Motto in Köln: Endless Summer - Zeige mit deinem neuen Hemdblusenkleid, dass für dich der Sommer nie
D 2018
45'
Motto in Köln: Endless Summer - Zeige mit deinem neuen Hemdblusenkleid, dass für dich der Sommer niemals endet! Tag 2: Rike.
Fünf Frauen treten an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Montag gibt es die Aufgabe und ein Budget. Die anderen Frauen bewerten zusammen mit Star-Designer Guido Maria Kretschmer das Ergebnis und geben ihre Punkte ab.
Für den ausgebildeten Modellbauer Michael Niemas sind Hobby, Beruf und Leidenschaft ein und dasselbe: Er baut Rennwagen originalgetreu im Miniaturformat nach. Der Tüftler konstruiert die Kleinstautos im Maßstab 1:24 inzwischen für Kunden in aller Welt. Auch technisch sind die Fahrzeuge kleine Meisterstücke und können wie ihre großen Vorbilder sogar bei Rennen eingesetzt werden. In dieser Reportage erschafft Niemas das Modell eines Lola T70 aus den 60er Jahren.
Anna ist bei Falknerin Sandra zu Besuch, um alles über Greifvögel zu erfahren. Die Vögel stehen in Volieren, Anna hilft der Falknerin beim Säubern und Putzen. Dafür darf sie beim Flugtraining dabei sein und die Vögel auch selbst mit dem passenden Lederhandschuh auf den Arm nehmen. Beim Buntfalken Henry ist das ganz leicht - denn der wiegt nur 85 Gramm. Steppenadler Tiger hingegen gehört mit fast zwei Kilogramm zu den schwersten Greifvögeln.
Patrice Désilets has never been short of ambition. But away from the gaming giants, and with a much smaller team, the creator of the Assassin's Creed franchise embarks on his bravest adventure yet.
Affalterbach nahe Ludwigsburg: Die kleine Gemeinde im Schwäbischen ist unter Autofans weltberühmt. Seit 1976 hat hier die zu Mercedes Benz gehörende Autoschmiede AMG ihren Sitz. WELT TV wirft einen seltenen Blick hinter die Kulissen des legendären Motorenwerks und begleitet die Produktion der exklusiven Hochleistungsautomobile vom geheimen Designprozess bis zur fertigen Karosserie.
Seit ein paar Jahren stellen Drohnen unsere Welt auf den Kopf: Ursprünglich wurden sie für militärische Zwecke eingesetzt, doch die Technologie bietet auch viel Potential für andere Bereiche. So könnten die Flugkörper neue Möglichkeiten bei der Rettung von Menschenleben, der Vermisstensuche oder als Transportmöglichkeit eröffnen. Die Doku zeigt, welche wichtige Rolle die ferngesteuerten Drohnen in Zukunft spielen könnten.
Die unberührten Landschaften Nordamerikas zählen zu den schönsten unserer Erde. "Terra X" entführt in abgelegene, menschenleere und wilde Gegenden in Kanada und den USA.
Anja Kindler und Iris Gesang unternehmen eine fantastische Reise zu unterschiedlichsten Landschaften. Vom hohen Norden des nordamerikanischen Kontinents bis weit in den Wilden Westen, den entlegenen Osten und tief in den Süden.
Nördlich des Polarkreises führt Schlittenhundeführer Paul Josie als Mitglied der Vuntut Gwitchin First Nation ein freies Leben in klirrender Kälte. Sanfte Hügel und ein riesiges Flusssystem mit unzähligen Seen prägen dieses wilde Gebiet am Porcupine River. Dort trainiert Paul täglich sein zehnköpfiges Husky-Gespann und knüpft mit seiner Familie in Old Crow an Tradition und Kultur der Vuntut Gwitchin an. Vuntut Gwitchin bedeutet "Menschen der Seen", und auch heute noch lebt Pauls Volk vom Fischen und der Jagd auf Karibus.
