Motto in Wiesbaden und Mainz: Blue Mood - Style ein Sommeroutfit in Dark Denim!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Heute erreicht Luis Salgado ein Notruf: Eine Riesenwürgeschlange durchstreift ungehindert einen Wohnwagenpark im Süden Miamis. Etwa 1000 Exoten werden hier als Haustiere gehalten, doch Pythons haben sich zu einer Plage entwickelt, weil sie von ihren Besitzern oft in den Everglades ausgesetzt werden. Salgado möchte sich vergewissern, dass der 3,5 Meter lange Tigerpython artgerecht gehalten wird. Wenn sich eine Schlange dieser Größe hier frei bewegt, ist das nicht nur für Tiere, sondern auch für Kinder lebensgefährlich. Ein hungriger Tigerpython verschlingt nämlich problemlos ein Kleinkind! Luis Salgado muss den Besitzer schnell zur Einsicht bringen.
"Licht aus, Spot an!" - so lautet der Schlachtruf, der in den 70er-Jahren eine ganze Generation elektrisiert. Die legendäre TV-Sendung bringt ein neues Lebensgefühl auf den Punkt: Disco! "Dancing Queen" oder "Saturday Night Fever" sind die Hymnen der "Generation Disco". Am Wochenende heißt es: aufbrezeln und abtauchen in die glitzernde Welt unter der rotierenden Discokugel. Zumindest in Westdeutschland. Doch wie sieht das Nachtleben Ost aus? 1959 öffnet in Deutschland die erste Diskothek ihre Pforten - in Aachen. Eigentlich aus der Not heraus, denn Liveauftritte von Bands sind schwer zu bekommen. Ein cleverer Restaurantbesitzer lässt Platten auflegen, die Musikstücke von einem launigen Moderator ankündigen und nennt das Ganze "Jockey Tanz Bar". Damit ist auch die neue Berufsbezeichnung "Disc-Jockey", kurz "DJ" geboren. In den 60ern schießen Discos wie Pilze aus dem Boden, firmieren damals aber oft noch unter "Beat-Schuppen" oder "Jazz-Club". Das "Blow Up" in München ist 1967 als erste Großraumdisco eine Sensation, bald berühmt für wilde Happenings, exzessive Drogenpartys und viel Prominenz. Dort geben sich Uschi Obermaier, Andreas Baader und Günter Grass ein fröhliches Stelldichein. Doch auch in der DDR will sich die Jugend vergnügen und vor allem: tanzen! Der SED-Staat steht den Beats aus dem Westen skeptisch gegenüber. Stattdessen will man die jungen Leute nach sowjetischem Vorbild für den Volkstanz erwärmen. Als das Unternehmen scheitert und die Jugend sogar für den Rock 'n' Roll auf die Straße geht, rückt der Unterdrückungsstaat massiv gegen die Beat-Bewegung vor. Die 70er-Jahre sind die Goldenen Zeiten der Disco: In der Musik entwickelt sich ein eigener Stil, bei dem es vornehmlich auf die Tanzbarkeit ankommt. ABBA, Donna Summer und die Bee Gees sind die neuen Götter am Disco-Himmel. "Die neue weltweite Religion heißt Disco", bringt es Amanda Lear auf den Punkt. Die modernen Musiktempel protzen mit allerlei Hightech: Scheinwerferanlagen, Lichtorgeln, Supersound. Mitte der 80er-Jahre gilt die Disco als tot: "Aids" lässt die Disco-Szene vor Schreck erstarren, die unbeschwerten Jahre des Dancefloors sind unwiederbringlich vorbei. In Deutschland bricht sich nach dem Mauerfall vor allem bei der Jugend aus der DDR die Sehnsucht nach grenzenlosem Feiern Bahn: In illegalen Klubs tanzen Ost und West gemeinsam. Auch musikalisch brechen neue Zeiten an: Techno, Hip-Hop, Trance und House sind die Beats der Stunde.
Wie wir uns in unserer Welt bewegen, wie wir als Personen in unserer Gesellschaft auftreten, uns einfügen, einbringen und durchsetzen, das hängt entscheidend von unserem Wissen über die Welt ab. Die Medien selbst aber, die uns all dies Wissen vermitteln, übersehen wir meist solange sie funktionieren: solange das rechte Buch zur Hand ist, das Radio nicht rauscht, der Internetzugang klappt. Wir wollen das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Massenmedien keine neutralen Kanäle sind.
