Das Berner Oberland ist eine Region der Superlative und lockt Menschen aus aller Welt an. Es ist geteilt in zwei geologisch wie landschaftlich völlig unterschiedliche Hälften: die Voralpen und die Hochalpen. Der erste Teil der Dokumentation widmet sich den Berner Hochalpen mit ihren eisigen Gipfeln, tosenden Schluchten, schroffen Felsmassiven und Gletschern. Wissenschaftler, Ingenieure und Mitarbeiter am Jungfraujoch kümmern sich um den Schutz der Alpenregion. Teile der Hochalpen gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Der zweite Teil der Dokumentation entdeckt die Berner Voralpen und ihre farbenfrohen Kulturlandschaften mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Hier schlägt das Herz der Schweiz langsam, aber kräftig. Die Bewohner versuchen Biodiversität, traditionelle Alpwirtschaft und Naturschutz zu vereinen und finden ganz unterschiedliche Wege, damit umzugehen. Zusätzlich stellt der Tourismus das Gleichgewicht der Natur auf die Probe. Der Film zeigt die Region der Voralpen in großen Landschaftsaufnahmen und blickt mit einem Augenzwinkern auf die Mentalität der Berner Oberländer.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Wer die Highlands erleben will, fährt von Inverness aus immer weiter in Richtung Norden. Hinauf geht es bis nach John o' Groats, wo die britische Insel endet. Dahinter liegt nur noch das offene Meer. In den Gemeinden entlang der Küstenstraße findet die neue Sportart Coastal Rowing begeisterte Anhänger. Das Team aus Ullapool ist der Favorit der Highland-Regatta. Gewinnt es den Ruderwettbewerb, folgt die Weltmeisterschaft. Eine schottische Tradition ist die Dudelsackmusik. Die Strathpeffer and District Pipeband probt für ihren großen Auftritt. Einmal jährlich finden in Inverness die europäischen Meisterschaften der Dudelsackkapellen statt. Die Gruppe aus Strathpeffer hofft auf einen der vorderen Plätze.
An der Westküste Schottlands zeigt sich die Landschaft besonders dramatisch und rau. Dort leben die Crofter, die schottischen Kleinbauern. Seit Jahrhunderten haben sie gelernt, mit dem kargen Land zu leben und sich selbst zu versorgen. Es ist ein einfacher, doch selbstbestimmter Lebensstil, der heute wieder junge Leute anzieht. In einer der einsamsten Gegenden der Highlands verausgaben sich einmal im Jahr Triathleten aus der ganzen Welt beim Celtman, einem Wettbewerb für Extremsportler. Start und Ziel liegen am Loch Torridon, einem malerischen Gewässer, wo die Berge fast bis ans Ufer reichen.
Wer die Highlands erleben will, fährt von Inverness aus immer weiter in Richtung Norden. Hinauf geht es bis nach John o' Groats, wo die britische Insel endet. Dahinter liegt nur noch das offene Meer. In den Gemeinden entlang der Küstenstraße findet die neue Sportart Coastal Rowing begeisterte Anhänger. Das Team aus Ullapool ist der Favorit der Highland-Regatta. Gewinnt es den Ruderwettbewerb, folgt die Weltmeisterschaft. Eine schottische Tradition ist die Dudelsackmusik. Die Strathpeffer and District Pipeband probt für ihren großen Auftritt. Einmal jährlich finden in Inverness die europäischen Meisterschaften der Dudelsackkapellen statt. Die Gruppe aus Strathpeffer hofft auf einen der vorderen Plätze.
An der Westküste Schottlands zeigt sich die Landschaft besonders dramatisch und rau. Dort leben die Crofter, die schottischen Kleinbauern. Seit Jahrhunderten haben sie gelernt, mit dem kargen Land zu leben und sich selbst zu versorgen. Es ist ein einfacher, doch selbstbestimmter Lebensstil, der heute wieder junge Leute anzieht. In einer der einsamsten Gegenden der Highlands verausgaben sich einmal im Jahr Triathleten aus der ganzen Welt beim Celtman, einem Wettbewerb für Extremsportler. Start und Ziel liegen am Loch Torridon, einem malerischen Gewässer, wo die Berge fast bis ans Ufer reichen.
Die Dokumentation erinnert mit vielen Zeitzeugen und teils noch unveröffentlichtem Filmmaterial an den Mut, die Zivilcourage und an das große Maß an Verantwortung, mit dem die Bürgerbewegung Neues Forum in der DDR den gewaltfreien Übergang von der Diktatur zur Demokratie geebnet hat.
Die Dokumentation erzählt ostdeutsche Geschichten aus dem Jahr 1989, von einem Jahr des Aufbruchs und des Umbruchs. Nach den letzten Republikfluchten, den Wahlfälschungen, dem Lavieren und dem Rücktritt der Regierung steht die Mauer nach 28 langen Jahren plötzlich offen. Was bedeuten diese Tage und dieses Jahr im Leben jedes Einzelnen? Der Film begleitet u.a. den Politiker Gregor Gysi, dessen politische Karriere in jenen Tagen im Herbst 1989 begann und der sich vom eloquenten Anwalt zum Politstar wandelte.
Die DDR im Sommer '90: ein Land zwischen zwei Gesellschaftssystemen, zwischen "Nichtmehr" und "Nochnicht". Das Leben ist im Umbruch, die Welt steht offen. Alles scheint möglich - und nichts sicher. In Ost-Berlin wird die Einheit verhandelt, und es wird gegen die drohende Abwicklung demonstriert. Der Film erzählt vom Sommer der ungeahnten Möglichkeiten: vom Aufbruch ins Ungewisse und von Momenten der Anarchie. Ein Sommer im Übergang: Trabbis, für die man noch vor Monaten zehntausend DDR-Mark hingeblättert hatte, stehen nun achtlos am Straßenrand.
Fünf Bürgerrechtler berichten von ihrem Weg in die DDR-Opposition im Herbst 1989 und von ihrem politischen Werdegang in den vergangenen 35 Jahren. Was haben sie gewollt? Was haben sie geschafft? Welche Rolle spielten sie damals und welche spielen sie in den gesellschaftlichen Auseinandersetzungen der Gegenwart? Frank Richter, Petra Lux, Matthias Platzeck, Katrin Göring-Eckardt und Antje Hermenau gehörten nicht zu den führenden Oppositionellen, die gegen die Machtverhältnisse in der DDR aufstanden. Doch die wachsende Bürgerbewegung riss auch sie in den Strom der Geschichte. In der friedlichen Revolution schlossen sie sich Initiativen und Basisgruppen an.