Im Wilden Westen erforscht Celeste Carlisle wilde Mustangs in der hügeligen Vulkanlandschaft um Twin Peaks. Die Biologin beobachtet verschiedene Mustang-Herden das ganze Jahr über, um mit einer wissenschaftlich überwachten Verhütung auf sanfte Weise die Population zu regulieren. Denn wilde Mustangs galten lange als Plage für die Landwirtschaft und werden bis heute zur Bestandsregulierung gejagt und gefangen. Dabei werden immer wieder Familienverbände auseinandergerissen. Gemeinsam mit Pferdeschützerin Neda DeMayo sorgt Celeste dafür, dass Mustangs verschiedener Blutlinien in kleinen Herden wieder zusammengeführt werden. Neda päppelt einzelne Tiere hoch, und sobald sie gesund und kräftig sind, entlässt sie die stolzen Pferde zurück in die Freiheit in ein angrenzendes weitläufiges Schutzgebiet. Auf diese Art hat sie auch eine Mustang-Herde erhalten, die noch auf die spanischen Eroberer um Padre Kino aus dem 17. Jahrhundert zurückgeht.
Im entlegenen Osten haben Lindsey Jones und Sean Todd vom College of the Atlantic ihr Leben den großen Meeressäugern gewidmet. Mount Desert Rock, eine kleine Insel im Golf von Maine, liegt in einem der wichtigsten marinen Lebensräume weltweit. Von dort beobachten und erforschen die Meeresbiologen Wale bis hinauf in die kanadischen Gewässer. Die Temperatur im Nordatlantik ist seit 2005 stark angestiegen. Von dort beobachten und erforschen die Meeresbiologen Wale bis in die kanadischen Gewässer. Die Temperatur im Nordatlantik ist seit 2005 stark angestiegen. So warm wie heute war das Wasser seit 3000 Jahren nicht, das hat ein US-amerikanisches und kanadisches Forscherteam herausgefunden. Fraglich ist, ob die Wale an der Ostküste Nordamerikas künftig noch genug zu fressen finden werden.
Ganz im Süden liegt das größte Sumpfgebiet der USA: das Atchafalaya Basin in Louisiana. Eine verwunschene Sumpflandschaft, gespeist vom Atchafalaya, einem 270 Kilometer langen, mäandernden Fluss. Sein Becken ist viereinhalb Mal so groß wie der Bodensee, und neben Alligatoren und Wasservögeln durchstreiften Tiere die Wälder, die man dort nicht erwartet: Louisiana-Schwarzbären. Das verdanken sie Maria Davidson: Seit 28 Jahren leitet die Biologin ein erfolgreiches Auswilderungsprogramm. Galt die Art 1992 noch als gefährdet, hat sich ihr Bestand in Louisiana seit 2016 stabilisiert und sieht nun einer gesicherten Zukunft entgegen.
Diese "Terra X"-Folge lädt ein zum Träumen, stellt Sehnsuchtsorte vor und besondere Menschen, die sich mit großer Begeisterung für "Nordamerikas versteckte Paradiese" einsetzen.
