Thema der Sendung ist jeweils ein bestimmtes Land. Politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge innerhalb dieser Region werden dokumentiert und kritisch beleuchtet.
Cornwall ist der südwestlichste Zipfel der Britischen Insel. Rund 540.000 Menschen leben dort, und durch Ausläufer des Golfstroms herrscht ein relativ mildes Klima.
Christian Loß vergleicht in "#lookslike" Instagram-Fotos mit der Realität: Ist die Küste wirklich so schön? Ist Land's End tatsächlich das Ende der Welt? Und muss man zum St. Michael's Mount schwimmen, oder kommt man auch anders auf die sagenumwobene Insel?
Ein Streifzug zwischen Surfbrettern, Steinkreisen und Palmen.
- Putin und Kyrill
Gottesgnadentum in Russland
- Filmfestival goEast
Mittel- und osteuropäische Filme
- Dokumentarfilm "The Last Ambassador"
Linzer Filmfestival "Crossing Europe"
- Sparzwang in der Berliner Kultur
- Migros Museum hat 20. Jubiläum
Gegenwartskunst in Zürich
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
"nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen.
"nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
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Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
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- Putin und Kyrill
Gottesgnadentum in Russland
- Filmfestival goEast
Mittel- und osteuropäische Filme
- Dokumentarfilm "The Last Ambassador"
Linzer Filmfestival "Crossing Europe"
- Sparzwang in der Berliner Kultur
- Migros Museum hat 20. Jubiläum
Gegenwartskunst in Zürich
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Die griechischen Götter meinten es gut mit dem Peloponnes: Im Frühling blühen die Wildkräuter, auf den Gipfeln des Taygetos-Gebirges liegt noch Schnee, und das Meer hat schon Badetemperatur.
Auf der Halbinsel mit den fünf Fingern im Süden von Griechenland hält sich der Besucherandrang in Grenzen - außer in Olympia und einigen anderen antiken Stätten. In den Bergdörfern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. In den Hafenstädten ist Platz in den Cafés.
Uralte Traditionen und magische Orte - davon gibt es viele auf dem Peloponnes. Andrea Grießmann ist mittendrin: bei einer Prozession zu Ehren des Heiligen Nikolaus samt Festmahl auf dem Dorfplatz ebenso wie bei einer Wanderung durch den ältesten gepflanzten Eichenwald des Balkans, wo einst Herakles den Erymanthischen Eber jagte.
Der Attersee zieht als größter Binnensee, der zur Gänze in Oberösterreich liegt, vor allem im Sommer die touristische Aufmerksamkeit auf sich.
In seiner Umgebung, im Attergau, findet man noch bäuerliche Juwele, deren Landwirtschaftsflächen bis zum Attersee reichen. Dort ticken die Uhren scheinbar langsamer. Der Film erzählt Geschichten dieser Hüter der kleinstrukturierten Landwirtschaft im Attergau.
Der See selbst bietet Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten und bleibt ein unverzichtbarer Magnet für die ansässigen Bewohnerinnen und Bewohner. Die Bäuerinnen und Bauern bezeichnen ihn im Sommer als ihren "großen Swimmingpool".
Inmitten dieser vielfältigen Landschaft im Attergau bewirtschaftet die Familie Rohrmoser mit Blick auf den Attersee ihren Hof bereits in dritter Generation. Der Bauernhof der Familie ist "klein und fein" - die zehn Kühe werden liebevoll von der ganzen Familie gepflegt. Auch die Kinder helfen fleißig mit, genauso wie bei Familie Braun in Berg im Attergau, wo vier Generationen miteinander unter einem Dach wohnen. Auf dem Hof der Familie leben nicht nur Schweine, Kühe und Schafe, sondern auch Alpakas.
Der Film stellt außerdem auf einen der letzten Fischer in der Region vor, zeigt einen Bauernhof, dessen Landwirte von Kuh- auf die Pferdehaltung umgestiegen sind und porträtiert einen kreativen Käsereibetrieb.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Gartenfreunde aufgepasst! Neben der Vorstellung verschiedener Pflanzenarten und besonders schöner Anlagen erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
(aus der SRF-Reihe "Reporter")
Christian Vaterlaus und Connie Sacchi haben auf ihren Reisen das Paradies gesucht - und gefunden. Auf Sansibar versuchen sie, mit dem Anbau von Schwämmen die Armut zu bekämpfen.
