Die Diskussion um die Atomkraft ist zurück, doch der Elefant im Raum bleibt oft unerwähnt. Denn ob Ausstieg oder Wiedereinstieg, eine Frage bleibt: Wohin mit dem hoch radioaktiven Abfall? In Zeiten der Klimakrise wirkt die Atomkraft für viele wieder attraktiv. Doch allein die Frage nach einem Endlager scheint schwer lösbar: Einer neuen Studie zufolge könnte es in Deutschland noch rund 40 Jahre dauern, bis überhaupt ein Standort feststeht. Diese Folge von "Terra X Harald Lesch" beschäftigt sich mit einem der drängendsten Probleme unserer Zeit, das trotz seiner Brisanz oft aus dem Fokus rückt. Denn nachdem im April 2023 das letzte deutsche Atomkraftwerk abgeschaltet wurde, werden bis zu 27.000 Kubikmeter hoch radioaktiver Abfälle übrig bleiben. Die Überreste strahlen teils noch Hunderttausende Jahre lang. Harald Lesch nimmt die Zuschauer mit in das Felslabor Mont Terri in der Schweiz. Dort will er wissen: Wie lösen unsere Nachbarn das Problem? In der Schweiz soll die Entscheidung über einen Endlager-Standort bereits 2031 fallen. In Deutschland dagegen könnte es einer neuen Studie zufolge erst 2074 so weit sein. Und erst danach könnte mit dem Bau der nötigen Infrastruktur begonnen werden. Verpasst Deutschland durch den Atomausstieg etwas? Immerhin setzen andere Länder nach wie vor auf Atomkraft. Und Technologien wie Mini-AKWs, Schnelle Brüter und Transmutation versprechen mehr Effizienz und weniger Müll. Doch selbst bei aller Technologieoffenheit gilt: Das Müllproblem bleibt. Dabei dachte man hierzulande schon in den Siebzigerjahren, man hätte eine passende Lösung für stark strahlenden Abfall gefunden: Ein Salzstock nahe Gorleben in Niedersachsen sollte auf seine Eignung als Endlager geprüft werden. Doch das Vorhaben, dort ein nukleares Entsorgungszentrum zu errichten, löste heftige Proteste aus. Als ein Zwischenlager für hoch radioaktiven Müll eingerichtet wird und Castor-Transporte anrollen, kommt es zu extremen Auseinandersetzungen, die zum Teil noch bis heute nachwirken. 2020 scheidet der Salzstock Gorleben aufgrund neuer geologischer Kriterien schließlich als Standort aus. Während in Deutschland die Suche nach dem Endlager weitergeht, hat ein anderes Land längst Tatsachen geschaffen. Finnland steht kurz davor, als erstes Land weltweit ein Endlager in Betrieb zu nehmen. Warum gelingt den Finnen, womit wir uns so schwertun? Harald Lesch beleuchtet die Herausforderungen der Endlagersuche und zeigt, wie dringend wir eine Lösung finden müssen. Denn eines ist klar: Keine Lösung ist beim Thema Atommüll wirklich keine Lösung.
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Aufbruch in den Alpen - wenn die Wildnis zurückkehrt
D 2023
30'
Wintersportorte ohne Skipisten; Bartgeier und Wölfe, die in ihre ursprünglichen Lebensräume zurückkehren; eine Sennerin, die in der Einfachheit ihr Glück findet: Die Alpen sind im Wandel. Vor über einem Jahrzehnt war Obsteig in Tirol tief gespalten: Die einen kämpften für den Ausbau des Skigebiets, vor allem die Jüngeren setzten sich für ein radikales Umdenken ein und wollten sogar den alten Lift rückbauen. Heute steht fest, sie retteten den Tourismus. Es gibt keine Schneesicherheit mehr in den Alpen. Vor allem tiefer gelegene Ortschaften leiden darunter. Jahrzehntelang hatten sie auf den Wintersport gesetzt, doch im Zuge des Klimawandels bleibt der Schnee zunehmend aus. In Obsteig hat der Wandel rechtzeitig stattgefunden. Der Ort gehört nun zu den Tiroler Gemeinden, die sich "Bergsteigerdörfer" nennen und sich dem Natur- und Ressourcenschutz verschrieben haben. Pistenraupen und Schneekanonen: Fehlanzeige. Dafür weitestgehend unberührte Natur, sportive Menschen sowie Erholung suchende Wellnessurlauber - und das nicht nur im Winter. Der Schweizer Biologe David Gerke ist Schafzüchter von Beruf - und überzeugter Wolfschützer. Eigentlich unvereinbar, denn gerade die Nutztierzüchter gehen gegen die Wiederansiedlung der Raubtiere auf die Barrikaden und fordern deren Abschuss. Allein im Kanton Wallis werden im Jahr 2022 139 Wolfsangriffe gezählt und 415 Nutztiere gerissen. Sennerin Martina Fischer hat ihren Traum wahr gemacht: Sie bewirtschaftet während der Sommermonate eine Alm. Ihren früheren Beruf als Krankenpflegerin hat sie längst aufgegeben. Nun betreut sie zusammen mit ihrem Partner über 100 Rinder und ein Dutzend Ziegen. Empfindet sie den Wandel der Alpen als Einschnitt, oder sind die Berge für sie noch ein Stück heile Welt?
