In nur wenigen Minuten können sich die Zuschauer in dieser Sendung auf den neuesten Stand bringen lassen, was Bereiche wie Sport, Kultur, Gesellschaft oder Sport angeht.
Ausblick auf den Darm: Eine Frau bricht beim Familienessen plötzlich zusammen und Notfallsanitäterin Franziska Wege steht vor dem Konflikt zwischen medizinischer Notwendigkeit und dem Recht vor Glaubensfreiheit.
- Folge 3
Was gönnen wir uns, wenn alles Lebensnotwendige bezahlt ist? Die einen lieben große Urlaube, andere Restaurantbesuche, ein Abo fürs Fitnessstudio oder Tickets für teure Events. Anna Planken trifft Samir aus Köln, der viel Geld für seine Gesundheit ausgibt. Wie schafft er das mit einem ganz normalen Gehalt als Angestellter im Öffentlichen Dienst?
Bei Jojona aus Krefeld reicht das Azubigehalt gerade so für Essen und Wohnen. Trotzdem gönnt sie sich ein Freizeitvergnügen, das ordentlich Geld kostet. Sie zeigt uns, wie sie das bezahlt. Rentner Jürgen aus Quadrath-Ichendorf hat gut vorgesorgt und lebt sorgenfrei - wie konnte das klappen? Er verrät uns seine kleinen Geheimnisse.
Ein unbedachter Moment im Auto führt zu einem schweren Unfall: Beim Ausziehen einer Jacke verliert der Fahrer die Kontrolle, das Fahrzeug überschlägt sich mehrfach. Zunächst scheint alles glimpflich ausgegangen zu sein, doch plötzlich ringt die Beifahrerin wegen eines versteckten Arterienrisses um ihr Leben. Mehrere dramatische Rettungsversuche entscheiden über ihre Überlebenschance.
Autos, Wohnungen, Fahrräder, all das können wir mieten. Doch auch eine Köchin? Ja! Fernsehköchin Michelle Ghofrani teilt ihr Wissen gerne und kocht auf Wunsch in der eigenen Küche. Für sie soll gutes Essen nicht nur lecker sein, sondern auch gesund. Ihr Motto "bewusstes Genießen kann manchmal heilende Kräfte entfalten". Kochstories begleitet sie und schaut ihr beim Kochen von leckeren Gerichten über die Schulter.
ntv informiert über die aktuellen Top-Themen des Tages, zeigt die wichtigsten Entwicklungen auf der ganzen Welt, liefert Hintergründe und Einschätzungen und fasst zusammen, was die Menschen bewegt. Immer wieder sind Experten und Politiker im Studio oder zugeschaltet, die die Nachrichtenlage kommentieren und einordnen.
Vier norddeutsche Kochbegeisterte mit eigenem Hof treten in einen kulinarischen Wettstreit. Welches Menü mit Zutaten aus eigener Tierzucht oder eigenem Anbau kommt am besten an? Und wessen Gastgeberqualitäten überzeugen die anderen am meisten?
Der erste Gastgeber der Sendung "Wie lecker ist das denn?!" ist der Rocker unter den Biobauern. Als leidenschaftlicher Harley-Fahrer mag er es gerne laut und rockig, veranstaltet unter anderem einmal im Jahr auf seinem Hof das Konzert Rock am Rind mit Live-Musik und amerikanischem Barbecue. Dabei ist sein Heimatort, Bad Bodenteich in der Lüneburger Heide, ansonsten ein eher beschauliches Örtchen mit sehenswerter Burg und kleinem Kurpark. Doch nur ein paar Minuten vom Ortskern entfernt, gleich hinter dem Elbe-Seitenkanal, liegt der spektakuläre Hof von Bauck, auf dem der Rinderzüchter zusammen mit seiner Mutter Hertha, einer Handvoll Mitarbeitenden und Hunderten Tieren aus aller Welt lebt und arbeitet. Dabei ist nicht zu übersehen, dass sich bei ihm alles ums Fleisch dreht. In seinem hofeigenen Restaurant, in dem Henning an den Wochenenden noch selbst in der Küche steht, baumeln riesige Schinken und Salamis von der Decke, darunter liegen in der Auslage großzügig geschnittene Steaks und andere Leckereien, alles aus eigener Produktion. Der Landwirt besitzt rund 260 Hektar, das sind über 360 Fußballfelder, Weide- und Nutzflächen. Und die braucht er auch, schließlich leben dort über 60 Nutz- und Wildtierrassen. Neben Rindern, Pferden und Schafen grasen auf seinen Wiesen auch Büffel, Bisons und Kamele. Mitten in der Lüneburger Heide! Auf einer Safari über das Gelände zeigt er seinen Gästen die ganze Vielfalt seines Hofes, bevor er sich in der Küche ins Zeug legt, damit es am Ende nicht nur bei seinem Steak heißt: well done! Der Hobbykoch zeigt in seinem Menü aber auch, dass er nicht nur mit Fleisch, sondern auch mit anderen Zutaten umgehen kann. Als Vorspeise gibt es frischen Saibling, den Henning vor dem Essen noch selbst aus seinem eigenen Teich gefischt hat. Dazu reicht er noch Rührei vom Straußenei, das er vorher noch schnell von der Weide geholt hat. Die größten Vögel der Welt wohnen erst seit ein paar Wochen auf Hennings Hof. Den Fisch und das Rührei serviert er seinen Gästen auf selbst gebackenem Sauerteigbrot aus dem Holzofen. Zum Hauptgang konzentriert Henning sich wieder auf seine Kernkompetenz: Fleisch! Es gibt ein riesiges, saftig gegrilltes Tomahawk-Steak vom eigenen Angus-Rind mit Grillgemüse. Abgerundet wird das Menü mit einer frischen Vanilletarte und selbst gemachtem Erdbeersorbet. Saibling, Strauß und Steak: Wie lecker ist das denn? Hier ist der Name Programm. Aber kann sich Henning Bauck damit auch den Sieg erkochen?