Sie wollen nachhaltige Jobs schaffen und das Bewusstsein der Einheimischen für den Schutz der Meere wecken. Gereist sind sie immer viel, die beiden Globetrotter aus Zürich. Doch dann kam der Wunsch, irgendwo am Meer einen Zweitwohnsitz zu haben.
Auf Sansibar, einer Insel, die zu Tansania gehört, fanden Christian Vaterlaus und Connie Sacchi ihren Traum - und aus der Ferien-Destination im Dorf Jambiani wurde allmählich ihr Hauptwohnsitz.
Es waren die Seegrasfrauen Sansibars, die das Schweizer Paar auf die Idee gebracht haben, im Meer etwas anzubauen. Der Anbau von Seegras für die Nahrungsmittel- und Kosmetikindustrie war früher für Tausende Frauen ein einträgliches Gewerbe - heute sind die Preise im Keller, die Einheimischen können davon nicht mehr leben. Auf ihrer Suche nach einer Alternative zum Seegras stießen Chrigel und Connie, wie sie in Jambiani genannt werden, schließlich auf die Schwämme. Mit den Schwammfarmen fanden die beiden eine Möglichkeit, nachhaltige Jobs zu schaffen, vor allem für Frauen, die in dieser traditionellen, muslimischen Gesellschaft noch weniger Erwerbsmöglichkeiten haben als Männer. Zusammen mit Freunden gründeten sie 2008 den Verein "Marinecultures.org". Zudem sind die "Meeresgärtner von Sansibar" dabei, zusammen mit den Einheimischen eine Korallenzucht aufzubauen.
Reporterin Anna Gossenreiter hat das innovative Paar im kleinen Dorf Jambiani besucht. Ihr Film zeigt, wie sich das Engagement der beiden auf das Bewusstsein, die Lebensweise der Einheimischen und auf die Natur auswirkt.
In jeder Ausgabe bereist ein Reporter jeweils ein exotisches Urlaubsziel und stellt Land und Leute vor. Zuschauer erhalten wertvolle Tipps für Pauschal- und Individualreisen und das Leben vor Ort.
In jeder Ausgabe bereist ein Reporter jeweils ein exotisches Urlaubsziel und stellt Land und Leute vor. Zuschauer erhalten wertvolle Tipps für Pauschal- und Individualreisen und das Leben vor Ort.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut, intakte Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit. Im Mittelpunkt des ersten Teils steht Iotobina Terieta Tekatawa.
Iotobina Terieta Tekatawa wohnt auf Kiribati - ein Inselstaat zwischen Hawaii und Australien. Sie fragt sich, wieso das Meer mit jeder Flut höher steigt und ihren Schutzwall zerstört.
Teil zwei zeigt eine Welt voller Gegensätze: In Kenia kehrt die junge Massai Mary nach zwei Wochen im Dorf ihrer Mutter zurück an die Schule. Dort wird sie zum Safari-Guide ausgebildet.
Für Mary ein Aufbruch in eine neue Welt. Während sie kaum genug Geld für einen Friseurbesuch hat, verdient die Jetset-Lady Georgia Lee in Singapur mit Schönheitsbehandlungen ein Vermögen.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit.
Teil drei zeigt die Natur am Äquator in ihren extremen Facetten. Auf Galapagos bringt Touristenführer Mathias Espinosa seine Kunden in die Nähe der gefürchtetsten Hai-Arten der Welt.
Gleichzeitig entdeckt er, dass auch diese gefährlichen Tiere bedroht sind - von illegaler Fischerei. In Kenia geht die Ausbildung der Massai-Frau Mary Kiserian zur Touristenführerin weiter.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit.
Im Mittelpunkt der vierten Folge steht das Leben im Urwald. Lubun Stanley Petrus gehört zu den Penan, einem der Urvölker Malaysias. Sie wurden durch den Schweizer Bruno Manser weltberühmt.
