Kurz vor Weihnachten verwandelt sich das Tiroler Zillertal in einen Ort voller Ruhe und Einkehr. Denn schaut man in die warmen Stuben der Höfe, entdeckt man einen Menschenschlag, der sich ganz bewusst und mit viel Hingabe für alte Bräuche und Traditionen auf Weihnachten vorbereitet. Tief verschneit, hoch über Mayrhofen, auf 1100 Metern gelegen, befindet sich der Astegger Talhof. Hier trifft sich die gesamte Familie, um sich mit adventlichen Volksweisen und -liedern auf Weihnachten einzustimmen. "Für uns ist das eine ganz besondere Zeit im Jahr," erzählt Viktoria Hanser, Altbäuerin vom Astegger Talhof. Alte Bräuche fortführen und junge Menschen dafür begeistern, das macht sich auch Stefan Dengg zur Aufgabe. Gemeinsam mit seinen Enkelkindern zieht der pensionierte Direktor und Vollblut-Musikant im Advent als Klöpflsänger von Haus zu Haus. Und auch sonst gibt es im Zillertal interessante Menschen, die sich auf ihre Art und Weise auf die ruhige Jahreszeit vorbereiten: Eine Familie, die mit ihren traditionellen Doggeln für warme Füße sorgt, eine ebenso musikalische wie leidenschaftliche Geigenbauerin oder ein Waldaufseher, der abseits der Trampelpfade seiner Arbeit in der Natur nachgeht. Musikalisch untermalt wird die Sendung von den Zillertaler Weisenbläsern. Durch die Sendung führt Gertraud Steyrer, Wanderführerin mit Liebe zu den Bergen und ihren Menschen.
225 Jahre nach seiner Erstbesteigung zieht der Großglockner mehr denn je in seinen Bann. Mit einer Höhe von 3.798 Metern ist er der höchste Berg Österreichs. Als Wahrzeichen des Nationalparks Hohe Tauern steht er auch für Natur im Wandel: vom Rückzug der Pasterze, dem längsten Gletscher der Ostalpen, über bedrohte Tierarten wie Steinbock und Bartgeier bis hin zu den Herausforderungen für Bergführer und Forscher am Sonnblick-Observatorium. Die Großglockner-Hochalpenstraße gilt als Meisterleistung des alpinen Straßenbaus und bietet grandiose Ausblicke. Ein Mythos, der Natur, Kultur und Wissenschaft vereint.
St. Moritz ist der Geburtsort des alpinen Wintertourismus und zahlreicher Wintersportarten, die bis heute weltweit ausgeübt werden. Das Dorf mit grandioser Lage im Schweizer Engadin zog die berühmtesten Persönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts an: Charlie Chaplin, Audrey Hepburn, Brigitte Bardot und Gunter Sachs, Andy Warhol, Herbert von Karajan - alle waren sie hier. Coco Chanel flüchtete sich im Krieg hierher, Alfred Hitchcock wurde in einem der Grandhotels zu seinem ersten Klassiker inspiriert und kehrte jahrzehntelang immer wieder zurück.
Detective Fabio Sanchez und sein Team von der Mordkommission untersuchen den Mord am 25-jährigen Pedro, der im Stadtteil Little Havanna in Miami in der Nähe einer Bushaltestelle auf offener Straße erstochen wurde. Das Opfer stammte aus Puerto Rico. Es stellt sich heraus, dass eine Überwachungskamera das brutale Verbrechen aufgezeichnet hat. Kann das Video den Ermittlern helfen, den Täter zu schnappen?
Edge und Christian, die Hardy Boyz und die Dudley Boyz zählen zu den Tag-Teams, die eine bestimmte Art von Kampf in der WWF berühmt gemacht haben: das TLC-Match. Dabei werden Tische, Leitern und Stühle eingesetzt, um den Gegner zu bezwingen. Freddie Prinze jr. und weitere Wrestling-Experten sprechen über die legendären Auseinandersetzungen der sechs Männer.
Jessica Chobot untersucht paranormale Phänomene und in Saratoga ist die wissensdurstige Lady voll und ganz in ihrem Element. Denn auf einer Landstraße am Rande eines Sumpfgebietes beunruhigen merkwürdige Lichter die Bevölkerung. Augenzeugen berichten von schwebenden Körpern, die gespenstisch umherzucken und elektronische Gegenstände abschalten. Und in der Region machen auch Gruselgeschichten von einer kopflosen Gestalt mit einer Laterne in der Hand die Runde. Können Jessica und ihr Kollege Phil Torres das Geheimnis der flimmernden Phantomlichter lüften?
Ungewöhnliche Einsatzorte und brenzlige Gefahrenlagen: In der 12. Staffel von "112" wurden die Feuerwehrleute mit schwierigen Herausforderungen konfrontiert. In Aschaffenburg stand ein Einfamilienhaus in Flammen - und dann stürzte plötzlich ein Dach ein. In Bautzen hatte ein Anrufer ein Feuer in einem alten Bunker gemeldet. Ein Angriffstrupp drang mit kompletter Ausrüstung durch eine Luke in die verwinkelten Räume vor. Und in Bautzen herrschte Ausnahmezustand in der Agentur für Arbeit. Dieses Best-of zeigt Einsätze, die nachhaltig in Erinnerung bleiben.
