Mit "Die Welt am Morgen" startet WELT aus Europas modernstem Newsstudio in den Tag, gibt einen Überblick über die Themen, die das Geschehen bestimmen und Orientierung für das, was ansteht.
Was wäre, wenn Sie im Schlaf nicht nur träumen, sondern auch gesünder werden könnten? Ralph Caspers erklärt, wie wir noch besser schlafen, warum ein Fußbad vor dem Einschlafen Wunder wirken kann und weshalb ein Powernap am Tag uns leistungsfähiger macht. Obwohl viele Menschen über Schlafprobleme klagen, schlafen wir statistisch gesehen heute sogar acht Minuten länger als noch vor zehn Jahren. Neue Forschung zeigt außerdem: Wir brauchen weniger Schlaf als bislang gedacht. Während wir schlafen, läuft in unserem Körper ein vollautomatisches Reparaturprogramm. Das Gehirn räumt auf, unser Immunsystem wird gestärkt und Krankheiten heilen schneller. Und das Beste: Unser Körper macht diese Therapie ganz alleine, wir müssen nichts dafür tun. Quarks zeigt, wie unsere Nacht zum Gesundheits-Upgrade wird - etwa, wie wir uns schlau schlafen können, warum Paare in einem gemeinsamen Bett oft besser schlafen und was im Körper passiert, wenn wir die Nacht durchmachen.
ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
Die "Telebörse" präsentiert die wichtigsten Wirtschafts- und Finanznachrichten des Tages, ordnet sie für die Zuschauer ein und liefert Erklärungen. Zu Wort kommen dabei sowohl Verbraucher als auch relevante Experten - vom Startup-Gründer bis zum Vorstandschef. Die aktuellsten Entwicklungen an den Finanzmärkten veranschaulichen Reporter an den Börsen in Frankfurt und New York.
ATV-Urgestein und Society-Experte Dominic Heinzl mischt sich wöchentlich unter die heimische Society und zeigt in "Heinzl und die VIPs" die spannendsten Geschichten aus der Welt der Schönen und Reichen.
Die Diskussion um die Atomkraft ist zurück, doch der Elefant im Raum bleibt oft unerwähnt. Denn ob Ausstieg oder Wiedereinstieg, eine Frage bleibt: Wohin mit dem hoch radioaktiven Abfall? In Zeiten der Klimakrise wirkt die Atomkraft für viele wieder attraktiv. Doch allein die Frage nach einem Endlager scheint schwer lösbar: Einer neuen Studie zufolge könnte es in Deutschland noch rund 40 Jahre dauern, bis überhaupt ein Standort feststeht. Diese Folge von "Terra X Harald Lesch" beschäftigt sich mit einem der drängendsten Probleme unserer Zeit, das trotz seiner Brisanz oft aus dem Fokus rückt. Denn nachdem im April 2023 das letzte deutsche Atomkraftwerk abgeschaltet wurde, werden bis zu 27.000 Kubikmeter hoch radioaktiver Abfälle übrig bleiben. Die Überreste strahlen teils noch Hunderttausende Jahre lang. Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit in das Felslabor Mont Terri in der Schweiz. Dort will er wissen: Wie lösen unsere Nachbarn das Problem? In der Schweiz soll die Entscheidung über einen Endlager-Standort bereits 2031 fallen. In Deutschland dagegen könnte es einer neuen Studie zufolge erst 2074 so weit sein. Und erst danach könnte mit dem Bau der nötigen Infrastruktur begonnen werden. Verpasst Deutschland durch den Atomausstieg etwas? Immerhin setzen andere Länder nach wie vor auf Atomkraft. Und Technologien wie Mini-AKWs, Schnelle Brüter und Transmutation versprechen mehr Effizienz und weniger Müll. Doch selbst bei aller Technologieoffenheit gilt: Das Müllproblem bleibt. Dabei dachte man hierzulande schon in den Siebzigerjahren, man hätte eine passende Lösung für stark strahlenden Abfall gefunden: Ein Salzstock nahe Gorleben in Niedersachsen sollte auf seine Eignung als Endlager geprüft werden. Doch das Vorhaben, dort ein nukleares Entsorgungszentrum zu errichten, löste heftige Proteste aus. Als ein Zwischenlager für hoch radioaktiven Müll eingerichtet wird und Castor-Transporte anrollen, kommt es zu extremen Auseinandersetzungen, die zum Teil noch bis heute nachwirken. 2020 scheidet der Salzstock Gorleben aufgrund neuer geologischer Kriterien schließlich als Standort aus. Während in Deutschland die Suche nach dem Endlager weitergeht, hat ein anderes Land längst Tatsachen geschaffen. Finnland steht kurz davor, als erstes Land weltweit ein Endlager in Betrieb zu nehmen. Warum gelingt den Finnen, womit wir uns so schwertun? Harald Lesch beleuchtet die Herausforderungen der Endlagersuche und zeigt, wie dringend wir eine Lösung finden müssen. Denn eines ist klar: Keine Lösung ist beim Thema Atommüll wirklich keine Lösung.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.
"Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Mit "Die Welt am Morgen" startet WELT aus Europas modernstem Newsstudio in den Tag, gibt einen Überblick über die Themen, die das Geschehen bestimmen und Orientierung für das, was ansteht.
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Das experimentelle Vokal-Kollektiv Ensemble HALS besucht das Studio. Die fünf Vokalistinnen darunter Anna Anderluh und Anna Laszlo präsentieren Eigenkompositionen und improvisierte Klangstücke. Die fünf Vokalistinnen werden im Studio A-cappella singen.
Die "Telebörse" präsentiert die wichtigsten Wirtschafts- und Finanznachrichten des Tages, ordnet sie für die Zuschauer ein und liefert Erklärungen. Zu Wort kommen dabei sowohl Verbraucher als auch relevante Experten - vom Startup-Gründer bis zum Vorstandschef. Die aktuellsten Entwicklungen an den Finanzmärkten veranschaulichen Reporter an den Börsen in Frankfurt und New York.
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Ohne Bauern kein Brot, kein Gemüse, kein Fleisch - und doch fühlen sich die Landwirte mit ihren Problemen in Deutschland oft nicht gesehen. Was hilft gegen die Agrarkrise? Deutsche Landwirte ächzen unter ständig neuen Verordnungen, zunehmender Konkurrenz auf dem Weltmarkt und gleichzeitig dem Klimawandel, der mit extremem Wetter die Produktion erschwert. Harald Lesch sucht nach Lösungen, um unsere Landwirtschaft zukunftsfähig zu machen. Im Dürresommer 2018 hatten die Landwirte mit Einbußen von bis zu 30 Prozent der Getreideerträge zu kämpfen. Im Jahr 2024 gibt es ein anderes Extrem - zu viel Regen. Das setzt beispielsweise den Kartoffelpflanzen zu: Pilzerkrankungen sind die Folge und damit wiederum Ernteausfälle. Das spüren auch wir Verbraucher an der Supermarktkasse. Forschende untersuchen, wie unsere Kulturpflanzen auf das durch den fortschreitenden Klimawandel voraussehbare Extremwetter der Zukunft reagieren. Auf einem Versuchsfeld wird zum Beispiel Mais angebaut und unterschiedlichen Nässeszenarien ausgesetzt. Wie reagieren die Pflanzen auf die verschiedenen Bedingungen? Auch Untersuchungen zu Hitzestress und Trockenheit sollen Klarheit bringen. Ein Ergebnis ist bereits absehbar: Viele unserer bisherigen Ackerpflanzen werden in den kommenden Jahrzehnten erhebliche Probleme bekommen. Und nun? Eine Möglichkeit: Wir stellen uns um - auf Südfrüchte wie Aprikosen, Ananas und Physalis. Oder auch Exotischeres wie Erdnüsse, Augenbohne, Sesam und Schwarzkümmel. Doch so einfach ist das für die Landwirte nicht. Eine andere Möglichkeit: Wir nutzen die Errungenschaften der Gentechnik. Die sogenannte Genschere CRISPR/Cas9 kann Gene zielgenau verändern. Eine Revolution, denn so lassen sich Eigenschaften einer Pflanze gezielt verbessern. Deutsche Lieblingsnutzpflanzen könnten so vielleicht trotz des Klimawandels weiterhin angebaut werden. Allerdings - gentechnisch veränderte Pflanzen dürfen in Deutschland noch nicht angebaut werden. Harald Lesch zeigt, was Deutschland und die europäische Union bislang noch davon abhält, CRISPR/Cas9 zu nutzen, und warum Biertrinker eigentlich die Gentechnik begrüßen sollten.