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Jeden Tag neue Angebote für Hosen, T-Shirts und Kleider. In keiner anderen Industrie dreht sich das Rad so schnell wie in der Modeindustrie. Noch dazu werden die Sachen immer günstiger. Was kann man bei einem Preis von fünf Euro für ein Baumwoll-T-Shirt an Qualität erwarten? Und wie gut ist sie, wenn das Marken-T-Shirt knapp 70 Euro kostet? "Markt"-Moderator Jo Hiller guckt sich die Tricks in der Branche genauer an. Im Vergleich: günstige und teure Shirts von der Kette New Yorker bis Poloshirts von Ralph Lauren. Wie gut ist die Qualität noch nach 30 Wäschen?
Bei Zalando, About You oder Amazon ist das ganze Jahr Sale. Sind die Produkte wirklich Schnäppchen oder wird der Kundschaft Ware untergejubelt, die so im Laden niemals verkauft worden wäre? Designer-Outlets locken mit teuren Marken für einen kleineren Preis. Aber stimmt das wirklich? Jo Hiller und sein Team gehen den Tricks der Modebranche auf den Grund, prüfen Qualität, Arbeitsbedingungen und Preis. Eine Recherche mit überraschenden Ergebnissen.
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Unfassbar teuer, aber heiß begehrt: Luxusartikel aus der Welt von Gucci, Hermès und Co. Pia Osterhaus will wissen, welche Tricks auch uns Normalverdiener dazu bringen, so viel Geld auszugeben. Die Wirtschaft ächzt, aber die Luxusbranche meldet in vielen Segmenten Umsatzsteigerungen. Die zunehmend junge Kundschaft zahlt bereitwillig hohe Preise für Produkte, die Exklusivität versprechen. Eine Handtasche, die 11.000 Euro kostet? Sie findet ihre Käuferin - und die gehört nicht zwangsläufig zu den oberen Zehntausend. Immer öfter gönnen sich auch "Normalos" das eine oder andere gute Stück. Manch einer spart sogar monatelang darauf. Um die Begehrlichkeit der Kundschaft anzuheizen, haben die Luxushersteller clevere Verkaufsstrategien entwickelt: Sie inszenieren ihre Produkte mit großem Aufwand - etwa bei exklusiven Modenschauen mit Promi-Publikum, dessen Image die Marke unterstützt. Sie schmücken ihre Produkte außerdem gern mit auffälligen Logos, denn Luxusmarken sind Statussymbole, und die Kundschaft will heutzutage zeigen, dass sie sich etwas leisten kann. Und schließlich bringen die Luxushersteller lediglich kleinere Stückzahlen auf den Markt - nur ein knappes Gut behält seinen Exklusivitätscharakter und reizt diejenigen, die das Besondere wollen. Funktionieren diese Tricks denn wirklich? Das will Verbraucherjournalistin Pia Osterhaus mit unkonventionellen Tests herausfinden. Wie sehr strengen wir uns an, um ein exklusives und seltenes Produkt zu bekommen? Wie wichtig ist uns das auffällige Logo? Und werden wir anders behandelt, wenn wir in Luxusausstattung in ein Autohaus gehen? Um die hohen Preise zu rechtfertigen, werben die Luxusmarken darüber hinaus mit exklusivem Design und bester Verarbeitung. 450 Euro für ein Baumwoll-T-Shirt etwa sind nicht ungewöhnlich. Doch wie schneiden diese hochpreisigen Stücke im Vergleich zu herkömmlichen Marken wirklich ab? Und wie viel Qualität steckt in einer Luxushandtasche? Ein Lederexperte zerlegt ein Exemplar in seine Einzelteile und nimmt sie unter die Lupe. Ob exklusive Taschen, Schuhe oder Kleidung: Allein in Europa wurden 2023 rund 102 Milliarden Euro für Luxusartikel ausgegeben. Vor allem die jüngere Kundschaft, die sogenannten Millennials und die Generation Z, gelten als Haupttreiber für das Wachstum der Branche. Die Markenbindung findet bei ihnen über Social Media statt. Sie werden zu Fans, kaufen mit den Artikeln mehr oder weniger Fanprodukte. Wenn das Geld nicht für ein Luxuskleid reicht, dann wenigstens für einen Lippenstift desselben Herstellers. So werden Luxusmarken massentauglich, und Branchenexperten gehen von weiter steigenden Umsätzen aus.