1940 errichtet die SS das erste KZ im besetzten Polen: Auschwitz. Wilhelm Brasse ist einer der ersten Gefangenen. Er muss Häftlinge fotografieren und erlebt von Anfang an Gewalt. Die erste Folge der Doku-Reihe erzählt, wie sich die Leben der späteren Auschwitz-Opfer und -Täter mit dem Aufstieg von Hitler und den Nationalsozialisten verändern. In Auschwitz kreuzen sich ihre Wege. Anita Lasker wächst in Breslau in einer jüdischen Familie auf. Dort erlebt sie die zunehmende Ausgrenzung von Juden. Anita spielt Cello, findet aber bald keinen Lehrer mehr, der sie unterrichtet. Ihre Eltern schicken die 13-Jährige zu einem jüdischen Cellolehrer ins 300 Kilometer entfernte Berlin. Doch Anitas Unterricht in der Hauptstadt findet ein jähes Ende. In der Nacht vom 9. November 1938 eskaliert der Terror gegen die Juden. Am 1. September 1939 überfällt die deutsche Wehrmacht Polen. Der Zweite Weltkrieg beginnt. 1940 errichtet die SS im besetzten Polen das KZ Auschwitz. 1941 werden dort erstmals Hunderte Kriegsgefangene versuchsweise vergast. Es ist der Auftakt zum Massenmord. Die Eltern der jungen Cellistin Anita Lasker werden deportiert und ermordet. Zusammen mit ihrer Schwester muss Anita in einer Fabrik Zwangsarbeit leisten. Sie fürchten, dass auch sie deportiert werden. Der SS-Arzt Josef Mengele bestimmt in Polen darüber, wer in Deutschland eingebürgert werden darf und wer nicht. Mengele hat sich ganz der pseudowissenschaftlichen Rassenhygiene verschrieben, der Grundlage der nationalsozialistischen Ideologie. Vor ihm liegt eine Karriere als Lagerarzt in Auschwitz. Der polnische Fotograf Wilhelm Brasse muss in Auschwitz die ankommenden Häftlinge im Erkennungsdienst fotografieren. Wie Helen Spitzer aus der Slowakei. Sie kommt 1942 mit dem ersten Transport jüdischer Frauen an. Die junge Slowakin muss das Nummernbuch in Auschwitz führen und weiß, wer dem Tod geweiht ist. "Manchmal waren es sogar gesunde Häftlinge. Und dann stehen sie vor dir, auf dem Papier schon tot, aber sie atmen noch und wissen nicht, dass sie morgen tot sein werden. Das war hart", erinnert sie sich später. In Auschwitz lernt Helen Spitzer den polnisch-jüdischen Mithäftling David Wisnia kennen. Es ist der Beginn einer Liebesgeschichte, die in Auschwitz für beide den Tod bedeuten kann. Die ZDFinfo-Doku-Reihe "Auschwitz - Überleben in der Hölle" erzählt über drei Folgen hinweg die Geschichten von Opfern und Tätern der Todesfabrik, deren Wege sich in Auschwitz kreuzen. Darunter Häftlinge, die ums Überleben kämpfen, ein heimliches Liebespaar und Täter wie der Lagerarzt Josef Mengele, der Experimente an Gefangenen durchführt. Von der Hölle in Auschwitz erzählt auch die 99-jährige Anita Lasker-Wallfisch - ein letztes Mal, wie sie sagt.
Schwarze Berge, grünes Herz - das kleine aber feine Montenegro will entdeckt werden! Julia Finkernagel packt wieder ihren Rucksack und reist diesmal auf den Balkan. Mit Herzlichkeit und Humor trifft Julia auf den Montenegriner Šuco, der ihr in den kommenden Wochen sein Land zeigen will.
Die zweifache Mutter Heather Jackson wird in ihrem Zuhause brutal ermordet. Im Verdacht stehen Personen aus ihrem Freundeskreis, die der Polizei jedoch kontroverse Informationen geben. Enthalten die Aufzeichnungen der Überwachungskameras Hinweise auf den Täter?
Europa ist beunruhigt. Wie bedrohlich ist Putins Armee? Die Militärs sind in Alarmbereitschaft. Jetzt wird wieder aufgerüstet - aber wie könnte er aussehen, der Krieg der Zukunft?
Eine weiße Wunderwelt weit oben im Norden Norwegens: In der kalten Jahreszeit hat das Leben auf der Inselgruppe Lofoten seinen ganz eigenen Zauber. Lofoten bedeutet "Luchspfote"; mit etwas Fantasie sieht die Hauptinsel aus wie ein Prankenabdruck der großen Wildkatze. Fast 80 Inseln bilden diesen Archipel, aufgereiht wie auf einer Perlenschnur, viele verbunden durch Brücken. Die Inselkette ragt vom Festland aus rund 190 Kilometer ins Nordmeer hinein.
