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Sender | Zeit | Zeit | Titel |
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ORF2 Info |
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50:00
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DAS GESPRÄCH mit Susanne Schnabl
TALKSHOW
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ServusTV Info |
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60:00
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Links. Rechts. Mitte - Duell der Meinungsmacher
DISKUSSION, A 2025
Links. Rechts. Mitte - Duell der Meinungsmacher
Ein Tisch, verschiedene Meinungen. Dazu ein Moderator, der mit den Gästen die relevanten Themen der Woche bespricht und ausdiskutiert. Im Mittelpunkt steht ein pointierter und lebendiger Austausch an Argumenten und Meinungen, der dem Zuseher beide Seiten einer Medaille erklärt. Bei "Links. Rechts. Mitte" kommen Gäste zu Wort, die tatsächlich etwas zu sagen haben und nicht nur die bekannten Phrasen austauschen. 60 Minuten Talkshow, die das Zeitgeschehen auf den Punkt bringt und dem Zuschauer Orientierung auch in turbulenten Zeiten spendet.
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ORF2 Serie |
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87:00
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Tatort
KRIMIREIHE Zugzwang (Staffel: 1 Folge: 1302), D 2025
Tatort
Zugzwang
Die Weltspitze des Schachs kommt zu einem Turnier in den Alpen zusammen: sieben Männer und eine Frau. Die "Königin" Natalie Laurent ist genial, provokant und möglicherweise eine Betrügerin, was ihr in der Männerdomäne Schach viele Feinde eingebracht hat. Als Laurents Sekundantin vom Dach des Nobel-Resorts in den Tod stürzt, gibt es viele Hypothesen: War ein Frauenhasser am Werk? Sollte eine Mitwisserin zum Schweigen gebracht werden? Oder hat sich die Frau selbst das Leben genommen? Während des laufenden Turniers erhalten Leitmayr, Batic und Hammermann überraschende und unschätzbare Hilfe von ihrem Gerichtsmediziner Dr. Matthias Steinbrecher. Er entpuppt sich als Schach-Ass und beweist den Kommissaren, dass auch Bauern einen König zu Fall bringen können. Mit Udo Wachtveitl, Miroslav Nemec, Ferdinand Hofer, Robert Joseph Bartl, Roxane Duran, Max Befort, Robert Dölle, Husam Chadat, Bardo Böhlefeld, Elwin Chala
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ZDF Doku |
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44:00
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"Titan" - Todesfahrt zur "Titanic"
DOKUMENTATION, D 2025
"Titan" - Todesfahrt zur "Titanic"
Juni 2023: Fünf Menschen tauchen mit dem Tauchboot "Titan" zum legendären Wrack der "Titanic", das 3800 Meter tief liegt. Es wird eine dramatische Reise ohne Wiederkehr. US-Unternehmer Stockton Rush taucht zusammen mit vier Passagieren mit dem Tauchboot "Titan" zum Wrack der "Titanic". Der Kontakt bricht ab - fünf Tage später entdeckt man nur noch Trümmer. Eine Untersuchung zeigt die wahren Ursachen des Desasters. Die letzte Tauchfahrt des Tauchbootes "Titan" beginnt am 18. Juni 2023 um 9.14 Uhr Ortszeit. Am Steuerknüppel sitzt ihr Erbauer und Chef der Betreiberfirma OceanGate, Stockton Rush. Mit an Bord sind der französische "Titanic"-Experte und Tiefseeforscher Paul-Henri Nargeolet, der britische Geschäftsmann Hamish Harding sowie Shahzada Dawood, ein pakistanisch-britischer Geschäftsmann, mit seinem 19-jährigen Sohn Suleman. Ihr Ziel ist das legendäre Wrack der "Titanic", das in 3800 Metern Tiefe vor der Küste Neufundlands liegt. Um die 25-mal ist die "Titan" schon im Nordatlantik zu Tauchgängen zum Wrack der "Titanic" aufgebrochen, aber sie hat die Überreste des Oceanliners nur 13-mal erreicht. In der Saison 2023 ist bis zum Juni noch kein einziger Tauchgang erfolgreich gewesen. Nach zwei Stunden soll die "Titan" das Wrack am Meeresgrund erreichen, doch nach 105 Minuten verliert das Begleitschiff den Kontakt zu dem Tauchboot. Die "Titan" ist verschollen. Die US-Küstenwache beginnt gemeinsam mit kanadischen Einsatzkräften eine groß angelegte Suche, an der schon bald rund um den Globus Millionen Menschen Anteil nehmen, denn die Zeit ist knapp: Der Sauerstoffvorrat an Bord der "Titan" reicht nur für 96 Stunden. Und selbst wenn das Tauchboot irgendwo auftauchen sollte, ist die Gefahr noch nicht gebannt: Die Insassen können die Druckzelle nicht selbst von innen öffnen. Nach fünf Tagen intensiver Suche dann die traurige Gewissheit: Ein eigens herbeigeschaffter Tauchroboter entdeckt Trümmerteile am Meeresgrund, nur 500 Meter vom Wrack der "Titanic" entfernt. Offenbar ist die "Titan" bereits beim Abtauchen implodiert. Die Passagiere müssen sofort tot gewesen sein. Stockton Rush, der Erfinder der "Titan", versteht sich als visionärer Entdecker. Als Kind träumt er davon, Astronaut zu werden. Er macht einen Flugschein, studiert Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitet als Flugtestingenieur. Sein Traum vom Weltall platzt wegen einer Sehschwäche. Doch Unbekanntes erforschen will er weiterhin, besonders die Tiefsee: "All die coolen Dinge, die ich da draußen vermutet habe, sind in Wirklichkeit unter Wasser. Wir haben bessere Karten vom Mond als vom Grund des Ozeans." Doch um in die Tiefsee abzutauchen, braucht er ein Gefährt. Er beginnt, seinen eigenen Prototyp zu konstruieren. Die Druckzelle von Tauchbooten wird üblicherweise aus Stahl oder Titan gefertigt. Stockton Rush entscheidet sich jedoch anders: Er baut sein Tauchboot aus günstigerer und leichterer Kohlefaser. Unorthodox will er sein, Innovation erschaffen, Regeln brechen. In seinem ersten Tauchboot aus Kohlefaser klafft 2019 nach nur wenigen Tauchgängen ein Riss, es muss verschrottet werden. Doch Stockton Rush glaubt an das Material und fertigt auch die Druckzelle des Nachfolgemodells wieder aus Kohlefaser. Die Warnungen aus der Industrie ignoriert er. Die Aussicht, in einem Tauchboot zur "Titanic" abzutauchen, bringt ihm außerdem genügend zahlende Interessenten ein: "Es ist zwar schon immer eine Herausforderung gewesen, Leuten zu erklären, warum sie in einem U-Boot mitfahren sollten, weil sie normalerweise nervös sind, wenn sie da einsteigen. Aber wenn man sagt, dass man zur "Titanic" taucht, ist es ihnen egal. Sie haben die Bilder und den Film gesehen und wollen unbedingt die "Titanic" sehen. Aus geschäftlicher Sicht war das also sehr verlockend." Der Erfolg scheint Stockton Rush zunächst recht zu geben. Bis Ende 2021 erreicht die "Titan" insgesamt sechsmal das Wrack der "Titanic". Auch 2022 gehen die Expeditionen in die Tiefsee weiter. Im Juli 2022 erleben die Passagiere der "Titan" dann eine beängstigende Situation: Beim Auftauchen ist ein immenser Knall zu hören - "als würde das Boot auseinanderbrechen", beschreibt es Passagier Alfred Hagen. Stockton Rush versichert den Fahrgästen und der Besatzung jedoch, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe. Die Tauchgänge gehen unverändert weiter. Jedes Mal lastet ein kaum vorstellbarer Druck auf dem Tauchboot - über 400 Kilogramm wirken auf jeden Quadratzentimeter des Druckkörpers ein. Über den Winter wird die "Titan" in Neufundland im Freien |
ARTE Info |
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28:00
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42 - Die Antwort auf fast alles
INFOMAGAZIN Wo beginnt der Wahnsinn?, D 2025
42 - Die Antwort auf fast alles
Wo beginnt der Wahnsinn?
Zwischen dem, was uns an dem "Verrückten" fasziniert oder verängstigt, liegt ein schmaler Grat. Aber wer oder was trifft eigentlich diese Entscheidung? Kann man überhaupt mit Sicherheit sagen, was als "verrückt" und was als "normal" gilt? Schließlich ist es kein Geheimnis, dass alle Menschen unterschiedlich ticken. Und doch scheint das "Verrückte" etwas Ungewöhnliches zu sein. Wenn schon diese Unterscheidung getroffen wird, stellt sich auch die Frage, wo dann die Grenze zum Wahnsinn verläuft.
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ORFKids Kids |
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86:00
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Wickie auf großer Fahrt
FAMILIENFILM, D 2011
Wickie auf großer Fahrt
Humorvoll rasantes, zweites Kinoabenteuer von Wickie und den starken Männern. Christian Ditter hat das Steuer übernommen und führt die von Bully Herbig gecastete Wikinger-Truppe gekonnt durch hohe See. Filmspaß für die gesamte Familie! Wikingerhäuptling Halvar will sich mit seinen Männern auf die Suche nach dem sagenhaften Schatz der Götter begeben: Der Hammer des Donnergottes Thor verleiht seinem Besitzer große Macht. Auch der schreckliche Sven jagt dem wertvollen Stück hinterher und entführt kurzerhand Halvar. Als Häuptlingssohn muss Wickie nun das Kommando übernehmen. Er lässt Segel setzen und nimmt mit seinen starken Männern Kurs auf Svens düstere Festung. Unterstützung erhält er dabei von der ebenso geheimnisvollen wie pfiffigen Svenja. Mit Jonas Hämmerle, Waldemar Kobus, Valeria Eisenbart, Günther Kaufmann, Nic Romm, Christian A. Koch, Olaf Krätke, Patrick Reichel, Jörg Moukaddam, Mercedes Jadea Diaz, Christoph Maria Herbst
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