Europa ist unglaublich vielfältig. Seine Landschaften sind Schauplätze einer Naturgeschichte, die weit zurück in die Vergangenheit reicht. Der Geologe Colin Devey begibt sich auf Spurensuche. Der Weg zu den Rätseln der europäischen Naturgeschichte beginnt vor fast drei Milliarden Jahren in Schottland bei den ältesten Gesteinen und endet im Ural, der östlichen Grenze unseres Kontinents, bei den sagenumwobenen Steinen von Manpupuner. Im dieser Folge der zweiteiligen Expedition ist Colin Devey auf der Suche nach den Ursprüngen des Kontinents. Auf der schottischen Insel Lewis findet er die ältesten Gesteine Europas. Sie bilden das Fundament der berühmten schottischen Highlands. Ein Ausflug zum berühmten Loch Ness lässt den lang gezogenen See als Teil einer uralten Plattengrenze erkennen, die sich quer über die Nordhalbkugel zieht. Auch in den zentralen Regionen Europas ist naturgeschichtlich eine Menge passiert. Viele dieser Gebiete gehörten zu den Rändern zweier Ur-Erdteile - Gondwana und Laurussia -, die vor 350 Millionen Jahren aufeinandertrafen und ein riesiges Gebirge bildeten. Die heutigen Überreste, die Mittelgebirge, gehören zu den schönsten Landschaften Europas: verwunschene Naturräume, die vielen Tieren einen sicheren Rückzugsort im dicht besiedelten Europa bieten. Colin Devey macht sich auf die Suche und findet die geografische Mitte der europäischen Landmasse in den bezaubernden Wäldern des Böhmerwaldes. Ganz im Südwesten des heutigen Kontinents liegt die Atlantikküste Portugals. Doch die eigentliche Begrenzung Europas findet sich viel weiter westlich, mitten im Atlantik. Colin Devey taucht in die Unterwasserwelt der Azoren, ein Hotspot der Artenvielfalt. Der Grund für den Lebensreichtum ist der Mittelatlantische Rücken, ein riesiges Unterwassergebirge. Genau hier trennte sich Europa von Amerika vor über 200 Millionen Jahren. Noch heute rücken die Platten der beiden Kontinente messbar auseinander. Vom äußersten Westen zieht es den Geologen schließlich an die Ostgrenze Europas - den Ural. Hier untersucht Colin Devey mitten im Winter ein ganz besonderes Naturdenkmal: die sieben Felsen von Manpupuner. Die Entstehungsgeschichte der Säulen liegt weit zurück in der Kreidezeit Europas. Wie bereits "Expedition Deutschland" besticht auch dieses Programm durch seinen hohen Anteil an Computeranimationen, die, verwoben mit den heutigen Landschaften, einen spektakulären Einblick in die Vorgänge der Erdgeschichte geben. So können die Zuschauer hautnah miterleben, wie sich viele der uns heute bekannten Landschaften über Jahrmillionen entwickelt haben. Lebendige Geologie, die staunen lässt.
Begleite T1, das legendäre koreanische esports-Team, von der herzzerreißenden Niederlage bei den League of Legends World Championship Finals 2022 bis zum triumphalen Sieg im Jahr darauf.
Seit 1995 wird die Sendung Arche TV - auch unter Fernsehkanzel bekannt - jede Woche ausgestrahlt. Neben einer Predigt der Pastoren Christian und Wolfgang Wegert beinhaltet das Programm spannende Interviews und Gesprächsrunden.
Medical Detectives - Geheimnisse der Gerichtsmedizin
Tödliche Geschäfte
80. Folge
D, USA 1995
50'
Ein Mietwagen ist in eine Schlucht gestürzt und dort explodiert. In dem ausgebrannten Auto findet man die verkohlten Überreste eines reichen Geschäftsmanns. Als sich herausstellt, dass dessen Ehefrau sieben Millionen Dollar aus einer Lebensversicherung erhält, werden die Ermittler misstrauisch. Ein weiterer Fall: In einem Bauernhaus explodiert eine Rohrbombe. Dabei wird ein Junge getötet, seine Mutter schwer verletzt.
