Runter von der Couch - und ins nächtliche Frankfurt! Tobi Kämmer mischt sich unters Partyvolk und zeigt, was die Mainmetropole von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang so alles zu bieten hat.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Jedes Jahr überqueren tausende Bergwanderer die Alpen von Oberstdorf nach Meran. Die Tour auf dem alpinen Herzstück des Europäischen Fernwanderweges E5 begleitete ein Kamerateam und dokumentierte die Reise ins sonnige Meran. Die Bergwanderung über die Allgäuer Alpen und durch die Gletscherwelt des Pitztals, in bis zu 3000 Meter Höhe, ist zwar anstrengend, die fantastische Flora und Fauna machen es aber zu einem besonderen Erlebnis, welches man nicht wieder vergisst. Ein besonderes Highlight der Tour ist die Besichtigung der Ötzifundstelle, auf 3210 Höhenmetern.
Gnadenthal, das ist ein kleines Dorf zwischen Limburg und Frankfurt, ein ganz normales Dorf auf den ersten Blick - aber die meisten Menschen hier haben sich für ein ungewöhnliches Leben entschieden. Die Kommunität Gnadenthal besteht aus Brüdern, Schwestern und Familien unterschiedlicher christlicher Konfessionen. Sie betreiben eine eigene Landwirtschaft und bieten Stille-Wochenenden und Wander-Einkehrtage für Gäste an. Leben in einem Kloster, in einer religiösen Gemeinschaft - ist das noch zeitgemäß im 21. Jahrhundert? Und wie funktioniert das, wenn Familien und zölibatäre Brüder und Schwestern zusammenleben? Was zeichnet diese besondere Gemeinschaft aus, was hält sie zusammen, wie ist es um den Nachwuchs bestellt? Der Film zeigt die unterschiedlichen Motivationen der Bewohner der Kommunität - Familie, Bruder, Schwester, Künstlerin - und das, was das klösterliche Dorfleben in Gnadenthal für Gäste und Besucher bietet.
Selbstversuch Pilgern - auf dem Jakobsweg von Fulda nach Frankfurt
45'
Pilgern, ohne religiös zu sein - geht das? Und dann noch fast vor der eigenen Haustür? Eigentlich gehört zum Pilgern eine lange Reise in die Fremde, religiös motiviert, für's Seelenheil, zur Buße, aus Dankbarkeit. Der "Hape-Kerkeling-Effekt" hat Pilgern in Deutschland zu breiterer Popularität verholfen. Die Sehnsucht nach Langsamkeit, der Wunsch zu sich selbst zu finden, die Suche nach Alternativen zu touristischen "Hotspots" - das führt Menschen auf Pilgerwege, auch wenn sie mit Religion so gar nichts am Hut haben. Danny Morgenstern hat das ausprobiert, auf einem Teil des berühmten Jakobspilgerwegs zwischen Fulda und Frankfurt. Er ist alles andere als ein durchtrainierter Wanderer, nicht religiös, immer etwas aufgedreht. Mal ist er allein, mal mit einer Gruppe unterwegs. Oder wird von Menschen begleitet, die mit Begeisterung solche Pilgerwanderungen organisieren. Man braucht sich nicht nach Santiago de Compostela in Spanien aufzumachen lautet ein Fazit. Pilgern ist tatsächlich auch vor der eigenen Haustür möglich, von der Fulda an den Main zum Beispiel. Denn der Weg ist das Ziel. In Zeiten von Corona eine wichtige Erfahrung im Selbstversuch.
"Ein Kloster ist ein großer Talentschuppen. Man entdeckt Dinge an sich, von denen man vorher keine Ahnung hatte." Das sagt Schwester Thekla, die erst im Kloster St. Hildegard in Rüdesheim den Beruf der Winzerin erlernte - weil es gebraucht wurde. Zum Kloster gehören ausgedehnte Weinberge, in denen Trauben für den klostereigenen Weiß- und Rotwein geerntet werden. Schwester Thekla wandert auch mit Besuchergruppen durch das Weingut. Der Weinbau ist ebenso wie der Klosterladen, die Goldschmiede oder die Keramikwerkstätten ein eigener Wirtschaftszweig, mit dem das Klosterleben in Rüdesheim finanziert wird. Jede Nonne hat einen eigenen Beruf. Was treibt die Klosterschwestern an? Sind Nonnen noch zeitgemäß? Welche Angebote hat die Abtei St. Hildegard für die Menschen von heute? Seit der Heiligsprechung der Hildegard von Bingen 2012, an der die Forschungen der Nonnen im Rüdesheimer Kloster einen großen Anteil hatten, nimmt die Zahl der Touristen und Wallfahrer auf den Spuren der mittelalterlichen Mystikerin noch zu. Es gibt einen regelrechten Hype rund um die Heilige Hildegard. Trotzdem versuchen die Klosterschwestern in der Abtei St. Hildegard, einen geschützten Rückzugsraum für die eigene Spiritualität zu erhalten - ein Spagat, der die Nonnen jeden Tag von Neuem herausfordert.
