Motto in Salzburg: Tracht reloaded - Kreiere einen modernen Look mit Tradition!, Tag 3: Stefanie
D 2018
45'
Fünf Frauen treten an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Montag gibt es die Aufgabe und ein Budget. Jede Frau hat an einem der Wochentage dann die Chance, in vier Stunden für ein bestimmtes Event ihr Outfit zu gestalten. Die anderen Frauen bewerten zusammen mit Star-Designer Guido Maria Kretschmer das Ergebnis und geben ihre Punkte ab. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Bei Koala-Männchen Hunter geraten die Hormone in Wallung. Der pelzige Pflanzenfresser hat nämlich in den Paarungsmodus geschaltet! Während Hunter Vollgas gibt, um bei einer potenziellen Partnerin zu punkten, zeigen sich die weiblichen Artgenossinnen wenig beeindruckt von den Bemühungen des Hitzkopfs. Jetzt muss der stürmische Koala-Junggeselle seine Qualitäten in puncto Geduld unter Beweis stellen, damit es mit der Fortpflanzung doch noch klappt. Später haben es die Tierpfleger im "San Diego Zoo" mit einer sturköpfigen Galapagos-Riesenschildkröte und zwei Giraffen in der Kinderstube zu tun.
Mysteriöser Mord in einem Hotelzimmer! Äußerlich ist der Tote fast unversehrt, doch die inneren Organe sind auf unerklärliche Weise zerfetzt worden. Die Überwachungskamera beweist, dass in der Tatnacht niemand das Zimmer betreten hat. Die Kommissare Daniela Stamm und Tim Stammberger stehen vor einem Rätsel. Wer hat den Mann umgebracht? Und vor allem wie?
Mit Alexandra Rietz, Daniela Stamm, Philipp Stehler, Michael Naseband, Tim Stammberger
Albanien, das sind unberührte Küsten, Hunderttausende Bunker, wilde Berge und einer der letzten Wildflüsse Europas. Ein Land im Aufbruch - wunderschön, aber mit Schattenseiten.
Es ist in, nicht mehr so weit in den Urlaub zu fahren, und Albanien spürt das: Zu kommunistischen Zeiten abgeschottet und verarmt, hat es nun den Ruf, verwegen, unberührt und abenteuerlich zu sein. Albanien bietet alles Mögliche, nur nicht Mainstream.
Dhërmi ist einer der Orte, die fast schon zu bekannt sind, um noch Geheimtipp zu sein. Breiter Sandstrand, coole Beachbars, Urlaubsresorts in wachsender Zahl. In der Altstadt retten sie Tradition und Unberührtheit auch dank EU-Förderung: Alte Häuser werden zu Hotels, denkmalbewusst restauriert. Ab und zu ein Stromausfall gehört dazu, auch das Internet geht nicht immer: Abenteuer eben!
Die Zuschauer lernen die Menschen kennen, die den Wandel leben und gestalten. Die neue Generation fischt nicht mehr, sie bietet Bootsausflüge an. Die Frauen brechen aus traditionellen Rollen aus, managen Hotelkomplexe oder sorgen für das richtige Internetmarketing für Papas Käse, der seine Reife schon immer in einem alten Bunker aus der Zeit des diktatorischen Herrschers Enver Hoxha gewinnt. Die Hauptstadt Tirana ist jung und bunt, schrille Wandfarben vertreiben die Tristesse kommunistischer Architektur.
Albanien, das sind neue Hotels in alten Dörfern, das ist eine europäische junge Generation in einer etwas verrückten Hauptstadt, das sind aber auch die Schattenseiten einer sehr alten Kultur wie Blutrache und ein patriarchalisches Frauenbild. Ein Land im Umbruch, das sich in rasantem Tempo entwickelt.
Vor abertausenden von Jahren soll es sie bereits gegeben haben: hochentwickelte Zivilisationen, die Technik und Wissenschaft für sich zu nutzen wussten. Haben sie Beweise dafür hinterlassen, dass sie damals an der Seite von außerirdischen Wesen existierten?
