Zur Migrationsabstimmung im Bundestag und den Perspektiven der SPD nach dem 23. Februar sowie über die Brandmauer-Diskussion rund um die Zustimmung der AfD zum Migrationsantrag der Union.
In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ begrüßt Barbara Stöckl zwei österreichische Publikumslieblinge: Austropop-Legende Rainhard Fendrich und Kabarettist Thomas Stipsits.
Krankenversicherung - wie Blau-Schwarz bei den Pensionisten sparen will. "Illegale" Steuern - wie viel der Staat mit verbotenen Online-Casinos verdient. Aus für Bildungskarenz - warum es vor allem Mütter trifft.
Grenzen dicht, Migranten raus: Trumps harte Hand. / Trumps falsches Ukraine-Versprechen: Kein Frieden in Sicht. / Die Nordkorea-Connection: Wie Kim Russland hilft
Es diskutieren unter anderem Vizekanzler Robert Habeck (B´90/Die Grünen) und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann: „Machtkampf um Migration – entscheidet der Asylstreit die Wahl?“
Das Jahr ist noch jung, aber keineswegs arm an Vorkommnissen - wie gut, dass sich "Die Tafelrunde" erstmals 2025 aus dem ORF RadioKulturhaus meldet, um die wichtigsten Themen der vergangenen Wochen satirisch Revue passieren zu lassen.
Vorweihnachtszeit ist Spendenzeit. 25 bis 30% des jährlichen Aufkommens werden in diesen Wochen gespendet. Besonders populär sind dabei Kinderhilfe und Tierschutz. Ob gemeinnütziger Krampus -Verein, Promi-Punschen von und mit Marika Lichter für den Verein "Wider die Gewalt", oder große Hilfsorganisationen wie die UNICEF: sie alle buhlen um die finanzielle Gunst der Österreicherinnen und Österreicher. Einer von ihnen ist Rene Tarmastin, Präsident des "Kiwanis" Serviceclubs in Villach. Der rein männliche Club hat früher mit Glühwein und Keksen um Spenden gekämpft, heuer setzt man auf Austern und Champagner. Der Kärntner ist mit dem weihnachtlichen Sammeln jedenfalls zufrieden: "Es ist perfekt gelaufen." Aber auch abseits von Schaumwein und Luxusessen engagieren sich Helferinnen und Helfer, um Geld für soziale Projekte zu sammeln. Es sind mehrere hundert Millionen Arbeitsstunden, die Ehrenamtliche Jahr für Jahr leisten. Das Schauplatz-Team war in Salzburg mit Renate Schuster und Franz Bauer unterwegs. In einem der Winterquartiere der Caritas erzählen sie von ihrer Arbeit: "Ich denke, wenn man Geld spendet, ist das auch sehr gut. Aber noch deutlich besser ist es, wenn man sich persönlich einbringt." Am Schauplatz Reporterin Constanze Grießler war in Wien, Niederösterreich, Kärnten und in der Steiermark unterwegs. Sie hat Prominente und Nicht - Prominente bei Punschständen und Hunde beim Charity- Fotoshooting beobachtet und war im Zirkus Roncalli, als ein Spendenscheck für die Hochwasserhilfe übergeben wurde. Dass es beim Spenden noch Luft nach oben gibt, sagt Christoph Jünger, der Geschäftsführer von UNICEF Österreich: "Die Österreicherinnen und Österreicher titulieren sich gerne als Spendenweltmeister. Das sind wir definitiv nicht."
Von den mächtigen Gipfeln der Stubaier Berge bis hin zu den unbesiedelten Ausläufern der Zillertaler und Tuxer Alpen erstreckt sich in dieser "Land der Berge"-Neuproduktion ein Tal voller Gegensätze: Das Wipptal.
Normalerweise berichten sie von aktuellen Nachrichten aus der ganzen Welt - hier zeigen Dunja Hayali und Ingo Zamperoni, wie clever sie selbst sind. Jörg Pilawa stellt 100 Kandidat:innen im Publikum sowie Dunja und Ingo wieder einzigartige Quizfragen. Wer schafft es bis zur 1%-Frage?
In der Tiefebene von Assam umfasst der Brahmaputra ein Land von stiller Schönheit und schier unerschöpflichem Reichtum: Indiens magischen Kaziranga Nationalpark.
Der Brahmaputra ist ein Verwandlungskünstler: Als unscheinbarer Abfluss dem Angsi-Gletschers entsprungen, hat er sich im Tibetischen Hochland zum reißenden Gebirgsfluss entwickelt.
Der Brahmaputra legt von seiner Quelle am Dach der Welt bis zur Mündung im Indischen Ozean 3.100 Kilometer zurück. Er ernährt Millionen von Menschen in China, Indien und Bangladesch und erschafft riesige Gebiete voll faszinierender Biodiversität. Brahmaputra, Sohn des Schöpfers, ist nur einer seiner vielen Namen. Im Oberlauf, im Tibetischen Hochland, heißt er Yarlung Tsangpo. Nicht der heilige Berg Tibets, der Kailash, ist sein Ursprung, sondern der Angsi-Gletscher rund 250 Kilometer südöstlich des Kailash. Ohne ihn könnten die unsichtbaren Blauschafe des Himalaya, die scheuen Wildesel, die pfeilschnellen Tibet-Antilopen oder die zotteligen Wild-Yaks nicht existieren. Sie wiederum sind Lebensgrundlage für die am höchsten lebenden Nomaden der Erde. Weit im Osten macht der Fluss eine große Schleife, dreht nach Süden ab und durchschneidet den Himalaya. Dies ist die tiefste Schlucht der Erde - bis zu 3.000 Meter in den Fels geschnitten. Die große Schlucht führt den Fluss in eine neue Dimension: in das feuchtmilde Tiefland von Bengalen, eines der regenreichsten und fruchtbarsten Gebiete Asiens. Ein Film von Klaus Feichtenberger
Ein Bild von Kim Jong-uns Tochter Ju-ae sorgte wegen ihrer Frisur und ihres Outfits für Aufsehen. Kurz nach seiner Veröffentlichung verboten die Behörden den Frauen in Nordkorea jegliches Nachahmen von Ju-aes Stil. Auch Kleidervorschriften gehören zum Totalitarismus.
In ihrer Talkshow lädt Moderatorin Sandra Maischberger Gäste mit bewusst unterschiedlichen Hintergründen und Meinungen ein, um über Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft zu diskutieren.
Moderatorin Barbara Stöckl bittet interessante Persönlichkeiten zum Gespräch. Zukunftsvisionen und Realitätsbezüge werden thematisiert und konstruktiv hinterfragt. Dabei steht das Individuum im Vordergrund.
Zur heutigen Bundestagssitzung zu den Migrationsplänen von CDU-Chef Merz, zur Wahlprogrammatik der CDU sowie zur Brandmauer-Debatte und zur AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel