herrlich komischen Blicken hinter die Kulisse. Happy Birthday, Kernölamazonen!
Dieses Duo stellt die heimische Kabarettszene auf den Kopf: Mit ihrem Programm "Neue Besen kehren gut" teilen sich Benedikt Mitmannsgruber und David Stockenreitner für einen Abend die Kabarettbühne. Dabei trifft ein klassischer Antiheld-Typ aus der tristen Einöde des Mühlviertels auf einen jungen Mann mit fehlendem Selbstbewusstsein, dessen Studium noch immer nicht mit ihm abgeschlossen hat. Gemeinsam bringen sie frischen Wind auf die Bühne und zelebrieren schwarzen Humor vom Feinsten.
Mit Benedikt Mittmannsgruber, David Stockenreitner
Oh du Fröhliche! So hoch wurde wahrscheinlich noch nie Weihnachten gefeiert. In einer neuen Ausgabe von "Kabarett im Turm" begrüßen wir einen der bescheidensten Stars der heimischen Kabarettszene: Leo Lukas. Über 1.200 Lieder hat Lukas geschrieben, darunter Hits wie "Als der Kasperl Amok lief", die bereits jetzt in die Kabarettgeschichte eingegangen sind. Gemeinsam mit seinen Töchtern Teresa & Lore Li Lukas sowie Martin Buchgraber verkündet er nun einen familiären Adventabend voller Musik und herrlich lustiger Geschichten über Weihnachten - das wird ein Fest!
Hochalpine Landschaften und atemberaubende Panoramablicke, Europas größtes Nachtschifahr-Angebot und Racing-Camps für Schifahrer, Border und Freerider: Niederösterreich ist eine attraktive Wintersport-Destination, die den Vergleich mit den "klassischen" Wintersport-Destinationen im Westen und Süden Österreichs nicht scheuen muss. Darüber hinaus bietet das Land gemütliche Familien-Schigebiete, Rodelbahnen, weitläufige Langlaufloipen und Winter-Wanderrouten. Ein "Erlebnis Österreich" aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich zeigt die vielfältigen sportlichen und touristischen Möglichkeiten anhand von fünf Regionen.
Die Sendung gibt einen fantastischen Einblick in die vielfältige Tierwelt zwischen Dachstein und Niederen Tauern: Am Rande der Skipisten finden aber nicht nur die Gämsen, sondern auch Auerhähne, Steinadler, prächtige Rothirsche oder Luchse ideale Lebensbedingungen. Und ab und zu verirrt sich sogar ein Wolf in die unüberschaubaren Bergwälder und finsteren Schluchten dieser Region. In den klaren Gewässern rund um Schladming leben Äschen und Steinkrebse, und die Moore der Niederen Tauern bilden ein kleines Universum für eine ganz andere Tier- und Pflanzenwelt, die sich oft nur durchs Mikroskop erschließt.
Eine Dokumentation von Franz Hafner
Die Dokumentation zeigt, wie der Mensch aus der großartigen Naturlandschaft dieser Region auch eine Kulturlandschaft gemacht hat - und zwar eine Kulturlandschaft, die mit und von der wilden Natur lebt: Zur Vielfalt dieser beeindruckenden Landschaft hat nicht nur die uralte Almwirtschaft wesentlich beigetragen, auch der Bergbau hat die Menschen und das Gebiet geprägt - und sie zu Vorreitern im Bereich der Seilbahntechnik werden lassen. Menschen haben sich offensichtlich hier immer wohl gefühlt, und vielen war und ist Schladming ein Tor für intensive Naturerlebnisse in den Alpen. Diese Universum-Doku ist ein Film über eine einzigartige Naturlandschaft, an die sich der Mensch angepasst hat - und die er sich angepasst hat.
Eine Dokumentation von Gernot Lercher
Der Arlberg gilt als Inbegriff des weißen Rauschs - hier liegt eine der Wiegen des alpinen Skilaufs, hier wurde 1901 der erste Skiclub der Welt gegründet, wurden Skistile wie das Wedeln oder der Jetschwung entwickelt. Die fünf Orte St. Anton, St. Christoph, Stuben, Zürs und Lech haben haben ein eigenes Gepräge, sind zugleich aber mondän und exklusiv. Die Dokumentation stellt den Arlberg, seinen Tourismus und seine Bewohner vor. Alle zeigen sie: der Weiße Rausch kommt am Arlberg nie zum Ende.
Eine Dokumentation von Peter Beringer
Eine Produktion von ORF/3sat
Ein Pongauer Winter - für viele Menschen der Inbegriff von weißer Pracht. Die Region in den Salzburger Alpen ist für die Menschen, die hier leben, ein Bezugspunkt oft schon seit Generationen. Zwischen Wagrain und Kleinarl hat sich eine bergbäuerliche Lebenskultur erhalten, deren Arbeitsmethoden denen der Eltern und Großeltern bis heute nicht ganz unähnlich geblieben sind. Entsprechend groß schreibt man hier die Tradition. Auch im Winter - für die bäuerliche Arbeit meistens eine Phase der Ruhe - bleibt natürlich die Verantwortung für den Hof und für die Tiere. Urlaub wie die Touristen bleibt für viele, die hier leben, meistens ein ferner Traum.