Lubun und seine Mitstreiter sind im Urwald von Ba Jawi und sammeln Daten mittels GPS. Sie kartografieren Beweismittel für eine Landrechtsklage gegen die Regierung von Sarawak. Ihr Ziel ist es, einen der letzten intakten Regenwälder vor dem Abholzen zu retten.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit.
Die letzte Folge steht ganz im Zeichen der Hoffnung: Viele Tausend Kilometer voneinander entfernt befinden sich die fünf Protagonisten der Reihe an entscheidenden Wendepunkten ihres Lebens.
In Kenia sitzt Massai-Frau Mary Kiserian mitten in der Savanne an der Tafel reicher Touristen und verrät, was sie mit ihrem neuen Leben vorhat. Die Ärztin und Jetsetterin Georgia Lee jagt in Thailand ihrem Traum nach: Mit Kosmetikprodukten will sie Asien erobern.
Sicherheitshalber bittet sie aber zusätzlich noch die Götter um Hilfe. Auch Iotobina Tekatawa wendet sich in Kiribati an höhere Mächte.
Lubun Stanley Petrus filmt die Abholzungsarbeiten internationaler Firmen im Regenwald. Zusammen mit weiteren Stammesmitgliedern hat er am Ende seiner Reise durch den Dschungel alle Fakten für eine Klage in der Hand und hofft, die letzten Regenwälder seines Stammesgebiets retten zu können.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit.
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Das informative Magazin versorgt die Zuschauer mit aktuellen Meldungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport.
Immer eine spannende Frage: Wie wird das Wetter in den kommenden Tagen? Gezeigt werden Temperaturentwicklung, Windströmungen und weitere Trends anhand verständlicher Grafiken.
- Konflikt im Sudan
Gespräch mit Volker Perthes
- Die Königsstadt Naga im Sudan
Welterbe im Schatten des Krieges
- Migrationsdrama "Klandestin"
Spielfilm mit Barbara Sukowa
- Sparzwang in der Berliner Kultur
Sparen und Suche von Sponsoren
- 250. Geburtstag von William Turner
Jubiläumsausstellung in London
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Unsere Füße sind echte Multitalente. Die Forschung zeigt: Wer öfter barfuß geht, stärkt Muskulatur, Haltung und Gleichgewicht - doch nicht jeder profitiert gleichermaßen davon.
26 Knochen, 60 Muskeln und mehr als 200 Sehnen sorgen für Stabilität. Während die einen Barfußgehen feiern, rümpfen andere über nackte Füße die Nase. Doch Füße sind längst nicht nur ein Fortbewegungsmittel - sie sind auch Kult, Fetisch und ein lukratives Geschäft.
Während manche sich von bloßen Füßen abgestoßen fühlen, sehen andere sie als Objekt der Begierde. Onlineplattformen wie "FeedFinder" und "Feeterie" boomen - dort verkaufen Influencerinnen ihre Fuß-Fotos für hohe Summen. Jennifer Umstätter kennt das Geschäft und berät Frauen, die damit Geld verdienen wollen.
Bergführer Martl Jung lebt seit über zehn Jahren barfuß - in der Stadt und in den Bergen. Die unzähligen Nervenzellen in seinen Füßen sind mittlerweile nicht nur eisigen Schnee oder heißen Asphalt gewohnt, sondern auch spitze Steine, samtige Wiesen und scharkantigen Splitt. Doch ist Barfußlaufen wirklich gesund, oder wird es für Ungeübte schnell zur Qual?
Deutschland hält mit 12,5 Milliarden Euro den europäischen Rekord für Schuhkäufe. Doch häufig sind es die Falschen: Passform und Sohle sind entscheidend, um Fehlstellungen zu vermeiden. Sportschuhe oder modische Sneaker sind inzwischen weltweit beliebt, aber sind sie auch fußgesund? Sind Barfußschuhe, die gerade im Trend liegen, orthopädisch sinnvoll? Wie lassen sich Platt-, Senk- und Spreizfüßen sowie Gelenk-, Rücken- und Kopfschmerzen vermeiden?
