Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Qualität hat zuweilen auch einen Namen. Jedes Jahr werden rund 100 ORF-Mitarbeiter:innen bzw.
-Produktionen für ihre journalistische und künstlerische Arbeit ausgezeichnet. Der aktuelle Public-Value-
Bericht präsentiert eine Auswahl der Preisträger:innen und hat Wissenschafter:innen um einen Public-
Value-Check gebeten. Woran lässt sich Medienqualität erkennen? Wie wird dadurch der öffentlich-rechtliche Auftrag erfüllt? Und nicht zuletzt: Wem nützt der ORF und wie?
Im DialogForum diskutieren:
Andrea Eder, ORF Religion & Ethik, Roland Gratzer, FM4, Elisabeth Pfneisl, HolyScreen Media,
Faris Rahoma, "Report", Christian Scheib, Ö1, Katharina Schenk, Fernsehfilm,
Dietmar Csitkovics, Bürger*innenrat Medien und Demokratie,
Gisela Reiter, Kommunikationswissenschafterin, FH Wien
Moderation: Klaus Unterberger
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Der Nachrichtentag entwickelt sich und Sie sind in "WELT Newsroom" dabei. Schalten, Pressekonferenzen, Studiogäste, Erläuterungen an der Vidiwall: Wissen, was geschieht und was es bedeutet.
ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
Hinein ins pralle Leben: "Kulturplatz" greift auf, was die Menschen beschäftigt, welche Fragen sie sich stellen. Und zeigt, dass die Kultur Antworten gibt.
"Kulturplatz" findet mitten im Leben statt: im Supermarkt, am Musikfestival, im Wald. Denn Kultur ist viel mehr als Musik, Literatur und Kunst. Kultur durchdringt unser Leben. Wo jemand nachzudenken beginnt, da entsteht Kultur.
Diesem Credo ist "Kulturplatz" verpflichtet. Die Sendung will für Kultur begeistern und behält dabei die wichtigsten Akteure und Ereignisse des Kulturbetriebes im Blick. "Kulturplatz" spürt Trends auf und präsentiert Neuentdeckungen.
ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Die Zugspitze - nicht nur Deutschlands höchster Berg, sondern auch hoch im Kurs bei Aktivurlaubern. Doch das bayrische Berg-Idyll mit seinen zahlreichen Attraktionen und Aktivitäten ist nicht gerade günstig. Schafft es "Was kostet"-Reporter Johannes Zenglein in fünf Tagen mit 800 Euro für Unterkunft, Verpflegung und Erlebnissen auszukommen? Auf seiner Bucketlist stehen unter anderem: Kajakfahren auf dem Heiterwanger See und Mountaincart auf der österreichischen Seite des Berges, und am Ende geht's zu Fuß auf die Zugspitze!
Auf dem Schneeferner, einem der letzten Gletscher Deutschlands, beginnt Johannes' Aktivurlaub: Denn hier kann das ganze Jahr gerodelt werden. Aber wie lange noch? Die gesamte Zugspitzregion hat mit Massentourismus und den bedingten Klimafolgen zu kämpfen. Bei Johannes' Bergtour von der Partnachklamm bis auf die Zugspitze kehrt er in der Reintalangerhütte ein: Und hier wird das Wort Nachhaltigkeit großgeschrieben. Doch wie wirken sich Bio-Essen und Johannes' zahlreiche Aktivitäten aufs Budget aus? Schafft er es, die Zugspitze zu erklimmen und sein Budget von 800 Euro in fünf Tagen einzuhalten?
Das alles - zu sehen in "Was kostet: Urlaub rund um die Zugspitze?" am 18.10.2024 um 18.15 Uhr im WDR Fernsehen.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Der Nachrichtentag entwickelt sich und Sie sind in "WELT Newsroom" dabei. Schalten, Pressekonferenzen, Studiogäste, Erläuterungen an der Vidiwall: Wissen, was geschieht und was es bedeutet.
ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
Bei der Verbrechensbekämpfung setzen Ermittler zunehmend auf Künstliche Intelligenz: von der automatisierten Gesichtserkennung über den Scan verdächtiger Fotos im Netz bis zur Analyse von Chatverläufen potentieller Straftäter. Lassen sich Verbrecher so effektiver überführen? Oder geraten auch Unschuldige ins Visier?