Der nukleare Urknall brachte zigtausendfach Leid und Tod und erschütterte die Weltgeschichte. Am 6. August 1945 verwüstete die erste Atombombe die japanische Stadt Hiroshima. In einer spannenden Parallelmontage erzählt die Dokumentation minutiös, wie sich der Angriff aus Sicht der amerikanischen Bombercrew und von Japanern vor Ort vollzogen hatte. Auch nach einem Dreivierteljahrhundert sind die traumatischen Folgen spürbar. Als Colonel Paul Tibbets am 6. August 1945 um 8.15 Uhr und 19 Sekunden den Bombenschacht seiner B-29 öffnete und die Uranbombe "Little Boy" ausgeklinkt wurde, brach er damit einem neuen Zeitalter der Menschheitsgeschichte Bahn, das fortan im Zeichen der Bedrohung durch ein bis dahin unvorstellbares Massenvernichtungsmittel stand. 43 Sekunden später detonierte erstmals überhaupt ein nuklearer Sprengsatz über einer von Menschen bewohnten Stadt: Hiroshima. Die Explosion löschte binnen Sekundenbruchteilen mehrere Zehntausend Menschenleben aus. Sie hinterließ eine unübersehbare Wüste und bei den Überlebenden auf Dauer schwerste körperliche und seelische Folgen. Zugleich beendete sie, nach einem weiteren Atombombenabwurf auf Nagasaki, den Zweiten Weltkrieg auch im Pazifik. Das gemeinsam mit der BBC gefertigte Doku-Drama rekonstruiert den Ablauf der Ereignisse aus der Nahsicht der amerikanischen Forscher und Luftwaffensoldaten. Zugleich schildert es in beklemmender Authentizität, wie sich das Dasein der ahnungslosen Bewohner Hiroshimas blitzartig in ein Drama verwandelt. Der Atomschlag sei nötig gewesen, um den Krieg zu beenden und noch mehr Sterben zu vermeiden, beteuern am Angriff Beteiligte. Dass das Massaker vor allem eine Machtdemonstration der künftig führenden Supermacht war, kritisieren Zeugen des Geschehens. Der Einsatz der vernichtenden Waffe jedenfalls hat Japan bis heute gezeichnet und die Welt auf Dauer verändert.
Motto in Köln: Endless Summer - Zeige mit deinem neuen Hemdblusenkleid, dass für dich der Sommer nie
D 2018
50'
Motto in Köln: Endless Summer - Zeige mit deinem neuen Hemdblusenkleid, dass für dich der Sommer niemals endet! Tag 3: Annette.
Fünf Frauen treten an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Montag gibt es die Aufgabe und ein Budget. Die anderen Frauen bewerten zusammen mit Star-Designer Guido Maria Kretschmer das Ergebnis und geben ihre Punkte ab.
Die beiden Filmemacher Alba Prol Cid und Raúl García sind in der Türkei, um auf dem Lykischen Weg zu wandern, einem 540 Kilometer langen Fernwanderweg entlang der Mittelmeerküste zwischen den Städten Fethiye und Antalya. Die Wanderer treffen auf idyllische Strände, hohe Berge, üppige Wälder und viele archäologische Stätten der lykischen, byzantinischen und griechischen Kultur. Der Lykische Weg ist einer der schönsten Fernwanderwege der Welt. Trotzdem gilt er immer noch als Geheimtipp.
Friso und Lukas machen sich auf die Suche nach dem Campingglück. Diesmal besuchen sie zwei Campingplätze, die erst vor Kurzem aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst wurden. Zuerst geht es mit Oldtimer-Wohnmobil "Pamela" zum Campingplatz Ulmtal. Den hat gerade Thomas aus Bayern mit seiner Familie übernommen. Gemeinsam verwandeln sie den Platz an der Ulmbachtalsperre im hessischen Westerwald in ein kleines Campingparadies mit bayerischer Almhütte. Dann geht es für Friso Richter und Lukas Lowack ab nach Nordhessen. Hier in der Mitte Deutschlands bei Bad Karlshafen lag ein stillgelegter Campingplatz zugewuchert an der Diemel, bis Katarzyna und ihr Mann Rolf sich in den Platz verliebten und ihn mit viel Engagement wieder herrichteten.
