Motto in Aachen: Bund und fürs Leben - Zeige, dass deine neue Bundfaltenhose ein Dauerbrenner ist! T
D 2018
45'
Motto in Aachen: Bund fürs Leben - Zeige, dass deine neue Bundfaltenhose ein Dauerbrenner ist!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Ein Paar möchte zum ersten Mal einen Hund bei sich aufnehmen. Vor allem sie sehnt sich nach einem vierbeinigen Freund, mit dem sie durch dick und dünn gehen kann. Er soll nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein. Außerdem vermitteln die Mitarbeitenden von Wood Green einer Familie einen Hund, die ihren Töchtern einen Traum erfüllen und die Verantwortung für ein Lebewesen ermöglichen möchten. Ein weiteres Paar verliebt sich sofort in einen der Hunde aus dem Tierheim und hofft, mit einem aufgeweckten Vierbeiner wieder mehr Lebensfreude zu erfahren.
Bärenglück
Lippenbärin Lina umsorgt ihre kleinen Zwillinge liebevoll und mit inniger Hingabe. Von Ausflügen auf die Anlage hält sie nichts. Doch genau dazu wollen ihre beiden Pflegerinnen Katrin Fehrmann und Heike Hachicho sie überreden. Sie verteilen reichlich Leckereien, um die Bärin mit ihren Jungtieren herauszulocken.
Schwerer Rüssel
Das kleine Elefantenmädchen hat die OP erfolgreich überstanden. Doch die Erholung geht nur langsam voran. Mutter Hoa wurde kostbare Elefantenmilch abgemolken, aber das Kalb will nicht so recht trinken. Alle machen sich große Sorgen.
Neuer Mann im Haus
Endlich ist er da, der neue Zebrahengst. Henri heißt er und ist Engländer. Pfleger Marco Mehnert lässt den bildhübschen Kerl zum ersten Mal auf die Afrika Savanne.
Der Ätna gehört zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Mit einer gewaltigen Höhe von über 3300 Metern dominiert er Sizilien. Es ist das Porträt eines der faszinierendsten Naturwunder Europas.
Dieser Film dokumentiert mit eindrucksvollen Bildern von Eruptionen, welche Urkraft in den Tiefen des Ätna schlummert. Wissenschaftler erklären, welche Gefahren von ihm ausgehen. Einheimische zeigen, wie sie es gelernt haben, mit den Gefahren von "Mama Ätna" zu leben.
So liebevoll bezeichnen die Sizilianer den Vulkan, der sie ständig bedroht: "Wie eine brummelige Landmama", die ihre eigene Suppe kocht und "sich ungern in die Karten schauen lässt", fasst Dr. Boris Behncke den Charakter des Ätna zusammen. Er ist Deutscher, arbeitet seit rund 20 Jahren als Vulkanologe im INGV, der staatlichen italienischen Überwachungszentrale in Catania. Er hat unzählige Ausbrüche miterlebt und erzählt in diesem Film vom durchaus tückischen Charakter des Vulkans.
Im März 2017 erlebte er die gefährlichste Situation seiner Laufbahn, als glühende Lavabrocken über einer Eisfläche plötzlich explodierten. Die Bilder der fliehenden Menschen, die in der Nähe waren, gingen durch die Nachrichten in aller Welt. Für Dr. Behncke indirekt auch ein Zeichen dafür, dass "Mama Ätna" ihren Charakter allmählich ändert: vom "gutmütigen" Vulkan zu einem eher explosiven Wesen.
Fast jedes Jahr bricht er, respektive sie, einmal aus. Die Gefahren für die Anwohner halten sich zwar in Grenzen, seit der obere Teil des Ätna zum Nationalpark erklärt wurde, der nicht bebaut werden darf. Reißen jedoch Flanken in tieferen Regionen auf, gibt es fast nichts, was den Lavafluss stoppen kann. Winzerin Chiara Vigo erinnert sich daran, wie sie als Kind miterleben musste, dass ein Ausbruch im Norden bei Randazzo fast alle Weinberge der Familie vernichtete: eine Katastrophe, denn versichern kann man sich am Ätna bis heute nicht dagegen. Dass der Lavastrom einen Rest der Habe übrig ließ und "wie durch ein Wunder" urplötzlich die Richtung änderte, wie Chiara im Film erzählt, wird sie nie vergessen.