Tief im Pazifik liegt ein außergewöhnliches Schiffswrack: die USS Macon. Es sind die Überreste eines Luftschiffs der US Navy - erbaut als fliegender Flugzeugträger, etwa so groß wie die Titanic. In den 1930er-Jahren wurde es eingesetzt, um bis zu fünf Kampfflugzeuge zu transportieren. Doch ihre Hochzeit hielt nicht lange an, Luftschiffe kosteten die US Navy dutzende Menschenleben und Millionen Dollar. Luftfahrt-Experten erzählen die Geschichten verschiedener US-amerikanischer Luftschiffe.
Hinter die Kulissen schauen und Einblicke in den Zoo bekommen, die dem normalen Besucher verborgen bleiben: "Giraffe, Erdmännchen & Co" erzählt spannende Geschichten aus dem Zoo Frankfurt und dem Opel-Zoo Kronberg.
Familie Kränzlin träumt von einem Kamin im Wohnzimmer. Der Ofen soll Geld beim Heizen sparen, wie bei vielen anderen Menschen in Norddeutschland auch. Etwa jeder vierte Haushalt in Niedersachsen nutzt Holz zum Heizen, Tendenz steigend. Dabei wird beim korrekten Verbrennen nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie der Baum beim Wachsen bindet.
Der Film aus der Reihe "Wie geht das?" zeigt den Weg des Brennholzes vom Wald bis zum Ofen, gibt Tipps zum richtigen Heizen und zeigt, wie Bäume fachgerecht gefällt werden.
Am Anfang steht der Baum noch mitten im Oberharz. Bis ihn der PS-starke Holzvollernter von Andreas Truskaller schnappt. Der Waldarbeiter sitzt auf seiner hochmodernen Maschine. Der Harvester entastet, entlaubt und sägt den Baum in nur einem Arbeitsgang. In zwei Wochen schafft Truskaller 800 Bäume. Die riesige Maschine kann sogar an Steilhängen arbeiten. Dafür ist der Harvester mit einer Art "Karussell" ausgestattet, eine besondere Fahrerkabine, die sich nach allen Seiten neigen kann.
Die gefällten Bäume landen im Sägewerk in Bad Harzburg bei einem der größten Hersteller von Scheitholz bundesweit. Hier werden Bäume auf das "Merkel-Maß" gespalten, auf die Größe der typischen Handhaltung der Bundeskanzlerin. In dieser Größe verbrennt das Scheit optimal und es lässt sich gut tragen.
Bevor er verbrannt wird, muss jeder frisch im Wald geschlagene Scheit trocken sein. Etwa eineinhalb Liter Wasser sind in jedem Holzstück enthalten. Dafür kommt das Holz in eine riesige Sauna.
Holz kann bis zum letzten Sägespan als Heizmaterial genutzt werden. So werden aus den Abfällen oft Pellets. In einer Firma in Ottersberg bei Bremen werden Tag und Nacht Späne gepresst. Der Kunde erhält die Pellets für seine Heizung in großen Tankwagen ähnlich wie bei einer Heizöllieferung. Über Schläuche werden die Holzschnipsel ins Lager des Hauses "gepustet".
Wer Holz selbst aus dem Wald holen will, der braucht auf jeden Fall einen "Führerschein", denn der Umgang mit einer Kettensäge muss gelernt sein. Zwischen den Bäumen sind die Arbeiten sehr gefährlich. Im Wald passieren mehr tödliche Unfälle als im Baugewerbe.
Sachsen hat viele schöne Seiten. Die Reporter begeben sich auf die Reise durch das Bundesland, stellen Sehenswürdigkeiten und Touristenziele vor und melden sich live von Veranstaltungen der Region.
Als im Jahr 2016 60 Freiwillige einen Skatepark in der Hauptstadt Addis Abeba erbauten, starteten sie damit eine Kulturrevolution, inmitten einer der Geburtsstätten des Rastafari-Kults.
