Kathrin braucht eine neue Niere. Ihr Mann Arnold steht somit vor einer schwerwiegenden Entscheidung: bedingungslos eine von seinen Nieren zu spenden und damit eventuell die eigene Gesundheit zu gefährden, oder sich zu weigern und damit die Ehe aufs Spiel zu setzen? In Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernsehabkommen
Mit Samuel Finzi, Pia Hierzegger, Inka Friedrich, Thomas Mraz
Die vierteilige Dokureihe beleuchtet den tragischen Absturz des Germanwings-Flugs 4U9525 im März 2015, bei dem 150 Menschen starben, nachdem der Co-Pilot den Ermittlungen zufolge das Flugzeug absichtlich zum Absturz brachte – ein Ereignis, das bis heute juristische und persönliche Nachwirkungen hat.
Ein Tisch, verschiedene Meinungen. Dazu ein Moderator, der mit den Gästen die relevanten Themen der Woche bespricht und ausdiskutiert. Im Mittelpunkt steht ein pointierter und lebendiger Austausch an Argumenten und Meinungen, der dem Zuseher beide Seiten einer Medaille erklärt. Bei "Links. Rechts. Mitte" kommen Gäste zu Wort, die tatsächlich etwas zu sagen haben und nicht nur die bekannten Phrasen austauschen. 60 Minuten Talkshow, die das Zeitgeschehen auf den Punkt bringt und dem Zuschauer Orientierung auch in turbulenten Zeiten spendet.
Free-TV-Premiere Nachdem Alexander in den Polizeidienst zurückgekehrt ist, muss er sich mit einem rätselhaften Angriff befassen. Der Bootshändler Bruno wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Bruno soll von einem früheren Geschäftspartner wegen angeblicher Schulden bedroht worden sein. Zudem nehmen die Ermittler Nikki, eine Jugendfreundin von Brunos Frau Evelina, ins Visier. Sie hatte seltsame Scherze über einen möglichen Mord gemacht. Alexander kehrt in den Polizeidienst zurück. Allerdings hat er das traumatische Erlebnis seiner Entführung und des nur knapp überlebten Bombenanschlags noch nicht wirklich verarbeitet. An einer Gesprächsrunde mit der Polizeipsychologin, die ihm sein Chef Stenmark verordnet hat, nimmt Alexander nur widerwillig teil. Auch gegenüber Nora , die ihm angeboten hatte, bei ihr einzuziehen, öffnet er sich nicht wirklich. Immerhin kann sich Alexander schon bald mit einem neuen Fall ablenken. Der Luxus-Bootshändler Bruno wird lebensgefährlich verletzt aufgefunden. Offenbar hat jemand mit einem schweren Gegenstand auf ihn eingeschlagen. Brunos Frau Evelina berichtet, dass ihr Mann von seinem früheren Geschäftspartner Ronny bedroht worden sei, weil er ihm angeblich Geld schuldete. Eine weitere Verdächtige ist Nikki (Sannah Nedergård), eine Jugendfreundin von Evelina, die sie unlängst zufällig auf einer Fähre wieder getroffen hatte. Damals hatte Nikki angeboten, Bruno umzubringen, falls er sich gemein gegenüber Evelina verhalten sollte. Das war natürlich scherzhaft gemeint. Oder doch nicht? Nikki ist auf jeden Fall eine Frau, die sich oft seltsam verhält. Das stellt auch Noras Tochter Anna fest, die mit ihr zusammen in einem Restaurant auf Sandhamn arbeitet. Die Situation spitzt sich zu, als Bruno im Krankenhaus plötzlich stirbt, obwohl er eigentlich schon auf dem Weg der Besserung war. Das Klinikpersonal versucht noch, eine verdächtige Frau aufzuhalten. Doch sie kann unerkannt entkommen. War es Nikki?
