In "Terra X - Weltstädte: Paris" ergründet "Terra X"-Moderator und Psychologe das Savoir-vivre der Pariser und die Magie der Weltstadt an der Seine.
Paris - das ist ein Gefühl. Kaum eine Stadt erobert allein mit dem Klang ihres Namens so sehr die Sinne. Warum gerade diese einst unbedeutende Siedlung zur Weltstadt aufgestiegen ist, erforscht der "Terra X"-Moderator und Psychologe Leon Windscheid.
Die Stadt des Lichts ist einer der Beinamen, den Paris seit Jahrhunderten trägt. Er bezog sich eigentlich auf die Einführung der Straßenbeleuchtung unter Ludwig XIV., ist aber auch in einem breiteren Sinne zutreffend. Denn über Jahrhunderte hinweg war Paris nicht nur die Hauptstadt Frankreichs, sondern galt als Hauptstadt der Welt. Weil die Metropole an der Seine der Welt das Licht der Aufklärung und damit die Idee der Freiheit und Gleichheit der Menschen gebracht hat.
Weil sie als Hauptstadt des Wissens galt, in der Forscher an großen Universitäten die Welt veränderten - während neue, riesige Museen und Sammlungen das Volk aus der Unwissenheit befreiten. Weil ihr der Ruf vorauseilte, dass alle Feinheiten zivilisierten Lebens hier auf die Spitze getrieben werden.
Paris gilt bis heute als Stadt des Savoir-vivre, als Weltstadt der Mode und des ungetrübten Vergnügens.
Gleichzeitig war Paris aber auch die Stadt schwärender Klassengegensätze, Handlungsort gleich mehrerer blutiger Revolutionen, Schauplatz einer radikalen Umformung der Stadt und Vertreibung der Arbeiterschaft aus dem Stadtkern. Die Errungenschaften, für die Paris bis heute gefeiert wird - gesellschaftlich wie architektonisch - wurden in der Regel hart erkämpft.
Paris ist auch eine Stadt der starken Symbole. Der Eiffelturm als Schlüsselanhänger allein ist ausreichend, uns das gesamte Tableau dieser Stadt mit ihren genormten Bürgerhäusern, dem Seine-Kanal und den berühmten Plätzen und Gebäuden vor Augen zu führen. Damit ist auch klar: Paris ist nicht nur eine reale Stadt. Es ist auch eine mythische Stadt, zelebriert von unzähligen Künstlern und Schriftstellern über Jahrhunderte hinweg.
Psychologe Leon Windscheid taucht in die Geschichte der Metropole ein und trifft Menschen, die ihm helfen, den Mythos von Paris zu entschlüsseln und auch zu entlarven. Wie sehen die Pariser und Pariserinnen ihre Stadt heute, und wie sieht die Seele dieser Stadt neben all den Klischees wirklich aus?
Wildbienen sind vielen Bedrohungen ausgesetzt - und zunehmend auf Schutz angewiesen. Viele Arten stehen auf der Roten Liste und sind vom Aussterben bedroht. "Die Bienenflüsterer" handelt von der einzigartigen Beziehung zwischen Menschen und Bienen. In 15 Geschichten von fünf Kontinenten zeigt die Reihe die Schönheit und Vielfalt der Bienenvölker, alte Traditionen und Techniken von Imkern aus aller Welt und Rituale, die der Mensch im Kontakt mit den faszinierenden Insekten entwickelt hat. Und sie begleitet Honigsammler: in den abgelegenen Tälern des Himalaya, im nächtlichen Dschungel Indonesiens, in Argentinien und in Äthiopien, wo die Bienen im Dienst des Glaubens stehen.
Wenn das ersehnte Hochzeitsdatum feststeht, ist bei Bräuten in spe das Herzklopfen groß und die To-Do-Liste lang. Am wichtigsten: Die Suche nach dem perfekten Brautkleid. Doch welches Modell passt zur Figur und ins Budget?
Heute in:
+ Hagen / "Kurvenschön"
+ Wetzlar / "Marie Bernal"
+ Magdeburg / "Magic Moment"
In Bremen steht Steffi mächtig unter Druck. Seit Wochen ringt sie um die Bewilligung ihres Bürgergeld-Antrags und die Zeit läuft. Auch mit ihrer Vermieterin kracht es wegen offener Mieten immer wieder. Jetzt droht der Verlust ihrer Wohnung.
Motto in Bonn: Frühlingsgefühle - Zeige, wie aufregend deine Statement High-Heels sind!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Der "Woodward Dream Cruise" zieht jedes Jahr über eine Million Besucher an. Am dritten Samstag im August dreht sich in Detroit alles um Autos. Und Les Gold und seine Angestellten hoffen im "American Jewelry and Loan" auf satte Profite. Bringt der Pfandleiher während des Events seine Ladenhüter an den Mann? Les präsentiert einem gut betuchten Interessenten einen Dragster mit 8-Liter-Motor. Das Vehikel erreicht auf der Viertelmeile Geschwindigkeiten bis zu 400 km/h. Und Seth will einen Dune Buggy verkaufen.
Michael Manousakis plant mit seiner Truppe einen Ausflug auf den höchsten Gipfel Arizonas. Die Bergwanderung soll die "Steel Buddies" auf die geplante Nordpol-Mission vorbereiten und ihr Durchhaltevermögen testen. Aber schon die Anreise gestaltet sich wegen der Kälte in Flagstaff schwierig. Der Schulbus, das bevorzugte Reisemobil der Vollblutschrauber, springt nicht an. Im Westerwald muss derweil eine Straßensperre weichen, die unerwünschte Besucher vom Firmengelände fernhalten sollte. Der tonnenschwere Metallkoloss ist den Rettungsdiensten ein Dorn im Auge.
Ob ein strahlendes Lächeln, lebensrettende Apparate oder exotische Früchte gegen Krankheiten: Was einst als medizinischer Fortschritt gefeiert wurde, wirkt heute oft befremdlich. Apparate wie die Eiserne Lunge oder die Pockenimpfung erzählen von großen Erfolgen. Doch manche Methoden, von radioaktiver Zahnpasta bis zum Quecksilberthermometer, entpuppten sich als gefährlich und zeigen, wie nah Hoffnung und Risiko beieinanderlagen. Wenn es um Gesundheit geht, will niemand Kompromisse machen. Doch was früher als Wundermittel gefeiert wurde, wirkt aus heutiger Sicht oft skurril - oder sogar gefährlich. Diese Folge zeigt, welche Therapien und Produkte einst für Fortschritt standen und warum sie wieder verschwanden. So griff man in den 1940er-Jahren beherzt zur radioaktiven Zahnpasta - versprochen war ein strahlendes Lächeln ohne Bakterien, doch die Nebenwirkungen waren fatal. Lebensrettend, aber ebenfalls Geschichte: die Eiserne Lunge. Das metallen wirkende Gerät half Polio-Patienten beim Atmen, bevor Impfungen die Krankheit fast auslöschten. Viele Menschen um die 50 Jahre tragen bis heute die Spuren vergangener Medizin auf der Haut: die kreisrunde Narbe am Oberarm von der Pockenimpfung. Sie zeugt von einem weltweiten Kraftakt, der eine der gefährlichsten Krankheiten der Menschheit besiegt hat. Die DDR brachte eigene, überraschende Lösungen hervor: Wer als Kind kränklich war, konnte Bananen auf Rezept bekommen - eine Frucht, die Mangelware war und zum kostbaren Heilmittel erklärt wurde. Die Dokumentation erzählt vom Glauben an den Fortschritt, von medizinischen Irrwegen und echten Erfolgen. Sie zeigt, wie eng Hoffnung und Irrtum beieinanderliegen - und warum selbst gut gemeinte Ideen oft wieder verschwanden. Diesmal mit herzerfrischenden Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens, Rhea Harder-Vennewald und Jessica Ginkel. "Das war dann mal weg" - die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie verschwunden. Was ist daraus geworden?
Trotz seiner relativ bescheidenen Höhe ist der Traunstein ein hochalpiner, oft unterschätzter Berg. Mehr als 130 Menschen kamen hier bereits seit Beginn der Aufzeichnungen ums Leben. Jeder, der den gewaltigen Felsklotz am Ostrand des Traunsees bestiegen hat, wird aber begeistert sein. Vom Gipfel des 1.691 m hohen Berges sieht man gegen Norden das gesamte Alpenvorland bis zum Mühlviertel und dem Böhmerwald, im Süden das Tote Gebirge und den Dachstein-Gletscher.
Die Schmiede müssen Stahl aus fünf Tonnen Schrott bergen. Anschließend kehren zwei Schmiede in ihre Werkstätten zurück, um die längste Waffe in der Geschichte der Sendung zu schmieden - den Friauler Spieß. Dem Gewinner winken 10.000 Dollar Preisgeld.