Welche Folgen falsches Schuhwerk haben kann, weiß auch Professor Markus Walther, Chefarzt im Fachzentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie in der Schön Klinik München Harlaching. Fast ein Viertel der Deutschen leidet an einem Ballenzeh, fachsprachlich auch Hallux valgus genannt, oft verursacht durch zu enge Schuhe. Eine OP kann helfen - doch gibt es Alternativen?
Sportwissenschaftler Lars Lienhard verfolgt mit Neuro-Athletik-Training einen neuen Ansatz: Für ihn beginnt Bewegung im Gehirn, nicht im Muskel. Profi-Fußballer wie Dominik Kohr vom FSV Mainz 05 schwören darauf - aber können auch Hobbysportler davon profitieren?
"WissenHoch2" - ein Thema, zwei Formate: Um 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante wissenschaftliche Fragen; um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel das Thema mit seinen Gästen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen.
Moderator Gert Scobel spricht im Studio mit Experten über ausgewählte Themen aus Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft. Zu den jeweiligen Schwerpunkten werden außerdem redaktionelle Beiträge gezeigt.
Die ZIB 2 ist das tägliche Nachrichten-Journal auf ORF 2. Die Sendung setzt Schwerpunkte zu Themen des Tages und bringt Hintergrundberichte und Analysen aktueller Ereignisse und Emtwicklungen sowie Diskussionen mit Studiogästen und Liveschaltungen. Ein Meldungsblock bietet einen Überblick über weitere Meldungen zum Tag. Die Themen der Nachrichtensendung reichen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Chronik und Kultur bis hin zu Meldungen von aktuellen Sportereignissen und einem Wetterbericht.
Die Sendungsdauer beträgt 25 Minuten, ist aber nicht streng auf diesen Zeitraum limitiert. Bei brisanten Tagesthemen oder ängeren Studiogesprächen mit Live-Gästen kann die Sendung um einige Minuten verlängert werden. Am Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen wird statt der ZiB 2 eine Spätausgabe der ZiB mit einem der Zeit im Bild Moderatoren gesendet.
"auslandsjournal extra" zeigt politische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen in den Ländern der Welt.
Das Magazin berichtet über Hintergründe von Konflikten, beobachtet Entwicklungen der internationalen Politik, und Auslandskorrespondenten liefern Analysen.
Hass und Mobbing werden zum Spiel von Zehntausenden: Die Hater nennen ihre Opfer "Masken", ihre grausamen Spiele mit ihnen "Maskengames". - Ein Blick in die düstere Welt des Online-Hasses.
Ein Paar aus diesen Games kontrolliert und zerstört systematisch das Leben seiner Opfer. Die Dokumentation zeigt, wie perfide es dabei vorgeht. Die Hatergruppe, zu der das Paar gehört, ist hierarchisch organisiert und nennt sich die "NWO".
Eine Abkürzung für "Neue Weltordnung" oder auch "Nie wieder online". Die NWO-Mitglieder verabreden sich auf der Kommunikationsplattform "Discord", verteilen ihre Aufgaben und prahlen im Netz mit ihren Taten. Die einen hacken Accounts und kommen so an persönliche Daten und intimste Informationen.
Andere bestellen im Namen der Opfer massenhaft Pizza oder Pakete, fingieren Notrufe und lösen so Polizeieinsätze aus. Einer der führenden Köpfe der Gruppe berichtet detailliert, wie die NWO das Leben ihrer Opfer kontrolliert und sie zu Marionetten macht. Die Täter sind bereit, über Leichen zu gehen. YouTuber, Privatpersonen und Sicherheitskräfte werden zum Spielball, niemand hält die Mobber auf. Warum ist die Polizei machtlos?
Ob groß, klein, dick oder dünn - Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Der oft zitierte Satz des griechischen Historikers Thukydides bringt es auf den Punkt: Schönheit ist Ansichtssache.