Ist künstliche Intelligenz ein Heilsbringer, oder stürzt sie die Menschheit ins Verderben? Reporter Miles O'Brien untersucht den Meilenstein der technischen Entwicklung und dessen Gefahren. O'Brien hat 2014 seinen linken Arm verloren und schöpft dank einer KI-Prothese Hoffnung, sich wieder wie ein gesunder Mensch bewegen zu können. Ein medizinischer Fortschritt, der ohne diese Technologie nie denkbar gewesen wäre. Aber sie birgt auch große Risiken. Die KI kann inzwischen bei der Heilung von Krebs helfen und den Ausbruch von Waldbränden schneller erkennen als die erfahrensten Feuerwehrleute. Die Dokumentation beobachtet, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der ganzen Welt an immer neuen Anwendungsfeldern für diese spektakulärste Revolution seit Erfindung des Computers forschen. Aber längst werden auch ihre Schattenseiten gefürchtet: Ein Programm wie ChatGPT scheint denken, sprechen und schreiben zu können wie ein Mensch - wie viele Jobs wird die Software womöglich eines Tages ersetzen? Und KI-generierte Fake News wirken inzwischen so realistisch, dass sie Börsen abstürzen lassen und politische Krisen auslösen können. Die entscheidende Frage ist also: Sind wir wirklich in der Lage, diese Technik zu kontrollieren - oder beherrscht sie eines Tages uns?
Zenica in Bosnien ist mit einhundertfünfzehntausend Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes. Sie ist ein Ort, geprägt durch Armut und hohe Arbeitslosigkeit. In Zenica leben fünfzehn Prozent Katholiken, dreißig Prozent Orthodoxe und fünfzig Prozent Muslime. Seit vielen Jahren konkurrieren die drei religiösen Gruppen um die Macht: Zenica gleicht einem Pulverfass. Mittendrin, in einem eigenen Stadtteil, liegt das größte und härteste Gefängnis Bosniens.
Kotor hatte schon viele Herrscher: Venezianer, Österrreichs K.-u.-k.-Monarchie, Jugoslawiens Könige: Seit 2006 gehört die kleine Hafenstadt am Ende der Kotorbucht zu Montenegro. Zwischen den schwarzen Bergen ankern in der Saison bis zu drei Kreuzfahrtschiffe täglich.
Die schönste Zeit allerdings beginnt, wenn Kotor sich winterfest macht, da sind sich die Einheimischen einig. Und dann geht der "Hanseblick" auf Entdeckungstour. Kotor habe, so sagt man, mehr Katzen als Menschen. Jan Hendrik Becker trifft die Frau, die sich um die heimlichen Wappentiere der Stadt kümmert. Er erlebt eine exklusive Stadtführung bei Nacht und probiert hier produziertes Olivenöl. Kotor und die Bucht haben Überraschendes zu bieten. Und wenn die Gäste weniger werden, haben die Einheimischen mehr Zeit. Außerdem lüftet diese "Hanseblick kompakt"-Ausgabe das Geheimnis der 25 Kurven und der 1.400 Stufen.
Bei den Armurtigern Bella und Tomak steht ein aufregendes Rendezvous an. Der letzte Nachwuchs ist nun schon seit einer Weile aus dem Haus, jetzt dürfen sich die beiden endlich wieder nahekommen. Doch bevor es soweit ist, muss erst einmal das Wiedersehen glatt laufen. Auch für Lasse Niederding ein aufregender Moment.
Krake Baileys ist das Nesthäkchen im Aquarium. Bisher lebte der Kleine hinter den Kulissen, nun soll er endlich ins große Mittelmeerbecken umziehen. Doch sein neues Zuhause wurde inzwischen besetzt. Überall haben sich Wachsrosen breitgemacht - eine Anemonenart, die bei Berührung unangenehm brennt. Im Taucheranzug sagt Florian Brandt den Hausbesetzern den Kampf an.