Die Landschaften Europas sind unglaublich vielfältig. Die Geschichte ihrer Entstehung ist voller monumentaler Ereignisse, die unseren Kontinent zu dem machten, was er heute ist. Bei seiner Expedition begibt sich der Geologe Colin Devey auf die Spuren eines urzeitlichen Ozeans - der Tethys. Denn es ist dieses sagenhafte "Ur-Meer", das mit der Entstehungsgeschichte vieler zentraleuropäischer Landschaften in Verbindung steht. Colin Deveys erste Etappe ist das Elbsandsteingebirge mit seinen bizarren Steinformationen. Die Entstehungsgeschichte des Sandsteins begann in den flachen Uferbereichen des Tethysmeeres, das vor 100 Millionen Jahren Europa bedeckte. Riesige Meeressaurier waren in diesem Meer heimisch, genauso wie die Vorfahren heutiger Meeresschildkröten, Haie und Krokodile. Durch die Wanderung der Afrikanischen Platte nach Norden hob sich das Land, das Tethysmeer zog sich zurück. Über Jahrmillionen schob sich Afrika gegen Europa - es entstanden die Alpen, Colins nächstes Ziel. Das Matterhorn gehört zu den höchsten Bergen der Alpen. Seine markante Form macht es zu einem der bekanntesten Monumente der Natur. Erdgeschichtlich gesehen besteht es aus verschiedenen Kontinentalplatten, die übereinander geschoben wurden in einer Zeit, als Teile von Afrika mit Europa kollidierten. Bis heute kann man die Vorgänge dieser gigantischen Kollision an vielen Stellen in den Alpen nachvollziehen. Am Rande dieses Geschehens entstanden ganz neue Gebiete: ausgedehnte Wasserwelten im Südosten des Kontinents. Colin Devey reist ins artenreiche Donaudelta und erklärt die Entstehung von Landbrücken und Meeresbecken. Nicht weniger aufregend ist die Geschichte der Wüste von Tabernas im Süden Spaniens. Salz liebende Pflanzen und kleine Tropfsteinformationen verraten, dass die Wüste einst der Boden eines Meeres war. Nachdem Colin Devey in Island und im Doggerland an der Nordostküste Englands Spuren der Eiszeiten dokumentiert hat, reist er nach Italien, seiner letzten Station. Am Fuße des berühmten Vesuv liegen die Ruinen einer alten Stadt - Pompeji. Im Jahr 79 nach Christus begrub der Vesuv nach einer Eruption seine direkte Umgebung unter einer meterdicken, heißen Aschewolke. Der römische Gelehrte Plinius der Jüngere beobachtete die Vorgänge und beschrieb sie. Hier, wo Menschen die Kraft der Naturgewalten erstmals analytisch beobachteten, endet die Expedition durch die Naturgeschichte Europas. Auch diese Dokumentation besticht durch ihren hohen Anteil an Computeranimationen, die, verwoben mit den heutigen Landschaften, einen spektakulären Einblick in die Vorgänge der Erdgeschichte geben. So können die Zuschauer hautnah miterleben, wie sich viele der uns heute bekannten Landschaften über Jahrmillionen entwickelt haben. Lebendige Geologie, die staunen lässt.
Gartenfreunde aus Berlin und Brandenburg aufgepasst! Neben der Vorstellung gleichgesinnter Hobby-Gärtner erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
Für den ausgebildeten Modellbauer Michael Niemas sind Hobby, Beruf und Leidenschaft ein und dasselbe: Er baut Rennwagen originalgetreu im Miniaturformat nach. Der Tüftler konstruiert die Kleinstautos im Maßstab 1:24 inzwischen für Kunden in aller Welt. Auch technisch sind die Fahrzeuge kleine Meisterstücke und können wie ihre großen Vorbilder sogar bei Rennen eingesetzt werden. In dieser Reportage erschafft Niemas das Modell eines Lola T70 aus den 60er Jahren.
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Pia Osterhaus geht den raffinierten Verkaufsmethoden der Supermärkte auf den Grund. Mit welchen Tricks wird dort gearbeitet, und warum fallen wir immer wieder darauf herein? Durchschnittlich verbringt jeder pro Tag circa 35 Minuten im Supermarkt. Neun Tage im Jahr, an denen wir in Versuchung geführt werden. Verschlungene Regalwege, knallige Preisschilder und subtile Produktpräsentationen dienen nur einem Ziel: dem maximalen Profit. Wer kennt das nicht: Eigentlich sollten es nur ein paar Kleinigkeiten sein - aber an der Kasse ist der Einkaufswagen gut gefüllt. Das Haushaltsgeld schwindet schnell. Was uns Kunden schmerzt, erfreut den Lebensmittelhandel. Allein in Deutschland konnten die Supermärkte im Jahr 2022 einen Gesamt-Jahresumsatz von rund 80 Milliarden Euro verbuchen, trotz hoher Inflation und steigender Preise. Warum passiert uns das jedes Mal? Die Journalistin Pia Osterhaus überprüft, ob wir den Verkaufsstrategien der Supermärkte wirklich so hilflos ausgeliefert sind. Sie begleitet zahlreiche Kunden beim Einkaufen und beobachtet, welche Waren sie auswählen. Und sie testet undercover die Psychotricks an ahnungslosen Passanten. Pia wird zur Popcorn-Verkäuferin und manipuliert die Preise, um den Umsatz bei bestimmten Packungsgrößen zu steigern, sie verkauft als Wurstbudenbetreiberin viel zu kleine Würstchen, um die Toleranz der Kundschaft auszureizen, und sie ruft in einem Einkaufszentrum zur angeblich großen Schnäppchenaktion auf. Neuromarketing-Experten decken die psychologischen Konzepte hinter den Verkaufsmaschen auf und erklären, warum die scheinbar so einfachen Tricks bei fast jedem funktionieren.