Natürlich prägen uns gewisse Ideale, auch abhängig vom jeweiligen Kulturkreis - doch der Wunsch, schön zu sein, ist beinahe universell. Mit Instagram, TikTok und Co. hat sich das Diktat der Schönheit verschärft und betrifft nach wie vor Mädchen und Frauen stärker.
Parallel lässt sich auch ein anderer Trend beobachten, die "Body Positivity Bewegung". Ihr Motto: Respektiere und liebe deinen Körper so wie er ist.
Korrespondentin Diana Weidlinger recherchiert in der koreanischen Hauptstadt Seoul in Sachen "K-Beauty". Hinter dem Phänomen steckt eine milliardenschwere Kosmetikindustrie, deren Produkte mittlerweile weltweit Trends setzt. Im Schönheitssalon "Fleur Jardin" trifft sie Kosmetikberaterin Jinah Kim und lässt sich in die Schönheitsphilosophie, basierend auf natürlichen Inhaltsstoffe wie Schneckenschleim, Grüntee und Ginseng, einführen. Kritikerinnen fürchten, dass K-Beauty über die Social-Media-Stars großen Druck auf Frauen im Alltag ausübt.
Im Iran erhoffen sich vor allem junge Frauen durch ein perfektes Aussehen bessere Chancen im Beruf sowie in der Liebe. Korrespondentin Katharina Wagner hat in Teheran eine junge Frau bei einer Nasen-OP begleitet. Rund 300.000 chirurgische Eingriffe werden im Iran nach Schätzungen durchgeführt. Ein Eingriff ist für viele längst zur Normalität geworden, trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise im Land. Inzwischen sehen Irans Schönheitschirurgen die vielen Eingriffe vor allem bei einer immer jünger werdenden Klientel durchaus kritisch.
Mit Paris als unangefochtener Welthauptstadt der Mode hat Frankreich eine starke Strahlkraft für Schönheitsideale rund um den Globus. Doch Korrespondentin Leonie Heitz entdeckt einen bemerkenswerten Wandel in der Wahrnehmung von Ästhetik: Was lange Zeit von einem idealisierten Bild der "perfekten Schönheit" geprägt war, verändert sich zunehmend hin zu mehr positiver Körperwahrnehmung mit mehr Vielfalt und Raum für unterschiedliche Körpertypen, Hautfarben und individuelle Merkmale. Man setzt auf Diversität und hebt die Individualität des Einzelnen hervor. Leonie Heitz wirft einen Blick hinter die Kulissen und spricht mit Models, Influencern und Fotografinnen über ihre ganz persönlichen Definitionen von Schönheit.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Hier dreht sich alles um das Thema Medien. Wer sind die Macher, wie wird journalistische Arbeit beeinflusst, wie wird Werbung platziert? Im Jahr 2007 erhielt die Sendung den Deutschen Kritikerpreis.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut, intakte Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit. Im Mittelpunkt des ersten Teils steht Iotobina Terieta Tekatawa.
Iotobina Terieta Tekatawa wohnt auf Kiribati - ein Inselstaat zwischen Hawaii und Australien. Sie fragt sich, wieso das Meer mit jeder Flut höher steigt und ihren Schutzwall zerstört.
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Für Mary ein Aufbruch in eine neue Welt. Während sie kaum genug Geld für einen Friseurbesuch hat, verdient die Jetset-Lady Georgia Lee in Singapur mit Schönheitsbehandlungen ein Vermögen.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit.
Teil drei zeigt die Natur am Äquator in ihren extremen Facetten. Auf Galapagos bringt Touristenführer Mathias Espinosa seine Kunden in die Nähe der gefürchtetsten Hai-Arten der Welt.
Gleichzeitig entdeckt er, dass auch diese gefährlichen Tiere bedroht sind - von illegaler Fischerei. In Kenia geht die Ausbildung der Massai-Frau Mary Kiserian zur Touristenführerin weiter.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit.
Im Mittelpunkt der vierten Folge steht das Leben im Urwald. Lubun Stanley Petrus gehört zu den Penan, einem der Urvölker Malaysias. Sie wurden durch den Schweizer Bruno Manser weltberühmt.