Jörg Gräser und Auszubildender Phillip verschönern das Terrarium der Nilstachelmäuse. Das Motto: karibisches Flair. Dazu müssen Kokosnüsse geteilt werden, die sich als echt harte Nuss entpuppen.
Ehrlich, privat und hautnah wie nie: Riccardo Basile besucht prominente Persönlichkeiten aus der Welt des Sports und spricht mit ihnen über ihr Leben und besondere Geschichten.
Nach der Euphorie der 1960er und 1970er Jahre, den Weltraum zu erforschen und insbesondere den Mond zu erobern, scheint der Erdtrabant aus dem Fokus der Forschung geraten. Doch nun haben neue Erkenntnisse für Aufregung gesorgt. Sie haben die unglaubliche Entstehungsgeschichte des Mondes zum Thema. Die Rückseite des Mondes, die wir von der Erde aus nie zu Gesicht bekommen, sieht so ganz anders aus, als die uns zugewandte Seite. Wie der Mond zwei "Gesichter" bekommen konnte, war lange ein Rätsel. Die Entstehungsgeschichte gleicht einem Krimi: Es beginnt mit einer kosmischen Katastrophe, der Kollision der frühen Erde mit einem Kleinplaneten. Material, das aus der Urerde herausgeschält wird, formt sich zum Erdtrabanten. Die Gravitation sorgt dafür, dass dieser schon bald der frühen Erde nur noch eine Seite zuwendet. Und die frühe Erde ist mehrere tausend Grad heiß. In dieser Zeit hat der Erdtrabant einen "Erdbrand" erlitten - einem Sonnenbrand nicht unähnlich. Der Verursacher der "Verbrennungen" ist allerdings die glühende Urerde, so die Vorstellung. Unglaublich - aber wahr? Viele Indizien sprechen dafür.
Der Film gibt eine Vorstellung von den Zusammenhängen zwischen Recht, Ordnung und Pflicht, in die der Bürger einer mittelalterlichen Stadt eingebunden war. Herausgearbeitet werden diese Begriffe anhand der - symbolischen - Bedeutung einzelner städtischer Anlagen: der Stadtmauer als sichtbarer Grenze des städtischen Wehr- und Rechtsbereichs, der Wasserversorgung als wichtiger Voraussetzung für das Städtewachstum und des Galgens als Zeichen der auf Abschreckung beruhenden mittelalterlichen Gerichtsbarkeit.
Motto in Salzburg: Tracht reloaded - Kreiere einen modernen Look mit Tradition!, Tag 4: Svetlana
D 2018
50'
Fünf Frauen treten an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Montag gibt es die Aufgabe und ein Budget. Jede Frau hat an einem der Wochentage dann die Chance, in vier Stunden für ein bestimmtes Event ihr Outfit zu gestalten. Die anderen Frauen bewerten zusammen mit Star-Designer Guido Maria Kretschmer das Ergebnis und geben ihre Punkte ab. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Selbstgebaute Fluggeräte, waghalsige Piloten: Zwischen genialen Konstruktionen und Klebeband-Fliegern liefert der Red Bull Flugtag jede Menge spektakuläre Starts, harte Landungen und vor allem Spaß!
In vielen Kulturen weltweit gibt es Erzählungen über Urahnen, die von den Plejaden auf die Erde kamen. Wie geht die Wissenschaft mit diesen mystischen Legenden um?
Aria ist frech, angriffslustig und manchmal etwas schreckhaft: Das eigenwillige Spitzmaulnashorn ist derzeit noch in einem separaten Gehege untergebracht, soll aber in die weitläufige Südafrika-Anlage des "San Diego Zoo" umgesiedelt werden. Dort muss sich Aria allerdings, neben 400 anderen Tieren, auch an das tägliche Anrücken des Futtertransporters gewöhnen. Auch Helmkasuare, die zur Unterklasse der Urkiefervögel gehören, sind in freier Wildbahn selten geworden. Daher setzt Tierpflegerin Jenny Tibbott alles daran, es den gefiederten Sonderlingen in ihrem Ersatz-Habitat so angenehm wie möglich zu machen.
Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? "ZDF-History" geht auf Spurensuche. Die Idee zu den "Top Sieben" der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Größe, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Im 2. Jahrhundert vor Christus listet der Schriftsteller Antipatros von Sidon erstmals vollständig die sieben Bauwerke auf, die sich Reisende nicht entgehen lassen sollten: die Statue des Zeus von Olympia, das Grab des Königs Maussolos in Halikarnassos, die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten. Um 2550 vor Christus errichtet, sind sie die ältesten aller Weltwunder - und haben als Einzige die Zeiten überdauert. Doch auch sie stellen die Wissenschaft weiterhin vor Rätsel, trotz jahrzehntelanger Forschung.
In der Sendung "Normal" geht es vor allem um Menschen mit Handicap und ihren Alltag. Anhand von Interviews oder Magazin-Beiträgen wird ein Einblick gewährt. So war zum Beispiel unter anderem die Inklusion am Arbeitsplatz Thema genauso wie die Reise eines Globetrotters im Rollstuhl.
Monumente, Straßen und Wasserleitsysteme - Roms antike Baumeister haben die moderne Stadt erfunden. Ihr technischer Erfindungsgeist und ihre Ingenieurskunst faszinieren bis heute. Mithilfe moderner Technologie lässt das Archäologenteam die Architektur der antiken Stadt wieder auferstehen. Ein Blick durch die Linse der Virtual-Reality-Brille soll helfen, die letzten Geheimnisse eines untergegangenen Imperiums zu entschlüsseln. Das vom französischen Architekten Paul Bigot angefertigte Gipsmodell der antiken Stadt liefert die Grundlage für das virtuelle Vorhaben: Inspiriert von einem Rom, wie es im 4. Jahrhundert ausgesehen haben soll, modellieren die Experten der Universität Caen, Sophie Madeleine und Philippe Fleury, ein 3-D-Abbild der Stadt. Dafür erfassen sie einzelne Bauwerke, wie beispielsweise die Caracalla-Thermen - eine der größten Badeanlagen der römischen Welt. Die Besonderheit der Therme: ein ausgeklügeltes System der Wasserversorgung und Beheizung, in dessen unterirdischen Gängen Sklaven für die Befeuerung von riesigen Öfen sorgten. Auch das Forum Romanum, das Zentrum des politischen, wirtschaftlichen und religiösen Lebens im antiken Rom, wird virtuell wieder lebendig. Forscherinnen und Forscher gehen davon aus, dass Rom als Hauptstadt des antiken Reichs rund eine Million Einwohner hatte - eine Bevölkerungskonzentration, die viele Herausforderungen mit sich brachte. Sei es der Bau von Wohnraum, die Versorgung mit Trinkwasser oder Lebensmitteln, die Infrastruktur oder auch die Unterhaltung der Massen: Die Römer fanden erstaunliche Lösungen und hinterließen Monumente, deren Relikte noch heute beeindrucken. Die Dokumentation führt durch das virtuelle 3-D-Modell und lädt ein, die antike Stadt so zu erleben, wie die alten Römer sie sahen.
unterwegs in Kopenhagen, Cornwall, Antwerpen & Brügge
90'
Ganz in der Tradition ihrer ebenso heiteren wie erfolgreichen TV-Reihe "Inas Norden" begibt sich die Sängerin und Entertainerin Ina Müller auf Entdeckungsreise. Diesmal sind ihre Ziele Kopenhagen, Cornwall, Antwerpen und Brügge. Hier trifft sie Auswanderer und Einheimische, von denen sie auf typisch Müller`sche Art erfahren möchte, was den Flair der jeweiligen Stadt oder Region ausmacht und ob sie gegebenenfalls selber dort leben mal wollte. Ein äußerst unterhaltsamer Trip.
