Mit "Die Welt am Morgen" startet WELT aus Europas modernstem Newsstudio in den Tag, gibt einen Überblick über die Themen, die das Geschehen bestimmen und Orientierung für das, was ansteht.
ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
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Sie versprechen Süßes ohne Reue: Agavendicksaft, Stevia, Xylit, Erythrit und Co. wollen gesünder sein als klassischer Zucker. Was ist dran am Hype um die süßen Alternativen? Herkömmlicher Zucker hat ein Imageproblem. Er gilt als Mitverursacher für Karies, Adipositas, Diabetes. Doch auch die Alternativen sind ein Genuss mit Beigeschmack: Umweltzerstörung, Pestizideinsatz, hohe Energiekosten. Gesundheitsvorteile? Oft nicht vorhanden. Ein beliebtes Ersatzprodukt ist Agavendicksaft. Mexiko ist der größte Agavenproduzent der Welt. Auf einer Fläche von rund 340.000 Fußballfeldern wurde die Pflanze 2023 angepflanzt. Der Anbau in riesigen Monokulturen birgt viele Probleme. Die Böden sind ausgelaugt, Erosion tritt auf, die Agaven brauchen viele Pflanzenschutzmittel. Die Ernte: ein Knochenjob. Bis zu 60 Kilogramm wiegen die Piñas, die Herzen der Agave, in der der ganze Zucker steckt. José Hernández López arbeitet seit mehr als 40 Jahren unter der sengenden Sonne der mexikanischen Agavenfelder. "Ich bin mit den Agaven aufgewachsen. Als ich zwölf Jahre alt war, habe ich mit dem Ernten angefangen - und das tue ich noch heute, jeden Tag." Gerade mal zehn Cent bekommt er pro geerntetes Kilo Agaven. Auch Flora und Fauna leiden unter der intensiven Landwirtschaft. Agaven brauchen sieben bis 15 Jahre, bis sie zu blühen beginnen und sich natürlich vermehren. Das ist wichtig für die Bestäuber, wie Fledermäuse und Insekten, und für die Artenvielfalt. Doch die Großindustrie hat dafür keine Zeit: Agaven werden in Mexiko im Akkord hochgezogen. Nach fünf Jahren wird geerntet. Das ist gut fürs Geschäft, aber schlecht für das Ökosystem. Nicht nur die Kosten für Mensch und Umwelt im Herkunftsland werfen einen Schatten auf den Boom der Zuckeralternativen. Agavendicksaft hat wie viele alternative Süßungsmittel lange Transportwege. Dattelsirup aus Tunesien, Reissirup aus Thailand, Kokosblütenzucker aus Indonesien. Das gilt auch für Xylit und Erythrit, die zum großen Teil in China produziert werden. Sie ähneln in Optik und Haptik dem herkömmlichen Haushaltszucker und werden aus Pflanzen- beziehungsweise Holzresten gewonnen. Doch die Produktion ist energieintensiv: Viele Schritte sind notwendig, um den Zucker aus der Pflanze zu lösen. Und der heimische Zucker aus der Zuckerrübe? Er punktet in Sachen Nachhaltigkeit und ist den meisten Alternativen darin überlegen. Verbraucherschutzverbände werfen den Interessenverbänden der Zuckerindustrie jedoch vor, die Öffentlichkeit über die gesundheitlichen Folgen des Zuckerkonsums zu täuschen. In mehr als der Hälfte aller verarbeiteten Lebensmittel im Supermarkt ist mindestens ein Zuckerzusatz beigesetzt. In der Zutatenliste taucht er unter verschiedenen Namen auf: Glukosesirup, Invertzucker, Dextrose. Gibt es ihn, den nachhaltigen und gesunden Zuckerersatz? Wissenschaftler weltweit suchen nach Lösungen. An der Universität Bonn tüfteln zwei Forscher an einem süßen Ballaststoff: in Aussehen und Funktion ähnlich wie Haushaltszucker, günstig produzierbar, weniger Kalorien, gut für die Darmflora und ein Mittel gegen den weltweiten Ballaststoffmangel in unserer Ernährung. Doch die Hürden bis zur Marktzulassung sind hoch.
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Die "Telebörse" präsentiert die wichtigsten Wirtschafts- und Finanznachrichten des Tages, ordnet sie für die Zuschauer ein und liefert Erklärungen. Zu Wort kommen dabei sowohl Verbraucher als auch relevante Experten - vom Startup-Gründer bis zum Vorstandschef. Die aktuellsten Entwicklungen an den Finanzmärkten veranschaulichen Reporter an den Börsen in Frankfurt und New York.
