Habsburgs verschwundene Juwelen sind wieder aufgetaucht - und mit ihnen auch die Frage nach dem Reichtum dieser Familie. Die Habsburger assoziiert man heute durchwegs mit Prunk und Wohlstand. Doch die Finanzlage des Kaiserhauses war über die Jahrhunderte immer wieder wechselhaft. Woher kam das Geld der Habsburger?, fragt Regisseurin Gigga Neunteufel. Und was bedeutete es für ihren Lebensstandard? Denn auch imposante Schlösser wie etwa Schönbrunn waren ungemütlicher, als man heute glaubt. Nirgends wurde auf mehr als achtzehn Grad geheizt, künstliches Licht war wertvoll und die Räume entsprechend dunkel. Den großen Sprung nach vorn machte die Familie durch die Einheirat von Franz Stephan von Lothringen: Der Ehemann von Maria Theresia verfügte über viel Tagesfreizeit und ein gehöriges kaufmännisches Gespür. Von seinen Einkünften sollte die Casa d'Austria noch bis zu ihrem Ende zehren.
Seit Jahrhunderten bestimmt der Vulkan Iddu auf der italienischen Insel Stromboli im Mittelmeer das Leben der Bevölkerung. Seine Launen beherrschen ihr Schicksal.
Mit dem heftigen Ausbruch von 2019 reißen die Touristenströme und Trekkingschlangen zum Vulkan ab und die Menschen auf der Insel müssen sich einer neuen Realität stellen.
Stromboli ist eine besondere Insel mit dem vor sich hin grummelnden, aktiven Vulkan. Es ist ein Ort mit einem eigenen Rhythmus und eigenwilligen Menschen, die im Schatten dieser Naturgewalt leben. Iddu "Er" auf Sizilianisch, so nennen die Einheimischen ihren Vulkan, bestimmt seit Jahrhunderten das Leben auf der Insel.
Touristenströme und Trekkingschlangen zum Vulkan füllen die Kassen, doch ein heftiger Ausbruch 2019 reißt die Insel jäh in eine andere Realität. Die Naturgewalt konfrontiert die Bevölkerung mit einschneidenden Veränderungen und Fragen zu Nachhaltigkeit und Massentourismus.
Die Bevölkerung von Stromboli befindet sich in einem Balanceakt: Die große Eruption hat die Gemeinschaft in eine tiefe Krise gestürzt, stellte aber gleichzeitig auch eine Chance für einen Neuanfang dar. Der Vulkanausbruch führte zu einem tiefgreifenden Stillstand auf der Insel, der die Menschen zum Reflektieren und Innehalten aufgefordert hat.
Das Trekking auf den Krater war nicht mehr erlaubt und der Massentourismus brach zusammen. Als Folge hat die jüngere Generation von Stromboli angefangen, nach alternativen Einkommensmöglichkeiten zu suchen. Sie hat die Produktion von Olivenöl wieder aufgenommen und begonnen, den fruchtbaren Boden des Berges mit alten und neuen Pflanzensorten zu kultivieren. Sie hofft, eine nachhaltigere Richtung für die Inselgemeinschaft zu finden.
Dieses idealistische Vorhaben stellt die Menschen auf der Insel vor viele Herausforderungen, doch die Touristenströme sind wieder zurückgekehrt und es gibt wieder Hoffnung auf eine Lebensgrundlage auf der Insel. Für die Bevölkerung bleibt aber klar: "Iddu" hat mit dem letzten großen Ausbruch im Moment des Überbordens den Mahnfinger gezeigt.
"Ukraine - Wenn Krieg Alltag wird" dokumentiert anhand von Audio- und Videoaufnahmen, wie das Land nach und nach zum Kriegsschauplatz wird. Der Film zeigt alltägliche Szenen, untermalt von einem Wechselspiel aus rauen Klängen und betäubender Stille. Durch das Mosaik aus Landschaften, Gesprächen und Begegnungen wird veranschaulicht, wie die Katastrophe zur Normalität wird und die jungen Ukrainerinnen und Ukrainer trotz alledem von einer neuen Zukunft träumen.