Der britische Chester Zoo ist ein wahres Mekka für Tierliebhaber und Tierliebhaberinnen. Auf einer Fläche von über 51 Hektar beherbergt er 20.000 Tiere in großräumigen Gehegen. Mithilfe modernster Filmtechnik ist es gelungen, atemberaubende Momente im Leben der Zoobewohner einzufangen. Mitreißende Bilder, die unter die Haut gehen und faszinierende Einblicke hinter die Kulissen liefern!
Bei den Visayas-Pustelschweinen gelingt es Weibchen Wendy, aus dem Gehege auszubrechen. Erste Versuche, es wieder einzufangen, scheitern. Aber auch bei den Giraffen, Buntbarschen und Baumkängurus gibt es für Tierwärterinnen und Tierwärter viel zu tun.
Wenn das ersehnte Hochzeitsdatum feststeht, ist bei Bräuten in spe das Herzklopfen groß und die To-Do-Liste lang. Ein Punkt steht aber bei allen ganz vorn auf der Agenda: das perfekte Brautkleid. Doch welches Modell passt zur Figur und ins Budget? Schnell stellt sich bei den angehenden Bräuten Überforderung ein, doch die Brautmodenausstatter der Doku-Soap "Zwischen Tüll und Tränen" bewahren bei allen Kundenwünschen einen kühlen Kopf!
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Eine hochschwangere Frau will mit ihrem dreijährigen Sohn und dessen Großvater gemeinsam frühstücken. Doch der 81-Jährige öffnet nicht. Als eine Nachbarin die Wohnungstür aufschließt, bietet sich ihnen ein grausames Bild. Der alte Mann wurde mit einer Axt erschlagen. Eine 19-Jährige wird von ihrer Mutter ermordet in einem Graben in einem Naherholungsgebiet gefunden. Die Polizei befragt Radfahrer, Jogger und Spaziergänger, um den Täter zu finden.
Die "Arena der Gladiatoren" erzählt von römischer Ingenieurskunst und eigenwilliger Vergnügungskultur im antiken Rom. Aber auch von der Macht der römischen Kaiser dieser Zeit. Nach dem Sturz Kaiser Neros machen sich die drei Nachfolger Vespasian, Titus und Domitian mit "Brot und Spielen" beim römischen Volk beliebt. Mit ausgeklügelter Technik inszenieren sie große Spektakel: Seeschlachten, Gladiatorenkämpfe, Tierhetzen und mehr. Das Kolosseum in Rom gilt als architektonisches Wunderwerk. Das über 2000 Jahre alte Amphitheater der Römer begeistert noch heute mit seiner raffinierten Baukunst. Archäologinnen und Archäologen schauen hinter die Kulissen des größten Unterhaltungsbetriebes seiner Zeit. Schon die Einweihung des Kolosseums ist spektakulär: Kaiser Titus lässt den Arenaboden fluten, um das Publikum mit Seeschlachten in seinen Bann zu ziehen. Hebebühnen lassen ganze Landschaften entstehen. Der Superbau ist eine Glanzleistung römischer Technik und Logistik: Durch über 80 Eingänge gelangen Römerinnen und Römer schnell und sicher an ihre Plätze. Ein riesiges Velarium, ein ringförmiges Sonnensegel, spendet den Zuschauern bei hoher Sonneneinstrahlung Schatten. Das Kolosseum dient der Unterhaltung des Kaiserhauses und des Volkes zugleich. Über 50.000 Begeisterte jubeln im alten Rom bei den Gladiatorenkämpfen und den sogenannten Tierhetzen.
In der VOX-Doku-Soap treten vier Frauen in einem Schönheitswettbewerb "ganz in Weiß" gegeneinander an. Die Medizinstudentin Veronika (26) möchte als "Moderne, sportliche Braut" bei ihrer Konkurrenz punkten. Dabei legt sie sich nicht mal auf ein Kleid fest, sondern würde auch experimentelle Teile, wie beispielsweise Jumpsuits oder Leggins für ihren Look auswählen. Verstärkung bekommt sie in München von Freundin Vanessa (24).