In Dallas, im US-Bundesstaat Texas, findet eine große Fahrzeug-Auktion statt: Rund tausend Pkw werden hier in vier Tagen versteigert. Zu den bekanntesten Auto-Verkäufern in den Vereinigten Staaten gehört Alex Manos. Sein Geschäft in Los Angeles vertreibt Oldtimer rund um den Globus. Erfahren im Einkauf von US-amerikanischen Oldtimern ist Dieter Thiel aus Wuppertal, der die historischen Fahrzeuge für seine Kunden erwirbt. Die Reportage gibt einen Einblick in den Handel mit Oldtimern aus den USA.
Dickhäuter im Einsatz - Hamburgs Elefanten 1945 bis heute
198. Folge
50'
Die Geschichte der Hagenbecker Elefanten
Im Elefanten-Haus schwingt sich Christian Wenzel auf die Elefantenkuh Shandra und erinnert sich gemeinsam mit Elefanten-Revierleiter Thorsten Köhrmann: Seit dem Gründungsjahr 1907 leben Elefanten im Tierpark Hagenbeck. Die schweren Tiergeschirre von damals werden immer noch gepflegt. Seltene historische Filmaufnahmen zeigen, wie die Hagenbecker Elefanten damit ausgerüstet nach dem Zweiten Weltkrieg bei den Trümmeraufräumarbeiten helfen. Beim Feuersturm auf Hamburg 1943 blieb auch im Tierpark Hagenbeck kein Stein auf dem anderen. Seit der Eröffnung des Tierparks Hagenbeck wurden Elefantenreiten und Elefantenvorführungen angeboten. Der Umgang mit der Herde heute ist ein völlig anderer.
Europas erfolgreichste Adlerrochen-Züchtung
Dr. Guido Westhoff, Leiter des Tropen-Aquariums, will aus dem Burgers' Zoo in Arnheim einen jungen Adlerrochen für das große Hai-Atoll abholen. Zunächst zeigt Max Janse Guido das Adlerrochen-Männchen und führt ihn dann auch durch die Regenwald- und Wüstenanlage. Guido Westhoff besucht hier eine alte Bekannte, eine Diamant-Klapperschlange, die er dem Burgers' Zoo zur Verfügung gestellt hat. Im Burgers' Zoo werden die Lebensräume der Tiere authentisch nachgestellt. Der riesige "Ocean" ist das Zuhause der majestätischen gefleckten Adlerrochen. Der Zoo in Arnheim ist mit 48 Jungtieren in den vergangenen sieben Jahren der erfolgreichste Züchter von Adlerrochen in Europa. Dabei hängt der Erfolg der Rochenzucht von vielen Faktoren ab, einige sind noch unbekannt. Ein spannendes Rätsel für die beiden befreundeten Biologen.
Ablenkung für die Walrosse
Die Kegelrobben Szara und Zefir haben den Tierpark Hagenbeck und sind mittlerweile in ihrer neuen Heimat, einem zoologischen Garten in Polen, wohlbehalten angekommen. In dem ehemaligen Kegelrobben-Bereich ist jetzt Platz für die sieben Seebären, die sich ein Becken mit Walrossbulle Odin und Walross-Dame Raisa teilen. Die Walrosse werden abgelenkt, damit die Seebären ungestört aus dem Becken klettern können. Doch die Südamerikaner lassen sich nicht so leicht für einen Umzug begeistern.
Ein Leopardenkater für Leopardenkatze Mor
Volker Friedrich hat einen jungen Leopardenkater aus Cottbus für seine Leopardenkatze Mor abgeholt. Nun lassen Volker und Tierarzt Dr. Michael Flügger die Leoparden Mor und Sian erstmals zusammen. Bisher konnten sich die beiden Raubkatzen am Zaun beschnuppern. Wie nah lässt Mor den jungen Raubkater herankommen?
Besuch vom "Ziehvater"
Dave Nelde hatte sich liebevoll um Kronenkranichküken Flac und Hühnchen Marianne gekümmert. Nun werden sie im Vogel-Revier von Roy Schulz gehegt und gepflegt. Dave Nelde stattet dem ungleichen Paar einen Besuch ab. Wird Flac noch Zutrauen zu seinem "Ziehvater" haben?
Großputz bei der Königskobra
Großputz bei einer Giftschlange: Mit Besen und Staubwedel wollen Tierpfleger Florian Ploetz und der Auszubildende Alexander Schmitz das Gehege der Königskobra wieder zum Glänzen bringen. Im Gehege finden die beiden eine komplett erhaltene Häutung. Florian Ploetz greift kurzerhand zum Zollstock. Wie lang ist die giftigste Giftschlange der Welt?