Mit Alexandra Rapaport, Nicolai Cleve Broch, Julius Fleischanderl, Gustaf Hammarsten, Tindra Monsen, Sannah Nedergård, Ping Monn Enge, Ramtin Parvaneh, Anton Lundqvist, Peter Gröning, Ella Schartner, Jonas Malmsjö, Cecilia Säverman, Yasmine Garbi, Jacob Mohlin, Christian Bitar, Jason Iskander
Das Budgetdesaster wird von Woche zu Woche größer. Wir werden ärmer. Was können wir uns künftig noch leisten, und worauf müssen wir verzichten? Nicht nur in dieser Frage herrscht politisches Konfliktpotential. Wagt die Regierung schmerzhafte Reformen oder greift die EU ein? Darüber spricht Susanne Schnabl mit: Thomas Wieser ehem. Vorsitzender Euro-Arbeitsgruppe, Ex-Sektionschef Finanzministerium Margit Schratzenstaller Budgetexpertin WIFO Franz Schellhorn Agenda Austria Barbara Blaha Momentum Institut
Oskar Schindler steht für Eigenschaften, die während der Nazidiktatur selten waren: Menschlichkeit und Mut. Steven Spielberg setzte ihm mit "Schindlers Liste" ein filmisches Denkmal. Als Vorlage für Itzhak Stern, dem jüdischen Sekretär, diente das Leben von Mietek Pemper. Helene Hirsch, die Haushälterin des SS-Hauptsturmführers Amon Göth, heißt in Wirklichkeit Helene Rosenzweig. Der Film hat beide in ihrer Heimat besucht.
Spannendes Abenteuer nach der beliebten Jugendbuchreihe von Enid Blyton. Ihr viertes Kinoabenteuer führt die vier Freunde mit ihrem Hund Timmy nach Ägypten. Als sagenumwobene, goldene Amulette gestohlen werden, führen die Ermittlungen das junge Detektiv-Team auf die Spur eines mysteriösen Geheimbundes. George, Julian, Dick und Anne besuchen eine Ausstellung über das alte Ägypten. Julians Vater Bernhard ist selbst Ägyptologe und führt die vier Freunde mit seiner Kollegin Elena durch das Museum. Als sie dabei einen versuchten Diebstahl vereiteln, machen sie einen Sensationsfund. Das goldene Amulett, das in einer Mumie versteckt war, muss nach Ägypten gebracht werden. Mit Bernhard, Elena und Hund Timmy geht es daher nach Kairo. Als das Amulett gestohlen und Bernhard verhaftet wird, nehmen die fünf Freunde die Spur eines Geheimbundes auf.
Mit Valerie Eisenbart, Quirin Oettl, Justus Schlingensiepen, Neele Marie Nickel, Omid Memar, Samuel Finzi, Lucie Heinze, Adnan Maral, Harald Glööckler, Pasquale Aleardi
Frieda hat ihren Dreiseithof im hessischen Vogelsberg zu einem Bed & Breakfast umgebaut. Ihre Gäste genießen den Ort - und die Impulse, die Wirtin und Dorf für sie parat haben. Heinrich Ruländer mag es ruhig - er forscht zu diesem Thema und findet Krachgarten so herrlich, dass er sein Zimmer immer wieder verlängert. Gehen oder bleiben ist auch die Frage, die die Studentin Lisa Krapp umtreibt. Eigentlich will sie nach New York. Lisa Krapp ist Comiczeichnerin und lebt mit ihrem Freund Louis in Berlin. Die beiden sitzen auf gepackten Koffern. In ein paar Tagen wollen sie nach New York aufbrechen, um sich dort neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Ein Anruf jedoch zwingt Lisa, die Abreise aufzuschieben. Ihr Vater hat einen Schlaganfall. Sie muss sofort nach Hause, nach Krachgarten. Seit dem Tod ihrer Mutter hat sie den Ort gemieden. Lisa kann ihrem Vater einfach nicht verzeihen, dass er sich allzu rasch mit Heide getröstet hat - seiner Sekretärin und der besten Freundin ihrer