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Ein Viertel der Deutschen hat Angst, durch künstliche Intelligenz den Job zu verlieren. Wie wird KI die Berufswelt verändern?
NANO-Moderator Eric Mayer nimmt diese Fragen auch persönlich: Was heißt das für ihn selbst? Wird er als Moderator im Studio oder als Reporter vor Ort bald überflüssig sein? Um das herauszufinden, besucht er unter anderem das Studio "Volucap" in Babelsberg.
Dass Berufe teilweise oder sogar ganz von Maschinen übernommen werden, passiert bereits seit der Industrialisierung. Doch im Unterschied zu den Maschinen der industriellen Revolution, die unsere physische Kraft ersetzt haben, wird die KI auch kreative und kognitive Aufgaben übernehmen können. Wir stehen am Beginn des zweiten Maschinenzeitalters, so Prof. Dr. Christian Kellermann von der University of Labour in Frankfurt am Main.
Eric Mayer spricht mit dem Experten für Arbeit und Digitalisierung darüber, welche Branchen am stärksten davon betroffen sein werden, welche Tätigkeiten konkret von einer künstlichen Intelligenz übernommen werden können - und warum ein Großteil der Bevölkerung vom Einsatz einer KI profitieren wird.
NANO über das zweite Maschinenzeitalter - und wie es unsere Berufswelt verändern wird.
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Künstliche Intelligenz, die unsere geheimsten Wünsche erkennt, die uns beschützt - und bewacht. Welche neuen Möglichkeiten tun sich auf? Welche Gefahren? Die KI ist für uns da, immer und fast überall. Sie kennt uns, vielleicht sogar besser als wir uns selbst, und durchschaut die wahren Gefühle. In diesem Spannungsfeld spielt die fiktive ZDF-Serie "Concordia". Harald Lesch prüft, wie viel davon bereits in unserer Welt angekommen ist. "Concordia" ist der Traum der Stadt der Zukunft, in der alle sicher sind vor Kriminalität. Können wir uns bereits heute mithilfe der KI schützen? Seit Jahren fallen Plätze der Innenstadt Mannheims durch eine überdurchschnittlich hohe Kriminalitätsrate auf. Eine 24-Stunden-Videoüberwachung könnte helfen. Doch damit individuelle Merkmale wie Geschlecht, Erscheinung oder Hautfarbe keine Rolle spielen, dürfen Gesichter von Personen nicht gescannt werden. Forschende suchen zusammen mit der Polizei nach einer Methode, die nicht die Persönlichkeitsrechte der Bürger verletzt. Ein spezielles Programm soll ausschließlich die Bewegungsmuster der Passanten analysieren. Die Software muss lernen, zu erkennen, ob es sich noch um eine stürmische Begrüßung handelt oder bereits um einen eskalierenden Konflikt. Bei Letzterem soll die KI sofort Alarm schlagen. So der Plan. Doch wie trainiert man die KI? Und wie Erfolg versprechend ist das System? In der Serie "Concordia" analysiert ein Überwachungssystem die Emotionen der Menschen - überwiegen Angst, Freude oder Trauer? Und in der Realität? Weiß die KI bald mehr über unsere Gefühle als wir selbst? KI-Systeme lernen bereits heute, Menschen auf vielfältige Weise zu erfassen - auch bis in ihr Innerstes. Wissenschaftsteams beschäftigen sich beispielsweise mit "intelligenter Audioanalyse" und dem sogenannten Affective Computing. Sie wollen herausfinden, wie mittels KI von unserer Stimme auf unsere Stimmung und Emotionen rückgeschlossen werden kann. Was lässt einen Redner besonders charismatisch erscheinen, und wie überzeugt man besonders gut sein Gegenüber? Zum Training der KI werden neben verschiedenen Stimmproben auch andere Kriterien erfasst, wie Puls, Gesichtsausdruck und Körperhaltung. Auch die sogenannte Facial-Micro-Expression wird hinzugezogen, wenn sich für den Bruchteil von Sekunden unbemerkt Emotionen wie Ablehnung oder Zuneigung in der Mimik zeigen. Fatal - denn die entgleisenden Gesichtszüge zeigen unsere wahren Gefühle, die uns vielleicht nicht einmal selbst so bewusst sind. Doch was passiert, wenn einzelne KIs mit ihren Fähigkeiten miteinander vernetzt werden zu einer Art Super-KI oder "Artificial General Intelligence"? Google oder Microsoft kündigen bereits an, vernetzte KI-Systeme zu entwickeln, die sich gegenseitig korrigieren und steuern - ohne Zutun von Menschen und deren Kontrolle. Wird es eine Super-KI geben, die in der Lage wäre, Entscheidungen und Schlüsse unabhängig von ihren menschlichen Nutzern zu ziehen - autonom, ohne Aufforderung oder sogar gegen den erklärten Willen? Harald Lesch beleuchtet auch die Hintergründe, warum Politik und Gesellschaft jetzt gefordert sind, verbindliche Regeln zu KI aufzustellen.