Herzinfarkt im Bordell: Eine dramatische Rettungsaktion endet mit einem brisanten Detail über den Patienten: Er ist im Bordell, während seine Familie ihn als vermisst meldet.
Dieses Mal zeigt Jamie, wie man einen Braten im Topf zubereitet, damit möglichst wenig Abwasch anfällt - aber auch der Geschmack nicht zu kurz kommt. Außerdem auf dem Menü: eine Carbonara, für die man alles Gemüse verwenden kann, das man gerade zur Hand hat. Zwei Stars der orientalischen Küche stellen zudem eindrucksvoll unter Beweis, wie man Gewürze aus dem Vorratsschrank und ganz alltägliche Zutaten in köstliche Gerichte verwandeln kann.
Eine vierköpfige Familie hat in Hamburg eine alte Doppelhaushälfte, Baujahr 1963, gefunden, die ihr Traumhaus werden soll. Dafür lassen sie sich auf ein Experiment ein: den Bausprint. Was sich normalerweise über Monate oder Jahre hinzieht, soll hier in 22 Werktagen gelingen: eine energetische Sanierung nach einem stundengetakteten Bauzeitenplan.
Relevant ist das Ganze nicht nur für die Hamburger Baufamilie. Die Turbo-Sanierung fällt in eine Zeit, in der in Deutschland Millionen von Einfamilienhäusern saniert werden müssen. Das Haus, für das sich Familie Deneke als zukünftiges Familiendomizil entschieden hat, gehört zu der sogenannten Kategorie Worst Performing Building, ein Haus mit einer alten Ölheizung, ohne Dämmung und damit mit besonders schlechter Energiebilanz. Gebaut in einer Zeit, in der Heizöl spottbillig und der Klimawandel in weiter Ferne war.
Jetzt soll das Haus in Duvenstedt nicht nur superschick, sondern auch klimafreundlich werden. Das heißt Dach und Fassade müssen gedämmt, dreifach verglaste Fenster eingebaut werden, alles versehen mit einer luftdichten Ebene, plus Lüftung, Wärmepumpe, Fußbodenheizung, Solaranlage, neue Bäder, neuer Wohnraum im Dachgeschoss.
Die Liste für die 22 Tage ist lang. Kann das gut gehen? Ist das bezahlbar? Der Film begleitet Familie Deneke, Bauingenieur Ronald Meyer und 60 motivierte Handwerker auf einem Sprint, der erstmals so in Deutschland umgesetzt wird.
XXL-Angebote -große Packung, große Ersparnis? Discounter und Supermärkte werben oft mit XXL-Angeboten: "Groß sparen mit Großpackungen" lautet dann das Versprechen. Verbraucher:innen glauben das gern, Mengenrabatte hat es schließlich schon immer gegeben. De facto führt die Werbung oft in die Irre. Teilweise zahlen die Kund:innen sogar mehr für die XXL-Angebote als für herkömmliche Packungsgrößen.
Der Herbst hält schmackhafte Genüsse bereit. Seit Jahrzehnten verwöhnt Klaus Sänger in seinem kleinen persönlichen Restaurant am Kurpark von Bad Homburg seine Gäste mit jahreszeitlich geprägter regionaler Küche. Jetzt im Herbst kommt natürlich Wild in vielen Variationen auf den Tisch, serviert mit köstlichen Saucen und Beilagen. Heute verrät der Küchenchef die Zubereitung seiner unwiderstehlichen Brezelknödel, die es zum Hirschkalbrücken gibt. Außerdem zeigt er sein Lieblingsrisotto mit Waldpilzen. Und beim Dessert dürfen Quitten im Herbst nicht fehlen. Die goldgelben Früchte stammen von einem Baum in der Nachbarschaft. Auf diese Ernte freuen sich Klaus Sänger und seine Frau schon das ganze Jahr.
Das Leben in der Donaumetropole ist so vielfältig wie ihre Bewohner. Welche Themen bewegen die Wiener, was muss man gesehen haben und wo gibt es das beste Essen? "Das Stadtmagazin" zeigt, was gerade in Wien los ist.