Mutter. Außerdem gärt ein weiteres Thema: die Nachfolge in der Geschäftsleitung der Ledertaschenmanufaktur Krapp. Der Vater sähe es gern, wenn Lisa das Traditionsunternehmen weiterführen würde. Aber Lisa sieht ihre Zukunft in der Kunst. Mit mulmigem Gefühl sitzt Lisa im Zug. Zu Hause will und kann Lisa nicht wohnen und zieht daher bei Frieda ein. Frieda spürt sofort, wie zerrissen ihre junge Gästin ist. Subtil nutzt sie ihre Drähte, um Lisa zu helfen. Währenddessen entfaltet die Zugkraft von Krachgarten ihre volle Wirkung. Die alte Clique ist wieder da und nimmt Lisa in ihre Reihen wieder auf. Auch Gabriel, Lisas Ex-Freund, der jetzt bei ihrem Vater Vertriebsleiter ist, freut sich, sie wiederzusehen. Das beruht durchaus auf Gegenseitigkeit. Um einen wichtigen Auftrag aus den USA nicht zu gefährden, übernimmt Lisa vorübergehend den Chefsessel. Langsam findet sie sogar Geschmack daran, in ihrer alten Heimat wieder Fuß zu fassen. Und irgendwann muss sich Lisa entscheiden: Krachgarten oder New York? Auch Heinrich verbindet mit Krachgarten eigentlich keine guten Erinnerungen. Er wurde als Kind immer gehänselt, weil er wegen seiner Hochbegabung so anders war als der Rest. Jetzt aber wird er herzlich und spontan in die Dorfgemeinschaft aufgenommen, und auch Frieda schließt diesen Sonderling mehr und mehr ins Herz. Sie ahnt nicht, dass ihr sonderbarer Gast so rasch nicht mehr ausziehen wird.
Mit Janina Fautz, Therese Hämer, Aglaia Szyszkowitz, Tobias van Dieken, Karl Schaper, Eugene Boateng, Lotte Becker, Martin Lindow, Lilly Forgách, Elmira Rafizadeh, Nelly Politt, Niklas Merlin Maienschein, Jesse Albert, Stephan Wilhelm Müller, Carrie Dimaculangan
Der Deutsche Kleinkunstpreis wird 2025 zum 53. Mal verliehen. Tobias Mann wird wieder im Frankfurter Hof in Mainz durch den Abend führen und ihn mit eigenen satirischen Beiträgen bereichern. Unter der Leitung des Mainzer Forum-Theaters "unterhaus" wählt seit 1972 eine Fachjury die besten Künstlerinnen und Künstler in den mittlerweile sechs Kategorien Kabarett, Musik, Stand-up-Comedy, Kleinkunst, Förderpreis und Ehrenpreis. Der Kleinkunstpreis konnte sich im Lauf dieser Zeit zu einem der renommiertesten, deutschsprachigen Bühnen-Preise entwickeln. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Jahres 2025 sind: Sarah Bosetti in der Sparte Kabarett. Eine Künstlerin, die durch ihre lyrisch-analytische Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Diskurs ein Vakuum in der deutschen Kabarettszene mit frischer Luft gefüllt hat. Sie entwaffnet Hasskommentare mit gedichteter Ironie und bietet den gefährlich einfachen Lösungen des Populismus mit Poesie die Stirn. Sarah Bosetti kämpft für eine reflektierte, informierte und differenzierende Gesellschaft, in der nicht nur die lauteste Überschrift verfängt. Ihre umfangreichen sprachlichen, ironischen und analytischen Mittel machen sie zu einer herausragenden Kabarettistin dieser aufgewühlten Zeit. In der Kategorie Musik wird Liedermacher FALK ausgezeichnet. Die Jury würdigt mit ihm einen jungen Barden, der Kunst und Handwerk des Liedermachens pflegt und mit neuem Leben füllt. Wie einst Hannes Wader und Reinhard Mey steht er mit der Klampfe auf der Bühne und singt seine klugen Lieder: mal bissig und