Wendige Kängurus
Seit einigen Wochen hüpfen die Bennett-Kängurus frei im Park herum. Eines der Kängurus wurde mit einem geschwollenen Auge gefunden und vorläufig in die Quarantänestation gebracht. Tierarzt Dr. Michael Flügger schaut nach dem Rechten, während Sebastian Behrens und Alisa Goldammer das Känguru festhalten. Das Fixieren ist gar nicht so einfach, die Bennetts sind zwar nicht so kräftig wie die Roten Riesenkängurus, dafür aber wesentlich wendiger.
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin
Das sibirische Tiger-Traumpaar Alisha und Dragan kennt sich seit fast einem Jahr. Beide sind ehemalige Flaschenkinder und mittlerweile zu stattlichen Tigern herangewachsen. Während Dragan allerdings ein begeisterter Schwimmer ist, macht sich Alisha ihre Pfoten nur ungern nass. Ob sie da für das neue Spielzeug eine Ausnahme macht?
Anton Palzer wagt den Wechsel vom Bergsport zum Straßenradsport. Doch reicht sein Talent aus, um sich gegen die besten Fahrer der Welt zu behaupten und eines Tages bei der Tour de France zu starten?
Ukraine: Ohne Strom und Heizung, doch die Ukrainer lassen sich nicht unterkriegen/ USA: Preise steigen wegen Trumps Zöllen, Amerikaner verzweifeln an der Supermarktkasse/ Großbritannien: Drogen und Waffen kommen per Drohne in den Knast/ Syrien: Ein Jahr nach dem Sturz des Tyrannen Assad, wie sicher ist das Land für Rückkehrer?/ Japan: Staunen und anfassen erlaubt, Muskelspiele in einer Bar in Tokio/ Kroatien: Jagd nach dem schwarzen Gold
Im Jahr 1987 erschien der RUF CTR, der damals als schnellstes Serienfahrzeug der Welt bezeichnet wurde. Mit der Geschwindigkeit von 339 Kilometern pro Stunde übertraf der Supersportwagen mit dem Spitznamen "Yellowbird" Konkurrenzfahrzeuge namhafter Hersteller, darunter Ferrari, Lamborghini und Porsche. 30 Jahre später wurde der Nachfolger des Kultfahrzeugs präsentiert: der CTR Anniversary. Die Reportage erzählt die Geschichte des Oldtimers und zeigt die Entstehung des Kleinserien-Supersportlers.
Am 29. März 2019 klettert die 21-jährige Samantha Josephson auf den Rücksitz eines Autos, das sie für ihre Mitfahrgelegenheit hält. Sie kommt nie zu Hause an. Schockierte Freunde und Familienangehörige leiten eine Fahndung ein, aber Samanthas Spur ist kalt. Zum Glück für die Polizei hat eine Überwachungskamera die letzten Schritte der Studentin aufgezeichnet. Die Verfolgung der Hinweise führt die Ermittler zu einem schockierenden Tatort.
Der Wildbiologe und Naturfilmer Ben Masters begibt sich auf die Fährte des Ozelots in Texas, um das Leben dieser seltenen Wildkatzenart zu dokumentieren. Der Ozelot zählt in den USA zu den am meisten bedrohten Tierarten.
Wildlebende Tiere sind unzähligen Gefahren ausgesetzt und müssen viele Herausforderungen bestehen. Das ursprünglich gewaltige Verbreitungsgebiet des Ozelots in Texas und damit auch seine gesamte Population haben in den letzten 150 Jahren stark gelitten. Heute gibt es nur noch zwei Gebiete im tiefen Süden von Texas, die der Kleinkatze ein sicheres Refugium bieten.
Zwei Freunde wagen das Unmögliche: die fast 700 km lange Alaska-Range im Gleitschirm zu überqueren. Gegen eisige Temperaturen, schlechtes Wetter und drohenden Hunger - die extremste Expedition ever.
Eine vermeintliche "Star Wars"-Requisite entpuppt sich im "American Jewelry and Loan" als billige Massenware und ein Kunde versucht, Ashley wertlosen Tand anzudrehen. Der vorsätzliche Täuschungsversuch versetzt Les Golds Tochter mächtig in Rage, denn wer wird schon gerne übers Ohr gehauen. Trotzdem sollte die junge Lady auch in schwierigen Situationen die Contenance wahren, denn Gefühlsausbrüche sind schlecht fürs Geschäft. Weil Ashley im Laden miese Laune verbreitet, zitiert Les Gold sie in sein Büro.