Wurst und Schinken seit 1834 - und heute Marktführer für pflanzlichen Fleischersatz: Produktentwickler Sebastian Lege deckt die Tricks von Rügenwalder Mühle auf. Rügenwalder Mühle ist ein norddeutsches Familienunternehmen - und dennoch in jedem Supermarktregal zu finden. Unterscheiden sich die Produkte überhaupt von der Massenware einer skandalreichen Branche - und wie gut ist das vegetarische und vegane Sortiment wirklich? Rügenwalder Teewurst hat die Marke mit der Mühle groß gemacht. Welches Geheimnis steckt hinter diesem Erfolgsprodukt - geniales Handwerk oder geschicktes Marketing? Die "besseresser" Lilly Temme und Florian Reza lüften die Tricks der Herstellung, und ein Metzgermeister zeigt, wie der beliebte Schinken Spicker handwerklich hergestellt wird. Kann Rügenwalder Mühle trotz seines Aufstiegs zum industriellen Großhersteller noch die Qualität abliefern, die der gute Ruf des Familienunternehmens verspricht? Als eines der ersten Unternehmen der Fleischindustrie hat Rügenwalder Mühle 2014 den Schritt in den Markt pflanzlicher Ersatzprodukte gewagt - mit umwerfendem Erfolg. Heute macht das Unternehmen mehr Umsatz mit seiner vegetarischen und veganen Sparte als mit Fleisch. Der einstige Teewurst-Spezialist ist zum Branchenprimus im umkämpften Markt der pflanzlichen Ersatzprodukte geworden. Klassische Wurstspezialitäten scheinen nach und nach aus dem Sortiment zu verschwinden. Produktentwickler Sebastian Lege will wissen, was in der veganen Wurst drinsteckt - und vor allem, warum sie so teuer ist. Können die aufwendig produzierten Ersatzprodukte geschmacklich mit Fleisch mithalten? Ein Blindtest mit Urlaubern auf der Insel Rügen gibt aufschlussreiche Eindrücke über die Qualität der Ersatzwürste. Abschließend klären Verbraucherschützer, Mediziner und Agrarwissenschaftler die Frage: Wie nachhaltig ist die "neue Pflanzlichkeit" von Rügenwalder Mühle wirklich? Was bringt die Ersatzwurst für Gesundheit, Tierschutz und Klima?
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Wieder einmal stellen Thomas Brezina und die Punkmumie Ramfetz fünf unglaubliche Objekte im Museum Aha vor. Im Saal der seltsamen Dinge ist ein bissiges Türschloss zu sehen, und im Saal der Vergangenheit werden sehr außergewöhnliche Pakete mit der Post verschickt. Ist schwarze Eiscreme wirklich essbar, oder sollte Thomas besser die Finger davon lassen? Ist es möglich, dass Saurier früher nicht nur Panzer und Schuppen, sondern auch Federn hatten? Im Saal der Musik präsentiert Thomas eine 5000 Jahre alte Vase, in der kein Wasser, sondern Musik gespeichert ist. Welche dieser Geschichten sind wahr und welche haben sich Thomas und Ramfetz ausgedacht?
Täglich um 20:10 Uhr bewerten die Kommentatoren Stefan Aust, Anna Schneider, Henryk M. Broder, Gunnar Schupelius und Jan Fleischhauer den Tag nach Kategorien wie: "Mein Gewinner", "Mein Verlierer", "Meine Nachricht des Tages", und "Mein Aufreger des Tages". Eine vielseitige Plattform für tägliche Meinungen und Analysen.
Die "Früh-ZIB" informiert von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Chronik.
Reportagen und Hintergrundberichte vertiefen das Verständnis der aktuellen Ereignisse.
