ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
Die Extremwetter nehmen nachweisbar zu. Waren die vergangenen Jahre eher durch Dürre und Hitze geprägt, so sind es in 2021 sintflutartige Regenfälle. Nicht irgendwo, sondern hier bei uns. Die ungeahnten Unwetterkatastrophen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie in Bayern und Sachsen haben die Menschen nahezu unvorbereitet getroffen. Kleinste Bäche wurden zu reißenden Fluten, sie zerstörten eine Vielzahl von Gebäuden und Straßen, es gab Tote. Ein weitgehender Ausfall der Infrastruktur bringt die betroffenen Menschen zusätzlich in eine besondere Notlage. Selbst die Trinkwasserversorgung ist betroffen. Doch wie konnte es dazu kommen? Wie können wir uns in Zukunft davor schützen? Was müssen beziehungsweise können wir tun, um uns auf solche Katastrophen einzustellen und gewappnet zu sein? "Terra Xpress" trifft betroffene Familien, fragt Expert*innen und Wissenschaftler*innen, wie wir jetzt damit umgehen können und ob wir auch im Städtebau und in der Raumplanung umdenken müssen. Und "Terra Xpress" begleitet Andreas Kieling. Der Naturfilmer ist bekannt aus zahlreichen "Terra X"-Dokumentationen im ZDF. Er lebt in der von den Überschwemmungen betroffenen Ahr-Region. Dort war er mit "Terry Xpress" unterwegs, um herauszufinden, welche Auswirkungen der Starkregen auf die Tier- und Pflanzenwelt hat.
Wir Menschen beherbergen schätzungsweise 30 Billionen Mikroben: Unterschiedliche Bakterien, Pilze, Viren und Algen - unser Mikrobiom. Und das hat Einfluss auf unsere Gesundheit, denn je diverser unser Mikrobiom, desto gesünder leben wir. Urbanisierung, Hygienevorschriften, veränderte Ernährungs- und Lebensweisen führen aber zu einem Artensterben unter den Mikroben und damit zu einem Verlust an Vielfalt in uns. Wie können wir verlorene Mikroben wieder rekrutieren? Und was hat ein Kot-Tresor in der Schweiz damit zu tun?
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.
"Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
"nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen.
"nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Unsere Medizin ist auf das Standardmodell "Mensch" zugeschnitten. Das hat erhebliche gesundheitliche Konsequenzen für alle, die dem nicht entsprechen. Brauchen wir eine neue Medizin? Männlich, weiß und mittelalt ist noch immer die Norm, darauf basiert unsere medizinische Versorgung. Verschleppte Diagnosen, falsche Behandlungen sind oft die Folgen. Harald Lesch zeigt, wie die Medizin sich revolutionieren müsste, um jedem gerecht zu werden. Medikamente wurden bis in die 1990er-Jahre ausschließlich an mittelalten Männern getestet, Frauen waren mit ihrem Zyklus viel zu kompliziert als Probandinnen. Auch heute noch sind in medizinischen Studien Männer meist deutlich überrepräsentiert. Diagnosen erfolgen so oft auf Grundlage von typisch männlichen Symptomen, und die Dosierung von Medikamenten bezieht sich auf den Körper eines Mannes. In der Folge sterben Frauen häufiger an Herzinfarkt und Schlaganfällen, zudem leiden sie öfter unter Nebenwirkungen von Wirkstoffen. Doch dieses Problem ist kein reines Frauenthema, denn auch Männer würden von der individuelleren Medizin profitieren. Schließlich spielen auch andere Faktoren wie beispielsweise das Alter eine entscheidende medizinische Rolle: Durch altersbedingte hormonelle Veränderungen erhöhen sich Risiken für Krankheiten, aber auch Medikamente wirken bei älteren Menschen anders. Zudem können soziale Faktoren die Gesundheit beeinflussen. Auch in Deutschland gilt leider immer noch: Armut macht krank. Beispielsweise kommt Diabetes Typ 2 bei Empfängerinnen und Empfängern von Sozialleistungen extrem häufig vor. Wie lässt sich dieses Problem lösen? Personalisierte Medizin könnte Leben retten. Doch können wir uns diese "Luxusvariante" überhaupt leisten? Halsen wir uns damit weitere, vielleicht unnötige Kosten auf? Oder ist der neue Ansatz im Gegenteil sogar geeignet, die Kosten zu senken, weil unnötige Behandlungen wegfallen und genauere Diagnosen gestellt werden können? Harald Lesch besucht die erste Vollzeitprofessorin Deutschlands für geschlechtersensible Medizin im Uniklinikum Magdeburg und diskutiert mit Expertinnen und Experten. Wie lässt sich medizinische Gerechtigkeit erreichen - und können wir uns das finanziell überhaupt leisten?