Der Olymp ist das höchste Gebirge Griechenlands. Bergsteiger und Wanderer aus aller Welt kommen hierher, angezogen von der grandiosen Landschaft und der griechischen Mythologie. Auch die beiden Filmemacher Alba Prol Cid und Raúl Garcia wagen den Aufstieg. Die 12 griechischen Götter sollen die majestätischen Gipfel des Olymps bewohnen. Es gibt Dutzende von Routen, um diese Gipfel zu erreichen. Alba und Raúl haben sich für den klassischen Aufstieg entschieden, der am Meer beginnt, 20 Kilometer lang ist und einen Höhenunterschied von 2.900 Metern überwindet.
Wenn das ersehnte Hochzeitsdatum feststeht, ist bei Bräuten in spe das Herzklopfen groß und die To-Do-Liste lang. Ein Punkt steht aber bei allen ganz vorn auf der Agenda: das perfekte Brautkleid. Doch welches Modell passt zur Figur und ins Budget? Schnell stellt sich bei den angehenden Bräuten Überforderung ein, doch die Brautmodenausstatter der Doku-Soap "Zwischen Tüll und Tränen" bewahren bei allen Kundenwünschen einen kühlen Kopf!
Der Auszug von zu Hause ist meist ein großes Abenteuer. Für Veronika wird es nun ernst, sie wird mit ihrer Schwester ins Sportinternat ziehen. Und auch Leonie ist nun in Leverkusen angekommen. Ihre beste Freundin wird gemeinsam mit ihr wohnen. Währenddessen bereitet sich Daniel gewissenhaft auf die Europa-Meisterschaft vor. Aber dann geht es für alle jungen Sportler und Sportlerinnen für drei Tage ins Trainingscamp der Sporthochschule Köln.
Mit Veronika Aigner, Nalani Buob, Alexander Budde, Daniel Goral, Adam Karas, Leonie Düring
Urelefanten am Flussufer, ein Tsunami im Rheintal, römische Besatzer und Riesenflöße, die bis nach Holland fahren. "Terra X" erzählt die bewegte Geschichte des Rheins. Sein Weg führt von den Alpen bis zur Nordsee. Schon im Altertum ist er hart umkämpft. Doch bald wird er mit Städten wie Köln zum Zentrum von Wirtschaft und Zivilisation. Und mit der Nibelungensage zum Ort der Märchen und Mythen. 1914 entdeckte man bei Bonn ein steinzeitliches Grab mit zwei 14 000 Jahre alten Skeletten, den Oberkasseler Menschen. Mithilfe dieser Funde konnten Forscher in den vergangenen Jahren das Leben am Rhein während der Eiszeit rekonstruieren. Eine Welt wie im heutigen Skandinavien, in der diese frühen Rheinländer Elche jagten und mit Harpunen Lachse im Fluss erbeuteten. Die Nachfahren der Oberkasseler Menschen erlebten am Ende der Eiszeit die größte Naturkatastrophe, die sich jemals am Rhein ereignet hat. Als am Mittelrhein nur wenige Kilometer vom Fluss entfernt vor knapp 13 000 Jahren ein Vulkan ausbrach, rasten Glutlawinen über das Land und türmten im Rheintal eine Barriere auf, die den Fluss zu einem gewaltigen See aufstaute. Schließlich durchbrach der Rhein den Damm, und eine zerstörerische Flutwelle ergoss sich flussabwärts. In der Antike siedelten Kelten und Germanen am Rhein, bis die Römer kamen. Wie später noch oft in seiner Geschichte, markierte der Fluss eine Grenze, hier Zivilisation und Kultur, dort Wildheit und Barbarei. Aber diese Grenze verschwand bald. Unter den Römern blühte der Handel. Sie bauten Brücken und Legionslager, aus denen sich die ersten Städte entwickelten. Köln wurde zur Metropole. Diese Stellung konnte die Stadt auch später behaupten, weil sie 1259 das Stapelrecht einführte. 