Ein Streifzug durch die Welt vergangener Vergnügen. Von langen Videoabenden, Kindheitsträumen bis zum Tanzparkett: eine Zeitreise zu Momenten, die einst bewegten, doch längst vergessen sind. Einst waren Erlebnisse wie das Erlernen der neuesten Tanzschritte, das Flitzen mit Seifenkisten die Straße hinunter oder das Flippern feste Bestandteile des Alltags. Heute sind sie fast verschwunden. Nach der Arbeit kommt das Vergnügen - daran hat sich bis heute nichts geändert. Doch was wir als Freizeit und Unterhaltung empfinden, wandelt sich mit der Zeit. In dieser Folge begeben sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine Zeitreise zu Erlebnissen, die einst zum festen Alltag gehörten und inzwischen fast verschwunden sind. Ein Beispiel ist der Samstagabend in den 1980er-Jahren: ein Besuch in der Videothek gehörte dazu. Zwischen Regalen voller VHS-Kassetten suchte man nach dem richtigen Film für den Videoabend und hoffte, den neuesten Blockbuster zu finden. Am nächsten Tag eilte man zurück, um keine Strafgebühr zahlen zu müssen. Auch der Flipper war für viele ein Stück Lebensgefühl. Mit seinen blinkenden Lichtern, ratternden Kugeln und der Chance, den Highscore zu erreichen, lockte er Menschen jeden Alters in Spielhallen. Und er verschluckte so manchen Groschen. Heute ist der Flipper zur Rarität geworden, doch seine Faszination lebt fort. Wer heute zwischen 60 und 80 Jahre alt ist, erinnert sich mit glänzenden Augen an seine Seifenkiste. Zunächst wurde sie mit viel Improvisation im Bastelkeller gebaut, um dann den Hügel hinunterjagen zu können. Ein Abenteuer aus Sperrholz, Schrauben und Fantasie. Bereits im 19. Jahrhundert luden Tanztees zu gesitteten Nachmittagen mit Tee, Gesprächen und den neuesten Tanzschritten ein. Später brachten mitreißende Partytänze wie der Twist oder die Macarena auch die Schüchternsten aufs Tanzparkett - unkompliziert und immer im Rhythmus der Zeit. Die Folge zeigt, wie diese Trends entstanden, warum sie ganze Generationen begeisterten. Und weshalb sie schließlich auch wieder verschwanden. Diesmal mit herzerfrischenden Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens, Rhea Harder-Vennewald und Jessica Ginkel. "Das war dann mal weg" - die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie verschwunden. Was ist daraus geworden?
Ab sofort werden auch im Hafen Geschäfte gemacht: In der neuen Serie "Container Wars" kommt der Inhalt von großen Schiffscontainern aus der ganzen Welt unter den Hammer. In diesem rasanten Business braucht es allerdings nicht nur einen dicken Geldbeutel, sondern auch ein gutes Auge und eiserne Nerven, um Erfolg zu haben. Den Auktionären bleiben nur wenige Minuten, um sich einen ersten Eindruck vom Inhalt der Container zu verschaffen. Daher weiß man auch erst nach der Versteigerung, ob sich das Geschäft gelohnt hat oder nicht. Die Auktionen übernimmt die lokale Berühmtheit John Kunkle, der immer den einen oder anderen Spruch parat hat. Zu den Bietern gehören das israelische Unternehmer-Duo Shlomi und Uzi, der charmante Südländer Jason, die beiden Kalifornier Ty und Mo, der erfahrene Matthew und die ehemalige Schönheitskönigin Deana, die sich in der Männerdomäne behaupten will.
Die Österreicher haben eine ganz besondere Beziehung zu ihren Kellern. Für viele sind die Räumlichkeiten unter der Erde ihr einzig wahres Refugium. Dort findet man Werkstätten, riesige Aquarien oder ganze Sado-Maso-Studios. Und unter dem Wiener Burgtheater schlängelt sich ein verzweigtes Labyrinth aus Gängen und Räumen durch den Untergrund.
Seit Pascals Auszug ist Petras Heim nur noch eine Mädels-WG, was das Budget beschränkt. Selina achtet auf günstige Mahlzeiten, doch Petra sorgt sich um größere Ausgaben in der Zukunft.
Wenn das ersehnte Hochzeitsdatum feststeht, ist bei Bräuten in spe das Herzklopfen groß und die To-Do-Liste lang. Ein Punkt steht aber bei allen ganz vorn auf der Agenda: das perfekte Brautkleid. Doch welches Modell passt zur Figur und ins Budget? Schnell stellt sich bei den angehenden Bräuten Überforderung ein, doch die Brautmodenausstatter der Doku-Soap "Zwischen Tüll und Tränen" bewahren bei allen Kundenwünschen einen kühlen Kopf!
Etwa 58.000 Menschen sitzen derzeit in deutschen Gefängnissen. Über die Hälfte von ihnen wird nach der Entlassung wieder rückfällig. Diese Statistik lässt Zweifel am Strafvollzug aufkommen.