Die Allestester laufen wieder zur Höchstform auf: es wird gebohrt, geklingelt, getreten und geklebt. Hubert und Matthias testen einen ungewöhnlichen Handylautsprecher. Während Cornelia und Heidrun ihren Blusen mit einer futuristischen Bügelmaschine zu Leibe rücken, testen Nicole und Detlef an ihrer geliebten Bulldogge Kai-Uwe ein außergewöhnliches Hunde-Gadget. Am Ende verraten die Allestester wie immer ihr gnadenloses Urteil: Hot oder Schrott?
Der ehemalige Türsteher Matthias und sein Kumpel Chris beziehen beide Hartz IV. Um den Geldsorgen und tristen Alltag zu entfliehen, möchten die zwei Männer sich etwas ganz Besonderes gönnen: Eine Spritztour mit einem echten Luxus-Auto.
Kaliningrad - russische Exklave, mitten im EU-Gebiet. Im Untergrund: verborgene Festungen und Bunker aus deutscher Zeit, als Kaliningrad noch Königsberg hieß und Hauptstadt Ostpreußens war. Zusammen mit Diggern, Hobbyarchäologen und einem Architekten erkundet die Dokumentation die geheimnisvollen Untergrundbauten Kaliningrads. Forscher Sergey hofft auf den großen Schatz: das Bernsteinzimmer. Digger Jevgenij findet einen Torpedobunker am alten Hafen. Königsberg galt als Perle unter den deutschen Städten, geschützt von gigantischen Festungsringen. Bis 1945 war Königsberg Hauptstadt der Provinz Ostpreußen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges liefern sich die Rote Armee und die deutsche Wehrmacht erbitterte Kämpfe. Aus der östlichsten Großstadt wird die westlichste Stadt der Sowjetunion. Königsberg wird zu Kaliningrad. Stalin verleiht der völlig zerstörten Stadt nicht nur einen neuen Namen, er lässt sie auch einfach verfallen. Die deutschen Bewohner werden vertrieben, flüchten und werden durch russische Siedler und Soldaten ersetzt. Die Sowjetunion und später Russland nutzen das gesamte Gebiet als militärischen Stützpunkt. Man zerstört historische deutsche Bauten, wie das Königsberger Schloss, um das Andenken zu vernichten. Was unter den Trümmern begraben liegt, interessiert lange Zeit niemanden. Bis diese geheimen Welten zu einem Paradies für Untergrundforscher werden. Einer von ihnen, Jevgenij, untersucht am liebsten das alte Schießpulvergewölbe am Stadtpark oder den Torpedobunker unter der Festung im ehemaligen Pillau. Die sicherte seit dem 17. Jahrhundert den Zugang zum Frischen Haff und dem Königsberger Hafen und ist offenbar in Vergessenheit geraten. Für Jevgenij eine wahre Fundgrube: Ob die Ladevorrichtung für Torpedos, Kartuschen alter Artilleriegranaten, die am Strand der Nehrung herumliegen, oder die geheimnisvolle Enigma-Dechiffriermaschine der Kriegsmarine - bei jedem Besuch findet der Untergrundforscher weitere Zeugnisse der Kaliningrader beziehungsweise Königsberger Geschichte. Sergey und die "Konigberg"-Digger hoffen dagegen auf den ganz großen Schatz: das verschollene Bernsteinzimmer. 1716 hatte der Preußische König Friedrich Wilhelm I. die kostbaren geschnitzten Wandtäfelungen aus Bernstein dem russischen Zaren geschenkt. 1942 brachten deutsche Soldaten den legendären Prunkraum nach Königsberg. Dort wurde er zuletzt gesichtet. Mit selbst gebauten Georadargeräten, die ein Ultraschallbild des Bodens erstellen, durchforsten die Schatzsucher die riesigen Backsteingewölbe der alten Brauerei Ponarth. Irgendwo dort soll das Bernsteinzimmer vor den Angriffen der Roten Armee versteckt worden sein. So steht es jedenfalls in einer Notiz eines Wehrmachtskommandanten von Königsberg. Mit aufwendigen Computeranimationen und zahlreichen Grafiken taucht der Film tief ein in die geheimnisvollen Unterwelten der russischen Exklave Kaliningrad.