Skrei, norwegisch für Wanderung, heißt der Winterkabeljau. Jedes Jahr sind alle wieder aufgeregt, wenn er im zum Laichen in die Fjorde kommt. Sisilie Skagen zieht es dann raus auf See. Sisilie ist Fischerin, 31 Jahre alt, hat drei eigene und zwei angeheiratete Kinder. Als sie am Morgen das Haus verlassen hat, schliefen alle noch. An Bord horcht sie ständig mit dem Handy nach dem Rechten. In wenigen Monaten muss sie den Großteil ihres Jahreseinkommens reinholen - als Frau in einer Männerwelt.
Norwegens kulinarischer Exportschlager ist der Stockfisch, der Tørrfisk, wie sie ihn hier nennen. Millionen Kabeljaue werden dafür im Winter auf riesige hölzerne Gestelle gehängt und zwei bis drei Monate lang getrocknet. Überall auf der Inselgruppe verbreitet sich der Duft der reifenden Fische. Die Einheimischen sagen: "Es stinkt nicht - es riecht nach Geld". Für rund 30 Euro pro Kilo wird der Trockenfisch verkauft.
Seit 1893 verbinden die Schiffe der Reederei Hurtigruten die Orte an der über 2700 Kilometer langen Küste Norwegens, eine der ältesten Postschifflinien der Welt. Auch wenn es heute Brücken gibt, sind die Fähren immer noch die Lebensader für die Lofoten: eine Vielzahl von Waren und auch die Post landen hier auf diesem Wege. Im Hafen von Stamsund läuft seit Kurzem ein Modellprojekt. Die Lebensmittelreste, die auf den Fährschiffen anfallen, werden nicht mehr weggeworfen, sondern recycelt. Alle Abfälle kommen in einen eigens entwickelten Kompostreaktor. Nur 24 Stunden später kann feinster Humus entnommen werden. Der Landwirt Gisle Melhus hat das Projekt mit angeschoben. Er nutzt das Substrat auf seiner Farm und baut damit Gemüse an. Das wiederum liefert er auf die Schiffe der Hurtigruten. Gisles Tochter Sunniva spielt im Mädchenteam des lokalen Fußballvereins, auch auf Schnee und Eis. Und sie jobbt bereits im vierten Jahr in der Fischfabrik und schneidet Skrei-Zungen raus, die gelten hier nämlich als Delikatesse.
Aufbruchstimmung herrscht auch in der Bucht von Storsandnes. Geschützt mit dicken Neoprenanzügen kämpfen sich Erntehelfer durchs kalte Wasser unter der Aufsicht von Angelita Eriksen. Sie und ihre Crew sammeln Seetang, vor allem Nori-Algen, die auf den Felsen am Ufer wachsen und an die sie nur bei Niedrigwasser kommen. Das Geschäftsmodell: Algen ernten, säubern, trocknen, dann veredeln und verkaufen. Tamara Singer ist Angelitas Geschäftspartnerin, ihre Mutter stammt aus Japan. Von ihr hat sie gelernt, was man mit Algen alles machen kann, und hat dann die Lofoten-Inseln als ideales Revier für das Business in der Brandung entdeckt.
Nachdem Köln im März 1945 von den US-Truppen erobert und anschließend bei Remagen der Rhein überschritten worden war, ließ der Verteidigungswille der Wehrmacht nach. Nun erreichten amerikanische Kamerateams die von den Nazis befreiten Gebiete. Die Doku zeigt beeindruckende Farbaufnahmen der legendären Brücke von Remagen sowie die Gesichter der Besiegten, und sie begleitet die US-Truppen auf ihrem Weg durch den Westerwald Richtung Thüringen.
Hohe Tatra Polen
Sechs Jugendliche erleben das Abenteuer ihres Lebens: Sie wandern drei Wochen lang durch die raue Wildnis der Hohen Tatra in Polen zurück in die Zivilisation - ohne Handy, ohne die Annehmlichkeiten der Zivilisation - nur mit Rucksack, Zelt und Kompass. Die 16-teilige DOKU "Durch die Wildnis - Das Abenteuer deines Lebens" begleitet die Jugendlichen und Wildniscoach Tobi.
Die Jugendlichen Jessica, Luis, Lenny, Ifaf, Diego und Johanna lernen sich erst zum Start des Abenteuers kennen und werden dann drei Wochen lang zusammen in den wilden Bergen der Hohen Tatra unterwegs sein. Jeden Tag erleben sie Neues und müssen Herausforderungen bewältigen. Dabei geht es nicht nur um körperliche Challenges, sondern vor allem auch darum, ein Team zu werden, sich gegenseitig zu unterstützen und aufzufangen, wenn es mal kritisch wird. Sie werden beeindruckende Landschaften sehen und mit den unterschiedlichen Bedingungen im Gebirge, an einem wilden Fluss und im Wald zurechtkommen müssen. Sie werden selbst entscheiden, wo es langgeht, wo das Zelt aufgebaut wird und wer Essen macht. Sie werden in der rauen Natur leben, ohne Familie, Freunde und Annehmlichkeiten wie Toilette, Dusche oder Handy.