Der Journalist Frank Seibert will wissen: Läuft etwas grundlegend schief in deutschen Gefängnissen? Er trifft sich mit Kriminellen und Opfern, Gefängnisforschern und JVA-Bediensteten. Und er stellt sich der Frage, wie Täter besser resozialisiert werden können.
Um überhaupt zu verstehen, was Gefängnis mit Menschen macht, geht Frank Seibert freiwillig in den Knast. Für einige Stunden fällt eine Zellentür hinter ihm zu. Isolation und der plötzliche Kontrollverlust verändern alles, sagt er nach seiner "Entlassung".
Was bringt das Einsperren? Der Jurist und ehemalige Leiter einer sächsischen Justizvollzugsanstalt Thomas Galli, sagt: gar nichts! Er würde 90 Prozent der Menschen, die hinter Gitter sind, unter Auflagen freilassen. Gefängnis ist soziale Ausgrenzung und obendrein teuer, mit 200 Euro pro Gefangenen am Tag. In Summe kostet es die Steuerzahler über zehn Millionen Euro - jeden Tag. Das Geld würde Thomas Galli lieber in Sozialarbeit und Therapie für die Straffälligen stecken.
René Müller arbeitet seit über 20 Jahren als Beamter im Gefängnis und widerspricht. Das Wegsperren von Straffälligen dient der allgemeinen Sicherheit, der Abschreckung und dem Gerechtigkeitsgefühl.
Frank Seibert geht der Frage nach: Wer hat recht? Um dies zu beantworten, trifft er sich mit Gefängnisforscherin Kristin Drenkhahn, die die Wirkung des sozialen Knast-Klimas auf die Resozialisierung untersucht. Der ehemalige Gefangene Thomas, der versucht hat, eine Frau zu töten, beschreibt dieses Klima aus einer sehr persönlichen Erfahrung heraus. Knast verändert - die meisten Knackis jedoch nicht zum Guten, so sein Fazit.
Die Neurowissenschaftlerin Simone Kühn vom Max-Planck-Institut Berlin und der Psychiater Johannes Fuß von der Uni Duisburg/Essen untersuchen die Verhaltensweisen und damit einhergehende Hirnveränderungen von Gefangenen. Das weltweit erste Forschungsprojekt, das der Frage nachgeht, ob hinter Gittern so viel Monotonie und Reizarmut herrscht, dass sich dadurch bestimmte Hirnregionen verkleinern oder gar inaktiv werden. Macht Gefängnis also eher krank, statt fit für das Leben danach?
In Norwegen stellte sich der damalige Justizminister diese Frage bereits in den späten 1980er-Jahren, als dort die Rückfallquoten ebenfalls bedenklich hoch waren. Um sie zu beantworten, gründete er eine Expertengruppe. Der Jurist Are Høidal gehörte ihr an. Frank Seibert trifft Høidal in einem Gefängnis in der Nähe von Stavanger. Dieses Gefängnis arbeitet nach dem sogenannten norwegischen Normalitätsprinzip. Das heißt: Alle Kriminellen werden mit Respekt und Freundlichkeit behandelt. Die Gefangenen, die kooperieren - und das sind die meisten -, dürfen nach kurzer Zeit in eine Wohnsiedlung ziehen. Sie leben dort in kleinen Gemeinschaften, ohne Gitter. Es gibt zudem ein Ferienhaus für Angehörige, einen Laden, ein Kulturhaus, einen Sportplatz und viel Waldfläche. Die norwegische Idee funktioniert. Die Rückfallquote sank um 50 Prozent.
Frank Seibert will wissen, was von diesen Ideen auch in Deutschland funktionieren könnte und findet erste Ansätze in Sachsen, wo es bereits Versuche für Haft ohne Gefängnisse gibt.
Im niedersächsischen Kölau wollen die Bremers ihren Mais ernten. Christines Mann Rouven ist mit dem Lohnunternehmer beim Feld verabredet. Doch dessen Navi hat ihn zu einem falschen Treffpunkt gelotst. Während des Wartens prüft Rouven den Reifegrad des Mais. Nur wenn das Korn sich richtig gut löst, ist es dreschfähig. Außerdem hat sich der Revierjäger am Feldrand postiert, denn es kann sein, dass sich im Maisfeld noch ein paar Wildschweine aufhalten. Wenn das Dreschen losgeht, würden die Tiere aus dem Feld laufen und dann will der Jäger sie sich schnappen.