Gemeinsam mit ihrem Mann Gianluca baut sie dort heute den "Nerello Mascalese" an, die typische rote Rebsorte der wenigen, etwa 130 Winzer am Ätna. Dass der Vulkan nicht nur nimmt, sondern auch gibt, weiß sie zu schätzen. Der fruchtbare und mineralreiche Vulkanboden ermöglicht den Anbau von Wein, Oliven, Pistazien und vielem, was die sizilianische Küche ausmacht.
Wann aber "Mama Ätna" das nächste Mal ihren Höllenschlund öffnen wird, vermag niemand genau zu sagen. Die Vulkanologen am INGV können zwar jedes Zittern der Gasblasen im Inneren des Berges messen und mit der Häufigkeit der Intervalle auch vage Prognosen treffen, ob ein Ausbruch wahrscheinlich ist. "Aber das Einzige, was wir wirklich mit Sicherheit ausschließen können, ist, dass der Ätna morgen erlischt", konstatiert Dr. Behncke. So beobachtet er weiter jede Regung des Vulkans - nicht nur während seiner Schichtarbeit in der Überwachungsstation in Catania. Für seine Familie und sich hat er eine Wohnung gemietet - mit freiem Blick auf die Hauptkrater des Ätna.
Mit dem Zweiten Weltkrieg endet das Zeitalter der Schlachtschiffe. Im Mai 1941 werden im Nordatlantik die größten Schiffe der britischen und deutschen Kriegsmarinen zerstört. Die hochmoderne und scheinbar unbesiegbare Bismarck der Deutschen schickt die britische HMS Hood innerhalb weniger Minuten auf den Meeresgrund. Doch nur drei Tage später ist die Bismarck nach einer gnadenlosen Seeschlacht selbst versenkt. Taucherteams untersuchen die Wracks, um die damaligen Ereignisse zu rekonstruieren.
Matty Blake und der Rest des Schatzsucher-Teams diskutieren heute in großer Runde sämtliche Theorien, die das Mysterium rund um den verborgenen Schatz von Oak Island speisen. Darunter ist auch ein neuer Ansatz, der bislang noch nicht besprochen wurde.
Nur drei Zutaten sind nötig, um Porzellan herzustellen: das Gestein Kaolin, das Mineral Feldspat und Quarzsand. Aus dem richtigen Mischungsverhältnis und dem Verfahren wurde jahrhundertelang ein Geheimnis gemacht. Bis heute ist das genaue Mischungsverhältnis auch in norddeutschen Betrieben ein gut gehütetes Geheimnis.
Niedersachsen ist ein Porzellanland: Hier befinden sich sowohl die drittälteste Porzellanmanufaktur Deutschlands als auch die größte noch existierende Porzellanfabrik im ganzen Norden. Ob in großer Zahl oder als Einzelstück, die Herstellung hat hierzulande eine fast 300 Jahre lange Tradition.
Werner Ansorge ist einer der letzten "Porzellan-Doktoren" des Landes. Er restauriert nicht nur kostbare antike Vasen, sondern klebt auch abgebrochene Henkel wieder an. Statt auf Sekundenkleber setzt er auf eine Spezialmischung aus Porzellanrohmasse und einem besonderen Verfestiger. Manchmal kommt sogar echtes Gold zum Einsatz, das er mit dem bloßen Finger auftupft und so abgeplatzte Glasurstücke Schicht um Schicht erneuert. Seine Erfahrung aus 49 Jahren Werkstattarbeit machen ihn zu einem gefragten Experten für Sammler und Museen in ganz Norddeutschland.
Porzellanmalerin Brigitte Schwettmann arbeitet an einem traditionell niedersächsischen Motiv, das es in sich hat: die Ostfriesenrose. Dieses Dekor ziert typisch ostfriesisches Teegeschirr seit Mitte des 19. Jahrhunderts. In der heutigen Massenproduktion wird dieses Dekor nur noch als Folie auf das Porzellan geklebt. Brigitte Schwettmann hat sich vorgenommen, es mit dem Pinsel zu versuchen. So wie es früher gemacht wurde.