Wildniscoach Tobi Ohmann bringt der Gruppe das Handwerkszeug für das Wildnisabenteuer bei. Immer wieder stellt er Aufgaben, begleitet die Sechs bei besonderen Herausforderungen und achtet darauf, ob sie mit den Anforderungen klarkommen.
Bei Durch die Wildnis ist nicht nur das Erreichen des geographischen Ziels wichtig. Die Sechs müssen sich organisieren, miteinander arrangieren und orientieren. Schaffen sie es, das Gelernte umzusetzen? Wie kommen sie in der Gruppe klar? Und wie bewältigen sie die Herausforderungen der Natur beim Überqueren wilder Canyons, beim Klettern und Tauchen?
Die Tour wird sie formen und am Ende wird sich für die Jugendlichen einiges verändert haben. Sie werden die Natur und vielleicht die Welt mit ganz anderen Augen sehen. Wenn alle Herausforderungen bewältigt sind, wartet auf jeden Fall eine große Überraschung auf die sechs Abenteurer.
Folge
Heute ist der letzte Tag in der Wildnis für unsere Abenteurer. Mit Hilfe der Hinweise, die sie nach den gewonnenen Herausforderungen von Coach Tobi bekommen haben, müssen sie heute ihren Weg aus der Wildnis zurück in die Zivilisation finden. Zwei der Herausfoderungen haben sie nicht geschafft, das heißt, zwei Hinweise fehlen. Ifaf, Lenny, Luis, Johanna, Diego und Jessi hoffen, dass sie den Weg trotzdem finden werden. Es gibt einen tränenreichen Abschied von Wildnis-Coach Tobi, den sie nun nicht wieder sehen werden.
Hohe Tatra Polen
Sechs Jugendliche erleben das Abenteuer ihres Lebens: Sie wandern drei Wochen lang durch die raue Wildnis der Hohen Tatra in Polen zurück in die Zivilisation - ohne Handy, ohne die Annehmlichkeiten der Zivilisation - nur mit Rucksack, Zelt und Kompass. Die 16-teilige DOKU "Durch die Wildnis - Das Abenteuer deines Lebens" begleitet die Jugendlichen und Wildniscoach Tobi.
Die Jugendlichen Jessica, Luis, Lenny, Ifaf, Diego und Johanna lernen sich erst zum Start des Abenteuers kennen und werden dann drei Wochen lang zusammen in den wilden Bergen der Hohen Tatra unterwegs sein. Jeden Tag erleben sie Neues und müssen Herausforderungen bewältigen. Dabei geht es nicht nur um körperliche Challenges, sondern vor allem auch darum, ein Team zu werden, sich gegenseitig zu unterstützen und aufzufangen, wenn es mal kritisch wird. Sie werden beeindruckende Landschaften sehen und mit den unterschiedlichen Bedingungen im Gebirge, an einem wilden Fluss und im Wald zurechtkommen müssen. Sie werden selbst entscheiden, wo es langgeht, wo das Zelt aufgebaut wird und wer Essen macht. Sie werden in der rauen Natur leben, ohne Familie, Freunde und Annehmlichkeiten wie Toilette, Dusche oder Handy.
Wildniscoach Tobi Ohmann bringt der Gruppe das Handwerkszeug für das Wildnisabenteuer bei. Immer wieder stellt er Aufgaben, begleitet die Sechs bei besonderen Herausforderungen und achtet darauf, ob sie mit den Anforderungen klarkommen.
Bei Durch die Wildnis ist nicht nur das Erreichen des geographischen Ziels wichtig. Die Sechs müssen sich organisieren, miteinander arrangieren und orientieren. Schaffen sie es, das Gelernte umzusetzen? Wie kommen sie in der Gruppe klar? Und wie bewältigen sie die Herausforderungen der Natur beim Überqueren wilder Canyons, beim Klettern und Tauchen?
Die Tour wird sie formen und am Ende wird sich für die Jugendlichen einiges verändert haben. Sie werden die Natur und vielleicht die Welt mit ganz anderen Augen sehen. Wenn alle Herausforderungen bewältigt sind, wartet auf jeden Fall eine große Überraschung auf die sechs Abenteurer.
Folge
Endlich zurück in der Zivilisation! Die Freunde übernachten in einem Luxushotel, schlafen in weichen Betten, genießen ein Frühstücksbuffet und plantschen im Pool und machen Wellness. Einfach wunderbar. Sie schwelgen in Erinnerungen und lassen die Abenteuer in der Wildnis Revue passieren. Trotz Luxus fällt ihnen der Abschied von der Wildnis, aber vor allem von ihren Freunden sehr schwer.