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Täglich um 20:10 Uhr bewerten die Kommentatoren Stefan Aust, Anna Schneider, Henryk M. Broder, Gunnar Schupelius und Jan Fleischhauer den Tag nach Kategorien wie: "Mein Gewinner", "Mein Verlierer", "Meine Nachricht des Tages", und "Mein Aufreger des Tages". Eine vielseitige Plattform für tägliche Meinungen und Analysen.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Kritisch, investigativ und unerschrocken - das ZDF-Politmagazin bietet Reportagen, Analysen und Hintergründe zu den aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. "frontal" ist unabhängig und keinem verpflichtet. Denn für das Magazin zählen Meinungsvielfalt, klare Standpunkte und der kritische Blick im Interesse der Zuschauer. Die Reporter decken Missstände auf und liefern Fakten, die andere lieber verbergen wollen.
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Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
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Bei "Stadt, Land, Lecker" tritt ein bekannter TV-Koch gegen einen lokalen Küchenchef zum Duell an. Ihre Aufgabe: Wer kocht eine besondere regionale Spezialität besser? Der Promi-Koch oder der Küchenchef vor Ort? Dieser hat vielleicht keinen Michelin-Stern und leitet kein berühmtes Gourmet-Restaurant. Dafür beherrscht er eine besondere Spezialität seiner Heimat so wie kein anderer. Diesmal stellen sich Nelson Müller, Alexander Herrmann, Christian Lohse und Maria Groß der Herausforderung. Ohne Rezept versuchen sie, die regionalen Spezialitäten nicht nur genauso gut, sondern besser und auf ihre Weise interpretiert nachzukochen. Dafür dürfen sie die Gerichte lediglich probieren, um Zutaten herauszuschmecken und herauszufinden, wie sie zubereitet wurden. Gekocht wird vor Ort. Diesmal sind die Köche mit ihrem Truck auf Mallorca, in Südtirol, Österreich und Deutschland unterwegs. Welcher Koch jeweils gewinnt, entscheidet eine Jury. Wer macht am Ende das Rennen - der Promi-Koch oder sein regionaler Herausforderer?
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Das neue Format bei Servus TV widmet sich wichtigen Fragestellungen und Perspektiven relevanter Themen aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
Täglich um 20:10 Uhr bewerten die Kommentatoren Stefan Aust, Anna Schneider, Henryk M. Broder, Gunnar Schupelius und Jan Fleischhauer den Tag nach Kategorien wie: "Mein Gewinner", "Mein Verlierer", "Meine Nachricht des Tages", und "Mein Aufreger des Tages". Eine vielseitige Plattform für tägliche Meinungen und Analysen.
Was wäre, wenn Sie im Schlaf nicht nur träumen, sondern auch gesünder werden könnten? Ralph Caspers erklärt, wie wir noch besser schlafen, warum ein Fußbad vor dem Einschlafen Wunder wirken kann und weshalb ein Powernap am Tag uns leistungsfähiger macht. Obwohl viele Menschen über Schlafprobleme klagen, schlafen wir statistisch gesehen heute sogar acht Minuten länger als noch vor zehn Jahren. Neue Forschung zeigt außerdem: Wir brauchen weniger Schlaf als bislang gedacht.
Während wir schlafen, läuft in unserem Körper ein vollautomatisches Reparaturprogramm. Das Gehirn räumt auf, unser Immunsystem wird gestärkt und Krankheiten heilen schneller. Und das Beste: Unser Körper macht diese Therapie ganz alleine, wir müssen nichts dafür tun.
Quarks zeigt, wie unsere Nacht zum Gesundheits-Upgrade wird - etwa, wie wir uns schlau schlafen können, warum Paare in einem gemeinsamen Bett oft besser schlafen und was im Körper passiert, wenn wir die Nacht durchmachen.