Als Forscher die Mumie von Ramses III. untersuchen, entdecken sie eine tödliche Schnittwunde am Hals: Der große Pharao wurde ermordet. Auffällig ist, dass in seinem Grab keinerlei Darstellungen seines Todes zu finden sind. Sollte der Mord etwa vertuscht werden? Und wer war der Täter?
Es klingt wie der Plot eines Hollywoodfilms: Die NASA-Sonde Osiris Rex soll einen für die Erde potenziell tödlichen Asteroiden abfangen und genau erforschen. Mehr als eine Million dieser Gesteinsbrocken rasen zwischen Jupiter und Mars durchs All. Die kosmischen Trümmer sind bei der Entstehung unseres Sonnensystems übriggeblieben. Es sind faszinierende Zeitkapseln, von denen wir viel über dessen Vergangenheit und Zukunft lernen können. Zugleich könnten manche von ihnen zu einer Gefahr werden.
Mehr als 40 Raumsonden sind inzwischen zum Mars geflogen, um unseren kosmischen Nachbarn besser kennenzulernen. In dieser Mission ist auch der neue NASA-Rover Perseverance seit dem 30. Juli 2020 unterwegs. Wissenschaftler erhoffen sich vom SUV-großen Roboterfahrzeug Hinweise, um die wohl brennendste Frage rund um den Mars zu beantworten: Gab es Leben auf dem erdähnlichen Planeten? Seine wüstenartige Beschaffenheit lässt daran zweifeln. Könnte der Mars dennoch von Menschen besiedelt werden?
Der Film begleitet Menschen mit Beeinträchtigungen beim Kampf um ihr Recht auf eine Arbeit, die sie frei wählen können und ihnen den Lebensunterhalt sichert. Als Pioniere suchen Alma und Sam nach neuen Wegen: Obwohl es in Berlin für Menschen mit geistiger Behinderung keine Ausbildung für die Arbeit im Kindergarten gibt, will Alma ihren Berufswunsch nicht aufgeben. Im Wetteraukreis in Hessen nimmt Sam an einem alternativen Bildungsangebot zur Werkstatt teil, an dessen Ende ein richtiger Arbeitsvertrag stehen soll. Andere hinterfragen die bestehenden Strukturen und wollen nicht länger auf Veränderung warten: Während Dirk und Petra von außen um eine Reform der Werkstätten ringen, setzen sich in Bielefeld im Stadtteil Bethel die Werkstatträte Sarah und Kazim von innen für eine bessere Bezahlung der Beschäftigten ein. Ein Einblick in ein System, das auch im Film kontrovers diskutiert wird: Martin Berg, ehemaliger Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen, glaubt: "Das Werkstattsystem ist für die Menschen, die sich darauf einlassen, sicherlich auch ein gutes System." Anne Gersdorff, Sozialhelden e.V., sieht darin hingegen "eine bequeme Lösung für uns als Gesellschaft". WIR WOLLEN MEHR - Arbeit ohne Barrieren stellt als erzählte Recherche Fragen - und sucht nach Antworten. Die Autorin Mareike Müller nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise, bei der sie Menschen kennenlernt, die in der Gesellschaft nicht sichtbar sind und gegen Barrieren kämpfen, um die viele nicht wissen. Es wird deutlich, welchen Wert Arbeit für unser Leben hat und warum Inklusion kein Thema nur für Menschen mit Behinderung bleiben darf, sondern in einer demokratischen Gesellschaft eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein muss.
Lärm ist in unserer modernen Welt allgegenwärtig. Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo eine Straße gebaut oder ein Haus saniert wird. Immer ist es irgendwo laut. Dieser Lärm kann die Nerven mächtig strapazieren. Doch wie kann man den Verursachern von Lärm die Stirn bieten? Und was, wenn er auch krank macht?