Motto in Wiesbaden und Mainz: Blue Mood - Style ein Sommeroutfit in Dark Denim!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Mehrmals täglich präsentiert der "Sternstunden-Adventskalender" vom 1. bis zum 24. Dezember unterschiedliche Kinderhilfsprojekte, die von Sternstunden, der Benefizaktion mit dem Bayerischen Rundfunk, finanziell unterstützt werden.
Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.
Schon oft hat man etwas erlebt und will anderen davon berichten. Doch worauf kommt es dabei an? Wie gelingt ein Praktikumsbericht, ein Bericht für die Schülerzeitung oder über ein Fußballspiel? Tipps gibt es hier.
Die Schatzsucher widmen ihrem Projekt viel Hingabe und stoßen bei ihren zahlreichen Grabungen auf allerhand interessantes Material. In diesem Special geht es um zehn besondere Funde im Money Pit, die sich als richtungsweisend herausgestellt haben.
Um ein Tier von einem Privatgrundstück zu entfernen, muss es sich in einer "Notlage" befinden. Solch ein Fall liegt heute vor: Ein Hund wurde von seinen Besitzern ausgesperrt, sein Zustand verschlechtert sich zusehends, der kleine Kerl ist halb verhungert und krank. Eine Nachbarin hat das skandalöse Verhalten der Besitzer beobachtet. Die Aufforderungen, sich beim Tierschutz zu melden, wurden ignoriert. Für Chef-Ermittlerin Kathy Labrada steht fest, dass sie diesen Hund nicht länger sich selbst überlassen kann. In seiner aktuellen Verfassung kann er nicht adoptiert werden, doch bei der Tiernothilfe wird man alles tun, um ihn schnell gesund zu pflegen.
Es sind Spuren vergangener Kulturen, um die sich geheimnisvolle Mythen ranken: Wer erschuf die Nazca-Linien? Wo liegt Atlantis? Und was hat es mit der Himmelsscheibe von Nebra auf sich? All das sind Relikte, die von Menschenhand geschaffen wurden. Aber wie konnte das den Menschen von damals gelingen? ZDFinfo zeigt sieben große Rätsel der Menschheit. Und begleitet Wissenschaftler, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Geheimnisse aufzuklären. Archäologe Markus Reindel sucht seit über 20 Jahren nach einer Erklärung für die geheimnisvollen Nazca-Linien in Peru. Physiker Philip Häusser überprüft in einem Experiment, welche geheimnisvollen Kräfte im Bermuda-Dreieck wirken könnten. Und Jürgen Hermes, Computerlinguist von der Universität Köln, kann vielleicht das Voynich-Manuskript entschlüsseln. Außerdem begleitet ZDFinfo den Archäologen Harald Meller bei einer internationalen Forschungsgrabung: Er will herausfinden, wer die Schöpfer der mysteriösen Himmelsscheibe von Nebra gewesen sein könnten. Archäologe Michael Parker Pearson forscht über die Bedeutung von Stonehenge. ZDFinfo besucht den Forscher in Wales - fast 300 Kilometer von Stonehenge entfernt. Denn dort fand Pearson Steinbrüche, aus denen die sogenannten Blausteine des berühmten Monuments stammen.
Madars Apse stellt sich der Mini-Megaramp in Philadelphia. Mit Unterstützung von Skate-Profi Beaver Fleming wagt er den Sprung - ein Mix aus Mut, Style und Adrenalin.
Die Krabbenfischerei an der Küste hat eine lange Tradition. Die bunten Kutter gehören für Einheimische und Touristen zum Norden wie Leuchttürme, Windmühlen und das Meer. Doch die Zahl der Schiffe in Niedersachsen ist rückläufig. Selten wagen junge Männer noch das Risiko, wie ihre Väter und Großväter auf Krabbenfang zu gehen.
Die ersten Garnelen wurden mit Reusen gefangen. Dazu fuhren die Fischer mit sogenannten Schlickschlitten ins Wattenmeer. Etwa ab 1870 gingen die Männer dann mit Segelbooten und Schleppnetzen auf Krabbenfang. Um 1910 hatten die ersten Kutter dann auch Motoren. Diese Art der Krabbenfischerei setzte sich nach dem Ersten Weltkrieg auch flächendeckend durch, ihre Blütezeit war in den 1960er- und 1970er-Jahren. Seit einiger Zeit ist die Zahl der Kutter in Niedersachsen aber rückläufig. Während im Jahr 2000 noch 134 Schiffe gemeldet waren, gibt es jetzt noch knapp 100.