bösartig, mal liebevoll, zärtlich und balladesk, jedoch immer mit einem einnehmenden, spitzbübischen Charme. Mit Akribie verfolgt FALK sein Ziel, dass sich jede und jeder im Publikum am Abend mindestens einmal getroffen fühlt und so richtig ärgern soll. Das schafft er mühelos: mit einem Repertoire, das sowohl mit Breite als auch mit Tiefgang überzeugt. In der Kategorie Kleinkunst wird Zärtlichkeiten mit Freunden ausgezeichnet. Die "Zuzweitunterhalter" Stefan Schramm und Christoph Walther haben mit ihrem "Musik-Kasparett" eine ganz eigene Form des klugen Unsinns geschaffen. Was die beiden Grobmusiker an ihren Instrumenten nicht hinbekommen, reißen sie auch dadurch nicht raus, dass sie sich in ihren puppenlustigen Dialogen nur bedingt verstehen. Mittendrin verbergen sich präzise Menschenkenntnis, die richtigen Fragen zu jeder Zeit und natürlich keine Antworten. Ihre Art der Kunst ist alles andere als klein und seit 26 Jahren einzigartig geblieben. In der Sparte Stand-up-Comedy wird mit Filiz Tasdan eine Künstlerin ausgezeichnet, die die deutschsprachige Stand-up-Szene in Rekordzeit geprägt hat. Ihr erstes Soloprogramm "Super Plus" setzt einen Maßstab für zeitgemäße Comedy: schnell getaktet und präzise präsentiert, originell und doppelbödig, aber niemals verkopft oder gar moralisch. Die Berlinerin mit türkischen Wurzeln formt Klischees und Vorurteile zu Punchlines, die das Publikum mit der nötigen Härte erwischen - und in bester Stand-up-Tradition die Künstlerin am wenigsten verschonen. Wer bereit ist, für guten Humor hinter die Grenzen der eigenen Komfortzone zu blicken, wird Filiz Tasdan nicht mehr vergessen. Der Förderpreis der Stadt Mainz geht an Teresa Reichl, die laut Jury ihre satirischen Spitzen souverän in breitem Dialekt gegen die Populisten abschieße, die meinen, dass sie die Provinz für sich gepachtet haben. Ihre provinzielle Herkunft sei zugleich Programm und Tarnkappe. Wenn die studierte Lehrkraft der "Söderin" auf Niederbairisch Nachhilfe in gendersensibler Sprache erteile, habe der Feminismus die Lacher auf seiner Seite. Eine wahrhaft dialektische Dialektperformance. Angriffslustig und verletzlich, intellektuell und bodenständig. Und von großer Selbstverständlichkeit. Dieser Förderpreis sei ein Warnruf: "Obacht, die kann was!". Den Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz schließlich erhält Bernd-Lutz Lange. Er überlebte die Bombennacht 1945 in Dresden, erlebte 1968 den Prager Frühling vor seiner Niederschlagung und war als einer der "Sechs von Leipzig" 1989 maßgeblich daran beteiligt, dass die friedliche Revolution in der DDR gewaltfrei blieb. Was ihn prägte, ließ ihn werden, was er ist: ein großer Humanist - und einer der bedeutendsten Kabarettisten und Schriftsteller deutscher Sprache. Bernd-Lutz Lange steht seit 59 Jahren auf der Bühne und war einer der prägendsten Köpfe des Kabaretts der DDR. Einzigartig ist seine visionäre Weitsicht, gepaart mit genauester Beobachtung seiner unmittelbaren Nähe. Seine Texte sind philosophische Miniaturen - ohne zu belehren oder zu