In Tucson untersuchen Detective John Dorer und sein Team den Mord an einer 58-jährigen Frau, deren nackte Leiche unter einer Brücke gefunden wurde. Auf einer blutverschmierten Wand befand sich daneben die Zahl 666. War die Tat das Werk eines Satanisten? Als die Ermittler von einem ähnlcihen Fall erfahren, müssen sie befürchten, es mit einem Serienmörder zu tun zu haben. Sie müssen ihn fassen, bevor er erneut zuschlägt.
Im Frühjahr 1943 nimmt die SS vier neue Gaskammern in Betrieb. Das KZ Auschwitz-Birkenau wird zur Todesfabrik. Aufseherinnen wie Irma Grese terrorisieren die Häftlinge. In der zweiten Folge der Doku-Reihe kommen auch Anita Lasker, Gisella Perl und Eva Mozes in Auschwitz an. Für die Häftlinge beginnt der Kampf ums Überleben. Im Frühjahr 1943 richtet sich die SS Auschwitz darauf aus, das größte und effizienteste Vernichtungslager zu werden. Im Dezember wird Anita Lasker nach Auschwitz deportiert. Dass sie Cello spielen kann, erhöht die Überlebenschancen der 18-Jährigen: Sie wird Mitglied im Mädchenorchester des Lagers. Die jüdischen Häftlinge Helen Spitzer und David Wisnia beginnen eine Liebesbeziehung. Mit ihren heimlichen Treffen riskieren sie ihr Leben. Als Funktionshäftlinge stehen sie zudem vor dem gleichen Dilemma wie der polnische Fotograf Wilhelm Brasse und die neu angekommene jüdische Ärztin Gisella Perl: Sie erhöhen ihre Chance zu überleben nur, wenn sie beim Betrieb des Lagers helfen. Die SS spielt bewusst Häftlingsgruppen gegeneinander aus. Für skrupellose Wissenschaftler wie Josef Mengele ist Auschwitz ein idealer Ort für seine Pseudoforschungen. Die zehnjährigen Zwillinge Eva und Miriam Mozes missbraucht der SS-Arzt für medizinische Experimente und kalkuliert ihren Tod ein. "Da schwor ich mir: Ich werde beweisen, dass Mengele sich irrt! Ich werde überleben und mit meiner Schwester Miriam zusammenbleiben", erinnert sich Eva Mozes Kor später. Für die meisten der Juden aus Ungarn, mit denen sie im Frühjahr 1944 nach Auschwitz deportiert wird, bedeutet Auschwitz das Ende. 320.000 Menschen werden in nur 56 Tagen ermordet. Die ZDFinfo-Doku-Reihe "Auschwitz - Überleben in der Hölle" erzählt über drei Folgen hinweg die Geschichten von Opfern und Tätern der Todesfabrik, deren Wege sich in Auschwitz kreuzen. Darunter Häftlinge, die ums Überleben kämpfen, ein heimliches Liebespaar und Täter wie der Lagerarzt Josef Mengele, der Experimente an Gefangenen durchführt. Von der Hölle in Auschwitz erzählt auch die 99-jährige Anita Lasker-Wallfisch - ein letztes Mal, wie sie sagt.
Drei Stimmen, ein Ziel: die Premiere. Der Film begleitet Isabel Waltsgott, Kaspar Nilsson und Aisata Blackman durch die heißen Probenwochen. Für Isabel ist es ihre bisher größte Rolle. Maske, Kostüm und Technik laufen auf Hochtouren, um das Rockspektakel auf die Bühne zu bringen. Ein Blick hinter die Kulissen einer Show, die "Queen" feiert - eine britische Band, die Rockgeschichte schrieb.
Der norwegische Archipel Spitzbergen liegt mitten im arktischen Ozean, eisig, sturmumtost und unwirtlich. Dennoch ist die Inselgruppe für viele Menschen aus der ganzen Welt ein Sehnsuchtsziel.
Trotz der Abgeschiedenheit war Spitzbergen schon früh wegen seiner Rohstoffe im Visier zahlreicher Nationen. 1920 wurde Norwegen im Spitzbergenvertrag von Paris die Souveränität übertragen. Das Recht, auf Spitzbergen zu leben, zu arbeiten und eine Firma zu gründen, haben alle Bürger von Staaten, die diesen völkerrechtlichen Vertrag mittlerweile unterzeichnet haben. Das hat den Archipel zu einem Magneten für Einwanderer gemacht: Die Hauptstadt Longyearbyen, eine ehemalige Minenarbeitersiedlung, zählt rund 2500 Einwohner aus mehr als 40 Nationen!
Sebastian Bach aus Polen hat es hierhergezogen, weil er die Chance bekam, ein Feinschmeckerrestaurant zu leiten. Das Problem: Es befindet sich in einer alten Bergarbeiterbaracke, und zwar mitten in der Eisbären-Gefahrenzone. Außerdem gibt es kein fließendes Wasser in dem Lokal, alle Waren müssen umständlich mit dem Schneemobil herangeschafft werden.