Nahezu alle Krabben aus Niedersachsen werden von niederländischen Großhändlern aufgekauft und zum Pulen nach Marokko gebracht. Dort sind die Lohnkosten niedriger, der weite Weg nach Afrika lohnt sich betriebswirtschaftlich. Das war bis Anfang der 1990er-Jahre noch anders. Damals brachten die Fischer ihren Fang nach Hause, wo die Frauen die Krabben auf dem Küchentisch pulten. Für viele Familien war das ein lohnender Nebenerwerb und nicht wenige finanzierten damit ihren Hausbau. Die Schälung der Krabben auf dem Küchentisch wurde dann zwar nicht direkt verboten, aber durch die Hygieneanforderungen nahezu unmöglich.
Fast alle Kutter in Ostfriesland wurden in der Bültjer Werft in Ditzum gebaut, mehr als 200 Stück. Das letzte Holzschiff wurde im Jahre 1990 ausgeliefert. Heute sind an der Küste fast nur noch Eisenschiffe im Einsatz. Einige alte Holzkutter sind für die Touristen zu Ausstellungszwecken aufgearbeitet worden und liegen nun als Fotomotiv in den Häfen.
Louis Antoine de Bougainville umsegelte von 1767 bis 1769 als erster Franzose die Welt. Sein Bericht über die Inseln des Pazifik begründen den "Mythos Tahiti". Wie entstand diese Idee vom Paradies auf Erden, von freier Liebe und einem Leben im Einklang mit der Natur? Die Dokumentation folgt den Stationen der Expedition und ihren schillernden Akteuren: Denn ihre Reise sollte auch Europa für immer verändern. An Originalschauplätzen in Paris, Brasilien und auf Tahiti hat das "Terra X"-Team diese Dokumentation gedreht. Der Anlass dazu war das 250. Jubiläum der Seereise von Louis Antoine de Bougainville. Das Personal war interessant und temperamentvoll: Neben dem Kapitän reisten der wohlhabende Lebemann Prinz von Nassau sowie Jeanne Baret mit. In Männerkleidung stellte sie an der Seite des Botanikers Philibert Commerson pflanzenkundliche Forschungen an. Ihre Mitbringsel von der anderen Seite der Erde zieren heute nahezu jeden Garten: Hortensie und Bougainvillea. Wie gelang es ihr, unerkannt als erste Frau um die Welt zu segeln? Warum war die Erkundung der Natur- und Pflanzenwelt den Leitern dieser Expedition so wichtig? Bougainvilles Schiffe drangen an Orte vor, die kein Europäer zuvor gesehen hatte. Tahiti war kurz vorher von den Engländern "entdeckt" worden - doch da gab es auf beiden Seiten nur Unverständnis und Aggression. Bougainville dagegen sah die Menschen und die Kultur Tahitis mit den interessierten Augen eines Forschers. Er erkundete die Sitten und Lebensgewohnheiten der Menschen, erzählte in seinem Bericht von erotischer Freizügigkeit und bewunderte das harmonische Zusammenleben der Gastgeber. Sein Su?dsee-Report inspirierte Philosophen und Künstler zu Abhandlungen über sexuelle Freiheiten, den "Edlen Wilden" und die menschliche Gesellschaft im Naturzustand. Und es beflügelte Maler wie Paul Gauguin zur Flucht ins vermeintliche Paradies und zu ikonischen Meisterwerken. Der "Mythos Südsee" war geboren - und hält bis heute an. Aber was steckt wirklich dahinter? Die Dokumentation folgt den Stationen dieser Expedition, die am Vorabend der Französischen Revolution Europa für immer verändern sollte.
Wenn das ersehnte Hochzeitsdatum feststeht, ist bei Bräuten in spe das Herzklopfen groß und die To-Do-Liste lang. Ein Punkt steht aber bei allen ganz vorn auf der Agenda: das perfekte Brautkleid. Doch welches Modell passt zur Figur und ins Budget? Schnell stellt sich bei den angehenden Bräuten Überforderung ein, doch die Brautmodenausstatter der Doku-Soap "Zwischen Tüll und Tränen" bewahren bei allen Kundenwünschen einen kühlen Kopf!
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.