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Müller gehört zu den 20 größten Molkereien der Welt. Wie wurde aus einer kleinen Dorfmolkerei ein internationaler Lebensmittelgigant? Und zu welchem Preis? Milch, Käse, Molkenpulver: Dahinter steckt die Unternehmensgruppe Theo Müller. Mehrere Millionen Liter Milch verarbeitet der Konzern täglich und macht damit Milliardenumsätze. Anhand von vier Produkten entschlüsselt der Film das Erfolgsgeheimnis von Müller. 1896 als kleine Dorfmolkerei in Aretsried gestartet, ist die Unternehmensgruppe Theo Müller heute ein Big Player auf dem internationalen Milchmarkt: mit 32.300 Beschäftigten, 17 Produktionsstandorten und einem Umsatz von mehr als 8,8 Milliarden Euro in 2022. Das Familienunternehmen steuert nahezu die gesamte Wertschöpfungskette aus eigener Hand - von der Verpackungsherstellung über die Lebensmittelproduktion bis hin zum Transport. Müller verarbeitet täglich nach eigenen Angaben rund 4.660.000 Kilogramm Rohmilch. Die Milcherzeugnisse, Fisch & Feinkost, Dressings und Soßen exportiert die Unternehmensgruppe heute in über 70 Länder - eine Erfolgsgeschichte "made in Germany". Doch die Unternehmensgruppe steht seit Jahren immer wieder in der Kritik. Der Vorwurf: Steuerflucht, Milchpreisdumping und Verbrauchertäuschung. Viele Produkte des Molkereiriesen sind im Alltag von Verbrauchern allgegenwärtig: als Käse auf der Pizza, Milch für den Kaffee, Snacksoße für den Burger oder Molkenpulver in Säuglingsnahrung. Wie gut die Produkte sind und welche Tricks dahinterstecken, zeigt Produktentwickler Sebastian Lege. Cashcow des Konzerns: die Müllermilch. Sie kam 1983 auf den Markt und war das erste haltbare Milchmischgetränk mit Geschmack. Noch heute steht die Müllermilch als Synonym für die Marke Müller. Ein Jahr später brachte das Unternehmen den Joghurt mit der Ecke heraus. Damals eine echte Innovation, wird der Knickbecher heute von Umweltorganisationen für den zusätzlichen Verpackungsmüll kritisiert. Produktentwickler Sebastian Lege lüftet außerdem das Geheimnis von Froop - einer Fruchtzubereitung, die als cremiger Joghurt mit feinem Fruchtpüree vermarktet wird. Und millionenfach verkauft: der Müller Milchreis. Seit Neuestem auch vegan. Schreibt das Unternehmen seine Geschichte neu?
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Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Bei "Stadt, Land, Lecker" tritt ein bekannter TV-Koch gegen einen lokalen Küchenchef zum Duell an. Ihre Aufgabe: Wer kocht eine besondere regionale Spezialität besser? Der Promi-Koch oder der Küchenchef vor Ort? Dieser hat vielleicht keinen Michelin-Stern und leitet kein berühmtes Gourmet-Restaurant. Dafür beherrscht er eine besondere Spezialität seiner Heimat so wie kein anderer. Diesmal stellen sich Nelson Müller, Alexander Herrmann, Christian Lohse und Maria Groß der Herausforderung. Ohne Rezept versuchen sie, die regionalen Spezialitäten nicht nur genauso gut, sondern besser und auf ihre Weise interpretiert nachzukochen. Dafür dürfen sie die Gerichte lediglich probieren, um Zutaten herauszuschmecken und herauszufinden, wie sie zubereitet wurden. Gekocht wird vor Ort. Diesmal sind die Köche mit ihrem Truck auf Mallorca, in Südtirol, Österreich und Deutschland unterwegs. Welcher Koch jeweils gewinnt, entscheidet eine Jury. Wer macht am Ende das Rennen - der Promi-Koch oder sein regionaler Herausforderer?
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Täglich um 20:10 Uhr bewerten die Kommentatoren Stefan Aust, Anna Schneider, Henryk M. Broder, Gunnar Schupelius und Jan Fleischhauer den Tag nach Kategorien wie: "Mein Gewinner", "Mein Verlierer", "Meine Nachricht des Tages", und "Mein Aufreger des Tages". Eine vielseitige Plattform für tägliche Meinungen und Analysen.
Ali, die Wildpflanzen-Fee und das Essen aus dem Wald
45'
Spitzenkoch Ali Güngörmüs ist zu Besuch bei Uli in Burghaun. Ihre Pflanzenkunde verblüfft ihn total. Seit Jahren bereitet Uli ihre Mahlzeiten mit wilden Pflanzen aus Wald und Garten zu. Sie macht Ali ein wenig Angst: Denn diesmal soll es bei "Kochs anders" auch um eine Pflanzenfamilie gehen, in der es die meisten tödlichen Arten gibt: die Doldengewächse. Dazu gehörte der Wiesenbärenklau, den die Wildkräuterfee für ihre Hauptspeise verwendet: eine Lasagne mit Mehl aus getrockneten Lindenblättern. Für Ali ist das eine komplett neue Geschmackserfahrung. Und auch ein Problem, denn mit Wildpflanzen kennt er sich nicht besonders gut aus. Wie soll er am nächsten Tag mit den gleichen Zutaten kochen? Woher bekommt er sie? Der Einkauf führt diesmal nicht in Läden, sondern in den Wald. Da wird Uli so einiges mit ihm sammeln. Ja, und das Rezept, das muss er sich erst noch einfallen lassen!