Für Charlotte, eine junge Nonne, ist das streng geregelte Klosterleben keine Einschränkung, sondern eine Befreiung aus dem früheren Leben auf der Überholspur. Als der großspurige Werbeprofi Conrad auf einer Geschäftsreise in ihrem Kloster strandet, fühlt sie sich in ihrer Entscheidung bestätigt. Die Äbtissin Katharina, ebenso wie die sturmerprobte Schwester Hedi sehen jedoch in dem ungebetenen Gast ein Geschenk des Himmels. Seine Marketingkünste könnten helfen, das Kloster aus den roten Zahlen zu führen und damit einen drohenden Verkauf abzuwenden. Charlotte würde zwar lieber nach einer verschollenen Bulle aus dem 18. Jahrhundert suchen, die einer Legende zufolge den Bestand von Sankt Lioba auf ewig garantiert. Notgedrungen lässt sie sich aber auf die Zusammenarbeit mit dem Kampagnenmacher ein. Während Conrad im Auftrag seines Chefs insgeheim andere Pläne verfolgt, lernt er Charlotte besser kennen. Als Conrad erfährt, was die Ordensschwester im Kloster sucht und gefunden hat, beginnt er, sein Leben infrage zu stellen.
Mit Kristin Suckow, David Rott, Christine Schorn, Sinje Irslinger, Wolfram Grandezka, Anja Karmanski, Tina Seydel, Steffen Will, Maximilian Schneider, Nora Koppen, Daniel Buder, Annika Höfer, Laura Schulten, Susanne Kermer, Stephan Hellweg
Sabine Mehne aus Darmstadt will sterben - selbstbestimmt daheim in ihrem Bett. Im Alter von 38 Jahren bekommt sie Krebs. Seitdem kämpft sie gegen die Krankheit und Spätfolgen. Alt werden im Pflegeheim mit Medizin und Schmerzen? "Nein", sagt die Mutter von drei Kindern. Sie wollte immer selbstbestimmt leben und genauso will sie sterben. Doch wie erklärt sie das ihrem Mann, ihren Kindern? Wie organisiert sie ihr eigenes Sterben zuhause?
Sabine Mehne will sterben und organisiert ihre letzte Reise. Die meisten ihrer Erkrankungen sind nicht mehr heilbar und nur mit starken Medikamenten zu ertragen. Die Darmstädterin spricht mit Ehemann und Freunden, ihrer Palliativ-Schwester und ihrer Bestatterin über ihren Entschluss. Sabine Mehne stellt sich dem großen Widerstand im Familien- und Freundeskreis. Ihre Lebensgeschichte bewegt und bricht mit Tabus in unserer Gesellschaft.
Der Film begleitet Menschen mit Beeinträchtigungen beim Kampf um ihr Recht auf eine Arbeit, die sie frei wählen können und ihnen den Lebensunterhalt sichert. Als Pioniere suchen Alma und Sam nach neuen Wegen: Obwohl es in Berlin für Menschen mit geistiger Behinderung keine Ausbildung für die Arbeit im Kindergarten gibt, will Alma ihren Berufswunsch nicht aufgeben. Im Wetteraukreis in Hessen nimmt Sam an einem alternativen Bildungsangebot zur Werkstatt teil, an dessen Ende ein richtiger Arbeitsvertrag stehen soll. Andere hinterfragen die bestehenden Strukturen und wollen nicht länger auf Veränderung warten: Während Dirk und Petra von außen um eine Reform der Werkstätten ringen, setzen sich in Bielefeld im Stadtteil Bethel die Werkstatträte Sarah und Kazim von innen für eine bessere Bezahlung der Beschäftigten ein. Ein Einblick in ein System, das auch im Film kontrovers diskutiert wird: Martin Berg, ehemaliger Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen, glaubt: "Das Werkstattsystem ist für die Menschen, die sich darauf einlassen, sicherlich auch ein gutes System." Anne Gersdorff, Sozialhelden e.V., sieht darin hingegen "eine bequeme Lösung für uns als Gesellschaft".