Die Dokumentation aus der Reihe "Wie geht das?" zeigt, warum Porzellan früher als "weißes Gold" bezeichnet wurde und was den Unterschied ausmacht zu Geschirr aus moderner Massenproduktion. Der Film zeichnet "von der Masse bis zur Tasse" den Produktionsweg nach und begibt sich dabei auf die Spur typisch norddeutscher Motive und Porzellan-Traditionen.
Geköpft, gerädert, gehenkt: Was am Richtplatz geschah
D 2018
60'
Todesurteile und Hinrichtungen: Früher gehörten sie in Deutschland zum Alltag. "ZDF-History" geht auf Spurensuche und erzählt, was einst auf deutschen Richtplätzen wirklich geschah. Viele Mythen ranken sich bis heute um ehemalige Henkersplätze und Galgenhügel. Richtplatz-Archäologen treten an, um Fakten von Fiktion zu trennen. Mit detektivischem Spürsinn lassen die Forscher Schicksale von Verurteilten auferstehen, die vergessen schienen. Wie die Archäologin Marita Genesis oder der deutsche Historiker Jost Auler, der sich als "Galgenpapst" einen Namen gemacht hat. Ergebnisse aktueller Ausgrabungen lassen neue Schlüsse über die Rechtspraxis im Mittelalter und der frühen Neuzeit zu. Wie arbeitete die Justiz damals wirklich? Wie wurden Urteile vollstreckt, wie grausam waren die Hinrichtungen, und was ist über die Opfer bekannt?
In der mexikanischen Millionenstadt Monterrey wird es immer schwieriger, die Tausende Tonnen Müll, die täglich produziert werden, zu entsorgen oder zu recyceln. Etwa 70 Prozent der Materialien sind wieder verwertbar, wie Papier, Kunststoff oder Metall. Der Rest ist organischer Müll, von dem die Hälfte weiter genutzt werden kann. Öffentliche Behörden haben zusammen mit privaten Unternehmen ein neues Energiekonzept entwickelt: Der organische Abfall wird abgebaut und das dabei entstehende Methan genutzt, etwa um Motoren zu betreiben oder Strom zu erzeugen - ein Beispiel, das Schule machen könnte, denn zahlreiche Millionenstädte haben mit wachsenden Müllproblemen zu kämpfen.
Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.
Motto in Aachen: Bund und fürs Leben - Zeige, dass deine neue Bundfaltenhose ein Dauerbrenner ist! T
D 2018
50'
Motto in Aachen: Bund fürs Leben - Zeige, dass deine neue Bundfaltenhose ein Dauerbrenner ist!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Petro Rocha ist ein neuer Typ Bauer, ein "Stadtfarmer". Er ist davon überzeugt, dass eine nachhaltige Landwirtschaft in der Stadt oder am Stadtrand betrieben werden sollte, da dort der Großteil der Verbraucher sitzt, außerdem können so lange Transportwege und komplizierte Vertriebsketten vermieden werden. Pedro bringt Erzeuger und Verbraucher zusammen, um zu erreichen, dass Obst und Gemüse gezielt angebaut und geerntet und nicht verschwendet werden.
Der Mavericks Invitational ist der ultimative Big-Wave-Surf-Wettbewerb. Der erfahrene Surfer Peter Mel bereitet sich darauf vor, seinen Titel gegen die weltbesten Big-Wave-Surfer zu verteidigen.
Ein Paar ist kürzlich zusammengezogen und möchte den nächsten Schritt wagen, indem sie einen Welpen zu sich holen. Vor allem Windhunde haben es den beiden angetan. Außerdem suchen die Tierheim-Mitarbeitenden nach einem neuen liebevollen Zuhause für den fünf Monate alten Knobby, der bisher noch fast nicht rausgekommen ist. Nachdem ihr Springerspaniel vor zwei Jahren verstarb, ist ein Pärchen bereit, sich einen neuen Hund zu holen. Da sie bereits Erfahrung haben, kommen für sie verschiedene Vierbeiner aus dem Tierheim in Frage.