600 Jahre lang wurden in Köln alle Rheinschiffe gezwungen, ihre Waren abzuladen und zum Verkauf anzubieten: die Lage am Fluss als einträgliches Geschäftsmodell. Der Rhein wurde zu einem der wichtigsten Verkehrswege Europas. Eine Sensation waren im 18. Jahrhundert die Holländerflöße. Damals transportierten Händler Tausende Tannen- und Eichenstämme aus dem Schwarzwald über den Fluss nach Holland. Das Land war zur globalen See- und Handelsmacht aufgestiegen und brauchte Holz für den Schiffsbau und als Fundament für Stadthäuser. Mancher dieser Floßgiganten war 330 Meter lang und 65 Meter breit, das entspricht der Fläche eines modernen Flugzeugträgers. Mehrere Hundert Mann steuerten diesen riesigen Apparat durch die gefährlich engen Rheinpassagen. Heute gehören die Gefährte der Vergangenheit an, ebenso wie die Pferde, die bis zur Erfindung der Dampfschifffahrt die Schiffe flussaufwärts treidelten. Der Schiffsverkehr weckte entlang des Rheins an vielen Orten Begehrlichkeiten. Im Mittelalter errichteten Territorialherren am Rhein Dutzende Zollstellen. Heute sind viele von ihnen als Burgen Inbegriff der Rheinromantik. Doch früher mussten Händler hier Wegezoll bezahlen.
U36 ist Deutschlands modernstes U-Boot. Eine Kampfmaschine und gleichzeitig Arbeitsplatz und Wohnort der Besatzung. In einer stählernen Röhre leben sie oft isoliert, über oder unter Wasser. Diese Reportage gewährt einen exklusiven Einblick in ein seltenes Innenleben während des Großmanövers "Northern Coasts" vor Lettlands und Estlands Küste. Mehr als 3000 Soldaten üben hier den Ernstfall in Sichtweite russischer Kriegsschiffe. In dieser Militärübung spielt U36 eine einzigartige Rolle.
Psychose, Alkoholsucht, Ess-Störung, Panikattacke und Suizidgedanken: Die Reportage bietet einen ungeschminkten und berührenden Einblick in den Alltag einer psychiatrischen Akutstation. Barbara Jost und ihr Team kümmern sich in den Kreiskliniken Groß-Umstadt um psychiatrische Notfälle. Wer kommt in die Psychiatrie? Und wie behandelt man psychiatrische Erkrankungen? Die Erfahrung zeigt: Psychische Erkrankungen können jeden treffen.
Ein Patient mit einer Impulskontrollstörung rastet plötzlich aus und zerlegt die halbe Station. Oberärztin Jost muss gleichzeitig als Zeugin vor Gericht aussagen, weil ein anderer Patient im Patientenzimmer Feuer gelegt hat. Das Gericht muss entscheiden, ob der Mann dauerhaft in eine forensische Psychiatrie muss. Das Pflegeteam um Sonja Holubar übt eine Fixierung, während die Magersüchtige L. plötzlich in eine medizinische Notlage gerät.