Im Oktober 1989 wurde in einem Wald bei Deetz die Leiche einer Frau gefunden. Der 23-jährige Wolfgang Schmidt tötet in etwas mehr als zwei Jahren vier weitere Frauen und ein Baby. Er wird als "Bestie von Beelitz" bekannt.
Wenn das ersehnte Hochzeitsdatum feststeht, ist bei Bräuten in spe das Herzklopfen groß und die To-Do-Liste lang. Ein Punkt steht aber bei allen ganz vorn auf der Agenda: das perfekte Brautkleid. Doch welches Modell passt zur Figur und ins Budget? Schnell stellt sich bei den angehenden Bräuten Überforderung ein, doch die Brautmodenausstatter der Doku-Soap "Zwischen Tüll und Tränen" bewahren bei allen Kundenwünschen einen kühlen Kopf!
Angefangen bei der Formel 1 über Klippenspringen bis hin zu allem, was dazwischen liegt - jedes dieser "Top-5"-Videos liefert die unglaublichsten Momente, Events und Athleten aller Actionsportarten!
Geheimes Russland - Die Unterwelten von Wladiwostok
D 2021
45'
Wladiwostok, russische Stadt am Pazifik, war Bollwerk der Zaren und Stellung der Sowjetunion. Ausgebaut mit Festungen und Bunkern zur Verteidigung gegen China, Japan, Korea und die USA. Die militärischen Bauwerke kamen nie zum Einsatz. Heute droht der Verfall. Doch die Geheimnisse im Untergrund sind noch immer interessant: Junge Leute aus der Stadt und engagierte Hobbyforscher erkunden auf eigene Faust die Geschichte ihrer Verteidigungsanlagen. "Beherrsche den Osten!" - so lautet die Übersetzung des Namens Wladiwostok. Der Name ist Programm: Mitte des 19. Jahrhunderts entsteht die Stadt aus einer Soldatensiedlung, die auf der strategisch günstigen Halbinsel liegt. Ursprünglich gehörte die Region zu China, die Bucht war von Fischern bewohnt. Nach der Gebietsabtretung an Russland wird in Wladiwostok ein Hafen gebaut und die entstehende Stadt nach und nach mit Festungen geschützt. Keiner anderen russischen Großstadt kam der Feind so nahe wie in Wladiwostok: Nur 100 Kilometer sind es bis nach China, 120 nach Nordkorea. 300 Kilometer übers Meer liegt Japan. Über die Hügel rund um die Stadt und die vorgelagerte Insel Russki mäandern Forts, Bunker und ein Netz von unterirdischen Verbindungsgängen. Von Anfang an wurden gigantische Mengen Geld und Beton in die kanonenstarrende Stadt gesteckt. Zwar erreichte kein Krieg je Wladiwostok, doch bewirkte jede große Schlacht eine bauliche Veränderung der Bastion am Pazifik. Ihre Betonschichten sind wie Jahresringe der Militärgeschichte. Heute sind die Festungen nur noch Ruinen. Sie dienen als spektakuläre Kulisse für Militärfans, die sonntags in den verlassenen Bunkern als "Amerikaner" gegen "Russen" zum Softballmatch antreten - hochgerüstet mit automatischen Softair-Waffen, Nachtsichtgeräten und Übungshandgranaten. Kriegsspiel hat Tradition in der Hafenstadt im Osten. Die Welt des Militärs gehörte immer schon dazu. Als Hauptquartier der Pazifikflotte war Wladiwostok zudem lange eine sogenannte geschlossene Stadt, abgeschottet vom Rest des Landes. Wladiwostok war stets für den Krieg gerüstet und kannte selbst nur den Frieden. Nach dem Zerfall der Sowjetunion hat sich die Stadt neu erfunden und zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum entwickelt.
Eine der außergewöhnlichsten Sichtungen von UFOs durch Berufspiloten fand vor der Westküste Irlands im November 2018 statt. Aus dem Cockpit eines Flugzeugs der British Airways erblickten die Piloten in der Morgendämmerung einen hell rasenden Himmelskörper über dem Horizont. Ein weiterer Augenzeuge, ein norwegischer Pilot, beschrieb eine ähnliche Sichtung. Diese einzigartige UFO-Beobachtung durch erfahrenen Piloten gibt viele Rätsel auf.