Der Jude Cioma Schönhaus ist von der Deportation in den Osten bedroht. Mit Mut begegnet er dem gefährlichen Alltag in Berlin, in dem der kleinste Fehler der letzte sein kann. 1943 soll Berlin nach dem Willen Hitlers "judenrein" werden. Cioma Schönhaus gehört zu den Zehntausenden Juden, die nicht rechtzeitig ausreisten. Mit falscher Identität taucht er unter und hilft sich und anderen Juden, die Verfolgung durch die Nazis zu überleben. Im vierten Kriegsjahr steuert der Holocaust, die Vernichtung der europäischen Juden, auf seinen Höhepunkt zu. Mehr als 50.000 Berliner Juden sind bereits in den Osten verschleppt worden. Jene, die der Deportation in die Vernichtungslager bis dahin entkommen konnten, sind rechtlos, verfemt und todgeweiht. Polizeikontrollen und Denunzianten lauern an jeder Ecke. Der 20-jährige Cioma Schönhaus lebt als Einziger aus seiner Familie noch in Berlin. Seine Eltern, seine Großmutter, Onkel und Tanten - sie alle sind bereits verschleppt worden. Jeden Tag könnte die Gestapo auch vor Ciomas Tür stehen. Er verlässt die elterliche Wohnung und taucht wie Tausende andere Verfolgte in der Stadt unter. Doch sich verstecken und sich zum Opfer der Nazis machen - das will er nicht. Cioma Schönhaus tarnt sich als sogenannter arischer Deutscher - mit einem falschen Namen und einem ausgedachten Lebenslauf. Auch äußerlich passt er sich an sein Umfeld an: Er trägt die Haare wie ein "Arier", kurz geschnitten mit Seitenscheitel, und einen Anzug. Um nicht entdeckt zu werden, wechselt er so oft wie möglich seine Unterkunft, und jeden Tag geht er pünktlich um 8.00 Uhr zur Arbeit. Und die ist brisant: Cioma Schönhaus manipuliert kunstvoll Ausweisdokumente, die ihm selbst und anderen Juden eine scheinbar legale Identität verschaffen. Als Passfälscher wird er Teil eines Widerstandsnetzwerks und verhilft dadurch Hunderten Verfolgten zur Flucht. Dabei gelingt es ihm mit einer gehörigen Portion Chuzpe, in einer schier ausweglosen Situation die Lebenslust zu bewahren. Als er auffliegt, wagt er eine abenteuerliche Flucht quer durch Deutschland bis in die Schweiz. Seinem Sohn Sascha Schönhaus berichtet er später detailliert von seinem Leben als "U-Boot" in Berlin, wie sich die untergetauchten Juden selbst nennen. Getragen von der Originalstimme Ciomas, erzählt "Ein Tag in Berlin 1943" die Geschichte einer unerschrockenen Persönlichkeit.
Die Jubiläumsreihe "Unsere Kontinente" fügt Natur und Kultur der sechs Kontinente zu einer großen Gesamtschau zusammen. Wie hat die Natur unseres Planeten die Kulturen geformt? Prof. Harald Lesch, Prof. Colin Devey, Prof. Antje Boetius, Mirko Drotschmann, Dr. Mai Thi Nguyen-Kim und Jasmina Neudecker präsentieren die sechs dauerhaft von Menschen besiedelten Kontinente.
Raus aus dem Hamsterrad, das Gewohnte hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Der Boom von Aussteigern in den sozialen Medien zeigt, wie groß die Sehnsucht nach dem Neuanfang ist. Aber wie realistisch ist dieser Traum? Und wie sieht das Leben von denen aus, die alles hinter sich gelassen haben? "Twist" hat Künstler und Kreative besucht, die diesen Schritt gewagt haben.
Mona nimmt gerade mit ihren Kollegen an einem Teambuilding-Wochenende teil, als die Personalabteilung sie über eine anonyme Beschwerde wegen "unangemessenen Verhaltens am Arbeitsplatz" in Kenntnis setzt ...
Mit Emma Sehested Høeg, Dulfi Al-Jabouri, Natalie Madueño, Mikael Birkkjær, Anne Louise Hassing, Simon Sears