Chyrene Moncada stammt eigentlich von den Philippinen. Am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen schreibt sie ihre Doktorarbeit in mariner Mikrobiologie. Chyrene und ihr Team sind nach Spitzbergen aufgebrochen, um in den polaren Gewässern Sedimente zu erforschen. In der Wissenschaft gelten diese als Umweltarchiv der Erdgeschichte. Bei einer Expedition in den eisigen Fjord will die junge Frau aus den Tropen herausfinden, wie wichtig die Rolle des Meeres als Klimapuffer ist.
Tommy Jordbrudal und seine Familie sind vom norwegischen Festland nach Spitzbergen gezogen. Seit Jahrzehnten kümmern sie sich schon um Schlittenhunde. Tommy ist auch schon das härteste Hundeschlittenrennen der Welt, das Iditarod in Alaska, mitgefahren. Auf Spitzbergen hat er nun das nördlichste Rennen der Welt ins Leben gerufen. Mit dabei ist auch seine elfjährige Tochter Tiril. 20 Teams treten an. Immer im Gepäck: eine Schusswaffe zum Schutz vor Eisbären.
Norwegen und Russland betreiben bis heute Kohleabbau auf dem Archipel, doch immer mehr Gruben werden dichtgemacht, weil sich der Aufwand nicht mehr lohnt. Umso engagierter sind die Mitglieder des Bergarbeiterchors von Spitzbergen. Olaf Storø ist mit seinen 70 Jahren das älteste Mitglied des Gesangsvereins. Im Bergbau hat er allerdings nie gearbeitet. Olaf singt, weil die Chorlieder die Historie des eisigen Archipels lebendig halten.
Ein neuer aktiver Vulkan, der durch Zufall entdeckt wurde: der Mate Grande in Patagonien. Mit 1.280 Metern ist er etwa so hoch wie der Vesuv. Seine Caldera ist fünf Kilometer breit und sieht aus wie eine riesige Schale Mate-Tee. Der "Mate Grande" liegt mitten im chilenischen Erdbebengebiet, am Pazifischen Feuerring. Was bedeutet seine Entdeckung für die Menschen in der Region Aysén?
Die 25-jährige Heather Strube steht vor einem Neuanfang in ihrem Leben, als sie am helllichten Tag erschossen wird. Verwirrende Zeugenaussagen erschweren den Ermittlern die Suche nach dem Täter. Können hier die Aufzeichnungen der Überwachungskameras Hinweise geben?
Als am 27. April 1945 US-Einheiten und die Rote Armee den "Elbe Day" feierten, die erste Zusammenkunft ihrer Truppen auf deutschem Boden, waren auch Kamerateams der US-Air Force sowie der Hollywoodregisseur George Stevens vor Ort, um die Ereignisse festzuhalten. Die Doku zeigt, wie sich die Wehrmacht in diesem Teil Nazideutschlands auflöste und wie sich Hunderttausende deutsche Soldaten in amerikanische Kriegsgefangenschaft begaben.
In dieser "Land der Berge"-Produktion lädt Hans Jöchler zu einer musikalischen Reise, die vom majestätischen Karwendelgebirge in Tirol bis hinunter in die zauberhaften Täler des Trentinos führt. Den Beginn macht das verschneite Seefelder Plateau, wo es von da aus weiter über das Karwendel hinunter nach Innsbruck geht. Die Hauptstadt Tirols beeindruckt vor allem mit ihren funkelnden Christkindlmärkten, die zum Bummeln und Gustieren laden. Ein Highlight der Sendung sind die Weihnachtslieder der Wiltener Sängerknaben, einer der ältesten Kinderchöre der Welt. Hans Jöchler besucht auch den Volksmusikanten Luis Plattner, der im Sommer eine wertvolle, jahrhundertealte Krippe geschenkt bekommen hat. Die Krippe wird mit viel Ehrfurcht präsentiert, bevor die Reise über die majestätische Bergkette der Kalkkögel weiter ins italienische Trentino führt. Dort wartet das Krippendorf Ossana, das mit über 1000 kunstvollen Krippen verzaubert. Getragen wird die Sendung von musikalischer Begleitung: Die Familienmusik Runggatscher, MiLina mit Luis Plattner, Pflerer Gitschn mit Viktor Canins, Coro Sasso Rosso, die Vielsaitingen und die Hausband mit Marcel sorgen für besinnliche Klänge.
Die bundesweite Organisationseinheit der Finanzpolizei wurde im Sommer 2013 ins Leben gerufen, um den österreichischen Arbeitsmarkt vor Betrügern und illegalen Machenschaften zu schützen. Die Betrugsbekämpfungseinheit des Finanzministeriums ist täglich im Einsatz, um in Österreich Steuerhinterziehung und Sozialbetrug aufzudecken. Der österreichischen Schattenwirtschaft wird der Kampf angesagt und das ATV-Kamerateam ist bei den Aufgriffen der Finanzpolizei hautnah dabei.
Steven steht kurz vor seinem Highschool-Abschluss, aber statt Pläne fürs College zu machen, will er nach Kalifornien zu seiner Online-Liebe Sam ziehen. Stevens Mom ist Samm gegenüber sehr skeptisch und bittet Nev und Max um Hilfe.