Was passiert, wenn Täter dann tatsächlich überführt sind? Sollte es im Gefängnis ausschließlich um eine angemessene Bestrafung gehen oder auch um die erfolgreiche Resozialisierung, damit die Wiedereingliederung in die Gesellschaft gelingt?
Aber auch klassische Ermittlungsmethoden sind weiterhin gefragt: Bei einem Mordfall kann jedes Detail entscheidend sein. Wie müssen Ermittler vorgehen, damit sie nichts übersehen? Quarks zeigt, wie sie bei einem außergewöhnlichen Training auf eine harte Probe gestellt werden.
Schließlich geht es um die Frage: Kann auch die Natur eigene Rechte haben und diese sogar vor Gericht einklagen? Was für juristische Laien absurd klingt, ist in Ländern wie Ecuador, Neuseeland oder Spanien längst Realität. Auch in Deutschland wird es bereits vorangetrieben, z.B. soll die Spree in Berlin zur "Rechtsperson" werden. Was bringt das?
Quarks fragt in dieser Ausgabe: Wie gut sind Strafverfolgung und Justizsystem in Deutschland aufgestellt?
Der Nachrichtentag entwickelt sich und Sie sind in "WELT Newsroom" dabei. Schalten, Pressekonferenzen, Studiogäste, Erläuterungen an der Vidiwall: Wissen, was geschieht und was es bedeutet.
Mehr als 11.000 Märkte, mehr als 400.000 Mitarbeiter:innen: Edeka ist Deutschlands größte Supermarkt-Kette. Vom Tante-Emma-Laden bis zum riesigen Einkaufsparadies sehen die Edeka-Märkte allerdings sehr unterschiedlich aus. Auch die Preise können sich von Markt zu Markt unterscheiden. Warum ist das so? Und: Wie "gut und günstig" kaufen Kund:innen dort tatsächlich ein?
Themen u.a.: Mit dem eigenen E-Auto Geld verdienen / Mit BitCoin-Minern heizen - lohnt sich das? / Wie ein Gründernteam mit dem Kochlöffel Einsamkeit bekämpft
Themen: Hängematte, Liegestuhl und Leuchten - günstige Gartenprodukte im Test / Aufbackbrötchen im Check - welche Produkte sind wirklich lecker / Abstimmung: Wer wird der Versicherer des Jahres 2025?
Medizin, Düngemittel, Weichmacher und Kunststoffe sind nur ein paar Beispiele, wie Chemie unser Leben besser macht. Sie rettet uns vor Krankheiten, an denen Menschen früher gestorben sind, und sorgt dafür, dass die meisten Menschen nicht verhungern. Aber das hat seinen Preis. Denn seit Jahrzehnten vergiften wir mit den "Nebenwirkungen" den Planeten und uns selbst. So stark, dass sich die Erde nicht mehr selbst erholen kann. Können wir den Schaden wieder gut machen? Können wir unsere Erde entgiften?
Schon die Gifte zu identifizieren, ist nicht einfach. Viele Substanzen werden erst durch das Zusammenspiel mit anderen richtig giftig und wir wissen zum Teil gar nicht, welche Substanzen überhaupt freigesetzt wurden. Außerdem ist die Chemieindustrie schneller im Herstellen neuer Substanzen als die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Erforschen, wie schädlich diese Stoffe für die Umwelt und den Menschen sind.
Ein weiteres Problem: Gift hält sich nicht an Ländergrenzen. Es ist eine globale Herausforderung, die nur durch internationale Abkommen zu meistern ist. Doch verständigen sich Staaten auf Obergrenzen und Verbote bestimmter giftiger Stoffe, hat die Industrie bis zum Inkrafttreten der Abkommen Unmengen von neuen chemischen Ersatzstoffen produziert. Also allein durch Kontrolle und Gesetze werden wir das Problem nicht lösen. Wie dann? Einige Ideen kommen direkt aus den Laboren, in denen die Gifte erfunden werden. Andere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen schlagen dagegen eine völlig neue Art des Forschens vor.