Der Wettlauf gegen den Klimawandel läuft. Was, wenn Städte seine Lösung wären? Mehr als 70 Prozent aller Erdbewohner werden laut UN im Jahr 2050 urban leben. Vor allem Städte wie Lagos, Delhi oder Jakarta wachsen stetig. Doch wie können Städte möglichst viele Bewohner nachhaltig unterbringen und lebenswert sein? Sollten wir alle in Megacitys leben, um die Welt zu retten?
Mit "Die Welt am Morgen" startet WELT aus Europas modernstem Newsstudio in den Tag, gibt einen Überblick über die Themen, die das Geschehen bestimmen und Orientierung für das, was ansteht.
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Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
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Die Welt des Allerkleinsten ist die Welt der Quanten. Die heutige Technik ist ohne unser Wissen darüber nicht denkbar. In der Zukunft könnte sie unser aller Leben sogar revolutionieren. Dieses Jahr feiern wir 100 Jahre Quantenphysik. Harald Lesch erforscht ihre damalige und jetzige Bedeutung. Mit dem Nobelpreisträger Ferenc Krausz erkundet er, wohin uns die Quantenforschung noch führen wird - jenseits unserer Vorstellungskraft. Anfang der 1920er Jahre stießen sehr junge und begabte Physiker zu den bekannten Professoren dieser Zeit. Viele berühmte Wissenschaftler - wie Niels Bohr und Albert Einstein - hatten sich bereits mit der rätselhaften Welt der Quanten befasst. Sie scheiterten aber daran, den Durchbruch mithilfe der bis dahin bekannten Gesetze der Physik zu erzielen. Im Juli 1925 veröffentlichte der junge Werner Heisenberg schließlich seine Quantentheorie. Er zeigte, dass Objekte der atomaren Welt eine "Doppelnatur" haben: Mal verhalten sie sich als Teilchen, mal wie eine Welle. Dazwischen gibt es einen Zustand der "Unschärfe", in dem sie beides sein können - es sind Quanten. Das sprengt unsere Alltagserfahrung und Vorstellungskraft. Nur mittels rein abstrakter Mathematik lassen sich die seltsamen Phänomene im Allerkleinsten erklären. Dank dieses Wissens konnte man Lasertechnologie, Mikrochips und auch Smartphones entwickeln. Am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching trifft Harald Lesch den Nobelpreisträger Ferenc Krausz. 2023 wurde er mit dem Preis für Physik ausgezeichnet. Er und sein Team nutzen eine spezielle Lasertechnologie, um hochpräzise Blutanalysen zu entwickeln, die Krankheiten möglichst früh erkennen sollen. Das Ziel ist, möglichst die komplette molekulare Zusammensetzung einer Blutprobe erfassen zu können. So will man viel früher und viel genauer Hinweise auf krankhafte Veränderungen finden. Wie weit ist diese Forschung bereits? Und was hat die seltsame Welt der Quanten damit zu tun? Mithilfe der Quantenphysik forscht man auch an der Herstellung neuer Materialien, die immer kleinere und leistungsstärkere Rechner ermöglichen: Quantencomputer. Sie übertreffen die Leistung selbst der stärksten herkömmlichen Superrechner um ein Millionenfaches. Das birgt auch Gefahren. Was wenn die Superrechner zum Knacken von Passwörtern eingesetzt werden? In Sekundenbruchteilen ließen sich selbst die sichersten Passwörter entschlüsseln. Kein Computer wäre mehr vor einem Angriff sicher. Und dann? Harald Lesch zeigt, dass die Welt der Quanten nicht nur etwas für Spezialistinnen und Spezialisten ist. Selbst wenn wir sie nicht komplett verstehen, spüren wir ihre Wirkung. Damit wir auch in Zukunft die technischen Entwicklungen kritisch begleiten können, müssen wir in der Lage sein, Chancen und Risiken einzuschätzen. Wir sind auf dem Weg in neue Sphären, die nicht nur die Medizin und Kommunikation revolutionieren, sondern auch in viele weitere Bereiche unseres Lebens eingreifen werden.
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
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"Die Ratgeber" sprechen über Zeitdiebe im Alltag und wie man seine Zeit sinnvoller nutzen kann.
Und: Es gibt ihn tatsächlich: den Welttoilettentag. Reporter Jens Kölker schaut sich beim BUND an, wie eine Brauchwasserlösung für Toilettenspülungen aussehen könnte.
Weitere Themen:
* Marokko-Serie, Teil zwei: Mona Ameziane zeigt Marrakesch
* "Die Ratgeber" klären, warum Frauen meistens kalte Füße haben
* Warum ist die gehypte Dubai-Schokolade eigentlich so teuer?
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Larry Madowo meets two trailblazing women redefining strength and resilience. Somali-born boxer Ramla Ali rose from refugee to Olympic athlete and advocate, using her platform to empower women worldwide. In Lagos, Nigerian police officer Juliet Ukah breaks barriers as the first African woman signed to the Professional Fighters League, proving that true warriors fight for more than victory.
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