Matty Blake stattet heute der Besprechungskammer in Oak Island einen Besuch ab, wo er gemeinsam mit den Lagina-Brüdern die spannendsten Momente der bisherigen Schatzsuche Revue passieren lässt.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Der 15-jährige Gert Könenkamp aus Schwerin will 1962 die DDR verlassen und zu seinem Vater nach Hamburg. Er ertrinkt bei seinem Fluchtversuch in der Elbe. Sein Schulfreund Hermann Burkert, der mit ihm zusammen in den Westen will, darf Gert nicht zu Hilfe kommen, als dieser droht unterzugehen. Er wird festgenommen und später wegen versuchtem Grenzdurchbruch auf Bewährung verurteilt. Auf den anderen Schulfreund Johannes Richter wird geschossen, als er durch die Elbe schwimmt. Er schafft es dennoch auf die andere Seite.
Der bewegende Film von Sylvia Nagel und Carsten Opitz erzählt von minderjährigen Todesopfern, ihren Familien und Freunden, von staatlich autorisierter Gewaltanwendung und unterlassener Hilfeleistung.
Es sind insgesamt über 30 Kinder und Jugendliche, die an der Berliner Sektorengrenze und an der innerdeutschen Grenze ums Leben kommen. Der Film besucht ihre Schicksalsorte und erzählt anhand von eindrücklichem Archivmaterial vom Mauerbau und dem System DDR. An den Grenzen wurden keine Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen gemacht.
Angst vor Tod und Teufel. Die Geschichte des Aberglaubens
D 2019
43'
Zombies, Dämonen, Geister - übernatürliche Kreaturen faszinieren Menschen seit Jahrtausenden. "ZDF-History" geht auf Spurensuche, untersucht vergangene und aktuelle unheimliche Phänomene. Für unsere Vorfahren war die Angst vor Untoten ganz real. Das zeigt ein Blick unter die Erde: Mit Steinen beschwert, festgeschnürt, mit Glöckchen im Grab oder enthauptet - die Indizien sind vielfältig. Archäologen sind auf der Jagd nach den "lebenden Toten". Wie rund um die St. Marien- und Bartholomäi-Kirche im niedersächsischen Harsefeld im Landkreis Stade. Dort lassen archäologische Funde ahnen, welche Angst unsere Vorfahren vor Untoten hatten - und welche Maßnahmen sie ergriffen, um sie im Grab zu halten. Aufhocker, Nachzehrer, Wiedergänger - im Aberglauben unserer Vorfahren konnten die "lebenden Leichen" unterschiedliche Gestalten annehmen, um den Lebenden den Schlaf zu rauben. Noch heute halten sich solche Vorstellungen zum Teil hartnäckig, auch in Teilen Europas. In manchen Gegenden Rumäniens sind alte Rituale zur Abwehr von Untoten bis heute lebendig. Doch auch in Großbritannien sind solche Fantasien präsent. Laut Umfragen glauben dort mehr Menschen an Gespenster als an Gott. Mit Kulturanthropologin Deborah Hyde geht "ZDF-History" auf Geisterjagd und sucht nach wissenschaftlichen Erklärungen für die Gruselerscheinungen. Auch der Historiker Prof. Ronald Hutton von der Universität Bristol forscht zu Hexenglauben und Magie. Er entschlüsselt rätselhafte Zeichnungen in Höhlen, die dem Schutz vor "bösen Geistern" dienen sollten, und zeigt, wie tief die Angst vor dem Unheimlichen bis heute in uns verwurzelt ist.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Wenn das ersehnte Hochzeitsdatum feststeht, ist bei Bräuten in spe das Herzklopfen groß und die To-Do-Liste lang. Ein Punkt steht aber bei allen ganz vorn auf der Agenda: das perfekte Brautkleid. Doch welches Modell passt zur Figur und ins Budget? Schnell stellt sich bei den angehenden Bräuten Überforderung ein, doch die Brautmodenausstatter der Doku-Soap "Zwischen Tüll und Tränen" bewahren bei allen Kundenwünschen einen kühlen Kopf!