WIR WOLLEN MEHR - Arbeit ohne Barrieren stellt als erzählte Recherche Fragen - und sucht nach Antworten. Die Autorin Mareike Müller nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise, bei der sie Menschen kennenlernt, die in der Gesellschaft nicht sichtbar sind und gegen Barrieren kämpfen, um die viele nicht wissen. Es wird deutlich, welchen Wert Arbeit für unser Leben hat und warum Inklusion kein Thema nur für Menschen mit Behinderung bleiben darf, sondern in einer demokratischen Gesellschaft eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein muss.
Der junge Driss kommt gerade aus dem Knast und benötigt eigentlich nur einen Nachweis für das Arbeitsamt, als es ihn in das luxuriöse Pariser Domizil des vermögenden Philippe verschlägt. Dieser sitzt nach einem schweren Unfall bewegungsunfähig im Rollstuhl und sucht einen neuen Pfleger. Driss' frecher Auftritt hinterlässt Eindruck bei dem von seinem Schicksal verbitterten Philippe, so bietet er ihm eine Arbeitsstelle auf Probe an. Wie sich herausstellt, hat er genau die richtige Wahl getroffen.
Mit François Cluzet, Omar Sy, Anne le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Mollet
Das Magazin für die Region Nordhessen bietet Kurzweiliges, Wissenswertes sowie Aktuelles aus der Umgebung. Das alles wird verpackt in spannende Berichte und Geschichten.
Documenta, Brüder Grimm und Weltkulturerbe Bergpark, das sind die Dinge die man auf den ersten Blick mit Kassel verbindet. Doch wer hat schon vom Casseler Hornaffen, den Vikonauten oder Kassel als "Street Art-Mekka" gehört? hr3 Morningshow Moderator Tobi Kämmerer wird das andere Gesicht der nordhessischen Metropole entdecken. Dazu begibt er sich metertief in die Kasseler Unterwelt, um dort verborgene Schätze vergangener Zeiten zu bergen. In der Grimmwelt muss er sich erst beschimpfen lassen, um herauszufinden, welchen Einfluss die Stadt auf die Brüder Grimm hatte. Und er wird Zeuge, dass Kassel einmal das deutsche Hollywood war.
Der Bergpark mit Herkules und Wasserspielen - eine Attraktion, die Kassel weltbekannt gemacht hat. Rund 800.000 Besucher kommen jährlich in den Park. Er ist 2013 UNESCO-Weltkulturerbe geworden, das hat die Besucherzahl nahezu verdoppelt. Alle wollen die Wasserspiele mit ihren Kaskaden und Aquädukten, Brücken, künstlichen Wasserfällen und der großen Fontäne sehen. 300 Jahre alt ist die Technik für die Wasserkunst, die hier zwei Mal in der Woche nur mit natürlichem Wasserdruck in Szene gesetzt wird. Schon Wochen vor Beginn der Saison startet Wassermeister Philipp Heußner mit der Kontrolle der alten Technik. Überall im Park wird aufwändig saniert. Das historische Baumaterial bröckelt an allen Stellen. Es wieder instand zu setzen, dauert Jahrzehnte und kostet Millionen. Die Begeisterung der Besucher können auch Kräne und Bauplanen nicht bremsen. Die einen kommen, um den historischen Park mit den alten Bäumen zu genießen, die anderen tanzen beim Techno-Festival unter der Herkules-Statue. Die Reihe "Weltwunder in Hessen" besucht Attraktionen, die den UNESCO-Welterbe-Status haben und fragt, was sie zu Besuchermagneten macht. Sie zeigt auch die Menschen hinter den Kulissen, die das Ganze am Laufen halten und zukunftsfähig machen.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Von großen Städten und faszinierenden Flusslandschaften
90'
Frankfurt, Offenbach, Rüsselsheim, Hanau und Seligenstadt, das sind die Städte, die unweigerlich mit dem Main verbunden werden. Der Main ist eine hessische Lebensader, die seit jeher zur großen Industrialisierung des Landes beigetragen hat, denn von ihm aus geht es in allen Richtungen raus in die große weite Welt. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Geschichten und Besonderheiten rund um den Main zu erzählen, und auch die Landschaften abseits der großen Gemeinden am Main haben ihren ganz eigenen Reiz.
1998 beschließt Klaus N. eine Bank zu überfallen. Am 20. November betritt er in Bad Homburg bei Frankfurt die Schalterhalle einer Filiale und erbeutet 12 000 D-Mark. Den Angestellten gelingt es auf dem Weg in den Tresor, den Alarm auszulösen. Doch noch bevor die Polizei in der Bank angekommen ist, stellt sich Klaus N. Im Frühsommer 1999 steht er in Frankfurt vor dem Landgericht. Am Ende erkennt das Gericht auf Nötigung. Und findet auch eine kuriose Antwort darauf, warum Klaus N. eine Bank überfallen und sich anschließend sofort gestellt hat.