Auf Hof Schmidt in Schleswig-Holstein ist es endlich so weit: der Sarnekower Wintermarkt findet statt. Es ist die wichtigste Veranstaltung des Jahres für die Familie. Entsprechend groß ist die Aufregung bei Lisa und Marko Ladewig. Denn am frühen Morgen ist noch einiges zu tun. Der Acker wird zum Parkplatz umfunktioniert, das Notstromaggregat muss zum Laufen gebracht, der Lichtmast getestet werden und in der Küche wird für reichlich Nachschub gesorgt. Und bei allem Organisationsstress, die Tiere müssen sie auch noch versorgen.
Im Vorharz planen Steffen Thudt und Lebensgefährtin Jessica Lange einen besonderen Viehtransport: Sie wollen ein Jungrind von der Weide in den Stall bringen, denn es soll am darauffolgenden Tag in aller Frühe zum Schlachter. Die gutmütigen Limousin-Rinder sind auf dem Thudthof geboren und aufgewachsen. Die Stimmen, das Futter und den Hänger kennen sie seit 20 Monaten. So haben sie möglichst wenig Stress. Trotzdem ist so ein Transport für Steffen und Jessica besonders emotional.
Familie Ecks macht vom Hamburger Elbdeich aus einen Ausflug nach Hannover. Isa, Jürgen und ihr Sohn Max wollen zur Messe für Landtechnik: der AGRITECHNICA. Auf ihrem Hof setzen sie auf Nachhaltigkeit. Deshalb interessieren sie sich besonders für E-Trecker. Isa hat ein Faible für Landmaschinen, obwohl sie selbst gar nicht aus der Landwirtschaft kommt. Eigentlich sei sie eine echte "Hamburger Deern", aber das Landleben habe sie vor rund 20 "gepackt". Und das hat vor allem mit ihrem ersten Mann zu tun. 18.45 DAS! R
Luxusuhren wie Patek Philippe, Rolex, Omega oder Breitling kann sich kaum jemand leisten - es sei denn, es sind Fakes. Der Markt für gefälschte Uhren boomt. Für den Bruchteil des Preises einer echten Uhr kann man sich die Fälschungen ganz einfach auf TikTok oder Instagram bestellen. Die Händler werben damit, dass man die Fälschungen kaum noch vom Original unterscheiden kann, aber was taugen die Fakes wirklich? In der neuen Folge der WDR-Verbraucherreihe "Echt?" begibt sich Reporter Timm Giesbers auf die Suche nach der perfekten Fake-Rolex und will wissen: Was steckt hinter dem Business?
Mit einem Klick zur besten Fake-Uhr?
Der "Echt?"-Reporter bestellt für die Recherche angeblich "legale" Fälschungen im Netz, schreibt per WhatsApp direkt mit den Fälschern aus China und verfolgt die Spur der gefälschten Uhr nach Duisburg. Ist das alles noch harmlos oder längst kriminell?
Zwischen Style, Status und Strafbarkeit
Die Reportage zeigt Einblicke in die Welt der echten Luxus-Uhren in der Schweiz und blickt hinter die Kulissen des milliardenschweren Fake-Markts. Dabei erfährt er viel über professionelle Fälscherstrukturen und zeigt, was Fakes mit Organisierter Kriminalität zu tun haben. Vor allem aber will er wissen: Lohnt sich das?
Michael Manousakis heißt die "Steel Buddies" an Bord seiner Douglas DC-3 willkommen. Das Ziel der Reise ist Wien. Dort wollen die Mechanik-Experten einen alten Kran unter die Lupe nehmen. Julie ist bei dem Trip in die österreichische Metropole auch mit von der Partie. Aber der Flug entwickelt sich zu einer turbulenten Achterbahnfahrt. Die Truppe erreicht mit Ach und Krach den Prater. Und ob sich der Ausflug ins Nachbarland am Ende finanziell auszahlt, bleibt abzuwarten. Denn obwohl der Kran nichts kostet, könnte er sich trotzdem als Minusgeschäft entpuppen.