Lubun und seine Mitstreiter sind im Urwald von Ba Jawi und sammeln Daten mittels GPS. Sie kartografieren Beweismittel für eine Landrechtsklage gegen die Regierung von Sarawak. Ihr Ziel ist es, einen der letzten intakten Regenwälder vor dem Abholzen zu retten.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit.
Die letzte Folge steht ganz im Zeichen der Hoffnung: Viele Tausend Kilometer voneinander entfernt befinden sich die fünf Protagonisten der Reihe an entscheidenden Wendepunkten ihres Lebens.
In Kenia sitzt Massai-Frau Mary Kiserian mitten in der Savanne an der Tafel reicher Touristen und verrät, was sie mit ihrem neuen Leben vorhat. Die Ärztin und Jetsetterin Georgia Lee jagt in Thailand ihrem Traum nach: Mit Kosmetikprodukten will sie Asien erobern.
Sicherheitshalber bittet sie aber zusätzlich noch die Götter um Hilfe. Auch Iotobina Tekatawa wendet sich in Kiribati an höhere Mächte.
Lubun Stanley Petrus filmt die Abholzungsarbeiten internationaler Firmen im Regenwald. Zusammen mit weiteren Stammesmitgliedern hat er am Ende seiner Reise durch den Dschungel alle Fakten für eine Klage in der Hand und hofft, die letzten Regenwälder seines Stammesgebiets retten zu können.
Kaum eine Region der Welt bietet so viele Extreme wie der Äquator. Auf dem 40.075 Kilometer langen "Gürtel der Erde" findet man bittere Armut und opulenten Luxus, die Schönheit der Natur sowie deren Gefährdung.
Am Beispiel ausgewählter Protagonisten und ihrer Geschichten zeigt die Reihe, dass das, was am Äquator geschieht, stellvertretend steht für einige der großen Herausforderungen unserer Zeit.
Täglich fahren Schweizer Züge ihre Gäste bis in entlegene Winkel nördlich und südlich der Alpen. Der legendäre "Gotthard Panorama Express" verbindet die deutsche und die italienische Schweiz.
Vom malerischen Vierwaldstättersee reist der "Gotthard Panorama Express" durch den alten Gotthardtunnel Richtung Süden. Auf seinem Weg nach Lugano bietet der Panoramazug beeindruckende Ausblicke auf die sonnenverwöhnten Dörfer und Landschaften des Tessins.
Wer will, der beginnt seine Reise mit dem "Gotthard Panorama Express" auf dem Vierwaldstättersee. Ab Luzern geht es mit einem der historischen Raddampfer nach Flüelen, dann auf den Zug Richtung Süden. Kurz vor dem Gotthardtunnel in Göschenen wird der Zug von einem mit einer Schweizerfahne freundlich winkenden Mann begrüßt: Xavier Andermatt wohnt drei Meter neben den Gleisen in einem ehemaligen Bahnwärterhäuschen und liebt dieses Ritual.
Ein Höhepunkt der Reise ist der geschichtsträchtige alte Gotthardtunnel. Der Streckenwärter Markus Indergand kennt die "Röhre" wie seine Westentasche. Täglich kontrolliert er für die Schweizer Bundesbahnen die Gleise auf mögliche Schäden und gibt Einblicke in seine dunkle Welt. Einige Hundert Meter weiter oben bezwingt Daniel Würgler mit einer historischen Postkutsche wie anno dazumal den alten Gotthardpass. Von Andermatt bis nach Airolo braucht er etwa fünf Stunden.
Ein wichtiger Mann an Bord des "Gotthard Panorama Express" ist René Flaim. Der 49-Jährige ist seit vier Jahren Reiseleiter. Er kennt jede Kurve, jeden Bahnhof und unzählige Anekdoten aus der Gotthardregion. Im Tessin hat René Flaim mit seiner Familie eine neue Heimat gefunden: im beschaulichen Dorf Calonico oberhalb des Leventina Tals.
Nach zweieinhalb Stunden erreicht der Panoramazug seinen Zielbahnhof in Lugano an einem der schönsten Seen der Schweiz mit Blick nach Italien.