1894 berichtete der Autor M.V. Ingram in seinem Buch "Die wahre Geschichte der Bell-Hexe" von seltsamen Ereignissen im US-Bundesstaat Tennessee. Eine Spukgestalt versetzte dort angeblich vor rund 200 Jahren mit Klopfgeräuschen und Kettenrasseln eine ganze Familie in Angst und Schrecken. Die hilflosen Opfer wurden von dem rachsüchtigen Geist geohrfeigt, gekratzt und an den Haaren gerissen. Hauptleidtragende war die 15-jährige Betsy. Handelt es sich bei der Horror-Story um reine Fiktion oder entspricht ein Teil der Erzählung historischen Tatsachen?
Eine herausfordernde Übung in schwindelerregender Höhe: Unter dem Dach der Allianz Arena soll ein Teil des Teams gemeinsam mit Kollegen der Wache 8 einen verunfallten Techniker retten. Aber in München steht in dieser Folge nicht nur das Training im Fokus. Die Feuerwehrleute reanimieren in der bayerischen Landeshauptstadt eine in Not geratene Person, in einem Kaufhaus wird Feueralarm ausgelöst und ein Mann steckt in einem Aufzug fest. Bei der abendlichen Essensausgabe zeigt Adrian nach den Einsätzen im hauseigenen Kiosk Charme und Verkaufstalent.
Die "Wilden Wasser" gibt es auch in Niederösterreich in großer Zahl: Schluchten, Klammen, Wasserfälle. Die Dokumentation zeigt besonders sehenswerte Beispiele.
Dabei sind sowohl die Geologie als auch Flora und Fauna der Regionen ein Thema. Woher hat das Höllental zwischen Rax und Schneeberg im südlichen Niederösterreich seinen Namen? Warum ist das Wasser der Erlaufschlucht im Mostviertel so grün?
Wozu diente einst die Toreckklamm im Naturpark Ötscher-Tormäuer?
Die Wehrmacht ist 1944 an allen Fronten auf dem Rückzug. Doch in Auschwitz wird weiter gemordet. Für das Liebespaar Helen Spitzer und David Wisnia beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. In der dritten Folge der Doku-Reihe hoffen die Häftlinge in Auschwitz auf Befreiung. Als die Front näher rückt, werden die Gefangenen in KZs im Reich verlegt. Helen Spitzer und David Wisnia werden getrennt. Sie hoffen, sich nach dem Krieg wiederzusehen. Viele in Hitlers Regime glauben noch an den sogenannten Endsieg. Die SS schlägt im Oktober 1944 brutal einen Aufstand von Auschwitz-Häftlingen nieder. Als die Front näher rückt, beginnen SS-Täter wie Josef Mengele, Beweise für ihre Verbrechen zu vernichten. Der polnische Häftling Wilhelm Brasse versucht indessen, die Fotos der Häftlinge für die Nachwelt zu sichern. Die überlebenden Gefangenen werden in Konzentrationslager im Reich verlegt. Anita Lasker wird mit ihrer Schwester in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Dort trifft sie die SS-Aufseherin Irma Grese wieder. Josef Mengele taucht unter falschem Namen unter. Die Zwillinge Eva Mozes und ihre Schwester überstehen eine letzte Mordaktion der SS, bevor sowjetische Truppen Auschwitz am 27. Januar 1945 befreien. Manche Täterinnen und Täter, wie Irma Grese, werden verurteilt und gehängt, die meisten entgehen jedoch einer Strafe. Die Wege der ehemaligen Auschwitz-Häftlinge zerstreuen sich. Auch die des Liebespaares Helen Spitzer und David Wisnia. Werden sie sich wiedersehen? Die ZDFinfo-Doku-Reihe "Auschwitz - Überleben in der Hölle" erzählt über drei Folgen hinweg die Geschichten von Opfern und Tätern der Todesfabrik, deren Wege sich in Auschwitz kreuzen. Darunter Häftlinge, die ums Überleben kämpfen, ein heimliches Liebespaar und Täter wie der Lagerarzt Josef Mengele, der Experimente an Gefangenen durchführt. Von der Hölle in Auschwitz erzählt auch die 99-jährige Anita Lasker-Wallfisch - ein letztes Mal, wie sie sagt.
Leonhard Angele schnitzt Modeln - kunstvolle Plätzchenformen, mit denen man Bildgebäck herstellt. Seine Frau Waltraud macht die traditionellen Springerle dazu - Kekse aus einem komplizierten Teig, bei dem jede Zutat stimmen und jeder Handgriff sitzen muss. Manche von Leonhards Modeln sind so aufwändig, dass er zwei Tage daran schnitzt. Manche sind so filigran, dass feinste Striche dargestellt werden, nur einen halben Millimeter breit. Das braucht Geduld und Vorstellungsvermögen.