Jule Thiel (40) flüchtet panisch in Ingo Lenßens Beratungsbus - ein Inkassomitarbeiter habe sie verfolgt und bedroht. Was steckt hinter diesem Vorfall? Team Lenßen taucht tief in die scheinbar heile Familienwelt ein und findet erschütternde Hinweise: Ehemann Arno Thiel (42) steckt offenbar bis zum Hals in Schulden, und selbst Tochter Luna (16) droht der Verlust ihres Rollstuhls. Team Lenßen setzt alles daran, um ihre Mandantin vor dem finanziellen Ruin zu bewahren.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Ab sofort werden auch im Hafen Geschäfte gemacht: In der neuen Serie "Container Wars" kommt der Inhalt von großen Schiffscontainern aus der ganzen Welt unter den Hammer. In diesem rasanten Business braucht es allerdings nicht nur einen dicken Geldbeutel, sondern auch ein gutes Auge und eiserne Nerven, um Erfolg zu haben. Den Auktionären bleiben nur wenige Minuten, um sich einen ersten Eindruck vom Inhalt der Container zu verschaffen. Daher weiß man auch erst nach der Versteigerung, ob sich das Geschäft gelohnt hat oder nicht. Die Auktionen übernimmt die lokale Berühmtheit John Kunkle, der immer den einen oder anderen Spruch parat hat. Zu den Bietern gehören das israelische Unternehmer-Duo Shlomi und Uzi, der charmante Südländer Jason, die beiden Kalifornier Ty und Mo, der erfahrene Matthew und die ehemalige Schönheitskönigin Deana, die sich in der Männerdomäne behaupten will.
San Diego - der Name der kalifornischen Metropole weckt Bilder von Sonne, Strand und Surfern. Die Megacity beherbergt mehr als drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner - aber sie ist auch eine Oase für zahllose Tierarten. Die Dokumentation erkundet die Tierwelt in der artenreichsten Region Amerikas - einer Landschaft, die vom Menschen künstlich verändert wurde. Sie bietet Einblicke in das Leben von Wildtieren, die sich an eine neue Welt anpassen müssen, in der der Mensch bestimmt, wie "Natur" auszusehen hat.
Am 18. Mai 2019 wird die Polizei in Cedar Rapids, Iowa, zu einer Schießerei gerufen. Ein Bewaffneter hat das Feuer auf vier Teenager in einem Auto eröffnet, von denen zwei tot sind und zwei um ihr Leben kämpfen. Die Nachricht von dem Anschlag verbreitet sich schnell, und die erschütterten Familien und Freunde fordern Gerechtigkeit. Kann das Überwachungsvideo den Ermittlern die nötigen Hinweise liefern, um die Spur des Mörders aufzunehmen?
Autoritär regiert, extrem abgeschottet: Über den gasreichen Wüstenstaat Turkmenistan ist nur wenig bekannt. Doch das Wenige, das nach außen dringt, ist ebenso bizarr wie beklemmend. So gibt es in der Hauptstadt Aschgabat nur weiße Autos - weil Langzeitdiktator Gurbanguly Berdimuhamedow es so will. Obwohl Ex-Präsident, ist er De-facto-Machthaber und zudem als Sänger, DJ, Reiter, Fahrradprofi, Rennfahrer oder Autor omnipräsent. So absurd der Personenkult um den narzisstischen Gurbanguly Berdimuhamedow erscheint, so gefährlich ist das Leben für jeden, der sich seinem politischen Kurs widersetzt. Oppositionelle werden in dem Einparteienstaat gnadenlos unterdrückt und arbeiten heute größtenteils aus dem Exil. So wie die Menschenrechtsaktivistin Dursoltan Taganova, die aus Istanbul gegen den Berdimuhamedow-Clan und seine Günstlinge vorgeht. Oder Murad Kurbanow, der von seinem französischen Exil aus auf die vielfältigen Missstände in seiner repressiven Heimat aufmerksam macht. Denn jenseits der Prunkbauten und goldüberzogenen Denkmäler, die es sogar schon ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft haben, leidet die Bevölkerung Turkmenistans unter bitterer Armut, Hunger, Massenarbeitslosigkeit und Unterdrückung. Währenddessen schwelgt eine sehr kleine Minderheit in geradezu märchenhaftem Reichtum. Zwei Journalisten haben das zentralasiatische Land als eines der wenigen westlichen Filmteams ausgiebig bereist und gewähren - teils mit versteckter Kamera - seltene Einblicke in die absurde Welt Turkmenistans.
Despite poor road infrastructure, massive traffic congestion, water transportation across the abundant waterways of Lagos, Nigeria is still underutilized. Now, renewed push to develop the region's waterways has seen a growth in passenger ferrires as well as a partnership with the international boat racing franchise E1. E1 is also looking to grow their presence on the continent through digital education and outreach. We take a look at the challenges and opportunities of tapping into the region's blue economy; Aspen Global CEO Samer Kassem sits down to discuss the biopharmaceutical giant's growth and why he believes it's Africa's time to shine on a global stage when it comes to business.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Zwei Seekajakfahrer wollen den Atlantik von Grönland nach Schottland überqueren. 1.930 km unter extremen Bedingungen. Kann diese Mission gelingen? Explorers - Abenteuer des Jahrhunderts ist dabei.