In der berühmten schottischen Höhle "Sculptor's Cave" werden die sterblichen Überreste von Kindern und Säuglingen entdeckt. Welches uralte Geheimnis liegt dort verborgen? Forscher suchen nach der letzten Ruhestätte eines britischen Monarchen mit zweifelhaftem Ruf: King Richard dem Dritten.
Mehr als 40 Raumsonden sind inzwischen zum Mars geflogen, um unseren kosmischen Nachbarn besser kennenzulernen. In dieser Mission ist auch der neue NASA-Rover Perseverance seit dem 30. Juli 2020 unterwegs. Wissenschaftler erhoffen sich vom SUV-großen Roboterfahrzeug Hinweise, um die wohl brennendste Frage rund um den Mars zu beantworten: Gab es Leben auf dem erdähnlichen Planeten? Seine wüstenartige Beschaffenheit lässt daran zweifeln. Könnte der Mars dennoch von Menschen besiedelt werden?
Ainur, eine mongolische Erotiktänzern, die in Ulan-Bator lebt, fühlt sich von dunklen Mächten heimgesucht. Auf Anraten von Schamanen kehrt sie in die Wüste Gobi zurück, um im Land ihrer Vorfahren Kontakt zu Naturgeistern aufzunehmen. Auf ihrer Reise wird sie mit der Zerstörung der Natur konfrontiert.
Die Anthropologin Iris Pakulla hat viele Jahre in der Mongolei gelebt und geforscht. In ihrem hybriden Dokumentarfilm verwebt sie Szenen aus dem Alltag der Tänzerin mit inszenierten Traumsequenzen. Neben Ainurs Suche nach Heilung zeigt der Film auch die fragile Balance zwischen Mensch und Natur.
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Als die Silver Bridge in West Virginia einstürzte, kamen 46 Menschen ums Leben. Manche glauben, dass die Brücke vom so genannten Mottenmann niedergerissen wurde, denn die legendäre geflügelte Kreatur wurde kurz vor dem Einsturz gesichtet. Seit der Katastrophe gilt der Mottenmann als "Vorbote des Todes" - Wo er erscheint, ereignet sich wenig später eine Tragödie. Dies vermutet auch ein Ermittler aus West Virginia, der in einem versteckten Tunnelsystem gleich zwei Mottenmänner gesehen haben will. Außerdem: Ein Mann begegnet einer Gruselgestalt aus seiner Kindheit, und ein toter DJ meldet sich aus dem Jenseits.
Carola und Chris verbringen eine gemeinsame Nacht in Duisburg, was Carolas Beziehung zu Stefan belastet. Unterdessen kämpft Jessica mit Tochter Emilia in einer Obdachlosenunterkunft um ein neues Leben und gerät dabei an ihre Grenzen.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst.
Jenny streamt online und lebt mit Tics. Ihren Vater hat sie früh verloren - in der virtuellen Welt findet sie Halt, um mit der echten zurechtzukommen.
Im Jugendtreff treffen große Träume auf endlose Stunden am Handy. Eine Folge über Selbstwert, Einsamkeit und digitale Nähe.
In der Reihe "Reporter Spezial - Donat auf Achse" reist Reporter Donat Hofer in einem Oldtimer durch die Schweiz und begegnet unterschiedlichen Menschen - ungeplant und authentisch. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln die Menschen? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und um Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
Noch nie gezeigte Aufnahmen werfen einen neuen Blick auf Felix Baumgartners Sprung aus der Stratosphäre. Noch Jahre später wirkt seine Mission bis heute nach - in Technik, Forschung und Raumfahrt.