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Täglich um 20:10 Uhr bewerten die Kommentatoren Stefan Aust, Anna Schneider, Henryk M. Broder, Gunnar Schupelius und Jan Fleischhauer den Tag nach Kategorien wie: "Mein Gewinner", "Mein Verlierer", "Meine Nachricht des Tages", und "Mein Aufreger des Tages". Eine vielseitige Plattform für tägliche Meinungen und Analysen.
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Toastbrot, Quetschbeutel, Mortadella und vegane Sahne: Sebastian Lege entlarvt die Tricks der Lebensmittelindustrie. Die Lebensmittelindustrie nutzt immer wieder Gesetzeslücken aus. Mit wenig Wareneinsatz will sie maximalen Profit erzielen. Sebastian Lege analysiert beliebte Produkte aus dem Supermarkt und zeigt, wie dabei Verbraucher getäuscht werden. Toastbrot gibt es als Butter-, Vollkorn- oder Körnerbrot überall billig zu kaufen. Kein Wunder, denn Toastbrot ist das beliebteste Brot der Deutschen. Doch anstatt guter Zutaten und viel Handarbeit stecken Zusatzstoffe, Backtriebmittel und ein perfekt ausgeklügelter maschineller Backprozess dahinter. Vor allem bedient die Lebensmittelindustrie sich einer günstigen Zutat: Sebastian Lege zeigt, wie so viel Luft wie möglich in unser Toastbrot kommt. Bei Mortadella läuft einem das Wasser im Mund zusammen: Das hochwertige italienische Feinkostprodukt gibt es natürlich auch als Billigvariante im Supermarkt in unterschiedlichsten Variationen. Die Preisunterschiede zum Original sind erschreckend und Verbraucherschützer alarmiert. Denn die Fleischindustrie bedient sich eines Wundermittels mit dem Namen "Globoost". Sebastian Lege weiß, wie damit richtig viel Wasser in unsere Wurst kommt. Quetschbeutel sind pürierter Fruchtbrei in bunten Verpackungen, die es in jedem Drogerie- und Supermarkt gibt. Sie werden mit tollen Versprechen beworben und erwecken den Eindruck, dass sie vitaminreich und gut für die Verbraucher sind. Doch die "Quetschies" bestehen aus einem billigen Streckmittel. Sebastian Lege zeigt, wie die Lebensmittelindustrie die Produkte mit günstigem Apfel herstellt, richtig viel Geld verdient und dabei noch der Umwelt schadet. Veganer Sahneersatz ist der nächste große Hype nach veganen Milchalternativen. Den Trend, nachhaltig einzukaufen, nutzen Hersteller geschickt, indem sie aus billigem Soja einen Ersatz für die klassische Kochsahne kreieren. Dazu nutzt die Industrie eine der günstigsten Zutaten überhaupt. Sebastian Lege weiß, wie mit richtig viel Wasser und lauter Zusatzstoffen eine Fake-Sahne entsteht, die trotzdem schön cremig und lecker ist.
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Regenschirm oder Sonnencreme? Die Wetterexperten des Hessischen Rundfunks präsentieren anhand übersichtlicher Grafiken die Prognosen und Trends für die kommenden Tage.
Bei "Stadt, Land, Lecker" tritt ein bekannter TV-Koch gegen einen lokalen Küchenchef zum Duell an. Ihre Aufgabe: Wer kocht eine besondere regionale Spezialität besser? Der Promi-Koch oder der Küchenchef vor Ort? Dieser hat vielleicht keinen Michelin-Stern und leitet kein berühmtes Gourmet-Restaurant. Dafür beherrscht er eine besondere Spezialität seiner Heimat so wie kein anderer. Diesmal stellen sich Nelson Müller, Alexander Herrmann und Johann Lafer der Herausforderung. Ohne Rezept versuchen sie, die regionalen Spezialitäten nicht nur genauso gut, sondern besser und auf ihre Weise interpretiert nachzukochen. Dafür dürfen sie die Gerichte lediglich probieren, um Zutaten herauszuschmecken und herauszufinden, wie sie zubereitet wurden. Gekocht wird vor Ort. Der Fernsehkoch im mobilen Food-Truck, der lokale Küchenchef in seinem Restaurant. Welcher Koch gewinnt, entscheidet eine Jury. Der Gastro-Journalist Matthias F. Mangold, die Food-Bloggerin und YouTube-Köchin Felicitas Then und jeweils ein lokaler Juror beurteilen, welches der Gerichte in den Kategorien Optik, Geschmack und Tradition hervorsticht. Wer macht am Ende das Rennen - der Promi-Koch oder sein regionaler Herausforderer?
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Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
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Täglich um 20:10 Uhr bewerten die Kommentatoren Stefan Aust, Anna Schneider, Henryk M. Broder, Gunnar Schupelius und Jan Fleischhauer den Tag nach Kategorien wie: "Mein Gewinner", "Mein Verlierer", "Meine Nachricht des Tages", und "Mein Aufreger des Tages". Eine vielseitige Plattform für tägliche Meinungen und Analysen.