Das Lepoglava-Gefängnis in Kroatien ist ein ehemaliges Kloster, das 1854 in ein Gefängnis umgewandelt wurde. Es ist bekannt für seine harten Strafen und die Unterbringung der gefährlichsten Kriminellen des Landes. Das Gefängnis ist von einer fast 10 Meter hohen Außenmauer umgeben und verfügt über moderne Technologie und professionell ausgebildete Polizeibeamte für die ständige Überwachung.
Nürnberg, Hitlers "Stadt der Reichsparteitage", kapitulierte nach einem blutigen Häuserkampf Ende April 1945 und wurde zum bevorzugten Operationsgebiet der Kamerateams des "Special Film Project 186" der US-Air Force. Zeitgleich begab sich Hollywoodregisseur George Stevens nach Süden und dokumentierte im Konzentrationslager Dachau die Schrecken nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Die Doku zeigt die beeindruckenden und verstörenden Bilder.
Unser modernes Leben ist gefährlich. Ganz besonders gilt das für den Straßenverkehr. Wer sich dort noch sicher fühlt, wird von dieser Reihe eines Besseren belehrt. Dashcam-Aufnahmen zeigen die unglaublichsten Unfälle, die rücksichtslosesten Raser, die dämlichsten Drängler und die haarsträubendsten Havarien auf den Straßen der Welt. Auch wenn letztere meist glimpflich ausgehen: Glücklich, wer bei diesen Szenen nicht dabei war - und sich das Ganze vom sicheren Sofa aus ansehen kann.
In privaten Einrichtungen werden illegale Glücksspielautomaten zum Spielen angeboten. Daher plant die Polizei einen großflächigen Zugriff, um die verbotene Spielerhöhle zu stürmen. Die Betreiber weigern sich die Türe zu öffnen. Die Finanzpolizisten müssen die Türe daher gewaltsam aufbrechen und die illegalen Spielautomaten sicherstellen.
Es herrscht wieder Krieg in Europa. Russlands Angriff auf die Ukraine zeigt, dass die Fähigkeit zu konventioneller Kriegsführung in der Verteidigung eine Rolle spielt.
Nach dem Ende des Hauptverfahrens der Nürnberger Prozesse schrieb ein weiteres Verfahren Geschichte - der Einsatzgruppenprozess von Nürnberg. Er gilt als größter Mordprozess der Geschichte gegen Angehörige von vier Todes-Kommandos aus Sicherheitspolizei und SD . Während des Zweiten Weltkrieges wurden sechs Millionen Juden ermordet. Vier Millionen starben in den Vernichtungslagern, doch wurden zwei Millionen Menschen bei systematischen Massenerschießungen getötet. Die Täter standen ihren Opfern von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Sie schossen auf Männer, Frauen, Kinder - Tag für Tag, gehorsam und beflissen, als sei es normale Arbeit. Zehntausende Deutsche gehörten den mobilen Kommandos der Einsatzgruppen und Polizeibataillone an. Wer waren diese Männer, wie konnten sie solche Morde verüben? Was berichteten die wenigen Überlebenden, wie konnten sie dem Massensterben entkommen und mit der grausamen Erfahrung weiterleben? Autor Manfred Oldenburg zeichnet anhand von schriftlichen Überlieferungen, Originaldokumenten, Filmaufnahmen und Fotos sowie szenischen Rekonstruktionen den Weg eines der Mordbataillone nach. Historiker und Sozialpsychologen nehmen dazu Stellung. Benjamin Ferencz, inzwischen 101 Jahre alt, spielt eine zentrale Rolle in dem Film. Der amerikanische Top-Jurist schrieb Weltgeschichte, war in Nürnberg Chefankläger gegen führende Mitglieder der sogenannten Einsatzgruppen. Ein aktuelles, ausführliches Interview mit dem Jura-Professor bildet einen Leitfaden für den Film.
Unser modernes Leben ist gefährlich. Ganz besonders gilt das für den Straßenverkehr. Wer sich dort noch sicher fühlt, wird von dieser Reihe eines Besseren belehrt. Dashcam-Aufnahmen zeigen die unglaublichsten Unfälle, die rücksichtslosesten Raser, die dämlichsten Drängler und die haarsträubendsten Havarien auf den Straßen der Welt. Auch wenn letztere meist glimpflich ausgehen: Glücklich, wer bei diesen Szenen nicht dabei war - und sich das Ganze vom sicheren Sofa aus ansehen kann.
My Lover, My Killer - Bis dass der Mord Euch scheidet
Ian Stewart
2. Staffel
3. Folge
GB 2022
45'
Helen Baileys Ehemann war gerade verstorben, als sie Ian Stewart kennenlernte, der ein Jahr zuvor ebenfalls einen geliebten Menschen verloren hatte. Die beiden verlieben sich und planen ihre Hochzeit. Als die Autorin spurlos verschwindet, gerät ihr Verlobter in den Verdacht, nicht nur einen, sondern zwei Morde begangen zu haben.
Mit Leonard Hohm, Kai Taschner, Maren Rainer, Ditte Ferrigan, Maria Rabl, Dorothea Anzinger, Stefan Lehnen