Vom Magdalenenhochwasser 1342 bis zu Tullas Rheinbegradigung, von Napoleons Besatzungszeit bis zur Loreley. "Terra X" begibt sich auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte des Rheins. Er fließt durch sechs Länder, doch kein Volk ist ihm so emotional verbunden wie die Deutschen. Für sie ist er "Vater Rhein". Sie haben ihn gegen ihre Feinde verteidigt, seine Schönheit besungen und ihn mit Bonn zeitweise sogar ins politische Zentrum gerückt. Bis ins 19. Jahrhundert fielen viele Rheinbewohner einer tödlichen Krankheit zum Opfer, die man sonst eher mit den Tropen in Verbindung bringt: der Malaria. Besonders am Oberrhein verwandelten damals Hochwasser die Ufergebiete immer wieder in sumpfige Brackwassergebiete - ideal für Mücken, die Überträger des Fiebers. Vom Hochwasser geht am Rhein immer wieder große Gefahr aus. Doch niemals waren die Ausmaße katastrophaler als im Sommer 1342. Wissenschaftler haben rekonstruiert, dass es damals zu einer "Jahrtausendflut" gekommen ist, dem vielleicht größten Unwetter in historischer Zeit. Sintflutartige Regenfälle spülen innerhalb von zwei bis drei Tagen Milliarden Tonnen Boden weg, der Rhein und seine Nebenflüsse überfluten das gesamte Mittelrheintal, selbst die massiven Stadtmauern von Köln werden bei einem Pegel von elf Metern überflutet. "Wir gehen davon aus, dass insgesamt 13 Milliarden Tonnen Boden innerhalb von zwei, drei Tagen abgespült worden sind", schätzt der Geoökologe Hans-Rudolf Bork. Malaria, Hochwassergefahr und Verbesserungen für die Schifffahrt waren auch die drei ausschlaggebenden Beweggründe für einen badischen Ingenieur, den Rhein aus dem Griff der Natur zu befreien. Johann Gottfried Tulla wollte den wilden Oberrhein bändigen, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch aus über 1600 kleinen Inseln und unzähligen Schlingen und Nebenarmen bestand, und ihm ein geschlossenes Bett verschaffen. 25 Durchstiche plante er: 1816 begann das größte Bauvorhaben, das jemals in Deutschland in Angriff genommen wurde. Am Ende ist der Fluss zwischen Basel und Worms um ganze 81 Kilometer kürzer geworden.
Die Familie gilt in Australien als erst 1901 gegründeter, junger Nation von Beginn an als Garant einer gesegneten Zukunft. Für Neuankömmlinge im Einwanderungsland propagiert eine Kinoromanze, "The Adventures of Dot" die Moral: kommt nach Australien, heiratet und mehret Euch! Dieser Film ist so erfolgreich, dass er knapp fünfzig Mal nachgedreht wird. Die Aboriginal People werden in dieser australischen Familien- und Nationsdoktrin brutal unterworfen. Seit Eintreffen der Kolonialherren bekämpft und unterdrückt, werden die indigenen Australier und Australierinnen in Missionen und Reservate zwangsumgesiedelt. Gesetze verbieten Eheschließungen zwischen den Kulturen. Bis in die 1970er-Jahre verfolgt die Regierung diese als "White Australia Policy" bekannte Politik, die lange auch nur weiße, vor allem britische Einwanderung aus dem Mutterland zulässt.
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Ronja von Rönne wälzt sich nachts oft schlaflos im Bett herum. Wie finden wir den gesunden, erholsamen Schlaf? Auf der Feuerwache Berlin-Köpenick trifft Ronja den Feuerwehrmann Kay von Chamier. Kay arbeitet im Schichtbetrieb und muss oft auch nachts für Einsätze ausrücken. Wie gelingt es ihm, eine feste Schlafroutine einzuhalten? Mit welchen Tricks findet er zur Ruhe? Die Schriftstellerin Bregje Hofstede litt zehn Jahre lang unter Schlaflosigkeit, bis sie einen radikalen Wandel vollzog. Warum hat es ihr geholfen, die Großstadt zu verlassen und in ein kleines Dorf zu ziehen?
The festival debut of the film "My Father's Shadow" is part of a concerted push to bring Nollywood to new heights; South Africa's Moonlighting Films' journey to the big screen.