Österreichs Kaiser mussten nicht nur regieren, sie aßen und tranken auch, sie feierten, sie fuhren Kutsche und sie verteilten Geschenke. Ein großer Markt also für Waren und Dienstleistungen aller Art, um den viele Firmen rangen. Der Hof war auf diese Hoflieferanten angewiesen, weil er das alles allein niemals bewältigt hätte. Besonders zeigte sich das zur Zeit des Wiener Kongresses, als gekrönte Häupter samt Tross aus ganz Europa nach Wien kamen und verköstigt und belustigt werden wollten. Allein die Zahl der Kutschen, die gebraucht wurden, ging in die Tausenden. Hier begann das Wechselspiel zwischen dem Herrscherhaus und seinen privilegierten Lieferanten, das zu Hochblüten im Handwerk und in der Gastronomie führte. Teil zwei des ORF-III-Arte-Dreiteilers geht zurück zu den Anfängen der Wiener Hoflieferanten und erklärt die Gründe für ihren Höhenflug über die folgenden hundert Jahre.
Ob blühende Ranken oder üppige Tomatenreben, Kletterpflanzen brauchen geeignete Unterstützung, um hoch hinaus wachsen zu können. David Domoney stellt innovative DIY-Ideen für Rankhilfen vor, mit denen man seinen Klettergewächsen optimalen Halt geben kann. Tayshan Hayden-Smith besucht indes einen walisischen Gemeinschaftsgarten, der von einem Rugby-Team geleitet wird und Camilla Bassett-Smith entdeckt einen preisgekrönten Garten in Hampshire.
Die Prostituierte Aileen Wuornos erschoss in den Jahren 1989 und 1990 in Florida insgesamt sieben Männer. 1992 bekam sie die Todesstrafe. Zehn Jahre später wurde sie mit einer tödlichen Injektion hingerichtet.
Medical Detectives - Geheimnisse der Gerichtsmedizin
Mord nach Plan
126. Folge
D, USA 1995
60'
Eine Frau, die seit langer Zeit unter Depressionen litt, wird tot aufgefunden. Zunächst sieht es so aus, als habe sie sich das Leben genommen. Doch dann entdecken die Ermittler eine von der Frau hinterlassene Notiz, die sie zu der Überzeugung bringt, dass sie es mit einem Mordfall zu tun haben. In einem zweiten Fall führen die Untersuchungen eines forensischen Geologen zur Aufklärung des Mordes an einem aufstrebenden Fotomodell.
Prä-Astronauten vertreten die Ansicht, dass es sich bei Beschreibungen von Göttern und Sternenwesen um tatsächliche Begegnungen mit außerirdischen Besuchern in der fernen Vergangenheit handeln könnte.
Die zweiteilige Reisedokumentation präsentiert die faszinierende Vielfalt des Sultanats Oman. Mit beeindruckenden Landschaften, spannenden Menschen und einem Blick auf die Rolle der Frauen in der omanischen Gesellschaft zeigen die Filme, wie das Sultanat seine reiche Tradition mit einer offenen und modernen Zukunft vereint. Von der Wüste bis zur Küste, von historischen Stätten bis zu den eindrucksvollen Bauten Maskats erleben die Zuschauer die Gastfreundschaft, Vielfalt und Visionen eines faszinierenden Landes auf der arabischen Halbinsel.
An einem klaren Winterabend im Januar 2008 kam es zu einer der erschreckendsten und mysteriösesten UFO-Sichtungen aller Zeiten. In der texanischen Kleinstadt Stephenville entdeckten einige Einwohner ein breites ominöses Flugobjekt am Himmel, das minutenlang auf einer Stelle schwebte und daraufhin mit Hyperschallgeschwindigkeit entschwand. Trotz dutzender Augenzeugen bleibt der Fall bis heute ungeklärt. Besonders das Militär leugnete den Vorfall vehement. War dies ein Vertuschungsversuch?
Eine der außergewöhnlichsten Sichtungen von UFOs durch Berufspiloten fand vor der Westküste Irlands im November 2018 statt. Aus dem Cockpit eines Flugzeugs der British Airways erblickten die Piloten in der Morgendämmerung einen hell rasenden Himmelskörper über dem Horizont. Ein weiterer Augenzeuge, ein norwegischer Pilot, beschrieb eine ähnliche Sichtung. Diese einzigartige UFO-Beobachtung durch erfahrenen Piloten gibt viele Rätsel auf.