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Sie wurde gefesselt, vergewaltigt und erstochen. Frinking ist eines von vielen Opfern des grausamen Serienmörders Guy Georges. 1995 ist die Pariser Polizei auf der Suche nach einem Serienkiller, der als "Bestie der Bastille" bekannt wird. Die französische Polizei erkennt eine spezielle Vorgehensweise des Täters. Mithilfe von DNA Spuren kann der 32-jährige Guy Georges als Täter identifiziert werden. Ein Spiel auf Zeit beginnt.
Im Jahre 885 nehmen die Wikinger Kurs auf Paris. Sie plündern, brandschatzen und verbreiten Angst und Schrecken. Doch einer ihrer Anführer namens Rollo will mehr als nur Beute machen. Mit ihren flachen und wendigen Schiffen kommen die Nordmänner schnell voran. In Paris stoßen sie auf erbitterten Widerstand - doch der Frankenkönig Karl III. kann sie nicht vertreiben. Der Wikinger Rollo schlägt einen Handel vor: Land gegen Schutz. Weil Rollos Männer das Land gegen andere Wikinger verteidigen, dürfen er und seine Gefolgsleute sich in Nordfrankreich niederlassen. Dieses Gebiet wird später Normandie genannt: Land der Nordmänner. Schon bald steigt Rollo der Wikinger zum Herzog auf. Er lässt sich taufen und nimmt den christlichen Namen Robert an. Kampfgeist und Kühnheit der Wikinger leben in ihren Nachfahren fort. Unter Wilhelm dem Eroberer besiegen die Normannen die Angelsachsen und entscheiden damit das Rennen um die englische Krone für sich. Und dank des legendären Ritterkönigs Richard Löwenherz kontrollieren sie schließlich als mächtigstes Herzogtum Europas halb Frankreich und England. Die dreiteilige Dokumentationsreihe zeigt, wie aus einer kleinen Region im Norden Westfrankreichs eines der bedeutendsten Herzogtümer des Mittelalters wird.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
In der VOX-Doku-Soap treten vier Frauen in einem Schönheitswettbewerb "ganz in Weiß" gegeneinander an. Von Montag bis Donnerstag verwandelt sich je eine Kandidatin in die Braut ihrer Träume. Ihre drei Konkurrentinnen beobachten und kommentieren das Geschehen und bewerten die Leistung in den Kategorien Brautkleid, Schuhe, Styling und Verwandlung. Am Ende kann nur eine "Die schönste Braut" werden und die 3000 Euro Preisgeld gewinnen!
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist das ganze Jahr über bei jeder Wetterlage im Einsatz. Von 54 Stationen aus starten die Seenotretter in die Nord- und Ostsee. Viele verdanken ihnen Hilfe und manchmal sogar das Leben. Dabei können die Einsätze auch für die Helfer selbst gefährlich werden - Orkanböen und riesige Wellen sind mitunter Tagesgeschäft für die Besatzungen. Die Reportage begleitet die Mannschaft eines Seenotkreuzers an der Elbmündung.
Die besten Tipps für Essen, Trinken und Erlebnisse! Zusammen mit Tobi Kämmerer geht es mit dem Waterbike auf den Main, auf Entdeckungsreise ins legendäre Alt-Sachsenhausen, auf eine schwimmenden Lounge mit veganen Wein und noch viel tiefer in einen der faszinierendsten Stadtteile Frankfurts. Ein Trip für die ganze Familie und alle, die das Außergewöhnliche suchen.
Aus heutiger Sicht ist Schreiben etwas ganz Banales. Doch das war nicht immer so. In drei Folgen erzählt "Vom Schreiben und Denken - Die Saga der Schrift", wie die Kunst des Schreibens im Laufe der Jahrtausende Gesellschaften prägte. Die Macht- und Kulturkämpfe zwischen Orient und Okzident lassen sich aus der Entwicklung der Schriftsysteme herauslesen. Hier fand die Geschichtsschreibung ihren Anfang und hier setzt sie sich bis heute fort. Die erste Folge der Dokumentationsreihe führt auf eine Reise um die Welt und erkundet die Ursprünge der Schrift.