In dieser bildgewaltigen "Land der Berge"-Produktion ist Hans Jöchler im magischen Maggiatal in der Schweiz unterwegs. Die Mischung aus alpiner Schönheit und mediterranem Flair macht das Maggiatal zu einem einzigartigen Rückzugsort. Die idyllischen Orte, in herrlicher Lage zwischen Bergen und Wasser, ziehen seit dem 20. Jahrhundert Künstlerinnen und Künstler an.
Im Luftkurort Ascona mit seiner einladenden Seepromenade kann man die Boten des Frühlings hautnah miterleben. Der beeindruckende "heilige Berg" Madonna del Sasso, ein Wallfahrtsort auf einem Felsvorsprung mit atemberaubendem Blick über den See, erlaubt Einblicke hinter seine geschichtsträchtigen und spirituellen Mauern. Abseits der mondänen Ufer des Lago Maggiore offenbart sich die wilde Schönheit der Tessiner Alpen, die eine einzigartige Kulisse für kleine Ortschaften wie Bignasco bieten. Von historischen Strohdächern in Onsernone bis zu modernen Architekturwundern in Mogno - "Land der Berge" taucht ein in die vielfältige Kultur und Geschichte des Maggiatals und portraitiert eine der schönsten Regionen der Schweiz.
Sie retten Leben auf hoher See und machen Schmugglern den Garaus: die Beamten des Deutschen Wasserzolls. Die Reporter haben die Zöllner bei der Arbeit an Bord ihres größten Einsatzschiffs, der Borkum, begleitet. Jeden Tag setzt die 14-köpfige Besatzung ihr Leben aufs Spiel, um Verunglückte zu retten, Schiffsbrände zu löschen oder gegen Piraterie und Schmuggel anzukämpfen.
Der Thora zufolge enthält die Bundeslade die beiden Steintafeln mit den zehn Geboten, die Mose von Gott erhalten hatte. Die vergoldete hölzerne Truhe ist das Symbol des Bundes - hebräisch B'rith - zwischen Gott und dem Volk Israel, das sie auf seinem Zug ins Gelobte Land stets mitführte. Im 10. Jahrhundert vor Christus beschloss König David, sie in einem Tempel seiner Hauptstadt Jerusalem, der Wiege der monotheistischen Religionen, aufzubewahren. Vier Jahrhunderte später belagerten die Babylonier die Stadt und zerstörten den Tempel. Seither war die Bundeslade spurlos verschwunden.
Die verschollene Truhe mit ihren magischen Kräften befeuerte schon immer die Fantasie der Menschen und rief zahlreiche Schatzsucher auf den Plan. Aber gibt es Beweise für ihre Existenz? Ist die an der hebräischen Bibel orientierte Geschichtsschreibung verlässlich? Wann wurden diese Texte geschrieben? Von wem? Und zu welchem Zweck? Diese Fragen beschäftigen Archäologen und Theologen schon seit Jahrhunderten. Eine wenige Kilometer von Jerusalem entfernte Stätte könnte neue Antworten liefern.
Der hebräischen Bibel zufolge war die Bundeslade vor ihrer Überführung nach Jerusalem auf der Anhöhe Kirjath-Jearim aufbewahrt worden. Heute steht hier ein katholisches Kloster. Es ist der einzige in der Bibel erwähnte Ort der gesamten Gegend, an dem bisher noch keine Ausgrabungen gemacht wurden. Ein französisch-israelisches Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Archäologen Israel Finkelstein und des Theologen Thomas Römer macht sich auf, um dem Ausgrabungsort Kirjath-Jearim unter Einsatz modernster Technik seine Geheimnisse zu entlocken.
Die spannende Forschungsmission führt die Forscher auf immer neue Spuren aus der Vergangenheit: archäologische Funde, die den biblischen Beschreibungen gegenübergestellt werden. Bei dem Versuch, die Geschichte der Bundeslade nachzuvollziehen, zeichnet sich eine noch viel größere Geschichte ab: die Entstehung der hebräischen Bibel.