Der junge Driss kommt gerade aus dem Knast und benötigt eigentlich nur einen Nachweis für das Arbeitsamt, als es ihn in das luxuriöse Pariser Domizil des vermögenden Philippe verschlägt. Dieser sitzt nach einem schweren Unfall bewegungsunfähig im Rollstuhl und sucht einen neuen Pfleger. Driss' frecher Auftritt hinterlässt Eindruck bei dem von seinem Schicksal verbitterten Philippe, so bietet er ihm eine Arbeitsstelle auf Probe an. Wie sich herausstellt, hat er genau die richtige Wahl getroffen.
Mit François Cluzet, Omar Sy, Anne le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Mollet
Für Charlotte, eine junge Nonne, ist das streng geregelte Klosterleben keine Einschränkung, sondern eine Befreiung aus dem früheren Leben auf der Überholspur. Als der großspurige Werbeprofi Conrad auf einer Geschäftsreise in ihrem Kloster strandet, fühlt sie sich in ihrer Entscheidung bestätigt. Die Äbtissin Katharina, ebenso wie die sturmerprobte Schwester Hedi sehen jedoch in dem ungebetenen Gast ein Geschenk des Himmels. Seine Marketingkünste könnten helfen, das Kloster aus den roten Zahlen zu führen und damit einen drohenden Verkauf abzuwenden. Charlotte würde zwar lieber nach einer verschollenen Bulle aus dem 18. Jahrhundert suchen, die einer Legende zufolge den Bestand von Sankt Lioba auf ewig garantiert. Notgedrungen lässt sie sich aber auf die Zusammenarbeit mit dem Kampagnenmacher ein. Während Conrad im Auftrag seines Chefs insgeheim andere Pläne verfolgt, lernt er Charlotte besser kennen. Als Conrad erfährt, was die Ordensschwester im Kloster sucht und gefunden hat, beginnt er, sein Leben infrage zu stellen.
Mit Kristin Suckow, David Rott, Christine Schorn, Sinje Irslinger, Wolfram Grandezka, Anja Karmanski, Tina Seydel, Steffen Will, Maximilian Schneider, Nora Koppen, Daniel Buder, Annika Höfer, Laura Schulten, Susanne Kermer, Stephan Hellweg
Jetzt sitzt Serpentino auf Cavalcantis Stuhl in der Präfektur zu Neapel; Bartolomeo, Präsident des Obersten Gerichtshofs, soll ihm auch Schloss Altaverde aus Cavalcantis Nachlass überschreiben - dazu aber müsste der rechtmäßige Erbe, Rinaldo Rinaldini als junger Marchese Altaverde, erst einmal beseitigt sein. Und Rinaldo betreibt gerade seine "Rehabilitierung": indem er nun doch den Oberbefehl über die Freischar des Alten von Fronteja übernehmen will. Fronteja hat die Räuber bereits in einem abgelegenen Jagdschloss einquartiert. Dort erhält Rinaldo eine Vorladung nach Neapel, der er trotz aller Warnungen Folge leistet - er wäre verloren, hieben ihn Rosalia und seine Freunde nicht im letzten Augenblick heraus. Und dort wird er nach der Rückkehr ein zweites Mal verraten: Olympia meldet den Neapolitanern aus wütender Eifersucht auf Rosalia, der Rinaldo die Ehe versprach, den Angriffsplan seiner Freischar.
Mit Fred Williams, Ursula Mellin, Werner Abrolat, Harry Engel, Thomas Rau, Vlado Bacic, Stane Staresinic, Alexis von Hagemeister, Armin Dahlen, Ursula Heyer, Anton Koren
Das Magazin für die Region Nordhessen bietet Kurzweiliges, Wissenswertes sowie Aktuelles aus der Umgebung. Das alles wird verpackt in spannende Berichte und Geschichten.
Von großen Städten und faszinierenden Flusslandschaften
90'
Frankfurt, Offenbach, Rüsselsheim, Hanau und Seligenstadt, das sind die Städte, die unweigerlich mit dem Main verbunden werden. Der Main ist eine hessische Lebensader, die seit jeher zur großen Industrialisierung des Landes beigetragen hat, denn von ihm aus geht es in allen Richtungen raus in die große weite Welt. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Geschichten und Besonderheiten rund um den Main zu erzählen, und auch die Landschaften abseits der großen Gemeinden am Main haben ihren ganz eigenen Reiz.